DE376253C - Flaschenbuerstmaschine mit Bodenbuersten - Google Patents

Flaschenbuerstmaschine mit Bodenbuersten

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DE376253C
DE376253C DEW62147D DEW0062147D DE376253C DE 376253 C DE376253 C DE 376253C DE W62147 D DEW62147 D DE W62147D DE W0062147 D DEW0062147 D DE W0062147D DE 376253 C DE376253 C DE 376253C
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brushes
floor
brush
floor brushes
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DEW62147D
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ALBERT WEINRICH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Flaschenbürstmaschine mit Bodenbürsten. Es sind Flaschenbürstmaschinen bekannt, bei denen zwei Bodenbürsten drehbar auf ihren zugehörigen Achsen sitzen und eine zwangläufige Verbindung derart zwischen den beiden Bodenbürsten besteht, daB, wenn die eine Bürste aus ihrer (wagerechten) Ruhelage in die (senkrechte) Arbeitsstellung übergeht, die andere Bodenbürste die entgegengesetzte Bewegung ausführen muB. Diese Anordnung hat den Nachteil, daB der für die Übertragung dienende Mechanismus (Kegelräder oder Hebelgestänge) die Herstellung der Maschine ungemein verteuert und ihre Wartung und Instandsetzung erschwert.
  • Die neue Erfindung vermeidet diese Übelstände und liefert eine Bodenbürsteneinrichtung von außerordentlicher Einfachheit. Dabei hat sie mit dem zwangläufigen Antrieb an sich gegenüber den sonst üblichen durch Gegengewichte selbsttätig angehobenen Bürstmaschinen den Vorzug, daß der Arbeiter stets weiß, welche Flasche zuletzt aufgesteckt wurde.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedamkens ist ein Ausführungsbeispiel auf der .Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den in Betracht kommenden Teil einer Bürstmaschine gemäß der Erfindung in Rückansicht, Abb. 2 den Schnitt nach 2-2 der Abb. i, gesehen in der Richtung des Pfeiles -i- und Abb. 3 den Schnitt nach 3-3 der Abb. i, gesehen in der Richtung des Pfeiles x'.
  • Es bezeichnet a die bekannte Außenbürste und b, b1 die sogenannten Lager- oder Rollenbürsten. Zwischen a, b und a, hl ruhen die Flaschen c, cl während der Reinigung. d und. d' sind die Bodenbürsten, die in an sich bekannter Weise drehbar auf der Ouerwelle e sitzen. Die Querwelle e lagert in den Lageraugen f, während 2 und 3 die Naben zu der Bodenbürste (d bzw. dl) bilden. f', f2 ist ein kreuzförmiges Gußstück, welches einerseits die Augenlager f trägt und anderseits die Lagerung der genannten Teile an dem (nicht gezeichneten) Maschinengestell vermittelt.
  • Erfindungsgemäß tragen nun die -Naben 2 und 3 leitrollenartige Führungen 5 und 6 (zweckmäßig in einem Stück mit ihnen). Bei 7 sind darmgemäß der Erfindung die Enden einer Übertragungskette g angeordnet, die über die Führungen 5 und 6 (in bezug auf die Abb. i) nach vorn. in den Leitrollenführungen 5 bzw. 6 verläuft und dann in einer Ebene E weitergeht, die parallel zur Drehachse e der Bodenibürsten liegt. Zur Führung der Kette in dieser Ebene E dienen hierbei die an dem Querarm f1 vorgesehenen Viertelkrümmungen ß und 9, wobei durch eine Deckplatte h die Übertragungskette g gegen Abfallen von ihrer Bahn gesichert ist.
  • Bei Gebrauch der neuen Maschine ist das Zugorgan so an den Stellen 7 der Bürstenarme d und d' zu befestigen, daß die Kette g nicht durchhängt, wenn sich die Bürste d in aufrechter, die Bürste d' in wagerechter Lage hcfindet (Abb. i). Wird dann die Bürste d niedergelegt, so wandert der zugehörige Befestigungspunkt 7 der Kette auf den hinter der :Maschine stehenden Arbeiter zu, wodurch der Befestigungspunkt 7 der Bürste d' gezwungen ist, sich nach vorn, zu drehen, so daß die zugehörige Bürste dl in ihre senkrechte Lage gelangt, in der der Boden. der Flasche gebürstet wird. Beim Niederlegen der Bürste dl vollzieht sich das Bewegungsspiel in umgekehrter Richtung, Die nicht zwangläufige Übertragungsweise bzw. die nur in einer Richtung zwangläufige Übertragungsform läßt es zu, daß wohl beide Bürsten in ihre wagerechte Lage (Ruhestellung) gelegt werden. Dann hängt das Zugorgan g lose in der Führungsebene F_ durch. Die Anordnung hat noch den besonderen Vorteil, d.aß auch das in manchen Betrieben gewünschte Hochklappen beider Bürsten, wie das bei den Gegengewichtsbod-enbürsten üblich ist, ausgeführt werden kann. Das Zugorgan kann aus ganz beliebigem Material hergestellt sein. Auch kann der zwischen den beiden Rollen laufende Abschnitt des Zugorgans entweder in. einer durch die Drehachse der Bodenbürsten .gebende Ebene oder in einer hierzu parallelen Ebene (wie in Abb.2) verlaufen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspRÜCHE: i. Flaschen.bürsttnascbine mit Bodenbürsten, gekennzeichnet durch eine solche mechanische Verbindung der beiden Bodenbürsten, daß beim Herausschwenken der einen Bürste aus ihrer Arbeitsstellung (senkrechte Stellung) in die wagerechte Lage die andere aus der wagerechten in die senkrechte verbracht «-erden kann, während aber zugleich beide Bürsten in ihre Arbeitslage verbracht werden können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsorgan zwischen zwei Bodenbürsten ein Zugorgan (g) eingeschaltet ist, dessen eines Ende mit der einen Bodenbürste und dessen anderes mit der anderen Bodenbürste verbunden ist und in einer Ebene zwischen den beiden Bodenbürsten geführt ist, die entweder in der Drehachse der Bürsten oder hierzu parallel verläuft.
  3. 3. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den laben der Bodenbürsten leitrollenartige Führungen (5 und 6) vorgesehen sind, über welche die an den zugehörigen Bürsten oder Bürstenträgern befindlichen Kettenenden laufen, um alsdann in die Ebene (E) einzulaufen, wobei innerhalb der letzteren eine besondere Abdeckung der Führungsbahn vorgesehen ist.
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