DE375759C - Durch Fliehkraft wirkender Staubsammler - Google Patents

Durch Fliehkraft wirkender Staubsammler

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DE375759C
DE375759C DEST35719D DEST035719D DE375759C DE 375759 C DE375759 C DE 375759C DE ST35719 D DEST35719 D DE ST35719D DE ST035719 D DEST035719 D DE ST035719D DE 375759 C DE375759 C DE 375759C
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DEST35719D
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EDMUND HENRY STROUD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf sogenannte Fliehkraft-Staubsammler und bezweckt eine Einrichtung zu schaffen, durch welche möglichst der gesamte von einem Luft- oder Gasstrom getragene Staub abgesondert und gesammelt wird, so daß audh die feinen Rückstände gewonnen werden, welche sonst bei Staubsammlern dieser Art verloren gehen, weil sie von der austretenden Luft noch mitgenommen werden.
Die Erfindung besteht zunächst darin, daß um das Lufta'bzugsrohr eines an sich bekannten Fl'iehkraftstaubsammlers herum, in dem die Hauptmenge der staub- oder pulverförmigen Körperchen ausgeschieden wird, mehrere kleinere Neben- oder Hilfssammler angeordnet sind, in denen die aus dem Hauptsaimmler entweichende Luft zur weiteren Ausdehnung und mit weiteren Reibungsflächen in Berührung gebracht wird, um den Rest des in der Luft noch enthaltenen pulver- oder stau-bförmigen Gutes aufzufangen. Das Luftabzugsrohr des Hauptsammlers ist in diesem Falle oben geschlossen und steht seitlich mit tangential in die Hilfssammler einmündenden Rohren in Verbindung.
Der Hauptsammler und die Hüfssammier sind so bemessen, daß rl'er gesamte Rauminhalt der Hilfssammler genügend größer ist als der des Hauptsammlers, um eine zweite Ausdehnung der Luft zu bewirken und auch die Arbeitsvvirkunig an der größeren Reibungsfläche in den Hilfssammlerii zu vermehren, damit das feine Rückstandsgut auch wirklich ausgeschieden wird.
Der verbesserte Sammler ist besonders nützlich zum Auffangen von gepulverter Kohle, welche von einer geeigneten Zerkleinerungsmaschine aus von einem Luftstrom getragen wird'. In diesem Falle ist die Vorrichtung zweckmäßig mit einem eine besondere Regelvorrichtung, z. B. einen Schieber besitzenden Rohr versehen, das von dem Hauptsanimler zu der Mühle führt, wobei ein Cberschuß von Luft durch letztere geleitet werden kann, ohne daß der Druck und der Strom der Luft durch die Hilfssammler übermäßig gesteigert wird.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der den Gegenstand der Erfindung bildenden Vorrichtung in Verbindung mit einer Zerkleinerungsvorrichtung veranschaulicht.
Abb. ι ist ein teilweise im senkrechten .Schnitt gehaltener Aufriß der Vorrichtung.
Abb. 2 ist ein wagereohter Schnitt und Grundscihnitt nach Linie 2-2 in Abb. 1, welcher einzelne Teile der Maschine in der Ansicht von oben darstellt.
Der Hauptsaimmler A besteht aus einem oberen zylindrischen Teil 1 und: einem unteren kegel- oder trichterförmigen Teil 2, der am untersten Ende eine Auslaßöffnung 3 für das ausgeschiedene Gut bildet. Der obere zylindrische Teil ist mit dem üblichen tangential 6g angeordneten Einlaßrohr 4 versehen und oben durch eine wagerechte Wand oder Decke 5 abgeschlossen, die in der Mitte von dem senkrechten Auslaßrohr 6 durchdrungen ist, das. wie bei 7 in Abb. 1 dargestellt, nach innen vorspringt und den gebräuchlichen röhrenförmigen Schirm 7 bildet.
Oberhalb der Hauptstaubsarnmelkammer A sind im Kreise eine Anzahl kleinerer Staubsammelkammern B um dias Rohr 6 herum angeordnet.
Be-i der dargestellten Atisführungsform sind vier derartige Nebenkammern B vorgesehen, welche viel kleiner wie die Hauptkammer, jedoch ähnlich gestaltet sind. Jede dieser kleineren Kammern B hat einen kegel- oder trichterförmigen Teil 9 mit einem Auslaß 10 für den Staub und ein Lufteintrittsrohr 11 sowie Austrittsrohr 12. Die Lufteintrittsrohre τ ι erstrecken sieh von dem oberen Teile des Luftaustrittsrohres 6 des Hauptsammlers tangential zu dien oberen Enden der Nebensaimmelkamtnern. Sie sind auch tangential an das Hauptrohr 6 angeschlossen, und diese tangentialen Luftröhre 1 r haben den Zweck, Wirbeiströme in den Nebenstaubsaimmlern B zu erzeugen, welche Fortsätze des Wirbelstromes der Hauptkammer bilden, so diaß die Drehbewegung der Luft in dem Hauptsammler in den Hilfssammlern fortgesetzt wird.
Das obere Eode des LuftaJbztigsrohres 6 des Hauptsammlers. ist geschlossen, so daß alle Luft, welche aus der Kammer 1 entweicht, in die Nebenkammern einströmen muß, wo sie weiter ausgedehnt wird. Der Deckel 13, der das obere Ende des Rohres 6 luftdicht abschließt, ist so eingerichtet, d!aß man ihn abnehmen kann, um das Rohr 6 und 'damit die Hauptsammelkammer von außen zugänglich zu machen. Die Luftauslaßröhre 12 springen ebenfalls nach innen in diie Kammern B ein, indem sie die oberen abschließenden Wandungen oder Deckel 14 dieser Kammern durchdringen.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind sowohl· die Haupt- als auch die Nebenkazmmern zusammen innerhalb eines Gehäuses C eingebaut, welches eine ähnliche Gestalt hat wie die Samimelkaimniern und wie letztere aus einem zylindrischen Teil 15 und: einem trichterförmigen Teil 16 besteht, der am unteren ! Ende ein Auslaß· 17 mit Schieber 18 hat. Die > Nebensammelkammern sind an ihrem oberen Ende durch Nieten mit dem zylindrischen Teile 15 sowie mit dem Rohre 6 verbunden.
Die Hauptsaimmelkammer A ist durch Versteifungen, Böcke o. dgl. 19 mit dein trichter- r förmigen Teil 16 des äußeren Gehäuses verbunden. Das Ganze ist zweckmäßig aus . Stahlblech o. dgl. hergestellt und mittels Win-So keleisen oder anderem Profileisen versteift.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwischen dem zylindrischen Teil 15 und dem trichterförmigen Teil 16 zur Versteifung und Verbindung Winkeleisen 20 vorgesehen.
Im Betrieb wird ein Luftstrom, welcher mit staubförmigem oder feingepulvertem Gut beladen ist, unter Druck durch das Rohr 4 in . die Hatiptsammelkammer einigeblasen, in welcher er eine Wirbelbewegung ausführt, wobei er sich an den inneren Wandungen der Sam- ! meikammer reibt, so daß der größte Teil des [ ! in der Luft enthaltenen staub- oder pulver- ! förmigen Gutes als unter der Einwirkung der Schwerkraft und der Fliehkraft sowie der Wirkung der Reibung von der Luft abgeschieden wird. · Gewöhnlich werden bereits ; 90 Prozent des festen Gutes oder Staubes von der Luft in der Hauptkammer# abgesondert. Jedoch ist dieses Verhältnis unter gewissen j verschiedenen Bedingungen verschieden. Der Luftstrom der Hauptkamimer, welcher in dem Rohr 6 aufsteigt, wird nunmehr in eine Anzahl von Ströme entsprechend! der Anzahl der Hilfskamtnern B geteilt, und diese geteilten Ströme bilden wiederum.Wirbelströme in den einzelnen HHfskammern und werden darin weiter ausgedehnt und der Fliehkraft- sowie der Reibwirkung unterworfen.
Dadurch, daß eine Mehrzahl von verhältnismäßig kleinen Hilfssammelkammern vorgesehen wird, können dieselben so gestaltet und bemessen werden, diaß deren Gesamtraum um ein genügendes Maß größer ist als der der Hauptsammelkammer, um ,eine· zweite Ausdehnung der Luft zu bewirken und zur gleichen Zeit die Reibiungsflächen in den Hil'fs-, sammelkamanern bedeutend zu vergrößern. ! Das Größenverhältms zwischen der Hauptsammelkammer und den NebensauTimelkam- ; mern kann den Zwecken entsprechend verj schieden sein, jedoch entspricht das auf der : Zeichnung angedeutete Verhältnis einer er-' probten Ausführung. Dabei ist in jeder Sammelkamimer der obere zylindrische Teil ungefähr einhalb so hoch wie der untere trichterförmige Teil, und die Ausiaßöfrntmg hat ungefähr ein Drittel des Durchmessers des oberen zylindrischen Teiles und springt ungefähr bis zu etwa zwei Drittel der Höhe oder Tiefe des Zylinders in die Staubsammelkammern ein, wie dies insbesondere aus dem Schnitt in Abb. 1 erkenntlich ist.
In dem vorliegenden· Falle, wo vier Nebensammel'kammern vorgesehen sind, messen die Höhe und der Durchmesser jeder Sammel- i°5 kaimmer ungefähr 70 Prozent der entsprechenden Abmessungen der Hauptsammelkammer, so daß der gesamte Rauminhalt der Nebenisammelkammern ungefähr 40 PrO'zent mehr beträgt als der Rauminhalt der Hauptsammelkammer. Jedoch wird der gesamte Weg der Bewegung für die Luft in Berührung mit den Reibunigsflächen in den Nebensammelkammern nahezu dreimal so groß sein wie der in der Hauptsammelkamimer. Die Erfahrung hat gelehrt, daß bei dieser Anordnung die. feinen Rückstände, welche aus dem Hauptsammler austreten, fast vollständig in den Nebensammlern ausgeschieden werden,
Wie im Abb. 1 in vollen Linien dargestellt ist, öffnen sich der Auslaß 3 der Hauptkammer und die Auslässe 10 der Nebenkamtnern
irr das äußere Gehäuse, und das gesamte in den Kammern abgeschiedene Gut fällt durch die Öffnung 17 des äußeren Gehäuses, wenn der Schieber 18 geöffnet ist. Man hat jedoch auch für die Hauptsammelkammer ein besonderes Ableitungsrohr 21 vorgesehen, welches m:t einem besonderen Schieber oder Ventil 22 versehen ist. Auf diese Weise kann man das im Hauptsanimler angesonderte Gut besonder·; gewinnen.
Bei der besonderen, auf der Zeichnung dargestellten Ausführung ist das Rohr 4, durch welches das Gemisch von Luft oder Gas und l Staub in die Hauptsammelkammer eingeblaser. wird, mit dem Austrittsstutzen eines Z^ntrifugalventilators 23 verbunden, der auf der Mühle oder der Zerkleinerungsvorrichtung 24 aufgebaut ist und mit Staubkohle o. dgl. bela- ι dene Luft von der Mühle absaugt, urn das Gemisch in den Staubsammler zu befördern. Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform zeigt ferner ein eigenartig gestaltetes Verbindungsrohr 25, welches an dem unteren Teil des Zerkleinerungsgehäuses angeschlossen ist und am oberen Ende ebenfalls , mit dem Steigrohr 6 der Hauptsammelkammer Λ in Verbindung steht. Dabei ist dieses Rohr zwischen zwei der Nebensanimelkammern B durchgeführt und durchdringt die zylindrische Wandung 15 des äußeren Gehäuses C.
Tm Betrieb wird das zu zerpulvernde oder in Staub zu verwandelnde Gut. in den in Abb. ι punktiert angedeuteten Trichter 27 aufgegeben, von dfem aus das Gut durch eine seitliche Öffnung am Unterteil des Maschinengehäuses zu der Mahlvorrichtung gelangt. Durch dieselbe öffnung strömt auch die durch den Ventilator 23 angesaugte Luft ein, und letzterer bläst das Gemisch von Luft und zerkleinertem Gut in den Staubsammler.
Für gewöhnlich ist das Rohr 25 durch ein | Ventil oder einen Schieber 28. der am unteren j Ende des Rohres angebracht ist, geschlossen, j so daß keine Luft durch dieses Rohr von der Hauptsammelkammer A aus angesaugt wird und die ganze durch das Rohr 4 eingeblasene Luft durch die Nebensanimelkammern geleitet wird. Manchmal ist es jedoch notwendig. einen Überschuß von Luft oder eine ungewöhnliche Luftmenge durch die Mahlvorrichtung zu leiten. Wenn dies geschehen soll, wird das Ventil 28 geöffnet und der Ventilator saugt alsdann einen Teil der Luft aus dem Steigrohr 6. Während unter diesen Bedingungen die übliche Luftmenge durch die Nel>enkammern B strömt, werden die letzteren entlastet und brauchen keinen Überschuß von Luft aufzunehmen, der andernfalls eine wirksame Ausscheidung der feinen Rückstände verhindern; würde. Das obere an das Steigrohr 6 des Hauptsammlers f angeschlossene Ende des Rohres 25 ist schräg nach unten gerichtet, und zwischen, diesem Ende und dem unteren etwas verjüngten Ende bildet der weite Teil des Rohres einen Boden, so daß etwa in dem Rohre sich absetzende Teile des Mahlgutes nach der einen oder anderen Seite falten können. Das Rohr 25 ist an dem unteren, an die Mühle angeschlossenen Ende verjüngt oder nach oben erweitert, so daß, wenn das Ventil 28 geöffnet wird, um mehr Luft durch die Mühle zu saugen, die Saugung des oberen weiteren Endes des Rohres nur schiwach sein und die Abscheidung in dem Staubsammler nicht beeinträchtigen wird.
Die auf der Zeichnung dargestellte Ausführungsform kann im Rahmen der Erfindung in mancherlei Weise abgeändert werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Durch Fliehkraft wirkender Staubsammler mit tangentialem Lufteintritt und; zentralem Luftatistritt durch ein in der Mitte der Decke des Sammlergehäuses senkrecht nach oben führendes Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß um das oben geschlossene Luftabzugsrohr herum mit ihm in Verbindung stehende kleinere Fliehkraftstaubsammler gleicher Art angeordnet sind, in fieren jedem die aus dem Hauptsammler eintretende Luftmenge noch weiter ausgedehnt wird, um den in ihr etwa noch enthaltenen Staub auszusah ei den.
2. Staubsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Staubsammler angeschlossene Zerkleinerungsvorrichtung mit dem Luftabzugsrohr des Hauptsammlers durch ein Luftrückleitungsrohr (25) verbunden ist.
3. Staubsammler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren Staubsammler in einem Kreise um den achsialen Auslaß (6) des Hauptsammlers angeordnet sind!.
4. Staubsammler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Einzelsamrnler innerhalb eines gemeinsamen, die ausgeschiedenen Stoffe aus allen Einzelsammlern aufnehmenden Gehäuses (C) angeordnet sindt, welches in an sich bekannter Weise nach unten in einen trichterartigen, am unteren Ende mit einem Auslaß (17) versehenen Teil ausläuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEST35719D Durch Fliehkraft wirkender Staubsammler Expired DE375759C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749284C (de) * 1942-05-18 1944-11-20 Fliehkraftreiniger fuer die Betriebsluft von Verbrennungsmotoren
DE889544C (de) * 1943-10-08 1953-09-10 Arno Andreas Zyklon-Staubabscheider
DE908820C (de) * 1951-09-01 1954-04-12 Metallgesellschaft Ag Mehrfach-Fliehkraftstaubabscheider
DE968507C (de) * 1950-09-01 1958-02-27 Beth Ag Maschf Aus mehreren Filterschlaeuchen bestehende Staubfilteranlage mit vorgeschaltetem Zyklon
DE4037459A1 (de) * 1990-11-24 1992-05-27 Eisenmann Kg Maschbau Zyklonabscheider

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