DE3750507T2 - Aufzeichnungs/wiedergabegerät für optische platte. - Google Patents
Aufzeichnungs/wiedergabegerät für optische platte.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Plattenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung Eine magneto-optische Platte ist als Aufzeichnungsmedium mit einer großen Speicherkapazität bekannt, die ein Wiederbeschreiben erlaubt. Das Schreiben, Lesen und Löschen der Daten wird üblicherweise durch Verwendung eines Laserstrahls, der durch eine Laserdiode emittiert wird, durchgeführt. Bis jetzt bleibt die Laserdiode beim Schreiben oder Löschen von Daten auch in anderen Perioden mit Energie versorgt, wo keine Laserstrahl-Bestrahlung gerade erforderlich ist, mit dem Ergebnis, daß die Lebensdauer der Laserdiode kurz ist.
- Die Spuren auf der magneto-optischen Platte sind jeweils in mehrere Sektoren unterteilt, wobei jeder eine Lücke hat, um vorübergehende Fehler zu absorbieren. Die Daten sind in Einheiten aufgezeichnet, die mit jedem Sektor synchronisiert sind. Aufgrund der Lücken wird die wirksame Speicherkapazität reduziert.
- Die EP-A2-0 164 745 offenbart eine optische Plattenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, bei der beim Aufzeichnen und Löschen von Daten das Löschen jeweils Sektor für Sektor durchgeführt wird, während die japanische Patentanmeldung JP-A-57/181429 eine Plattenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung offenbart, die Merkmale aufweist, die denen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 ähnlich sind.
- Erfindungsgemäß ist eine optische Plattenaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung vorgesehen, mit:
- einem Plattenantriebsmittel zum Antreiben einer optischen Platte mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit;
- wobei die Platte Pitbereiche hat, die Servopits haben, und Datenbereiche, in den Daten aufgezeichnet werden, wobei die Pit- und Datenbereiche abwechselnd entlang der Umfangsrichtung der Platte vorgesehen sind;
- einem optischen Kopf mit einer Laserdiode zum Aussenden von Laserlicht, das die Platte bestrahlt;
- Synchronisationsmitteln zum Steuern des Lesens und des Schreibens, wobei die Synchronisationsmittel Impulserzeugungsmittel zur Bildung von Referenztaktimpulsen aufweisen, die mit den Servopits in der Platte synchronisiert sind, wobei die Impulserzeugungsmittel mit dem optischen Kopf verbunden sind und auf ein Ausgangssignal davon reagieren, das durch ein Ermitteln der Servopits erhalten wurde; und
- Mitteln zur Lieferung von Antriebsimpulsen zur Laserdiode synchron mit den Referenztaktimpulsen, wodurch die Laserdiode angetrieben wird, um Daten auf die Datenbereiche synchron mit den Referenztaktimpulsen zu schreiben; dadurch gekennzeichnet, daß
- die Synchronisationsmittel weiter das Löschen steuern;
- die Mittel zum Liefern von Antriebsimpulsen zur Laserdiode weiter die Laserdiode antreiben, um Daten aus den Datenbereichen synchron mit den Referenztaktimpulsen zu löschen;
- die Mittel zum Liefern von Antriebsimpulsen Mittel aufweisen, die einen relativ kleinen Strom verursachen, der durch die Laserdiode während der Intervalle zwischen den Antriebsimpulsen fließen soll, um eine Löschung von Daten oder Schreiben von Daten auszuführen; und
- Daten in den Datenbereichen durch Antriebsimpulse aufgezeichnet werden, die mit den Referenztaktimpulsen mit einer Rate von einem Datenbit pro Impuls synchronisiert sind, wobei Daten aus den Datenbereichen auf einer Bit-um-Bit-Basis gelöscht werden.
- Gemäß einen zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist eine optische Plattenaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung vorgesehen, mit:
- einem Plattenantriebsmittel zum Antreiben einer optischen Platte mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit;
- wobei die Platte Pitbereiche hat, die Servopits haben, und Datenbereiche, in denen Daten aufgezeichnet werden, hat, wobei die Pit- und Datenbereiche abwechselnd entlang der Umfangsrichtung der Platte vorgesehen sind;
- einem optischen Kopf mit einer Laserdiode zum Aussenden von Laserlicht, das die Platte bestrahlt;
- Synchronisationsmitteln zum Steuern des Lesens und des Schreibens, wobei die Synchronisationsmittel Impulserzeugungsmittel zur Bildung von Referenztaktimpulsen aufweisen, die mit den Servopits in der Platte synchronisiert sind, wobei die Impulserzeugungsmittel mit dem optischen Kopf verbunden sind und auf ein Ausgangssignal davon reagieren, das durch ein Ermitteln der Servopits erhalten wurde; und
- Mitteln zur Lieferung von Antriebsimpulsen zur Laserdiode synchron mit den Referenztaktimpulsen, wodurch die Laserdiode durch Antriebsimpulse einer ersten Impulsbreite angetrieben wird, um Daten auf die Datenbereiche synchron mit den Referenztaktimpulsen zu schreiben;
- dadurch gekennzeichnet, daß
- die Synchronisationsmittel weiter das Löschen steuern;
- die Mittel zum Liefern von Antriebsimpulsen zur Laserdiode weiter die Laserdiode mit Antriebsimpulsen einer zweiten Impulsbreite antreiben, um Daten aus den Datenbereichen synchron mit den Referenztaktimpulsen zu löschen, wobei die zweite Impulsbreite größer als die erste Impulsbreite ist; und
- Daten in den Datenbereichen durch die Antriebsimpulse der ersten Impulsbreite aufgezeichnet werden, die mit den Referenztaktimpulsen mit einer Rate von einem Datenbit pro Impuls synchronisiert sind, wobei Daten aus den Datenbereichen auf einer Bit-um-Bit-Basis gelöscht werden.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
- Fig. 1 Aufzeichnungsmuster auf einer magneto-optischen Platte zeigt, die bei einer Ausführungsform der Erfindung verwendet werden;
- Fig. 2 einen Teil einer Spur auf der Platte zeigt;
- Fig. 3 einen Pitbereich zeigt;
- Fig. 4 die Anordnung der Pits zeigt, die entlang der radialen Richtung der Platte vorhanden sind;
- Fig. 5 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer magneto-optischen Plattenvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 6 eine Schaltungsanordnung einer Laserantriebsschaltung für die Ausführungsform zeigt;
- Fig. 7 ein Zeittaktdiagramm für die Laserantriebsschaltung von Fig. 6 zeigt;
- Fig. 8 eine Schaltungsanordnung einer anderen Laserantriebsschaltung für die Ausführungsform zeigt;
- Fig. 9 ein Zeittaktdiagramm für die Laserantriebsschaltung von Fig. 8 zeigt;
- Fig. 10 ein Blockdiagramm einer modifizierten Ausführungsform einer magneto-optischen Plattenvorrichtung nach der Erfindung zeigt;
- Fig. 11 eine Schaltungsanordnung einer Laserantriebsschaltung für die modifizierte Ausführungsform zeigt; und
- Fig. 12 ein Zeittaktdiagramm für die Laserantriebsschaltung von Fig. 11 zeigt.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 hat eine magneto-optische Platte 1 einen Durchmesser von beispielsweise etwa 13 cm und eine Speicherkapazität von zumindest 300 MB auf einer Seite. Die Platte 1 wird mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit angetrieben, und es werden Spuren 2 konzentrisch mit einer Rate von einer Spur 2 pro Plattenumdrehung zur Aufzeichnung der Daten gebildet. Es werden ungefähr 18000 bis 20000 Spuren auf einer Seite gebildet, wobei jede Spur beispielsweise in 32 Sektoren unterteilt ist.
- Wie in Fig. 2 vergrößert gezeigt ist, besteht jede Spur aus Pitbereichen 2a, die Servopits aufweisen, und Datenbereichen 2b, in die Daten geschrieben werden, wobei sich die Bereiche 2a und 2b entlang der Umfangsrichtung der Platte l abwechseln. Jeder Pitbereich 2a hat eine Länge von 2 Bytes und jeder Datenbereich 2b hat eine Länge von 16 Bytes.
- Wie in Fig. 3 gezeigt ist, werden in jedem Pitbereich 2a drei Pits PA, PB und PC gebildet. Die Pits PA und PB sind gegenüber den entsprechenden Seiten einer Mittellinie der Spur versetzt, während das Pit PC auf der Mittellinie gebildet ist. Die Pits PA, PB und PC haben einen Durchmesser von etwa 0,5 bis 1,0·10&supmin;&sup6; m, wobei die tatsächliche Länge L des Pitbereichs 2a 19 bis 30·10&supmin;&sup6; m ist.
- Fig. 4 zeigt die Länge der Pits PA, PB, und PC entlang der radialen Richtung der Platte 1, wie durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist. Somit sind die Pits PB und PC in Geraden angeordnet, während die Pits PA in Längsrichtung der Spur in Gruppen von 16 aufeinanderfolgenden Pits versetzt angeordnet sind. Der Versatz wird dazu verwendet, um eine Querzählung für den optischen Abtastkopf auszuüben, wie später beschrieben wird, um die Spurnummer der Spur zu finden, die abgetastet wird. Die Pits PA werden durch einen Abtastimpuls SP&sub1; oder einen Abtastimpuls SP&sub2; abgetastet, und die Pits PB und PC werden durch die Abtastimpulse SP&sub3; bzw. SP&sub5; abgetastet. Die Spiegeloberflächenbereiche zwischen den Pits PB und PC werden durch Abtastimpulse SP&sub4; abgetastet und werden für verschiedene Servosteueroperationen und eine Takterzeugung verwendet, wie später beschrieben wird.
- Nach Fig. 5, wo die erste Ausführungsform gezeigt ist, werden aufzuzeichnende Daten D&sub1; zu einem Eingangssignalanschluß 11 von beispielsweise einem Computer über eine Schnittstelle (I/O) geliefert. Diese Daten D&sub1; werden zu einem Modulator 12 geliefert, wo sie einer Modulation einschließlich einer Bitumwandlung unterzogen werden, bevor sie zu einer Laserantriebsschaltung 13 geliefert werden. Schreib-, Lese- oder Löschmodus-Steuersignale werden von der Schnittstelle zur Laserantriebsschaltung 13 geliefert, die abhängig von diesen Steuersignalen Signale zum Antrieb einer Laserdiode 21 einer optischen Abtasteinrichtung 20 liefert, um Antriebsimpulssignale zu liefern, die gemäß Kanaltaktsignalen CCK zur Laserdiode 21 als Referenztaktsignal während der Datenaufzeichnung und -Löschung getaktet werden, während weiter Hochfrequenz-Antriebssignale zur Laserdiode 21 während eines Lesens der Daten geliefert werden.
- Die optische Abtasteinrichtung 20 weist zusätzlich zur Laserdiode 21 eine Photodiode 22 und Photodetektoren 23 und 24 auf, die jeweils in vier Abschnitte unterteilt sind.
- Die Photodiode 22 tastet die Intensität des Laserlichts ab, das von der Laserdiode 21 emittiert wird. Die Photodetektoren 23 und 24 tasten das von der Platte 1 reflektierte Laserlicht ab, wobei eine von ihnen die positive Richtungskomponente des Kerr-Rotationswinkels und die andere seine negative Richtungskomponente abtastet.
- Ein Elektromotor 14 wird durch eine Motorservoschaltung 15, beispielsweise durch eine PLL-Schaltung so gesteuert, damit die Platte 1 exakt mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit (Winkelgeschwindigkeit) angetrieben wird.
- Das von der Laserdiode 21 gelieferte Laserlicht wird auf die Platte 1 gestrahlt, wobei es zur Photodiode 22 geliefert wird. Das Ausgangssignal der Photodiode 22, das proportional zur Intensität des Laserlichts ist, wird über einen DC-Verstärker 16 zu einer Abtast- und Halteschaltung (S/H) 17 geliefert. Die S/H-Schaltung 17 führt eine Abtast- und Halteoperation gemäß den Abtastimpulsen SP&sub4; (Fig. 4) durch, und ihr Ausgangssignal wird über einen automatischen Leistungssteuerungsverstärker (APC) 18 zur Laserantriebsschaltung 13 als APC-Signal geliefert. Dadurch wird die Intensität des von der Laserdiode 21 gelieferten Lichts auf einem vorgegebenen Wert gehalten.
- Das durch die Platte 1 reflektierte Laserlicht wird über einen nicht gezeigten Lichtdetektor zu den Photodetektoren 23 und 24 geliefert, deren Ausgangssignale zu einem Vorverstärker 31 geliefert werden. Vom Vorverstärker 31 wird ein Lichtermittlungssignal SA oder die Summe der Ausgangssignale von den entsprechenden Lichtempfangsbereichen der Photodetektoren 23 und 24 (SA = A+B+C+D+A'+B'+C'+D') einschließlich der DC-Komponenten direkt zu einer Fokusservoschaltung 32 geliefert, und ein Lichtermittlungssignal SB' das sich aus den Ausgangssignalen der entsprechenden Lichtempfangsbereiche der Photodetektoren 23 und 24 (SB = (AC-BD) + (A'C'-B'D') zusammensetzt, wird ebenfalls zur Fokusservoschaltung 32 über eine S/H-Schaltung 33 geliefert, um die Abtast- und Halteoperationen abhängig von den Abtastimpulsen SP&sub4; durchzuführen. Die Fokusservosignale, die in der Fokusservoschaltung 32 auf der Basis der jeweiligen Signale SA und SB erzeugt werden, werden zur Fokussteuerung zur optischen Abtasteinrichtung 20 geliefert.
- Das Lichtermittlungssignal SC vom Vorverstärker 31 (SC = A+B+C+D+A'+B'+C'+D') wird zu einer Spitzenwert-Ermittlungsschaltung 41, S/H-Schaltungen 51, 52 und 53 und zu einer Abtastklemmschaltung 61 geliefert. Das Lichtermittlungssignal SC ist das Ermittlungssignal von Mustern von Vorsprüngen und Senken im Pitbereich 2a der Platte 1. Die Spitzenposition des Lichtermittlungssignals SC wird in der Positionsermittlungsschaltung 41 ermittelt, wobei das Pitmuster, das einem Intervall entsprechend dem Intervall zwischen den Pits PB und PC auf der Platte 1 entspricht, in einer Musterermittlungsschaltung 42 ermittelt wird, um die Pits PC zu ermitteln. Das ermittelte Ausgangssignal wird über eine Verzögerungsschaltung 43 zu einem Impulsgenerator 44 geliefert. Im Impulsgenerator 44 werden Kanaltaktimpulse CCK als Referenztaktsignale erzeugt, die mit den Pits PC auf der Basis des Ermittlungsausgangssignals synchronisiert werden, das in der Musterermittlungsschaltung 42 erhalten wird. Im Impulsgenerator 44 werden Bytetaktsignale PYC, Servobytetaktsignale SBC und Abtastimpulse SP&sub1;, SP&sub2;, SP&sub3;, SP&sub4; und SP&sub5; gebildet und ausgegeben, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Obwohl es nicht gezeigt ist, werden die Kanaltaktsignale CCK zu allen Schaltungsblöcken geliefert. Die Abtastimpulse SP&sub1;, SP&sub2; und SP&sub3; werden zu den S/H-Schaltungen 51, 52 bzw. 53 geliefert. Die Abtastimpulse SP&sub4; werden zu den S/H-Schaltungen 17 und 33 geliefert, und sie werden ebenso zur Abtastklemmschaltung 61 und zu einer Abtastklemmschaltung 62 geliefert. Die Abtastimpulse SP&sub5; werden dazu verwendet, beispielsweise die Bewegungsrichtung der optischen Abtasteinrichtung 20 abzutasten. Die Spitzenpositionsermittlungsschaltung 44 und die Musterermittlungsschaltung 42 werden mit Torimpulsen vom Impulsgenerator 44 beliefert.
- In den S/H-Schaltungen werden Abtast- und Halteoperationen aufgrund des gelieferten Lichtermittlungssignals durch die Abtastimpulse SP&sub1;, SP&sub2; und SP&sub3; durchgeführt. Die Signalpegel der Ausgangssignale von den S/H-Schaltungen 51 und 52 werden in einem Komparator 54 verglichen. Das Komparatorausgangssignal wird jeweils nach 16 Spuren als Folge des radialen Versatzes der Pits PA auf der Platte invertiert, und es wird als Querzählsignal zu einer Spurservo-/-suchschaltung 55 geliefert, wobei es auch zu einem Multiplexer 56 geliefert wird. Aus diesem Multiplexer 56 wird das Signal von der S/H- Schaltung 51 oder 52, das einen höheren Signalpegel aufweist, selektiv zu einem Subtrahierer 57 geliefert. Es wird ein Differenzsignal zwischen den Signalen vom Multiplexer 56 und der S/H-Schaltung 53 gebildet und davon als Spurfehlersignal zur Spurservo-/Suchschaltung 55 geliefert, die Spur- und Speisungssteueroperationen für die optische Abtasteinrichtung 20 durchführt.
- Das Lichtermittlungssignal SC und ein Lichtermittlungssignal SD (SD = (A+B+C+D)-(A'+B'+C'+ D')) werden vom Vorverstärker 31 zur Abtastklemmschaltung 61 bzw. 62 geliefert. Das Lichtermittlungssignal SC ist das Ermittlungssignal von Mustern von Vorsprüngen und Senken im Pitbereich 2a der Platte l. Das Lichtermittlungssignal SD ist das Ermittlungssignal der Daten, die im Datenbereich 2b der Platte 1 geschrieben sind. In den Abtastklemmschaltungen 61 und 62 werden die entsprechenden Signale durch die Abtastimpulse SP&sub4; geklemmt, bevor sie zu einem Multiplexer 63 geliefert werden. Die Schaltauswahloperation des Multiplexers 63 wird durch Steuersignale von einer Synchronisationsschaltung 64 zur Ermittlung oder Decodierung von Adressen gesteuert. Es sei angenommen, daß beispielsweise das Lichtermittlungssignal SC über die Abtastklemmschaltung 61 und den Multiplexer 63 zu einem A/D-Konverter 65 geliefert wird, der dieses Signal in einen digitalen Wert umwandelt, das dann zu einem Demodulator 66 geliefert wird, daß das Ausgangssignal vom Demodulator 66 zur Synchronisationsschaltung 64 zur Ermittlung oder Decodierung von Adressen geliefert wird, wo die Synchronisationssignale ermittelt werden und die Adresseninformation decodiert wird. Wenn die Adresseninformation der Daten, die über eine Schnittstelle von einem Computer geliefert werden, damit sie gelesen wird, mit der aktuellen Adresse zusammenfällt, wird der Multiplexer 63 geschaltet, so daß das Lichtermittlungssignal SD für den Datenbereich 2b zum A/D-Konverter 65 und zum Demodulator 66 geliefert wird, um die Daten D&sub0; an einem Ausgangsanschluß 67 zu liefern, die einer Demodulation einschließlich einer Bitumwandlung unterzogen wurden. Diese Daten D&sub0; werden über eine Schnittstelle zu einem Computer geliefert. Beim Schreiben von Daten werden Steuersignale von der Synchronisationsschaltung 64 zur Ermittlung oder Decodierung von Adressen zur Modulationsschaltung 12 geliefert, und gemäß dieser Steuersignale werden die zu schreibenden Daten von der Modulationsschaltung 12 zur Laserantriebsschaltung 13 übertragen.
- Fig. 6 zeigt einen typischen Aufbau des Antriebssteuersystems für die Laserdiode 21. Steuerimpulse, die die Leseoperation anzeigen, werden zu einem Anschluß 71 geliefert, während Steuerimpulse, die die Schaltoperation oder Löschoperation anzeigen, zu einem Anschluß 75 geliefert werden.
- Der Anschluß 75 ist über einen Transistor Q&sub1; mit der Basis eines Transistors Q&sub2; verbunden. Der Transistor Q&sub2; ist in einer gemeinsamen Kollektor- und Emitterkonfiguration mit einem Transistor Q&sub3; verbunden. Der Kollektor des Transistors Q&sub3; ist mit einem Widerstand R&sub1; und der Basis eines Transistors Q&sub4; verbunden. Der Emitter des Transistors Q&sub4; ist über eine Diode 72 mit der Basis des Transistors Q&sub3; verbunden. Die Transistoren Q&sub3; und Q&sub4; und die Diode 72 bilden einen Ringoszillator. Der Emitter des Transistors Q&sub3; und eines Transistors Q&sub5; sind gemeinsam mit dem Kollektor eines Transistors Q&sub6; verbunden, der als Stromquelle dient, während der Emitter des Transistors Q&sub6; über einen Widerstand R&sub2; mit einem Spannungsquellenanschluß 73 verbunden ist. Die Basis des Transistors Q&sub5; ist mit einem Anschluß 74 verbunden, der ein vorgegebenes Basispotential VBB liefert.
- Der Anschluß 75 ist über einen Transistor Q&sub7; mit der Basis eines Transistors Q&sub8; verbunden. Der Kollektor des Transistors Q&sub8; ist mit der Laserdiode 21 verbunden, wobei er auch mit dem Kollektor des Transistors Q&sub5; verbunden ist. Der Kollektor eines Transistors Q&sub9; ist über einen Widerstand R&sub3; geerdet, und seine Basis ist mit dem Anschluß 74 verbunden. Die Emitter der Transistoren Q&sub8; und Q&sub9; sind gemeinsam mit dem Kollektor eines Stromquellentransistors Q&sub1;&sub0; verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand R&sub4; mit dem Spannungsquellenanschluß 73 verbunden ist.
- Die Intensität des Laserlichts von der Laserdiode 21 wird durch die Photodiode 22 ermittelt, die über einen Operationsverstärker 76 für eine DC-Verstärkung mit einem Widerstand R&sub5; und einem Schaltelement 77 verbunden ist. Das Schaltelement 77 ist mit einem Kondensator C&sub1; und mit einem Operationsverstärker 78 verbunden, der als Eingangspuffer mit einer hohen Impedanz wirkt. Das Schaltelement 77 wird mit den Abtastimpulsen SP&sub4; beliefert und führt eine Abtastoperation durch, die aus einem Abtasten des über den Operationsverstärker 76 gelieferten Ausgangssignals der Photodiode 22 und einem Halten des abgetasteten Ausgangssignals im Kondensator C&sub1; besteht. Der Ausgang des Operationsverstärkers 78 ist über einen Widerstand R&sub6; jeweils mit dem invertierenden Eingang der Operationsverstärker 79 und 80 verbunden. Eine Referenzspannung Vref wird jeweils zum nicht-invertierenden Eingang der Operationsverstärker 79 und 80 geliefert, von denen ein Ausgang mit der Basis des Transistors Q&sub6; und der andere Ausgang mit der Basis des Transistors Q&sub1;&sub0; verbunden ist. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 80 ist über einen Widerstand R&sub7; mit einem Anschluß 81 verbunden, an den Steuersignale zum Schalten des Ausgangssignals der Laserdiode 21 zwischen dem Schreib- und Löschmodus geliefert werden.
- Bei diesem Steuerantriebssystem für die Laserdiode 21 bleiben, wenn der Anschluß 71 "L" (low) ist, die Transistoren Q&sub1; und Q&sub2; ausgeschaltet, und der durch die Transistoren Q&sub3; und Q&sub4; gebildete Ringoszillator führt eine Hochfrequenzoszillation mit einer Frequenz von beispielsweise 100 bis 500 MHz aus. Als Folge davon wird die Laserdiode 21 über den Transistor Q&sub5; mit einem Hochfrequenzstrom iCSH durch den Stromquellentransistor Q&sub6; als dem Spitzenwert beliefert, so daß sie dadurch in einen Hochfrequenzbetrieb gefahren wird. Wenn der Anschluß 71 "H" ist, bleiben die Transistoren Q&sub1; und Q&sub2; eingeschaltet, so daß der Strom iCSH des Widerstands R&sub1; über den Transistor Q&sub2; fließt, während der Antrieb der Laserdiode 21 und die Oszillation des Ringoszillators beendet sind.
- Das Antreiben der Laserdiode 21 durch den Hochfrequenzstrom durch die Laserdiode 21 wird mit den Steuerimpulsen erzielt, die zum Anschluß 71 geliefert werden und die auf "L" während der Leseoperation gehen.
- Wenn der Anschluß 75 "L" ist, bleiben die Transistoren Q&sub7; und Q&sub8; ausgeschaltet, wobei der Strom iCSS des Stromquellentransistors Q&sub1;&sub0; nicht durch die Laserdiode 21 fließt, sondern über den Transistors Q&sub9; und den Widerstand R&sub3;. Wenn der Anschluß "H" ist, werden die entsprechenden Transistoren Q&sub7; und Q&sub8; eingeschaltet, womit der Strom iCSS des Stromquellentransistors Q&sub1;&sub0; über den Transistor Q&sub8; über die Laserdiode 21 fließt. Bei dieser Ausführungsform werden während des Schreibmodus beispielsweise Steuerimpulse gemeinsam mit Daten zum Anschluß 75 geliefert, um die Laserdiode 21 mit Impulsen in Verbindung mit den Daten anzutreiben, um ein Datenschreiben zu bewirken.
- Die Arbeitsweise des Steuerantriebssystems der Laserdiode 21 wird ausführlicher anhand von Fig. 7 erklärt, wobei die Schwingungsform des Stroms iLD, der zur Laserdiode 21 geliefert wird, gezeigt ist. In den Fig. 7A, 7B, 7C und 7C sind die Stromschwingungsformen für den Schreib-, Lösch-, Lese- und Stand-by-Modus gezeigt.
- Im Schreibmodus werden die Anschlüsse 71 und 75 während der Periode auf "L" gehalten, die dem Pitbereich 2a entspricht, so daß, wie in Fig. 7A gezeigt ist, die Laserdiode 21 mit dem Hochfrequenzstrom angetrieben wird. Während der Periode, die dem Datenbereich 2b entspricht, wird der Anschluß 71 auf "H" gehalten, und die Datenimpulse, die mit den Schreibdaten verbunden sind, werden zum Anschluß 75 geliefert, um die Laserdiode 21 mit Impulsen anzutreiben, um ein Datenschreiben zu bewirken. Der Schreibzeittakt, d. h. der Zeittakt der Datenimpulse fällt mit den Kanaltaktsignalen CCK zusammen, die auf der Basis des Ermittlungsausgangssignals der Pits PC gebildet werden.
- Es sei angemerkt, daß während der Periode, die dem Pitbereich 2a entspricht, die Laserdiode 21 notwendigerweise durch den Hochfrequenzstrom angetrieben wird, um den Lesebetrieb auszuführen, sogar wenn der Betriebsmodus nicht der Schreibmodus ist.
- Beim Löschmodus wird der Anschluß 71 auf "H" während der Periode gehalten, die dem Datenbereich 2b entspricht, und es werden wiederholt Impulse zum Anschluß 75 geliefert, um die Laserdiode 21 durch Impulse anzutreiben, um ein Datenlöschen zu bewirken, wie in Fig. 7B gezeigt ist. Der Zeittakt der Löschoperation, d. h. der der oben erwähnten wiederholten Impulse fällt auch mit den Kanaltaktsignalen CCK zusammen, so daß die Daten, die im Datenbereich 2b aufgezeichnet sind, Bit um Bit nacheinander gelöscht werden.
- Beim Lesemodus werden die beiden Anschlüsse 71 und 75 auf "L" während der Perioden gehalten, die dem Pitbereich 2a und dem Datenbereich 2b entsprechen, d. h. während der ganzen Impulsperiode wird die Laserdiode 21 mit dem Hochfrequenzstrom angetrieben, wie in Fig. 7C gezeigt ist, um ein Datenlesen zu bewirken.
- Im Stand-by-Modus wird der Anschluß 75 auf "L" während der Periode gehalten, die dem Datenbereich 2b entspricht, um den Antrieb der Laserdiode 21 zu stoppen und nur das Lesen des Pitbereichs 2a durchzuführen.
- In jedem der oben erwähnten Operationsmodi werden die Basisanschlüsse der Transistoren Q&sub6; und Q&sub1;&sub0; durch eine automatische Leistungssteuerung der Arbeit des APC-Schaltungssystems einschließlich der Photodiode 22 gesteuert, um ein vorgegebenes Ausgangssignal (Lichtintensität) der Laserdiode 21 beizubehalten. Die Signalsteuerspannung, die an den Anschluß 81 angelegt wird, wird auf einen Wert für den Aufzeichnungsmodus eingestellt, der sich von dem des Löschmodus unterscheidet, so daß ein größerer Antriebsstrom während des Löschmodus als während des Aufzeichnungsmodus durch die Laserdiode 21 fließt, um eine zuverlässigere Löschoperation vorzusehen.
- Durch Antreiben der Laserdiode 21 durch Impulse während des Datenschreib- und Löschmodus wird es möglich, die Lebensdauer der Laserdiode 21 auszudehnen, wobei man Leistung einspart und Funkstörungen reduziert.
- Fig. 8 zeigt ein modifiziertes Antriebssteuersystem für die Laserdiode 21. Die Teile, die denen in Fig. 6 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei auf eine entsprechende Beschreibung verzichtet wird.
- Ein Anschluß 91, der mit Steuerimpulsen beliefert wird, ist über einen Transistor Q&sub1;&sub1; mit jeweils der Basis der Transistoren Q&sub1;&sub2; und Q&sub1;&sub3; verbunden, während der Kollektor des Transistors Q&sub1;&sub2; über einen Widerstand R&sub8; geerdet ist. Der Kollektor eines Transistors Q&sub1;4 ist mit der Laserdiode 21 verbunden, und seine Basis ist mit einem Anschluß 92 verbunden, der mit einer vorbestimmten Basisspannung VBB beliefert wird. Die Emitter der Transistoren Q&sub1;&sub2; und Q&sub1;&sub4; sind gemeinsam mit dem Kollektor eines Stromquellentransistors Q&sub1;&sub0; verbunden. Die Basis des Transistors Q&sub1;&sub0; ist mit einem Anschluß 93 verbunden, der mit einem Steuersignal beliefert wird, wodurch der Antriebsstrom, der über die Laserdiode 21 fließen soll, zwischen dem Aufzeichnungs- und Löschmodus geschaltet wird.
- Der Kollektor eines Transistors Q&sub1;&sub5; ist mit einem Widerstand R&sub9; und mit der Basis eines Transistors Q&sub1;&sub6; über eine Diode 94 mit der Basis des Transistors Q&sub1;&sub5; verbunden. Die Transistoren Q&sub1;&sub5; und Q&sub1;&sub6; und die Diode 94 bilden einen Ringoszillator. Der Kollektor eines Transistors Q&sub1;&sub7; ist mit der Laserdiode 21 verbunden, und seine Basis ist mit einem Anschluß 95 verbunden, an den eine vorgegebene Basisspannung VBB angelegt ist. Die Emitter der Transistoren Q&sub1;&sub5; und Q&sub1;&sub7; sind gemeinsam mit dem Kollektor des Transistors Q&sub1;&sub3; verbunden. Der Kollektor Q&sub1;&sub8; des Transistors ist mit der Laserdiode 21 verbunden und seine Basis mit dem Anschluß 92. Die Emitter der Transistoren Q&sub1;&sub3; und Q&sub1;&sub8; sind gemeinsam mit dem Kollektor des Stromquellentransistors Q&sub6; verbunden.
- Die Anordnung arbeitet wie folgt Wenn der Anschluß 91 "L" ist, werden die Transistoren Q&sub1;&sub1;, Q&sub1;&sub2; und Q&sub1;3 abgeschaltet, während die Transistoren Q&sub1;4 und Q&sub1;&sub5; eingeschaltet werden. Deshalb wird der Strom iCSS, der durch den Transistor Q&sub1;&sub4; fließt, und der Strom iCSH, der durch den Transistor Q&sub1;&sub8; fließt, zur Laserdiode 21 geliefert. Somit wird der Antriebsstrom (iCSS + iCSH) zur Laserdiode 21 geliefert, so daß eine automatische Leistungssteuerung sowohl beim Schreib- als auch beim Löschmodus durch die APC-Signale, die vom APC-Schaltungssystem zur Basis des Transistors Q&sub6; geliefert werden, auftritt.
- Wenn der Anschluß 91 "H" ist, sind die Transistoren Q&sub1;&sub1;, Q&sub1;&sub2; und Q&sub1;&sub3; eingeschaltet, während die Transistoren Q&sub1;&sub4; und Q&sub1;&sub8; abgeschaltet sind. Die Transistoren Q&sub1;&sub5; und Q&sub1;&sub6; arbeiten als Ringoszillator, um eine Hochfrequenzschwingung zu erzeugen. Als Folge davon wird ein Hochfrequenzstrom iCSH des Stromquellentransistors Q&sub6; als Spitzenwert über die Transistoren Q&sub1;&sub3; und Q&sub1;&sub7; an die Laserdiode 21 angelegt, die dadurch in einen Hochfrequenzbetrieb getrieben wird. Der Strom des Transistors Q&sub1;&sub0; fließt über einen Transistor Q&sub1;&sub2; zum Widerstand R&sub8;.
- Die Arbeitsweise wird nun ausführlicher mit Hilfe von Fig. 9 erklärt, wo die Schwingungsform des Stroms iLD gezeigt ist, der zur Laserdiode 21 geliefert wird. Die Stromschwingungsform während des Schreib-, Lösch- und Lesemodus sind in den Fig. 9A, 9B und 9C gezeigt.
- Während des Schreibmodus werden Datenimpulse, die mit den Schreibdaten in Verbindung stehen, zum Anschluß 91 während der Perioden geliefert, die dem Datenbereich 2b entsprechen, so daß die Laserdiode 21 durch Impulse angetrieben wird, wie in Fig. 9A gezeigt ist, um Datenschreiben im Datenbereich 2b zu bewirken. Während des Zeitintervalls ohne Datenimpulse, wobei der Anschluß 91 "H" ist, arbeiten die Transistoren Q&sub1;&sub5; und Q&sub1;&sub6; als Ringoszillator, um die Laserdiode 21 mit einem Hochfrequenzstrom anzutreiben. Dieser Hochfrequenzantrieb bewirkt ein sogenanntes Vorheizen für die aktuelle Datenschreiboperation, um einen sanften Schreibbetrieb sicherzustellen.
- Bei der Löschmodusoperation wird, wie in Fig. 9B gezeigt ist, die Laserdiode 21 mit einem Hochfrequenzstrom angetrieben, zur gleichen Zeit, wo die Löschimpulse, die eine vorherbestimmte Wiederholungsrate haben, zum Anschluß 91 während der Zeitperiode geliefert werden, die dem Datenbereich 2b entspricht, so daß die Laserdiode 21 durch Impulse angetrieben wird, um ein Löschen des Datenbereichs 2b zu bewirken.
- Im Lesemodus bleibt der Anschluß 91 auf "H", so daß, wie in Fig. 9C gezeigt ist, die Laserdiode 21 durch den Hochfrequenzstrom angetrieben wird, um ein Datenlesen zu bewirken. Wenn man die Daten auf diese Weise liest, wobei die Laserdiode 21 mit einem Hochfrequenzstrom angetrieben wird, ist es möglich, ein Rauschen aufgrund des Rückkehrstrahls des Laserlichts, das auf die Platte 1 gestrahlt wird, zu verhindern, wobei man gleichzeitig die Lebensdauer der Laserdiode 21 verlängert.
- Es sei angemerkt, daß bei dem Steuerantriebssystem von Fig. 6 eine Arbeitsweise ähnlich der in Fig. 9 erhalten kann, wenn die Basen der Transistoren Q&sub2; und Q&sub3; miteinander verbunden werden, um Ein-Eingangssignalsteuerimpulse zu liefern.
- Fig. 10 zeigt eine modifizierte Ausführungsform der magneto-optischen Plattenvorrichtung von Fig. 5. Die hier gezeigte Vorrichtung weist Steuereingangssignalanschlüsse 5, 6, 7 auf, die mit einem Löschmodussignal SER, einem Schreibmodussignal SWR und einem Lesemodussignal SER über eine Schnittstelle beliefert werden. Das Löschmodussignal SER und das Schreibmodussignal SWR werden zum Modulator 12 geliefert, und die Lesemodussignal werden von dem Steuereingangssignalanschluß 7 über ein NOR-Glied 8 zur Laserantriebsschaltung 13 geliefert, wobei sie ebenfalls über ein ODER-Glied 9 zum APC-Verstärker 18 geliefert werden. Eine Verzögerungskompensationsschaltung 10 ist zwischen dem Modulator 12 und der Laserantriebsschaltung 13 vorgesehen, und das Löschmodussignal SER und das Schreibmodussignal SWR werden ebenfalls zur Verzögerungskompensationsschaltung 10 jeweils von den Steuereingangssignalanschlüssen 5 und 6 geliefert.
- Dieses Laserantriebsschaltungssystem, das durch die oben erwähnte Laserantriebsschaltung 13 und den APC-Verstärker 18 gebildet wird, ist ausführlicher in Fig. 11 gezeigt, wobei der Ausgangssignalanschluß des Operationsverstärkers 79 im Steuerantriebssystem, das in Fig. 6 gezeigt ist, über eine Schaltschaltung 82 mit der Basis des Transistors Q&sub6; verbunden ist, während der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers 80 über eine Schaltschaltung 83 mit der Basis des Transistors Q&sub1;&sub0; verbunden ist. Die Schaltschaltungen 82 und 83 sind mit einem Anschluß 84 verbunden, der eine vorgegebene Spannung liefert, und zwar hier eine Spannung VEE, die gleich der Spannung ist, die zum Spannungsquellenanschluß 73 geliefert wird. Die Schaltschaltungen 82 und 83 werden durch einen Schaltimpuls PSW gesteuert und geschaltet, der zu einem Anschluß 85 vom ODER-Glied 9 geliefert wird. Wenn der Schaltimpuls PSW "H" ist, werden die Ausgangssignale der Operationsverstärker 79 und 80 zu den Basen der Transistoren Q&sub6; und Q&sub1;&sub0; geliefert, und, wenn der Schaltimpuls PSW "L", ist, wird die Spannung VEE am Anschluß 84 zu den Basen Q&sub6; und Q&sub1;&sub0; geliefert.
- Bei dieser Ausführungsform wird die Arbeitsweise des Modulators 12 und der Verzögerungskompensationsschaltung 10 durch die Löschmodussignale SER und die Schreibmodussignale SWR geschaltet, die zu den Steuereingangssignalanschlüssen 5 und 6 geliefert werden, so daß, abhängig von den Daten D&sub1;, die zum Eingangssignalanschluß 11 während des Schreibbetriebsmodus geliefert werden, Datenimpulse, die mit den Kanaltaktimpulsen CCK getaktet sind, vom Modulator 12 über die Verzögerungskompensationsschaltung 10 zum Anschluß 75 der Laserantriebsschaltung 13 geliefert werden, wodurch, wie in Fig. 12A gezeigt, die Laserdiode 21 durch Impulse angetrieben wird, um Daten auf dem Schreibbereich 2b der Platte 1 zu schreiben. Bei der Löschmodusoperation werden Löschimpulse, die mit den Kanaltaktimpulsen CCK getaktet sind, vom Modulator 12 über die Verzögerungskompensationsschaltung 10 zum Anschluß 75 der Laserantriebsschaltung 13 geliefert, wodurch, wie in Fig. 12B gezeigt ist, die Laserdiode 21 durch Impulse angetrieben wird, um eine Datenlöschung zu bewirken. Um das Löschen verläßlicher auszuführen arbeitet die Verzögerungskompensationsschaltung 10 so, daß sie Löschimpulse für den Löschmodus vorsieht, die eine größere Impulsbreite WER als die Impulsbreite WWR des Schreibimpulses für den Schreibmodus haben.
- Während des Lesemodus bleiben die Anschlüsse 71 und 75 auf "L", während der Periode, die dem Pitbereich 2a und dem Datenbereich 2b entspricht, d. h. während der ganzen Impulsperiode, wo die Laserdiode 21 zum Datenlesen mit einem Hochfrequenzstrom angetrieben wird, wie in Fig. 12C gezeigt ist.
- Während des Stand-by-Modus bleibt der Anschluß 75 auf "L" während der Periode, die dem Datenbereich 2b entspricht, wie in Fig. 12D gezeigt ist, um den Antrieb der Laserdiode 21 zu stoppen, um nur ein Lesen des Pitbereichs 2a durchzuführen.
- Bei diesem Antriebssteuersystem wird der in Fig. 12E gezeigte Schaltimpuls PSW, d. h. der Impuls, der auf "H" geht, während der Antriebsperiode der Laserdiode 21, die dem Pitbereich 2a entspricht, und auf "L" geht während der Nicht- Antriebszeit der Laserdiode 21, die dem Datenbereich 26 entspricht, vom Impulsgenerator 44 über das ODER-Glied 9 zum Anschluß 85 geliefert. Auf diese Weise wird während der Antriebsperiode der Laserdiode 21 das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 79 zur Basis des Transistors Q&sub6; geliefert, um die automatische Leistungssteuerung durch die APC-Schaltung unter Einschluß der Photodiode 22 auszuüben, so daß das konstante Ausgangssignal oder die Lichtintensität der Laserdiode 21 erhalten wird. Während der Nicht-Antriebsperiode wird die Spannung VEE am Anschluß 84 zu den Basen der Transistoren Q&sub6; und Q&sub1;&sub0; geliefert, so daß sie abgeschaltet werden, um zu verhindern, daß der Strom über die Widerstände R&sub1; und R&sub3; fließt. Wenn man verhindert, daß der Strom über die Widerstände R&sub1; und R&sub3; während der Nicht-Antriebsperiode fließt, kann der Leistungsverbrauch auf 1/9 reduziert werden, wenn man das Antriebssteuersystem nach Fig. 6 verwendet, so daß weiter eine Zersetzung der Schaltungselement aufgrund einer Hitzeerzeugung vermieden wird.
- Obwohl die obige Beschreibung für eine Vorrichtung gemacht wurde, bei der eine magneto-optische Platte verwendet wird, ist sie auch auf andere löschbare optischen Platten anwendbar.
Claims (6)
1. Optische Plattenaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung
mit:
einem Plattenantriebsmittel (14) zum Antreiben einer
optischen Platte (1) mit einer konstanten
Winkelgeschwindigkeit;
wobei die Platte (1) Pitbereiche (2a) hat, die
Servopits haben, und Datenbereiche (2b), in den Daten
aufgezeichnet werden, wobei die Pit- und Datenbereiche (2a, 2b)
abwechselnd entlang der Umfangsrichtung der Platte (1) vorgesehen
sind;
einem optischen Kopf (20) mit einer Laserdiode (21)
zum Aussenden von Laserlicht, das die Platte (1) bestrahlt;
Synchronisationsmitteln zum Steuern des Lesens und
des Schreibens, wobei die Synchronisationsmittel
Impulserzeugungsmittel (44) zur Bildung von Referenztaktimpulsen
aufweisen, die mit den Servopits in der Platte (1) synchronisiert
sind, wobei die Impulserzeugungsmittel (44) mit dem optischen
Kopf (20) verbunden (31, 41, 42, 43) sind und auf ein
Ausgangssignal davon reagieren, das durch ein Ermitteln der
Servopits erhalten wurde; und
Mitteln (13) zur Lieferung von Antriebsimpulsen zur
Laserdiode (21) synchron mit den Referenztaktimpulsen,
wodurch die Laserdiode (21) angetrieben wird, um Daten auf die
Datenbereiche (2b) synchron mit den Referenztaktimpulsen zu
schreiben;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Synchronisationsmittel weiter das Löschen
steuern;
die Mittel (13) zum Liefern von Antriebsimpulsen zur
Laserdiode (21) weiter die Laserdiode (21) antreiben, um
Daten aus den Datenbereichen (2b) synchron mit den
Referenztaktimpulsen zu löschen;
die Mittel (13) zum Liefern von Antriebsimpulsen
Mittel aufweisen, die einen relativ kleinen Strom verursachen,
der durch die Laserdiode (21) während der Intervalle zwischen
den Antriebsimpulsen fließen soll, um eine Löschung von Daten
oder Schreiben von Daten auszuführen; und
Daten in den Datenbereichen (2b) durch
Antriebsimpulse aufgezeichnet werden, die mit den Referenztaktimpulsen
mit einer Rate von einem Datenbit pro Impuls synchronisiert
sind, wobei Daten aus den Datenbereichen (2b) auf einer
Bitum-Bit-Basis gelöscht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der relativ kleine
Strom zu den Mitteln (13) zur Lieferung von Antriebsimpulsen
in der Form eines Hochfrequenzstroms geliefert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit Lesemitteln (61 bis 67),
die mit dem optischen Kopf (20) zum Lesen von Daten aus der
Platte (1) verbunden sind, um die Laserdiode (21) mit dem
Hochfrequenzstrom während einer Arbeit der Lesemittel (61 bis
67) anzutreiben, wodurch Daten, die auf der Platte (1)
aufgezeichnet sind, abhängig vom Laserausgangssignal der
Laserdiode (21) gelesen werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer automatischen
Leistungssteuerschaltung, die in den Mitteln (13) zum Liefern
von Antriebsimpulsen vorgesehen ist, zum Steuern des
Ausgangspegels der Laserdiode (21) bei einem konstanten Pegel
durch Leistungssteuersignale, die durch Abtasten und Halten
dieses Ausgangspegels abhängig von den Referenztaktimpulsen
gebildet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die automatische
Leistungssteuerschaltung Schaltmittel zum Unterbrechen des
Betriebsstroms der Mittel (13) aufweist, um Antriebsimpulse während
Perioden zu liefern, wenn die Daten nicht in die Platte (1)
geschrieben oder daraus gelesen oder gelöscht werden.
6. Optische Plattenaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung
mit:
einem Plattenantriebsmittel (14) zum Antreiben einer
optischen Platte (1) mit einer konstanten
Winkelgeschwindigkeit;
wobei die Platte (1) Pitbereiche (2a) hat, die
Servopits haben, und Datenbereiche (2b), in denen Daten
aufgezeichnet werden, hat, wobei die Pit- und Datenbereiche (2a,
2b) abwechselnd entlang der Umfangsrichtung der Platte (1)
vorgesehen sind;
einem optischen Kopf (20) mit einer Laserdiode (21)
zum Aussenden von Laserlicht, das die Platte (1) bestrahlt;
Synchronisationsmitteln zum Steuern des Lesens und
des Schreibens, wobei die Synchronisationsmittel
Impulserzeugungsmittel (44) zur Bildung von Referenztaktimpulsen
aufweisen, die mit den Servopits in der Platte (1) synchronisiert
sind, wobei die Impulserzeugungsmittel (44) mit dem optischen
Kopf (20) verbunden (31, 41, 42, 43) sind und auf ein
Ausgangssignal davon reagieren, das durch ein Ermitteln der
Servopits erhalten wurde; und
Mitteln (13) zur Lieferung von Antriebsimpulsen zur
Laserdiode (21) synchron mit den Referenztaktimpulsen,
wodurch die Laserdiode (21) durch Antriebsimpulse einer ersten
Impulsbreite (WWR) angetrieben wird, um Daten auf die
Datenbereiche (2b) synchron mit den Referenztaktimpulsen zu
schreiben;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Synchronisationsmittel weiter das Löschen
steuern;
die Mittel (13) zum Liefern von Antriebsimpulsen zur
Laserdiode (21) weiter die Laserdiode (21) mit
Antriebsimpulsen einer zweiten Impulsbreite (WER) antreiben, um Daten aus
den Datenbereichen (2b) synchron mit den Referenztaktimpulsen
zu löschen, wobei die zweite Impulsbreite (WER) größer als
die erste Impulsbreite (WWR) ist; und
Daten in den Datenbereichen (2b) durch die
Antriebsimpulse der ersten Impulsbreite (WWR) aufgezeichnet werden,
die mit den Referenztaktimpulsen mit einer Rate von einem
Datenbit pro Impuls synchronisiert sind, wobei Daten aus den
Datenbereichen (2b) auf einer Bit-um-Bit-Basis gelöscht
werden.
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