DE3782142T2 - Radlager, insbesondere fuer spielfahrzeuge. - Google Patents

Radlager, insbesondere fuer spielfahrzeuge.

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DE3782142T2 DE8787117421T DE3782142T DE3782142T2 DE 3782142 T2 DE3782142 T2 DE 3782142T2 DE 8787117421 T DE8787117421 T DE 8787117421T DE 3782142 T DE3782142 T DE 3782142T DE 3782142 T2 DE3782142 T2 DE 3782142T2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H19/00Model railways
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    • A63H19/22Wheels; Wheel axles; Bogies

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  • Toys (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Radlagerung, insbesondere für Spielfahrzeuge, welche eine Lagerkonsole zur drehbaren Aufnahme einer Mehrzahl von Radachsen aufweist.
  • Es ist bekannt, die Lagerreibung vermittels von Kugellagern zu verringern, jedoch sind diese und entsprechende andere Lösungen in Verbindungen mit Spiel zeugen nicht viel eingesetzt worden, weil die Herstellungskosten und die relativ kleinen physikalischen Abmessungen hiergegen standen. Entsprechend ist es bekannt, die Lagerreibung in einfachen Gleitlagern zu verringern, indem die Geschwindigkeitsdifferenz der beiden zusammenwirkenden Flächen verringert wird, was durch Herabsetzung des Lagerdurchmessers erreicht werden kann. Dann können die Lagerungen jedoch nicht in ausreichendem Maße Überbelastungen der Räder widerstehen, nämlich wenn ein Spielfahrzeugwagen in der üblichen Art und Weise fährt und ein Kind sich mit seinem Gewicht auf den Wagen abstützt.
  • Eine Lagerung und eine Anordnung einer Radachse ist bereits bekannt (GB-A-2 037 596), welche ein Paar Räder in der Nähe der Enden der Achsen, insbesondere für Spielfahrzeuge aufweist und mit einem Lagerteil zur drehbaren Aufnahme der Achse ausgestaltet ist, wobei zwei Sätze von zusammenwirkenden Lagerflächen für die Radachse vorgesehen sind und die Achse und der Lagerteil wechselweise zwischen zwei Stellungen bewegbar sind.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Radlagerungsanordnung zu schaffen, bei welcher sehr geringe Reibung auftritt und welche insbesondere für Spielzeuge zweckmäßig ist.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Radlagerung so, wie es in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 2 festgehalten ist, ausgeführt wird, wobei die Achsen elastisch bewegbar so gelagert sind, daß eine sehr geringe Reibung im normalen Betrieb erreicht werden kann und so daß, wenn die Achsen überlastet werden, die Achsen durch stärkere Stützeinrichtungen entlastet werden, wodurch die Zerstörung der dünnen Lager verhindert wird.
  • Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung einiger Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung vollständiger beschrieben, in welcher zeigen:
  • Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Zug-Lagergestells, insbesondere für einen Spielzeugzug, dessen Räder gemäß der vorliegenden Erfindung gelagert sind,
  • Fig. 2 das eine Ende des Lagergestells nach Fig. 1 ohne die Räder,
  • Fig. 3 eine Ansicht von unten auf das Lagergestell mit den Rädern,
  • Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer anderen Achslagerung,
  • Fig. 5 eine Ansicht von unten her auf eine andere Ausführungsform eines Zug-Lagergestells.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Lageranordnung weist einen kastenförmigen Körper 1 und zwei Konsolen oder Platten 2, 3 auf, welche zu den Seiten des Körpers parallel angeordnet sind. Die Lagerkonsolen sind mit dem Körper über elastische Verbindungsplatten 4 und 5 verbunden. Die Räder 6-9 sind in Paaren an starren Achsen 10 und 11 jeweils befestigt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Fig. 2 zeigt das eine Ende der Lageranordnung ohne Radachse, und es ist klar zu erkennen, daß die Seitenteile des Körpers Paare von Ausschnitten 12 und 13 aufweisen, deren gemeinsame Mittelachse bündig mit einem Paar kleiner Ausnehmungen 14 und 15 in den Lagerkonsolen 2, 3 ist. Die Ausschnitte 12 und 13 haben einen Radius einer Kurvenform, die dem Radius der Achse entspricht und sind zur Achse bei normaler Belastung des Radgestells mit kleinem Abstand angeordnet. Wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die äußeren Enden der Achse auf einen relativ kleinen Durchmesser abgedreht, so daß diese Teile in die Lagerausnehmungen 14, 15 passen. Auf diese Art und Weise ist ein Lager gebildet worden, welches eine sehr geringe Reibung hat, jedoch ist die Lagerung dadurch sehr zerbrechlich und kann bei schwerer Überlastung bersten. Gemäß der Erfindung sind die Lagerkonsolen 2 und 3 an dem Körper 1 elastisch so befestigt, daß ein starker vertikaler Druck auf den Körper 1 bewirkt, daß sich die Verbindungsplatten verbiegen, so daß die Achsen auf der inneren Seite der Ausschnitte 12 und 13 aufruhen, welche als Lagerflächen dienen.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Lageranordnung, welche aus Lagerflächen besteht, die einen relativ großen bzw. relativ kleinen Abrundungsradius aufweisen. Der gezeigte Teil 16 entspricht dem Seitenteil an dem Körper in der oben beschriebenen Ausführungsform, während der Teil 17 eine weitere Platte darstellt, die starr mit der Lageranordnung verbunden ist. Eine elastische Zunge oder ein elastischer Lagerwandteil ist in die Platte 17 eingeschlagen worden, wobei die innere Seite dieser Zunge nach oben mit einer Spur 19 ausgebildet ist, welche so gestaltet ist, um die angeschärfte Spitze 20 am Ende der Achse 21 (dessen Rad nicht gezeigt ist) aufzunehmen. Wie in Fig 4 gezeigt, hat der Plattenteil 16 einen relativ großen Ausschnitt 22, welcher von der Achse 21 in einem geringen Abstand unter normalen Belastungsbedingungen angeordnet ist. Wenn die Lageranordnung überlastet wird, bewegt sich die angeschärfte Spitze etwas höher in der Spur 19 nach oben, wobei der Lagerwandteil 18 so gestaltet ist, daß er sich leicht von der Platte 16 wegbewegen kann, so daß die Achse 21 durch die Lagerfläche innerhalb des Ausschnitts 22 aufgefangen wird. So wird in der gleichen Art und Weise, wie bereits vorangehend beschrieben, erreicht, daß das dünne angespitzte Lager, welches einen geringen Reibungswiderstand aufweist, entlastet wird.
  • Es wird bemerkt, daß die Platte 17 in Fig. 5 selbst als elastischer Seitenteil einer Zug-Lageranordnung ausgebildet sein könnte, so daß es nicht notwendig ist, die Zone 18 vorzusehen. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Die Lageranordnung nach Fig. 5 weist eine obere Platte 23 auf, welche rechtwinklige Ausnehmungen hat, um die Räder 24-27 aufzunehmen. Ein Muster aus verstärkenden Rippen erstreckt sich von der Unterseite der Platte 23 nach außen, d. h. aus der Papierebene nach Fig. 5 heraus. Auf diese Art und Weise weisen die verstärkenden Rippen Wandungen 28 und 29 auf, welche zwei Paare von einander gegenüberstehenden Ausschnitten umfassen, um die Achsen 30 und 31 aufzunehmen. Die Seitenwände 32, 33 der Lageranordnung sind mit zwei Paaren von gegenüberliegenden Spuren ausgebildet, um die entsprechenden angeschärften Spitzen an den Enden der Achsen aufzunehmen, so wie dies aus der Figur hervorgeht. Weiterhin sind vier Paare von Lagerstützteilen vorgesehen, welche bei 34, 35 zu erkennen sind und welche beide als Lagerfläche mit einem relativ großen Durchmesser in der gleichen Art und Weise wirken, wie der Ausschnitt 22 nach Fig. 4, und die außerdem sicherstellen, daß die Achsen aus den Lagerspuren nicht herausfallen. Bei zweckmäßiger Dimensionierung und Wahl der Elastizität der Seitenwände 32, 33 ist die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Fig. 5 die gleiche, wie die der bereits in Verbindung mit Fig. 4 erläuterten Ausführungsform.

Claims (2)

1. Anordnung einer Radachse, insbesondere für Spielfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) ein Räderpaar (6, 7; 8, 9) an den entsprechenden Endteilen der Radachse (10, 11) in Lagern eines Körpers (1) aufgenommen ist;
(b) der Körper zwei Lagerkonsolen (2, 3) aufweist, die mit dem Körper einstückig ausgebildet und parallel zueinander angeordnet sind;
(c) die Räder zwischen einer Wandung des Körpers (1) und einer der Lagerkonsolen (2, 3) angeordnet sind;
(d) die Körperwandungen Ausschnitte (12, 13) aufweisen, die an ihren Bodenenden offen und deren geschlossene oberen Endteile als Anschlagmittel für die Radachse in einer extremen Lage dienen;
(e) jede Lagerkonsole mit einem Lagerloch (14, 15) von verringertem Durchmesser im Hinblick auf dem Durchmesser der Radachse zwecks drehbarer Aufnahme der entsprechenden Endschäfte der Radachse ausgebildet sind, die über die Räder hinausragen;
(f) die Lagerkonsolen an dem Körper mit elastischer Verschwenkbarkeit angeordnet sind, um einen gewissen elastischen Bewegungsweg der Radachse in den Ausschnitten zu ermöglichen.
2. Anordnung für eine Radachse, insbesondere für Spielfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) ein Paar von Rädern (24, 25; 26, 27) an den entsprechenden Endteilen der Radachse (21; 30, 31) angeordnet ist, wobei die Radachse in Lagern eines Körpers (23, 32) aufgenommen ist;
(b) der Körper zwei einander gegenüber liegende elastisch verformbare äußere Lagerwandteile (18) und zwei einander gegenüberliegende innere Plattenteile (16; 34, 35) aufweist;
(c) die Lagerwandteile und die Plattenteile einstückig mit dem Körper ausgebildet sind;
(d) die Räder zwischen den Lagerwandteilen und den inneren Plattenteilen aufgenommen sind;
(e) jeder Plattenteil ein Lager (22) zur Halterung der Radachse in einer senkrecht zur Achse des Lagers gerichteten Richtung und mit einem größeren Durchmesser als dem der Radachse aufweist, so daß die Radachse in einem gewissen Ausmaß senkrecht zur Achse gerichtete Bewegungen durchführen kann;
(f) jeder Lagerwandteil eine Führung (19) aufweist, die ausgebildet ist, um die verjüngte Spitze an den Enden der Radachse aufzunehmen, wobei die Führungen in einer gemeinsamen Ebene liegen;
(g) jede Führung einen geradlinig gerichteten Teil senkrecht zur Radachse aufweist, dem ein kurvenförmiger Bereich folgt, der so auf die Ebene des benachbarten Plattenteils gerichtet ist, daß, wenn die Radachse Bewegungen senkrecht zu ihrer Achse durchführt, die verjüngte Spitze die Lagerwandteile elastisch verformt.
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