DE3783050T2 - Geraet zur erkennung eines synchronsignals. - Google Patents

Geraet zur erkennung eines synchronsignals.

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DE3783050T2 DE8787301823T DE3783050T DE3783050T2 DE 3783050 T2 DE3783050 T2 DE 3783050T2 DE 8787301823 T DE8787301823 T DE 8787301823T DE 3783050 T DE3783050 T DE 3783050T DE 3783050 T2 DE3783050 T2 DE 3783050T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Erkennung eines Synchronsignals in einem Magnetaufzeichnungsgerät, einem optischen Aufzeichnungsgerät oder einem ähnlichen Gerät.
  • Bei einem konventionellen Gerät für das Aufzeichnen von Daten auf und die Wiedergabe dieser Daten von einem Aufzeichnungsmedium ist es allgemein üblich, daß das Aufzeichnungsmedium so formatiert ist, wie es in Fig. 2 gezeigt wird. In dieser Darstellung ist SM (Sektormarke) ein Signal, das den Anfang des Sektors darstellt; VFO SYNC ist ein Taktsignal für das Sperren in einem PLL-Schaltkreis; ID ist ein Signal für die Positionsinformation in Bezug auf eine Spurnummer, eine Sektornummer usw. und SYNC ist ein Signal, das den Datenbeginn darstellt.
  • Jede Spur auf dem Aufzeichnungsmedium ist in eine vorher festgelegte Anzahl a von Sektoren unterteilt, wie in Fig. 2(a) gezeigt ist und jeder Sektor ist so formatiert wie in 2(b) dargestellt. Ein solcher Sektor wird bei der Datenaufzeichnung als Einheitsbereich verwendet. Für das Auslesen der im Sektor aufgezeichneten Daten 12 wird zuerst ein PLL-Schaltkreis durch ein VFO SYNC Taktsignal 10 aktiviert, das im Sektor aufgezeichnet ist und dadurch wird ein Lesetakt für die Daten 12 erzeugt. Danach wird ein SYNC-Signal 11, das im Sektor aufgezeichnet ist durch Bezugnahme auf einen solchen Lesetakt erkannt, um einen Synchronimpuls zu erzeugen, der den Beginn der Daten 12 angibt, wodurch die nächsten Schaltkreise wirksam werden (Demodulationsschaltkreis usw), um die Daten 12 herauszulesen.
  • Bei einem solchen konventionellem Lesesystem gibt es jedoch einige Nachteile, einschließlich, daß keine richtige Demodulation erreichbar ist, wenn das Synchronsignal nicht genau erkannt wird, und dadurch kommt es zu einer direkten Erhöhung der Fehlerquote.
  • Die japanische Patentanmeldung JP 58-121113 (Japanisches Patentreferatejournal Band 7, Nr, 231 (P229)) offenbart eine Ausführung, in der eine Vielzahl von verschiedenen Synchronmustern enthalten ist und bei einer Erkennungs-Betriebsweise alle Synchronmuster sich in einem Schieberegister befinden, wobei die Inhalte des Schieberegisters gleichzeitig mit einer Vielzahl von vorher festgelegten Bezugs-Synchronmustern verglichen werden. Das logische ODER der Vergleichsergebnisse wird verwendet, um sich auf einen Fehler in den Synchronmustern einzustellen.
  • Das USA-Patent US-A-4 124 778 beschreibt die Anwendung in der digitalen Informationsverarbeitung einer Nichtrückkehr zu Null-Marke (NRZ-M), wobei ein Übergang nur erfolgt, wenn eine digitale 1 erscheint und keine Übergänge erfolgen, wenn digitale Nullen erscheinen.
  • Die vorliegende Erfindung dient der Lösung der oben genannten Probleme in Erkenntnis, daß es vorteilhaft ist, eine genaue Erkennung des Synchronsignals zu realisieren.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Synchronsignalerkennungsgerät zur Erkennung eines Synchronsignals, das den Anfang der aufgezeichneten Daten anzeigt, vorgesehen, wobei das Synchronsignal in eine Vielzahl von Einzelmarken unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vielzahl von Marken in ein digitales Synchronmuster und in ein digitales Adreßmuster unterteilt ist und das Gerät enthält:
  • Mittel für die sequentielle Erkennung der Synchron- und der Adreßmuster für jede der Vielzahl von Marken bei Wiedergabe-Betriebsweise und
  • Mittel für die Erzeugung eines Synchronimpulses zu einem Zeitpunkt, der vom Adreßmuster der Marken abhängt und dadurch am Anfang der aufgezeichneten Daten liegt, in Reaktion auf eine vorher festgelegte Anzahl von Marken, die von den Mitteln für die sequentielle Erkennung erkannt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur digitalen Aufzeichnung von Daten auf ein Aufzeichnungsmedium und zur Wiedergabe der Daten von diesem Aufzeichnungsmedium vorgesehen, wobei die Daten in einer Vielzahl von Sektionen auf dem Medium aufgezeichnet werden, wobei jede Sektion in Verbindung damit ein aufgezeichnetes Synchronsignal besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronsignal als eine Vielzahl von Synchronsignalabschnitten aufgezeichnet ist, von denen jeder eine Einzelmarke besitzt, die in ein Synchronmuster und in ein Adreßmuster unterteilt ist und die bei der Wiedergabe einzeln und sequentiell erkannt wird und ein Synchronimpuls in Reaktion auf eine vorher festgelegte Anzahl von Marken, die sequentiell zu einem vom Adreßmuster der Marken abhängigen Zeitpunkt und somit zu Beginn der assoziierten Sektion der aufgezeichneten Daten erkannt werden, erzeugt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die nur zur Illustration dienen und somit nicht einschränkend auf die vorliegende Erfindung wirken, besser verstanden.
  • Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Gerätes zur Erkennung eines Synchronsignals, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • Fig. 2 ein Format auf einem Aufzeichnungsmedium
  • Fig. 3 u. 4 die Bitmuster der Synchronsignale.
  • Die Tabellen I und II zeigen Codes.
  • Nachfolgend wird eine Beispielsausführung eines Gerätes für die Erkennung eines Synchronsignals gemäß vorliegender Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Tabellen I und II zeigen die NRZI-Codes (invertierte Nichtrückkehr zu Null) des Modulationssystems in einem erfindungsgemäßen Gerät für die Erkennung eines Synchronsignals.
  • In jedem Magnetaufzeichnungsgerät, in dem Audiosignale durch Impulscodemodulation verarbeitet werden und ein Aufzeichnungsarbeitsgang durch die Verwendung eines Drehkopfes ohne Erzeugung eines Schutzfrequenzbandes ausgeführt wird, wird eine Niedrigfrequenzkomponente wegen der differentiellen Ausgangscharakteristik bei der Magnetaufzeichnung abgetrennt und das ebenso durch einen Drehtransformator zusätzlich zu dem Niedrigfrequenz- Übersprechen von einer benachbarten Spur, so daß es daß Problem gibt, daß man keine HiFi-Wiedergabe der Niedrigfrequenzkomponente erreichen kann.
  • Somit ist es in einem solchen Gerät, in dem das Auf zeichnungs/Wiedergabe-Frequenzband schmal ist und die Niedrigfrequenzkomponente minimiert werden muß, effektiv, das Aufzeichnungssignal durch ein Modulationssystem zu verarbeiten, bei dem die Frequenzspektrumskomponente im Niedrigfrequenz- und Gleichstrombereich klein ist. Eines der bevorzugten Modulationssysteme ist das NRZI-System, das eine Signalinversion bei "1" in einem Datensignal verursacht, jedoch keine Inversion bei "0".
  • In dieser Ausführung werden 8 Vormodulationsbits und 10 Nachmodulationsbits verwendet, wobei die maximale Inversionsbreite Tmax mit 4T' festzulegen ist (darin ist T' = minimale Inversionsbreite Tmin = Breite des Erkennungsfensters Tw), und 4T' nicht kontinuierlich ist. Bei einer Aufzeichnungsbetriebsweise wird ein NRZI-System (invertierte Nichtrückkehr zu Null) verwendet, bei dem ein Signal bei "1" invertiert wird, bei "0" jedoch keine Inversion erfolgt. In den Tabellen I und II bezeichnen Q' bzw. Q Gleichstrom-Speicherdaten eines vorhergehenden Positionscodes und des gegenwärtigen Positionscodes und DC bezeichnet eine Gleichstromkomponente.
  • Es wird nun angenommen, daß ein Aufzeichnungsmedium, das durch das NRZI-Modulationssystem der Codetabellen I und II bearbeitet wurde, so formatiert ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Das Synchronsignal (SYNC-Signal) in Fig. 2 ist generell aus mehreren Byte zusammengesetzt und im vorliegenden Beispiel ist es aus 6 Bytes zusammengesetzt (60 Code-Bits), die in vier Marken mit je 15 Code-Bits unterteilt sind. Hierbei ist das Code-Bit als ein Nachmodulations-Bit definiert. Solche 15 Code-Bits sind in ein Synchronmuster von 9 Code-Bits und in ein Adreßmuster von 6 Code-Bits unterteilt. Das Synchronmuster von 9 Code-Bits ist so aufgebaut, wie es in Fig. 3 (a) gezeigt ist. Dieses Muster wird in den Code-Daten nicht erzeugt. Indessen stellt das Adreßmuster von 6 Code-Bits die Ordnungszahl bei der Speicherung der entsprechenden Marke dar. Wenn ein Adreßmuster durch einen Fehler gleich einem anderen Adreßmuster wird, ist es nicht möglich, einen Synchronimpuls zu erzeugen, der genau mit dem Anfang der Daten 12 übereinstimmt. Daher wird bei der Erzeugung der vier Adreßmuster, von denen jedes fest aus 6 Code-Bits zusammengesetzt ist, anfangs das Grundmuster (1) in Fig. 3(b) als ein erstes Adreßmuster definiert. In diesem Falle ist das Grundmuster so gebildet, daß es nicht ein Muster von 4T zum Zwecke der Erreichung einer einfachen unterscheidung vom Synchronmuster enthält. Ein zweites Adreßmuster ist so aufgebaut wie das mit (2) bezeichnete und ist eine Inversion der NRZI-Wellenform des vorhergehenden Musters (1). In einem dritten Adreßmuster (3) sind die ersten drei Code-Bits in Bezug auf die Wellenform von (1) oder (2) invertiert, während die restlichen drei Code-Bits die gleiche Wellenform aufweisen, und ein viertes Adreßmuster (4) besitzt eine in Bezug auf das Muster (3) invertierte Wellenform.
  • Bei der Erkennung durch ein NRZ-(Nichtrückkehr-zu-Null) System kann jedes der so gewählten Adreßmuster nicht das gleiche werden, wie ein anderes Adreßmuster, es sei denn, es treten Fehler in mindestens drei Code-Bits auf.
  • Fig. 4 zeigt Marken, die durch Kombination des vorher erwähnten Synchronmusters (100010001) mit den oben genannten vier Adreßmustern gebildet sind. Die Marken I - IV entsprechen einem SYNC- Signal (Synchronsignal) und sind in einem Aufzeichnungsmodus kontinuierlich mit VFO SYNC 10 geschrieben, wie in Fig. 2(b) gezeigt ist.
  • Eine Ausführung, bei der das 8/10-Konvertierungssystein in einem erfindungsgemäßen Gerät verwendet wird, wird nachfolgend beschrieben. Beim 8/10-Konvertierungssystein ist die Anzahl der Vormodulationsbits m gleich 8 und die Anzahl der Nachmodulationsbits n ist gleich 10 und es wird die Konvertierrung durchgeführt, die in den Tabellen I und II zusammengefaßt ist.
  • In den Tabellen I und II gibt "DATA" die 8-Bit-Vormodulationszeichenketten und "CODE" die 10-Bit-Nachmodulationszeichenketten an. Tabelle I ist eine Konvertierungstabelle für den Fall, in dem die Gleichstrom-Speicherdaten Q' gleich "0" sind und Tabelle II ist eine Konvertierungstabelle für den Fall, in dem die Gleichstrom-Speicherdaten Q' gleich "1" sind. So zeigt zum Beispiel Tabelle 1, daß "OA(HEX)" in der DATA-Spalte dezimal "00001010" ist und "17D(HEX)"der Code-Spalte entspricht, das dezimal "0101111101"ist. Die Q-Spalte zeigt die Gleichstrom- Speicherdaten eines gegenwärtigen Positionscodes für die nachfolgende Konvertierung. Bei der nachfolgenden Konvertierung werden die Gleichstrom-Speicherdaten Q als Gleichstrom-Speicherdaten eines Codes der vorhergehenden Position angegeben, so daß die Gleichstromkomponente bei der sequentiellen Konvertierung unterdrückt wird. Nachfolgend wird als Beispiel die sequentielle Konvertierung einer 3-Byte-Datenangabe OA/4F/AF beschrieben.
  • Zuerst wird "OA" unter Verwendung der Tabelle I bis "17D", in der die Gleichstromkomponente DC "0" und die Gleichstrom-Speicherdaten Q "1" sind, konvertiert. Da die Gleichstrom-Speicherdaten Q bei der Konvertierung von "OA" gleich "1" sind, sind die Gleichstrom-Speicherdaten Q' bei der Konvertierung von "4F" gleich "1" und somit wird die Tabelle II gesucht, wodurch "4F" in "33A" konvertiert wird, wo die Gleichstromkomponente DC gleich "-2" ist und die Gleichstrom-Speicherdaten Q gleich ''0". Die Gleichstrom-Speicherdaten Q' sind bei der Konvertierung von "AF" auf "0" eingestellt, so daß die Tabelle I gesucht wird, mit dem Ergebnis, daß "AF" in "2AF" konvertiert wird, wo die Gleichstromkomponente DC "+2" ist. Die Addition der drei Gleichstromkomponenten DC zeigt, daß die resultierende Gleichstromkomponente DC bei der sequentiellen Konvertierung 0 (0 + (-2) + (+2) = 0) ist, d.h. es wird eine Auswahlkonvertierung mit einer unterdrückten Gleichstromkomponente durchgeführt.
  • In den Bit-Zeichenketten der Nachmodulation, die durch das 8/10-Konvertierungssystem, wie vorher beschrieben, erhalten werden, ist die maximale Inversionsbreite Tmax auf 4T' festgesetzt (darin ist T' = Mindestbreite Tmin = Breite des Erkennungsfensters Tw) und die Breite von 4T' tritt nicht kontinuierlich auf. Bei einer Aufzeichnungs-Betriebsweise wird das NRZI-System verwendet, bei dem ein Signal bei "1" invertiert wird, jedoch nicht bei "0".
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines Gerätes für die Wiedergabe von Signalen, die wie vorher beschrieben aufgezeichnet wurden.
  • In Fig. 1 wird das VFO SYNC 10 durch einen Treiber 100 herausgelesen, der einen Aufzeichnungs/Wiedergabe-Arbeitsgang ausführt und die so herausgelesenen Daten werden durch einen PLL-Schaltkreis synchronisiert, der dann die herausgelesenen Daten RDDT 20 (VFO SYNC, SYNC, DATA usw.) ausgibt und ein Lesetakt RDCK 21 wird für das Herauslesen der Daten RDDT 20 verwendet. Die Lesedaten RDDT 20 und der Lesetakt RDCK 21 werden dem Demodulator 300 bzw. einem Konverter 400 zugeführt. Die Lesedaten RDDT 20, die in den Konverter eingegeben werden, werden aus dem NRZI- Signal in ein NRZ-(Nichtrückkehr zu Null) Signalkonvertiert. Die Lesedaten 31, die durch eine solche Konvertierung in ein NRZ- Signal erhalten werden, werden durch ein Schieberegister 30 in eine Parallelform verändert. Die Paralleldaten von den 15 Code- Bits mit hoher Ordnungszahl, die im SYNC-Signal eingeschlossen sind, werden in den Marken-Erkennungs-Schaltkreis 33 eingeführt, während die Daten von 6 Code-Bits mit geringer Ordnungszahl einer Flipflop-Schaltung FF 34 zugeleitet werden. Im Marken- Erkennungs-Schaltkreis 33 wird in Bezug auf jeden der 15 Code- Bits eine Prüfung auf die Übereinstimmung mit den Markenmustern ausgeführt und ein Erkennungsimpuls 37 wird ausgegeben, wenn eine vorher festgelegte Anzahl von Marken (im vorliegenden Beispiel eine) erkannt wurde. Darauf werden die erkannten Marken gezählt und das Ergebnis wird zu einer Systemsteuereinrichtung 500 ausgegeben. Indessen fängt in Reaktion auf den Erkennungsimpuls 37 die Flipflop-Schaltung 34 die Eingabedaten (das Adreßmuster) auf und führt sie einem ROM 35 zu.
  • Im Falle der Eingabe des zweiten Adreßmusters (2) in den ROM 35 wird "30" entsprechend den Gesamtbits der restlichen Marken III und IV parallel vom ROM 35 ausgegeben und dem Zählschaltkreis 36 zugeführt. Das Rücksetzen des Zählschaltkreises 36 durch einen invertierten Impuls des Erkennungsimpulses 37 beginnt das Zählen der Anzahl von RDCK, die danach vom ROM 35 eingegeben werden und erzeugt einen Synchronimpuls 38. Der Synchronimpuls 38 stellt den Beginn der Daten 12 dar und dient zur Rücksetzung des Demodulationsschaltkreises 300, der dadurch für die richtige Demodulation der Daten 12 bereit ist.
  • Bei der Durchführung einer Leseprüfung unmittelbar nach dem Schreiben wird durch die Systemsteuereinrichtung 500 in Übereinstimmung mit dem Zählergebnis der Ausgabe der Markenerkennung 33 festgestellt, ob das im Sektor aufgezeichnete Synchronsignal fehlerhaft ist oder nicht, und wenn das aufgezeichnete Synchronsignal fehlerhaft ist, wird im anderen Sektor eine Neuaufzeichnung durchgeführt. Somit kann die Zuverlässigkeit der Synchronsignalerkennung in Bezug auf jeden hervorgerufenen Fehler erhöht werden.
  • Bei der hierin vorher beschriebenen Erfindung wird das Synchronsignal in eine Vielzahl von Marken aufgeteilt, von denen jede weiter in ein Synchronmuster und in ein Adreßmuster unterteilt und dann aufgezeichnet wird. Wenn ein Fehler zum Zeitpunkt der Erkennung im Synchronsignal auftritt, kann ein genauer Synchronimpuls noch erzeugt werden, wenn mehr als eine vorher festgelegte Anzahl von Marken erkannt werden. Obwohl in der vorher beschriebenen Ausführung eine Beschreibung der NRZI-Modulation erfolgt, ist der gleiche Effekt auch durch eine andere Modulation erreichbar. Es ist davon auszugehen, daß die vorher beschriebene Ausführung nur eine rein illustrative hinsichtlich der Anzahl der Bytes des Synchronsignals, der Anzahl der Unterteilungen und der Anzahl der Bits eines Adreß- und Synchronmusters ist und insbesondere können durch Vergrößerung der Anzahl der Unterteilungen der Synchronmuster und der Anzahl der Bits der Adreßmuster mehr präzise Synchronimpulse erzeugt werden.

Claims (3)

1. Synchronsignalerkennunngsgerät für das Erkennen eines synchronsignals, das den Beginn von auf gezeichneten Daten (12) anzeigt, wobei das Synchronsignal (11) in eine Vielzahl von Einzelmarken unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vielzahl von Marken in ein digitales Synchronmuster und ein digitales Adreßmuster unterteilt ist und das Gerät besteht aus:
Mitteln (33) für die sequentielle Erkennung der Synchron- und Adreßmuster für jede der Vielzahl von Marken bei Wiedergabe-Arbeitsweise und
Mitteln (34, 35, 36) für das Erzeugen eines Synchronimpulses zu einem Zeitpunkt, der von den Adreßmustern der Marken abhängig ist und daher bei Beginn der aufgezeichneten Daten liegt, in Reaktion auf eine vorher festgelegte Anzahl von Marken, die durch die Mittel zur Sequentiellen Erkennung erkannt werden.
2. Erkennungsgerät nach Anspruch 1, in dem das Synchronsignal in einem NRZI-System (invertiertes Nichtrückkehr zu Null System) aufgezeichnet wird.
3. Verfahren der digitalen Aufzeichnung von Daten auf ein Aufzeichnungsmedium und Wiedergabe der Daten von diesem Aufzeichnungsmedium, wobei die Daten in einer Vielzahl von Sektionen auf dem Medium aufgezeichnet werden und jede Sektion ein damit assoziiertes auf gezeichnetes Synchronsignal besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronsignal als eine Vielzahl von Synchronsignalbereichen (11) aufgezeichnet wird und jeder Bereich eine Einzelmarke besitzt, die in ein Synchronmuster und in ein Adreßmuster unterteilt ist, die bei der wiedergabe einzeln und sequentiell erkannt werden und daß zu einem zeitpunkt, der vom Adreßmuster der Marken abhängig ist und dadurch zu Beginn der assoziierten Sektion der aufgezeichneten Daten liegt, in Reaktion auf eine vorher festgelegte Anzahl von Marken, die erkannt werden, ein Synchronsignal erzeugt wird.
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