DE69934447T2 - Schaltung für optische Informationswiedergabevorrichtung, optisches Informationswiedergabevorrichtung und Verfahren zur Wiedergabe von Informationen - Google Patents

Schaltung für optische Informationswiedergabevorrichtung, optisches Informationswiedergabevorrichtung und Verfahren zur Wiedergabe von Informationen Download PDF

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Kenji Chiyoda-ku Goto
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Informationswiedergabevorrichtung. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Vorrichtung zum optischen Wiedergeben von Informationen von einem Plattenmedium, auf dem konzentrische oder spiralförmige Spuren angeordnet sind, welches Medium Identifikationsinformationsbereiche, in denen Adresseninformationen und dergleichen darstellende Identifikationsinformationen radial nach innen und radial nach außen um jeweils angenähert einen vorbestimmten Abstand mit Bezug auf eine Spurenmitte verschoben sind, und Benutzerinformationsbereiche, in denen Benutzerinformationen und dergleichen in der Mitte einer Spur aufgezeichnet sind, aufweist.
  • In den letzten Jahren wurde gefordert, dass eine Speichervorrichtung zum Speichern von Informationen Bildinformationen, Videoinformationen und anderen im Vergleich zu den herkömmlichen Textinformationen und Toninformationen voluminöse Informationen speichert, und optische Platten haben die Aufmerksamkeit als eine Antwort auf diese Forderung auf sich gezogen. Herkömmliche auf zeichenbare optische Platten sind mit Führungsnuten, die zu der Zeit der Herstellung der Platte gebildet wurden, versehen. Die Führungsnuten werden verwendet, um den Lichtstrahl zum Aufzeichnen und Wiedergeben in der Mitte einer Spur zu halten. Diese Führungsnuten ergeben konvexe Bereiche (Stege) und konkave Bereiche (Nuten), die in spiralförmiger oder konzentrischer Form auf der Platte gebildet sind. Sowohl die konvexen Bereiche als auch die konkaven Bereiche als Aufzeichnungsspuren (Stegspuren und Nutenspuren) verwendende Platte kann zweimal so viele Informationen wie eine Platte, die einen der Bereiche als Aufzeichnungsspuren verwendet, aufzeichnen. Dieses Verfahren wird bezeichnet als ein Steg/Nuten-Aufzeichnungsverfahren und wird in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Kokoku Nr. 57859/1988 beschrieben.
  • Eine Aufzeichnungsspur ist im Allgemeinen in der Richtung der Spur in Sektoren geteilt und in jedem der Sektoren sind Identifikationsinformationen, wie eine Spurennummer und eine Sektornummer, als körperlich ausgebildete konvexe und konkave Löcher vorformatiert. Die Identifikationsinformationen sind nach einem dieser Verfahren angeordnet: Bei einem Verfahren sind reservierte Identifikationsinformationen für eine Stegspur oder eine Nutenspur angeordnet; bei einem anderen Verfahren sind die Informationen in einer in radialer Richtung verschobenen Position so angeordnet, dass die Informationen von einer Stegspur und einer Nutenspur benachbart der Stegspur geteilt werden können, genauer gesagt, entlang der Grenze zwi schen einer Stegspur und einer Nutenspur.
  • Das erstgenannte Verfahren, bei dem sich exklusive Identifikationsinformationen in jeder Spur befinden, ermöglicht die Einbeziehung spurenspezifischer Informationen, wodurch es leicht ist, die Vorrichtung zu steuern. Bei dem Führen dieses Typs von Platte muss die Lochbreite ausreichend enger als der Spurenabstand sein. Es ist daher schwierig, gewünschte Löcher mit demselben Laserstrahl zu bilden, der zum Bilden der Führungsnuten verwendet wird. Somit ist der Plattenherstellungsvorgang kompliziert.
  • Bei dem zweitgenannten Verfahren des Teilens von Identifikationsinformationen durch eine Stegspur und eine Nutenspur benachbart der Stegspur muss die Vorrichtung beurteilen, welche Spur wiedergegeben wird, da sich zwei Spuren die Identifikationsinformationen teilen, und die Steuerung ist etwas komplizierter als die für das vorgenannte Verfahren mit exklusiver Anordnung. Jedoch kann derselbe Längsspalt wie der zum Bilden der Führungsnuten verwendete für die Vorformatierung der Identifikationsinformation bei der Herstellung der Master-Platte verwendet werden, was durch Ablenken des Laserstrahls in radialer Richtung um nur ein Viertel des Abstands zwischen den Mitten benachbarter Stege unter Verwendung einer Lichtablenkvorrichtung erfolgen kann. Dieser Typ von optischer Platte und eine optische Informationswiedergabevorrichtung unter Verwendung derartiger optischer Platten sind in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Kokai Nr. 176404/1994 offenbart.
  • Eine optische Informationswiedergabevorrichtung, die eine optische Platte verwendet, auf der Identifikationsinformationen gemäß dem zweitgenannten Verfahren angeordnet sind, wird als nächstes beschrieben. 7 zeigt das Spurenformat der herkömmlichen optischen Platte. 8 zeigt, wie der Bereich der herkömmlichen Identifikationsinformationen angeordnet ist. 9 ist ein Blockschaltbild, das die Ausbildung der Wiedergabevorrichtung für optische Informationen zum Wiedergeben von Informationen von diesem Typ von optischer Platte zeigt.
  • In 7 und 8 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Identifikationsinformationsbereich, in welchem Identifikationsinformationen vorformatiert sind; die Bezugszahl 2 bezeichnet einen Benutzerinformationsbereich, in welchem Benutzerinformationen mittels einer Veränderung der lokalen optischen Konstante oder körperlichen Form aufgezeichnet sind; die Bezugszahl 3 bezeichnet eine Nutenspur; und die Bezugszahl 4 bezeichnet eine Stegspur. Wie in den Figuren gezeigt ist, befindet sich die Nutenspur 3 oder die Stegspur 4 in einer Spiralform in dem gesamten Ausmaß des Umfangs, und die Spuren sind in der Richtung der Spuren in Sektoren geteilt. Ein Sektor enthält am Anfang den Identifikationsinformationsbereich 1, in welchem Informationen zum Identifizieren des Sektors, wie die Spurennummer und die Sektornummer, aufgezeichnet sind, und dem Identifikationsinformationsbereich 1 folgt der Benutzerinformationsbereich 2 zum Aufzeichnen von Benutzerdaten und dergleichen. Die Identifikationsinformationen werden von der Stegspur 4 und der Nutenspur 3 benachbart der Stegspur geteilt, und die Versetzung der Identifikationsinformationen gegenüber der Spurenmitte der Stegspur 4 oder der Nutenspur 3 beträgt ein Viertel des Abstands zwischen benachbarten Stegspuren 4 oder benachbarten Nutenspuren 3.
  • Die Ausbildung der herkömmlichen optischen Informationswiedergabevorrichtung wird als nächstes mit Bezug auf 9 beschrieben. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 11 eine optische Platte; die Bezugszahl 12 bezeichnet einen Spindelmotor; die Bezugszahl 13 bezeichnet einen optischen Kopf; die Bezugszahl 14 bezeichnet einen ersten Strom-/Spannungs-(I/V)-Wandler; und die Bezugszahl 15 bezeichnet einen zweiten I/V-Wandler.
  • Eine Additionsschaltung 16 addiert das Ausgangssignal des ersten I/V-Wandlers 14 und das Ausgangssignal des zweiten I/V-Wandlers 15.
  • Eine Summensignal-Erfassungsschaltung 17 erfasst die auf der Platte aufgezeichneten Informationen durch Verarbeitung und wandelt dann das Ausgangssignal (a) der Additionsschaltung 16 in binäre Werte um.
  • Eine Subtraktionsvorrichtung 18 erhält eine Differenz zwischen dem Ausgangssignal des ersten I/V-Wandlers 14 und des Ausgangssignals des zweiten I/V-Wandlers 15. Eine Polaritätsumkehrschaltung 19 kehrt die Polarität der Ausgangswellenform (b) der Subtraktionsvorrichtung 18 entsprechend dem Steuersignal von einer Steuervorrichtung 26, die später beschrieben wird, um.
  • Eine Differenzsignal-Erfassungsschaltung 20 erfasst die auf der Platte aufgezeichneten Informationen durch Verarbeitung und wandelt dann das Ausgangssignal (d) der Polaritätsumkehrschaltung 19 in binäre Werte um.
  • Eine Signalauswahlschaltung 21 wählt das Ausgangssignal (c) der Summensignal-Erfassungsschaltung 17 oder das Ausgangssignal (e) der Differenzsignal-Erfassungsschaltung 20 gemäß dem Steuersignal (f) von einer Steuertor-Erzeugungsschaltung 25, die später beschrieben wird, um.
  • Eine Takterzeugungsschaltung 22 erzeugt den Wiedergabetakt (CK) synchron mit dem Ausgangssignal (g) der Signalauswahlschaltung 21 gemäß einem Steuertorsignal (RG) von der Steuertor-Erzeugungsschaltung 25.
  • Eine Datendemodulationsschaltung 23 beurteilt, ob das Ausgangssignal (g) der Signalauswahlschaltung 21 den „1" oder „0" zu der Zeit des Wiedergabetakts von der Wiedergabetakterzeugungsschaltung 22 hat und demoduliert die Daten.
  • Eine Adresseninformations-Wiedergabeschaltung 24 gibt eine Adresse nach der Wiedergabe von Identifikationsinformationen wieder durch Beurteilen zu der Zeit des Wiedergabetakts von der Wiedergabetakt-Erzeugungsschaltung 22, ob das Ausgangssignal (g) der Signalauswahlschaltung 21 den Pegel „1" oder „0" hat.
  • Die Steuertor-Erzeugungsschaltung 25 erzeugt das vorstehend erwähnte Steuertorsignal mit Bezug auf die Zeit des Adressenwiedergabe-Beendigungssignals von der Adresseninformations-Wiedergabeschaltung 24.
  • Die Steuerschaltung 26 gibt ein Steuersignal zu der Polaritätsumkehrschaltung 19 gemäß den Adresseninformationen von der Adresseninformations-Wiedergabeschaltung 24 aus.
  • Der optische Kopf 13 enthält eine Laserdiode (LD) 131, eine Kollimatorlinse 132, einen Strahlenteiler (BS) 133, eine Sammellinse 134 und einen Photodetek tor (PD) 135.
  • Die Arbeitsweise einer wie vorbeschrieben ausgebildeten optischen Informationswiedergabevorrichtung nach dem Stand der Technik wird mit Bezug auf 9 und 10A bis 10H beschrieben. 10A bis 10H zeigen Wellenformen an verschiedenen Punkten in 9.
  • Wenn die optische Platte 10 durch einen nicht gezeigten Mechanismus auf dem Spindelmotor 12 angeordnet ist, sendet die Steuervorrichtung 26 ein Spindelaktivierungssignal und Geschwindigkeitsinformationen, die nicht gezeigt sind, zu einer Drehsteuerschaltung, die nicht gezeigt ist, um den Spindelmotor 12 auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit einzustellen. Dann wird die Laserdiode 131 des optischen Kopfes 13 durch einen Beleuchtungsbefehl, der nicht gezeigt ist, von der Steuervorrichtung 26 eingeschaltet. Das Ausgangssignal der Laserdiode 131 wird durch eine Rückkopplungs-Steuerschaltung, die nicht gezeigt ist, auf einem konstanten Wert gehalten.
  • Die Kollimatorlinse 132 wandelt den von der Laserdiode 131 emittierten Laserstrahl in parallele Lichtstrahlen um, die durch den Strahlenteiler 133 hindurchgehen und durch die Sammellinse 134 auf die optische Platte 11 fokussiert werden. Nach dem Durchgang durch die Sammellinse 134 wird das Fernfeldmuster des von der optischen Platte 11 reflektierten Lichts (Rückkehrlicht), das die Informationskomponente auf der optischen Platte 11 enthält, durch den Strahlenteiler 133 reflektiert und auf den Photodetektor 135 projiziert. Der Photodetektor 135 hat zumindest zwei Lichtempfangsbereiche, die sich auf entgegen gesetzten Seiten (radial außen und radial in nen) einer Spurentangentenlinie in dem projizierten Fernfeldmuster befindet, d.h. einer Spurentangentenlinie in dem Fernfeld der Informationslöcher auf der optischen Scheibe 11. In diesem Zusammenhang ist das optische System zum Führen des Lichtstrahls von der Laserdiode 131 in dem optischen Kopf 13 zu der Oberfläche der optischen Platte 11 und zum Führen des an der Oberfläche der optischen Platte 11 reflektierten Lichts zu dem Photodetektor 135 so ausgebildet, dass die Mitte des Fernfeldmusters der Informationslöcher auf der optischen Platte 11 an der Grenze zwischen den beiden Teilen des Photodetektors 135 gebildet wird.
  • Das optische System des optischen Kopfes 13 ist so eingestellt, dass die Position des Strahlenpunktes in der radialen Richtung durch die Verwendung der Lichtverteilungsinformationen auf dem in zwei Teile gespaltenen Photodetektor 135 gesteuert werden kann.
  • Wenn der Strahlenpunkt in der Mitte einer Spur ist, treffen gleiche Lichtmengen auf die beiden Teile des gespaltenen Photodetektors 135, und die Differenz zwischen den beiden Ausgangssignalen, die ein Gegentaktsignal ist, ist gleich Null. Wenn sich der Strahlenpunkt von der Mitte der Spur entfernt, wird die Verteilung des Lichts auf dem in zwei Teile gespaltenen Photodetektor unausgeglichen, wodurch der Wert des Gegentaktsignals erhöht wird. Der Wert des Gegentaktsignals ist gleich Null, wenn der Strahlenpunkt in der Mitte der Stegspur 4 oder der Nutenspur 3 ist, und der Wert ist maximal oder minimal, wenn der Strahlenpunkt auf der Grenze zwischen der Stegspur 4 und der Nutenspur 3 ist.
  • Die Spurverfolgung, um den Strahlenpunkt in der Mitte einer Spur zu halten, kann durch Rückkopplungssteuerung erfolgen, um die Differenz zwischen den Ausgangssignalen des zweigeteilten Photodetektors 135 auf Null einzustellen. Diese Technik wird allgemein als ein Spurverfolgungsverfahren für optische Platten mit Führungsnuten verwendet.
  • Das die Informationskomponente auf der optischen Platte 11 enthaltende, von der optischen Platte 11, reflektierte Licht (Rückkehrlicht), das vorstehend erwähnt ist, wird durch den Photodetektor 135 in Stromsignale umgewandelt, die dann durch den ersten I/V-Wandler 14 und den zweiten I/V-Wandler 15 in der nachfolgenden Stufe in Spannungssignale umgewandelt werden. Indem die Differenz zwischen den Spannungssignalen in der Subtraktionsschaltung 18 gebildet wird, kann ein Spurfolge-Fehlersignal nach dem vorstehend erwähnten Gegentaktverfahren erhalten werden. Unter Verwendung dieses Signals führt eine Spurfolge-Steuerschaltung, die nicht gezeigt ist, eine Steuerung derart durch, dass der Strahlenpunkt immer die Mitte einer Spur abtastet.
  • Hinsichtlich Versetzungen in der Richtung der optischen Achse des Lichtstrahls, wie einer Welligkeit der Oberfläche der Platte, führt eine Fokussiersteuerschaltung, die nicht gezeigt ist, eine Steuerung durch, um den Strahlenpunkt auf der optischen Platte 11 fokussiert zu halten.
  • Mit dem durch die vorgennante Steuerschaltung gesteuerten Strahlenpunkt wird die Information auf der optischen Platte 11 gelesen. Informationen sind auf der optischen Platte 11 aufgezeichnet. Die folgende Beschreibung ist auf die Wiedergabe der Informationen beschränkt.
  • Die Spannungssignale von dem ersten I/V-Wandler 14 und dem zweiten I/V-Wandler 15 werden durch die Additionsschaltung 16 addiert, um die als (a) in 10A gezeigte Wellenform zu bilden. Das Ausgangssignal der vorgennanten Subtraktionsschaltung 18 hat eine Wellenform, die als (b) in 10C oder 8b') in 10D gezeigt ist, wenn sich der Strahlenpunkt in der Mitte einer Spur befindet. Ob die Wellenform gleich (b) oder (b') ist, hängt davon ab, ob die Position von Löchern in dem Identifikationsinformationsbereich 1 radial nach innen oder radial nach außen mit Bezug auf die Mitte der Stegspur 4 verschoben ist. Da der Strahlenpunkt in dem Benutzerinformationsbereich in der Mitte der Spur ist, sind die Ausgangssignale der beiden Teile des geteilten Photodetektors 135 die gleichen, und das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 18 ist gleich Null (oder ein Bezugspegel).
  • Es wird angenommen, dass der Lichtstrahl Löcher in dem Identifikationsinformationsbereich abtastet, die mit Bezug auf die Mitte der Stegspur radial nach innen verschoben sind. Wenn die Ausgangssignale von den beiden I/V-Wandlern mit der Subtraktionsschaltung 18 in einer solchen Weise verbunden sind, dass das von dem Identifikationsinformationsbereich wiedergegebene Signal die Wellenform hat, die als (b) in 10C gezeigt ist, wenn die Stegspur der optischen Platte 11 wiedergegeben wird, hat das von dem Identifikationsinformationsbereich bei der Nutenspurwiedergabe wiedergegebene Signal eine Wellenform, wie als (b') in 10D gezeigt ist. Das umgekehrte gilt auch.
  • Wenn die Information auf der optischen Platte 11 gemäß dem Ausgangssignal der Additionsschaltung wieder gegeben wird, wird beurteilt, ob das von der Additionsschaltung 16 ausgegebene analoge Signal größer oder kleiner als ein vorbestimmter Scheibenpegel (Vth1) ist, und wird durch die Summensignal-Erfassungsschaltung 17 in binäre Werte umgewandelt und hat eine Wellenform, wie als (c) in 10B gezeigt ist.
  • Die Wiedergabe der Identifikationsinformationen in dem Identifikationsinformationsbereich 1 auf der optischen Platte 11 gemäß dem Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 18 wird als nächstes beschrieben. Dieses Verfahren ist in der japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Kokai Nr. 176404/1994 offenbart.
  • Die Polarität der Wiedergabewellenform des von der Subtraktionsschaltung 18 augegebenen analogen Signals ist unterschiedlich in Abhängigkeit davon, ob die wiedergegebene Spur eine Stegspur oder eine Nutenspur ist, wie vorstehend beschrieben ist. Im Allgemeinen ist die Pegelabschneidschaltung, die binäre Werte durch Abschneiden der analogen Wellenform erzeugt, mit der festen Polarität des Eingangssignals ausgebildet. Ein System, bei dem die Polarität der wiedergegebenen Wellenform wechselt, erfordert daher die Polaritätsumkehrschaltung 19, um ein Signal mit einer festen Polarität zu ergeben.
  • Die Polaritätsumkehrschaltung 19 kann leicht gesteuert werden, wenn die Beziehung zwischen der Spur und der Polarität der wiedergegebenen Wellenform vorher bekannt ist. D.h. Die Steuerschaltung 26, die später beschrieben wird, kann die Polaritätsumkehrschaltung 19 betätigen, indem beurteilt wird, ob der abgetastete Sektor auf der Stegspur oder Nutenspur ist. Als eine Folge wird, wie als (d) in 10E gezeigt ist, die Polarität der wiedergegebenen Wellenform der Identifikationsinformationen aufrechterhalten, ungeachtet dessen, ob der abgetastete Sektor die Stegspur oder die Nutenspur ist. Bei dem gezeigten Beispiel wird die Wellenform unterhalb des Bezugspegels gehalten. Das Ausgangssignal der Polaritätsumkehrschaltung 19 wird durch die Differenzsignal-Erfassungsschaltung 20 in binäre Werte umgewandelt, wodurch sich die Wellenform, die als (e) in 10F gezeigt ist, ergibt.
  • Das Verfahren der Wiedergabe der Identifikationsinformationen, wie einer Spurenadresse und Sektoradresse und der Benutzerinformationen, wie Benutzerdaten aus binären Signalen, wird als nächstes beschrieben. Es ist festzustellen, dass „Benutzerinformationen" Daten, die für das Einziehen einer Phasenregelschleife versendet werden, ein Synchronisationsmuster, Fehlererfassungs- und Korrektorcodes sowie „Benutzerdaten" enthalten.
  • Zuerst wird, wenn die Identifikationsinformationen und Benutzerinformationen durch die Verwendung des Ausgangssignals (c) der Summensignal-Erfassungsschaltung 17 wiedergegeben werden, die Signalauswahlschaltung so eingestellt ist, dass sie immer das Ausgangssignal (c) der Summensignal-Erfassungsschaltung 17 auswählt.
  • Wenn das Ausgangssignal (e) der Differenzsignal-Erfassungsschaltung 20 zum Wiedergeben der Identifikationsinformationen verwendet wird und das Ausgangssignal (c) der Summensignal-Erfassungsschaltung 17 zum Wiedergeben der Benutzerinformationen verwendet wird, schaltet die Signalauswahlschaltung 21 entspre chend, um das gewünschte Signal auszuwählen. Das Umschalten der Signalauswahlschaltung 21 erfolgt gemäß dem Umschaltsignal (f) (gezeigt in 10G) von der Steuertorerzeugungsschaltung 25, die später beschrieben wird. Das Umschaltsignal wird durch einen internen Zeitgeber oder dergleichen erzeugt, der durch ein Zeitsignal gestartet wird, das eine bekannte Position innerhalb eines Sektors identifizieren kann, wie das Adressenerfassungs-Beendigungszeitsignal von der Adresseninformations-Wiedergabeschaltung 24.
  • Das Ausgangssignal (g) der Signalauswahlvorrichtung 21 wird zu der Wiedergabetakt-Erzeugungsschaltung 22 der Datendemodulationsschaltung 23 und der Adresseninformations-Wiedergabeschaltung 24 geliefert.
  • Die Wiedergabetakt-Erzeugungsschaltung 22 erzeugt den Wiedergabetakt synchron mit dem Ausgangssignal (g) von der Signalauswahlschaltung 21, unter Verwendung einer Phasenregelschleife (PLL). Die Wiedergabetakt-Erzeugungsschaltung 22 ist ausgebildet, um innerhalb des Bereichs zu operieren, in welchem die wiederzugebenden Informationen vorhanden sind, gemäß einem Lesetorsignal (RG) von der Steuertorerzeugungsschaltung 25.
  • Die Adresseninformations-Wiedergabeschaltung 24 gibt die Identifikationsinformationen wieder, indem sie zu der Zeit des Wiedergabetakts von der Wiedergabetakt-Erzeugungsschaltung 22 prüft, ob das Ausgangssignal (g) von der Signalauswahlschaltung 21 gleich „1" oder „0" ist, und hierdurch eine Adresse erfasst.
  • Die Datendemodulationsschaltung 23 demoduliert Daten durch prüfen zu dem Zeitpunkt des Wiedergabetakts von der Wiedergabetakt-Erzeugungsschaltung 22, ob das Ausgangssignal (g) von der Signalauswahlschaltung 21 gleich „1" oder „0" ist, und führt dann die Decodierung, Fehlerkorrektur und Entschachtelung durch.
  • Steuertorerzeugungsschaltung 25 erzeugt das Umschaltsignal (f) (gezeigt in 3I) der Signalauswahlschaltung 21 und das Lesetorsignal (RG) (gezeigt in 3J), das zu der Wiedergabetakt-Erzeugungsschaltung 22 zu liefern ist, gemäß dem internen Zeitgeber, gestartet zu dem Zeitpunkt der Adressenerfassungsbeendigung (gezeigt in 3H), geliefert durch die Adresseninformations-Wiedergabeschaltung 24. Der Zeitpunkt der Adressenerfassungsbeendigung ist ein Zeitpunkt, zu welchem die Decodierung der aus dem Identifikationsinformationsbereich gelesenen Adresse beendet ist. In der Zeichnung ist er als unmittelbar nach dem Ende des Identifikationsinformationsbereichs gezeigt.
  • Die Steuervorrichtung 26 identifiziert den Sektor, aus dem Informationen wiedergegeben werden, gemäß der durch die Adresseninformations-Wiedergabeschaltung 24 wiedergegebenen Adresse und den Informationen, die anzeigen, ob Informationen von einer Stegspur oder einer Nutenspur wiedergegeben werden, die von der Spurfolge-Steuerschaltung erhalten werden. Wenn die Spur, von der Informationen wiederzugeben sind, bei einem Zugriff oder bei anderen Gelegenheiten geändert wird, beurteilt die Steuervorrichtung, ob die den Zielsektor enthaltene Spur die Stegspur oder Nutenspur ist, und gibt ein Steuersignal zum Setzen der Polarität des Ausgangssignals zu der Polaritätsumkehrschaltung 19 aus. Zusätzlich steuert die Steuervorrichtung 26 die gesamte Vorrichtung, die nicht gezeigt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, können, da sich die Identifikationsinformationen gegenüber einer Spurenmitte verschoben zwischen einer Stegspur und einer Nutenspur befinden, die Identifikationsinformationen wiedergegeben und erfasst werden, ungeachtet dessen, ob der Strahlenpunkt eine Stegspur oder eine Nutenspur abtastet. Da die Identifikationsinformationen nicht getrennt für die Stegspur und für die Nutenspur gebildet werden müssen, kann die Anzahl von Prozessen bei der Herstellung der optischen Masterplatte herabgesetzt werden.
  • Da jedoch die Identifikationsinformationen von einer Stegspur und einer Nutenspur geteilt werden, wie vorstehend beschrieben ist, ist es schwierig, einen Sektor nur durch Wiedergeben der Adresse zu identifizieren, und die Informationen, die anzeigen, ob Informationen von einer Stegspur oder einer Nutenspur wiedergegeben werden, sind zusätzlich erforderlich.
  • Da die Identifikationsinformationen gegenüber einer Spurmitte verschoben sind, bewirkt jede Spurenversetzung des Strahlenpunkts in einer radialen Richtung von den Identifikationsinformationen weg eine Verschlechterung der Amplitude des von den Identifikationsinformationen wiedergegebenen Signals, wodurch die Genauigkeit der Adressenerfassung herabgesetzt wird. Eine geringe Genauigkeit der Adressenerfassung führt zu einer geringen Aufzeichnungszuverlässigkeit oder einer geringen Wiedergabezuverlässigkeit.
  • Zusätzlich ist es schwierig, zu identifizieren, ob die Spur, von der Informationen wiedergegeben werden, eine Stegspur oder eine Nutenspur ist, nur durch Erfassung der Identifikationsinformationen.
  • Weiterhin ist, da die Identifikationsinformationen und die Benutzerinformationen getrennt erfasst werden, der Schaltungsaufwand groß.
  • Um diese Probleme zu lösen, ist eine optische Platte mit den in einer versetzten Weise, wie in 11 gezeigt, angeordneten Identifikationsinformationen vorgesehen. Ein Merkmal dieser Anordnung besteht darin, dass Identifikationsinformationen in zwei Bereiche geteilt sind und dass die Informationen eines Bereichs (nachfolgend als die ersten Identifikationsinformationen bezeichnet) um einen vorbestimmten Abstand radial nach außen mit Bezug auf die Spurenmitte verschoben sind und die Informationen des anderen Bereichs (nachfolgend als die zweiten Identifikationsinformationen bezeichnet) um einen vorbestimmten Abstand radial nach innen mit Bezug auf die Spurenmitte verschoben sind. Die Größe der Verschiebung beträgt vorzugsweise etwa ½ des Spurenabstands.
  • Wenn diese Identifikationsinformationen für die Spurfolgesteuerung verwendet werden, kann die Spurfolgeversetzung gelöscht werden. D.h. wenn die ersten Identifikationsinformationen und die zweiten Identifikationsinformationen, die wie vorstehend erwähnt von der Subtraktionsschaltung wiedergegeben werden, dieselbe Wiedergabeamplitude haben, wird festgestellt, dass der Strahlenpunkt in der Mitte der Spur ist.
  • Auf der Grundlage der Reihenfolge der Erfassung, in der der erste Identifikationsinformationsbereich und die Zeit, zu der der zweite Identifikationsinformationsbereich erfasst werden, kann die Spur, auf der der Strahlenpunkt abgetastet wird, erkannt werden. D.h. wenn der Strahlenpunkt eine Stegspur abtastet, werden die ersten Identifikationsinformationen (radial nach außen verschoben) erfasst, und dann werden die zweiten Identifikationsinformationen (radial nach innen verschoben) erfasst. Wenn der Strahlenpunkt eine Nutenspur abtastet, werden die zweiten Identifikationsinformationen (radial nach innen verschoben) erfasst, und dann werden die ersten Identifikationsinformationen (radial nach außen verschoben) erfasst. Durch die Verwendung dieser Beziehung kann beurteilt werden, ob die Spur, von der die Informationen wiedergegeben werden, eine Stegspur oder eine Nutenspur ist, und der Sektor kann identifiziert werden, nur durch Wiedergabe der Identifikationsinformationen.
  • Die vorstehend mit Bezug auf 8 beschriebene, herkömmliche optische Informationswiedergabevorrichtung ist jedoch unter der Annahme ausgebildet, dass die Identifikationsinformationen in nur einer Richtung mit Bezug auf die Spurenmitte verschoben sind, und die Polaritätsumkehrschaltung kann nur in Einheiten von Spuren gesteuert werden, d.h. die Polarität wird nicht umgeschaltet, bis das Ende jeder Stegspur oder jeder Nutenspur erreicht ist. Mit dieser Konfiguration ist es nicht möglich, die Signalpolarität für jedes Stück von Identifikationsinformationen zu steuern. Demgemäß kann, wenn die herkömmliche optische Informationswiedergabevorrichtung, wie in 11 gezeigt, zum Wiedergeben von Informationen von einer optischen Platte verwendet wird, nur das Ausgangssignal der Additionsschaltung verwendet werden, um die Identifikationsinformationen zu erfassen, und das von der Subtraktionsschaltung ausgegebene Gegentaktsignal kann nicht verwendet werden. In diesem Fall können die ersten Identifikationsinformationen und die zweiten Identifikationsinformationen nicht getrennt erfasst werden, und es kann anhand nur der erfassten Identifikationsinformationen nicht beurteilt werden, ob die Spur, von der Informationen wiedergegeben werden, eine Stegspur oder eine Nutenspur ist.
  • Darüber hinaus ist eine Beurteilungsschaltung, wie eine, die eine Beurteilung durch Bewerten der Genauigkeit oder Zuverlässigkeit der Adressenerfassung durchführt, um zu bestimmen, welches der Ausgangssignale der Additionsschaltung oder der Subtraktionsschaltung für die Wiedergabe der Identifikationsinformationen zu verwenden ist, durchführt, nicht verfügbar, und die Genauigkeit der Adressenerfassung kann daher verschlechtert werden.
  • Die EP-A-0 801 382 bezieht sich auf eine optische Informationsaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung und ein zugeordnetes Verfahren, die ausgebildet sind, zum Aufzeichnen oder Wiedergeben von Informationen auf ein/von einem Aufzeichnungsmedium mit einem optischen Detektor, der zwei Lichtempfangsbereiche enthält, die mit einer Schaltung zum Erzeugen eines Differenzsignals und einer Schaltung zum Erzeugen eines Additionssignals zwischen den beiden Bereichen verbunden sind, und der eine Schaltung zum unterscheiden zwischen einem Vorsatzbereich und einem Datenbereich durch Erfassen einer Umhüllung des Differenzsignals enthält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in den begleitenden Ansprüchen wiedergegeben.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Informationswiedergabevorrichtung zum Wiederge ben von Informationen von einer optischen Platte, mit Identifikationsinformationen, die in einer versetzten Weise angeordnet sind, und sucht die Probleme der vorbeschriebenen herkömmlichen Vorrichtung zu lösen.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine optische Informationswiedergabevorrichtung zum Wiedergeben von Informationen von einer optischen Platte mit einem ersten Identifikationsinformationsbereich und einem zweiten Identifikationsinformationsbereich vorzusehen, in denen Adresseninformationen und dergleichen darstellende Identifikationsinformationen angeordnet sind und die jeweils radial nach außen und radial nach innen um einen vorbestimmten Abstand mit Bezug auf die Spurenmitte verschoben sind, und mit einem Benutzerinformationsbereich, in welchem Benutzerinformationen und dergleichen in der Mitte einer Spur aufgezeichnet sind.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, eine Wiedergabe sowohl der ersten Identifikationsinformationen als auch der zweiten Identifikationsinformationen durch eine gemeinsame Schaltung zu ermöglichen, durch Verwenden der die Position des Erscheinens der ersten Identifikationsinformationen und der zweiten Identifikationsinformationen anzeigende Informationen, und indem die ersten Identifikationsinformationen und die zweiten Identifikationsinformationen in einem wiedergegebenen Wellenformmuster in der Stufe der analogen Wellenform ähnlich gemacht werden.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, die Wiedergabe von Informationen nach der Binärisierung der analogen Wellenform mit Bezug auf die Identifikationsinformationen und die Benutzerinformationen durch eine gemeinsame Schaltung zu ermöglichen, indem die die Po sition des Erscheinens der ersten Identifikationsinformationen und der zweiten Identifikationsinformationen anzeigenden Informationen und die die Position des Erscheinens der Benutzerinformationen anzeigenden Informationen verwendet werden, und indem die ersten und die zweiten Identifikationsinformationen und die Benutzerinformationen in dem wiedergegebenen Wellenformmuster in der Stufe der analogen Wellenform ähnlich gemacht werden.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, eine Schaltung vorzusehen, die eine Hochgeschwindigkeitsrückkehr ermöglicht, selbst wenn die wiedergegebene Wellenform durch einen Defekt oder Fehler auf dem Medium gestört ist.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, die Wahrscheinlichkeit der Signalerfassung zu verbessern, indem ein optimaler Schnittpegel für die Binärisierung einer analogen Wellenform aufrechterhalten wird und eine Versetzung angewendet wird.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, die Wahrscheinlichkeit der Signalerfassung zu verbessern, indem anzuwendende Versetzungswerte für den Schnittpegel für den ersten und den zweiten Identifikationsinformationsbereich und den Benutzerbereich getrennt eingestellt werden.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, den Schnittpegel bei einer hohen Geschwindigkeit zu optimieren, indem die Zeitkonstante für die Schnittpegelsteuerung unmittelbar nach dem Beginn der ersten und zweiten Identifikationsinformationen und der Benutzerinformationen und unmittelbar nach einem Defekt auf dem Medium herabgesetzt wird.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, die Wahrscheinlichkeit der Signalerfassung zu verbessern, indem die Periode, während der die Steuerzeitkonstante der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung verringert ist, und die Periode, während der die Zeitkonstante der Schnittpegelsteuerung verringert ist, getrennt eingestellt werden.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, die Wahrscheinlichkeit der Signalerfassung bei verschiedenen Wiedergabegeschwindigkeiten zu verbessern, indem die Periode, während der Steuerzeitkonstante der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung verringert ist und die Periode, während der die Zeitkonstante der Schnittpegelsteuerung verringert ist, gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit eingestellt werden.
  • Es ist weiterhin wünschenswert, die Wahrscheinlichkeit der Signalerfassung bei verschiedenen Wiedergabegeschwindigkeiten zu verbessern, indem die Steuerzeitkonstante der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung und die Zeitkonstante der Schnittpegelsteuerung gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit eingestellt werden.
  • Eine elfte Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Wahrscheinlichkeit der Signalerfassung zu verbessern, indem der Versetzungswert für die ersten und zweiten Identifikationsinformationen sowie die Benutzerinformationen der Stegspur und der Nutenspur auf einem Plattenmedium getrennt eingestellt werden.
  • Eine optische Informationswiedergabevorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dient zur Wiedergabe von Informationen von einem optischen Plattenmedium, auf dem ein Identifikationsinformationsbereich enthaltend erste Identifikationsinformationen, die mit Bezug auf die Mitte einer Aufzeichnungsspur um einen bestimmten Abstand radial nach außen verschoben sind, und zweite Identifikationsinformationen, die mit Bezug auf Mitte einer Aufzeichnungsspur um einen bestimmten Abstand radial nach innen verschoben sind, und ein Benutzerinformationsbereich, der entlang der Mitte einer Aufzeichnungsspur angeordnet ist, in konzentrischer oder Spiralform angeordnet sind, welche optische Informationswiedergabevorrichtung aufweist:
    Einen optischen Kopf (13), der das optische Plattenmedium (11) mit einem Lichtstrahl beleuchtet und einen geteilten Fotodetektor (135) mit zumindest zwei Lichtempfangsbereichen, die sich auf entgegen gesetzten Seiten einer Spurentangentiallinie in dem Fernfeld des optischen Plattenmediums befinden und von dem optischen Plattenmedium reflektiertes Licht empfangen, enthält,
    eine Additionsschaltung (16) zum Addieren der Ausgangssignale des optischen Kopfes (13);
    eine Subtraktionsschaltung (18), die eine Differenz zwischen den Ausgangssignalen des optischen Kopfes (13) erhält;
    Eine Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung (35), die das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung (18) dem Ausgangssignal der Additionsschaltung (16) im Wellenformmuster ähnlich macht;
    Eine Signalauswahlschaltung (36), die selektiv das Ausgangssignal der Additionsschaltung (16) und das Ausgangssignal der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung (35) ausgibt; und
    Eine Wellenform-Formungsschaltung (37), die die auf dem Plattenmedium aufgezeichneten Informationen anhand des Ausgangssignals der Signalauswahlschaltung (36) erfasst;
    Wobei die Signalauswahlschaltung (36) so eingestellt ist, dass sie das Ausgangssignal der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung (35) oder das Ausgangssignal der Additionsschaltung (36) auswählt, wenn der Identifikationsinformationsbereich abgetastet wird, und das Ausgangssignal der Additionsschaltung (16) auswählt, wenn der Benutzerinformationsbereich abgetastet wird.
  • Eine Signalverarbeitungsschaltung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dient zur Verwendung in einer optischen Informationswiedergabevorrichtung zum Wiedergeben von Informationen von einem optischen Plattenmedium, auf dem ein Identifikationsinformationsbereich enthaltend erste Identifikationsinformationen, die mit Bezug auf die Mitte eine Aufzeichnungsspur um einen bestimmten Abstand radial nach außen verschoben sind, und zweite Identifikationsinformationen, die mit Bezug auf die Mitte einer Aufzeichnungsspur um einen bestimmten Abstand radial nach innen verschoben sind, und ein Benutzerinformationsbereich, der entlang der Mitte einer Aufzeichnungsspur angeordnet ist, in konzentrischer oder Spiralform angeordnet sind, und enthaltend einen optischen Kopf (13), der das optische Plattenmedium mit einem Lichtstrahl beleuchtet, und enthaltend einen geteilten Photodetektor (135), mit zumindest zwei Lichtempfangsbereichen, die auf entgegen gesetzten Seiten einer Spurtangentiallinie in dem Fernfeld des optischen Plattenmediums angeordnet sind und von dem optischen Plattenmedium reflektiertes Licht empfangen, und aufweisend:
    Eine Additionsschaltung (16) zum Addieren der Ausgangssignale des geteilten Photodetektors (135);
    Eine Subtraktionsschaltung (18), die eine Differenz zwischen den Ausgangssignalen des geteilten Photodetektors (135) erhält;
    Eine Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung (35), die das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung (18) in dem Wellenformmuster ähnlich dem Ausgangssignal der Additionsschaltung (16) macht;
    Eine Signalauswahlschaltung (36), die selektiv das Ausgangssignal der Additionsschaltung (16) und das Ausgangssignal der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung (35) ausgibt; und
    Eine Wellenform-Formungsschaltung (37), die die auf dem Plattenmedium aufgezeichneten Informationen erfasst anhand des Ausgangssignals der Signalauswahlschaltung (36);
    Wobei die Signalauswahlschaltung (36) so eingestellt ist, dass sie das Ausgangssignal der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung (35) oder das Ausgangssignal der Additionsschaltung (36) ausgibt, wenn der Identifikationsinformationsbereich abgetastet wird, und das Ausgangssignal der Additionsschaltung (16) auswählt, wenn der Benutzerinformationsbereich abgetastet wird.
  • Die Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung (35) kann aufweisen:
    Eine Polaritätsumkehrschaltung (352) zum Invertieren der Polarität des Ausgangssignals der Subtraktionsschaltung (18);
    Eine Auswahlschaltung (354) zum selektiven Ausgeben des Ausgangssignals der Subtraktionsschaltung (18) und des Ausgangssignals der Polaritätsumkehrschaltung (352); und
    Eine Polaritätsumschaltsignal-Erzeugungsschaltung (353) zum Erzeugen einer Umschaltzeit für die Auswahlschaltung (354).
  • Die Polaritätsumschaltsignal-Erzeugungsschaltung (353) kann aufweisen:
    Eine erste Torerzeugungsschaltung (281) zum Erzeugen eines ersten Torsignals, das die Position anzeigt, an der die ersten Identifikationsinformationen erscheinen;
    Eine zweite Torerzeugungsschaltung (282) zum Erzeugen eines zweiten Torsignals, das die Position anzeigt, an der die zweiten Identifikationsinformationen erscheinen; und
    Eine Polaritätsbeurteilungsschaltung (355) zum Beurteilen der Polarität der Wellenform des Ausgangssignals der Subtraktionsschaltung (18).
  • Die Wellenform-Formungsschaltung (37) kann aufweisen:
    Eine Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung (374) zum Entfernen der Gleichstromkomponente des Ausgangssignals der Signalauswahlschaltung (36) mit einer vorbestimmten Zeitkonstante;
    eine dritte Torerzeugungsschaltung (371) zum Erzeugen eines Torsignals (o), das die Position anzeigt, an der die Benutzerinformationen erscheinen;
    eine vierte Torerzeugungsschaltung (372) zum Erzeugen eines Torsignals (p), das die Position eines Defekts anzeigt;
    eine Erhöhungstor-Erzeugungsschaltung (373) zum Erzeugen eines ersten Erhöhungstorsignals (q) zum Ändern der Zeitkonstanten der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung (374) gemäß den Ausgangssignalen der ersten Torerzeugungsschaltung (281), der zweiten Torerzeugungsschaltung (291), der dritten Torerzeugungsschaltung (371) und der vierten Torerzeugungsschaltung (373); und
    eine Signalschneidschaltung (375) zum Binärisieren des Ausgangssignals der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung (374);
    wobei die Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung (374) die Zeitkonstante während einer vorbestimmten Periode nach dem Beginn der ersten Identifikationsinformationen, dem Beginn der zweiten Identifikationsinformationen, dem Beginn der Benutzerinformationen und dem Ende des Defekts reduziert.
  • Die Signalschneidschaltung (375) kann aufweisen:
    eine erste Binarisierungsschaltung (376) zum Binärisieren des Ausgangssignals der Gleichstromkomponen ten-Zurückweisungsschaltung (374) bei einem Schneidpegel;
    eine Schneidpegel-Steuerschaltung (377) zum Steuern des Schneidpegels auf einen optimalen Wert mit einer vorbestimmten Zeitkonstanten auf der Grundlage des Ausgangssignals der ersten Binärisierungsschaltung (376);
    eine Schneidpegel-Einstellschaltung (378) zum Ausüben einer Versetzung bei dem durch die Schneidpegel-Steuerschaltung (377) gesetzten Schneidpegel; und
    eine zweite Binärisierungsschaltung (379) zum Binärisieren des Ausgangssignals der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung (374) bei dem Ausgangssignal der Schneidpegel-Einstellschaltung (377).
  • Die Schneidpegel-Einstellschaltung (378) kann so ausgebildet sein, dass sie die Versetzungswerte für die ersten Identifikationsinformationen, die zweiten Identifikationsinformationen und die Benutzerinformationen getrennt einstellen kann.
  • Die Schneidpegel-Einstellschaltung (378) kann so ausgebildet sein, dass sie ein zweites Erhöhungstorsignal mit einer vorbestimmten Dauer, das gemäß den Ausgangssignalen der ersten bis vierten Torerzeugungsschaltung erzeugt wird, erzeugt, und die Zeitkonstante für die Steuerung des Schneidpegels während der Periode des zweiten Erhöhungstorsignals reduziert.
  • Die Erhöhungstor-Erzeugungsschaltung (373) und die Schneidpegel-Einstellschaltung (378) können so ausgebildet sein, dass sie die Periode des Erhöhungstorsignals getrennt voneinander einstellen können.
  • Die Erhöhungstor-Erzeugungsschaltung (373) und die Schneidpegel-Einstellschaltung (378) können so ausgebildet sein, dass sie die Periode des Erhöhungstorsignals gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit ändern können.
  • Die Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung und die Schneidpegel-Steuerschaltung können so ausgebildet sein, dass sie die Zeitkonstante für die Steuerung gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit ändern können.
  • Die Aufzeichnungsspuren auf der optischen Platte können Nutenspuren in konzentrischer oder Spiralform auf dem optischen Plattenmedium und zwischen den Nutenspuren gebildete Stegspuren aufweisen, und die Schneidpegel-Einstellschaltung (378) kann so ausgebildet sein, dass sie die Versetzung für die ersten Identifikationsinformationen die Identifikationsversetzungsinformationen und die Benutzerinformationen der Nutenspuren und der Stegspuren getrennt einstellen kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • 1 ist Blockschaltbild der optischen Informationswiedergabevorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bis 2K zeigen die Wellenformen von Ausgangssignalen von verschiedenen Blöcken, die die optische Informationswiedergabevorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bil den;
  • 3A bis 3J zeigen die Wellenformen des Ausgangssignals der Wellenform-Formungsschaltung, die die optische Informationswiedergabevorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 4 zeigt die Polaritätsumschalt-Erzeugungsschaltung der optischen Informationswiedergabevorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt die Wellenform-Formungsschaltung der optischen Informationswiedergabevorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6A bis 6C zeigen die Wellenformen von Ausgangssignalen verschiedener Blöcke der Wellenform-Formungsschaltung, wenn ein Fehler in dem Medium in der optischen Informationswiedergabevorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vorhanden ist;
  • 7 zeigt das Spurenformat der herkömmlichen optischen Platte;
  • 8 zeigt ein Beispiel für die Anordnung des herkömmlichen Identifikationsinformationsbereichs;
  • 9 zeigt ein Blockschaltbild der herkömmlichen optischen Informationswiedergabevorrichtung;
  • 10A bis 10H zeigen die Wellenformen von Ausgangssignalen von verschiedenen Blöcken, die die her kömmliche optische Informationswiedergabevorrichtung bilden;
  • 11 zeigt ein anderes Beispiel für die Anordnung des herkömmlichen Identifikationsinformationsbereiches;
  • 12 zeigt die Einzelheiten der Erhöhungstor-Erzeugungsschaltung;
  • 13 zeigt Einzelheiten von jeder der Monoflop-Impulserzeugungsschaltungen; und
  • 14A bis 14E zeigen die Wellenformen der Signale bei verschiedenen Teilen in der Schaltung nach 13.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden als nächstes im einzelnen mit Bezug auf Ausführungsbeispiele zeigende Figuren beschrieben. Bei der Beschreibung der Ausführungsbeispiele sind Blöcke mit denselben Bezugszahlen wie denjenigen, die bei der Beschreibung des Standes der Technik verwendet wurden, grundsätzlich dieselben wie die entsprechenden Blöcke der in 9 gezeigten optischen Informationswiedergabevorrichtung nach dem Stand der Technik, und die genaue Beschreibung derartiger Blöcke wird weggelassen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 zeigt die optische Informationswiedergabevorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vor liegenden Erfindung. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 11 eine optische Platte; die Bezugszahl 12 bezeichnet einen Spindelmotor; die Bezugszahl 13 bezeichnet einen optischen Kopf; die Bezugszahl 14 bezeichnet einen ersten I/V-Wandler; die Bezugszahl 15 bezeichnet einen zweiten I/V-Wandler; die Bezugszahl 16 bezeichnet eine Additionsschaltung; die Bezugszahl 18 bezeichnet eine Subtraktionsschaltung; die Bezugszahl 35 bezeichnet eine Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung; die Bezugszahl 36 bezeichnet eine Signalumschaltschaltung; die Bezugszahl 37 bezeichnet eine Wellenform-Formungsschaltung; die Bezugszahl 22 bezeichnet eine Wiedergabetakt-Erzeugungsschaltung; die Bezugszahl 23 bezeichnet eine Datendemodulationsschaltung; die Bezugszahl 24 bezeichnet eine Adresseninformations-Wiedergabeschaltung; und die Bezugszahl 25 bezeichnet eine Steuertorerzeugungsschaltung, die ein Steuertorsignal mit Bezug auf die Zeit des Adressenwiedergabe-Beendigungssignals von der Adresseninformations-Wiedergabeschaltung 24 erzeugt.
  • Die Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung 35 enthält einen Pufferverstärker 351, einen Umkehrpufferverstärker 352, eine Polaritätsumschaltsignal-Erzeugungsschaltung 353 und eine Umschaltschaltung 354.
  • Die Arbeitsweise der optischen Informationswiedergabevorrichtung nach dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Wiedergabe von Informationen von der optischen Platte, die in 11 gezeigt ist, wird mit Bezug auf 1, 2A bis 2K und 3A bis 3G beschrieben. 2A bis 2K und 3A bis 3G zeigen die Wellenformen an verschiedenen Punkten in 1.
  • Es wird angenommen, dass die Identifikationsinformationen in einer versetzten Weise angeordnet sind, wie in 11 gezeigt ist.
  • Das Ausgangssignal der Subtraktionsschaltung 18 hat eine Wellenform, die als (b) in 2B oder (b') in 2C gezeigt ist, während der Strahlenpunkt die Mitte einer Spur abtastet. (b) und (b') zeigen an, dass die Polarität der Ausgangswellenform der Subtraktionsschaltung 18 davon abhängt, ob die von dem Strahlenpunkt abgetastete Spur eine Stegspur oder eine Nutenspur ist. D.h., die Polarität der Ausgangswellenform hängt von der Richtung der Versetzung der Identifikationsinformationen mit Bezug auf die Position des Strahlenpunkts ab. Wenn der Strahlenpunkt durch einen Identifikationsinformationsbereich hindurch geht, während er die Mitte einer Spur abtastet, ist eine „Spurenversetzung" mit Bezug auf die Identifikationsinformationen „ein Maximum" (dies ergibt sich daraus, dass die Identifikationsinformationen relativ zu der Mitte der Spur um einen halben Spurenabstand verschoben sind). In diesem Fall ist die Differenz zwischen den Ausgangssignalen des zweigeteilten Photodetektors 135 maximal, und das Ausgangssignal (b) der Subtraktionsschaltung 18, das ein Gegentaktsignal ist, ist maximal oder minimal. Folglich bilden das von den ersten Identifikationsinformationen, die mit Bezug auf die Spurenmitte radial nach außen verschoben sind, wiedergegebene Signal und das von den zweiten Identifikationsinformationen, die radial nach innen verschoben sind, wiedergegebene Signal eine Wellenform mit entgegen gesetzten Polaritäten mit Bezug auf den Nullpegel (oder Bezugspegel).
  • In dem Benutzerinformationsbereich tastet der Strahlenpunkt die Mitte einer Spur ab, und die Ausgangs signale des zweigeteilten Photodetektors 135 sind dieselben, und das Ausgangssignal (b) der Subtraktionsschaltung 18 ist Null (oder Bezugspegel).
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist ein Beispiel für die Polaritätsumschaltsignal-Erzeugungsschaltung 353 eine erste Torerzeugungsschaltung 281, eine zweite Torerzeugungsschaltung 291 und eine Polaritätsbeurteilungsschaltung 355 auf. Darüber hinaus weist die Polaritätsbeurteilungsschaltung 355 eine RS-Flip-Flop-Schaltung 356 und eine UND-Schaltung 357 auf.
  • Die Polaritätsumschaltsignal-Erzeugungsschaltung 353 erzeugt ein Unterscheidungstorsignal (h), das in 2H gezeigt ist und zum Unterscheiden der ersten Identifikationsinformationen von dem Ausgangssignal (b) der Subtraktionsschaltung 18 verwendet wird. Gemäß dem Unterscheidungstorsignal wählt die Umschaltvorrichtung 354 entweder das Ausgangssignal (i) (gezeigt in 2D) des Pufferverstärkers 351 oder das Ausgangssignal (j) (gezeigt in 2E) des Umkehrpufferverstärkers 352 aus und gibt es zu der Signalumschaltvorrichtung 36 aus. Dies macht die Wellenform (k) (gezeigt in 2I) des Ausgangssignals der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung 35 ähnlich der Ausgangswellenform (a) (gezeigt in 2A) der Additionsschaltung 16 in Bezug auf die Polarität.
  • Die Signalumschaltschaltung 36 wählt das Ausgangssignal (a) der Additionsschaltung 16 und das Ausgangssignal (k) der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung 35 gemäß dem Umschaltsignal (1) (gezeigt in 2J) von der Steuertorerzeugungsschaltung 25 aus und liefert die ausgewählten Ausgangssignale zu der Wellenform-Formungsschaltung 37. Das Umschaltsignal kann durch einen internen Zeitgeber erzeugt werden, ge startet durch einen Zeitpunkt, dessen Position des Erscheinens identifiziert werden kann. Ein Beispiel für eine derartigen Zeitpunkt ist das Adressenerfassungs-Beendigungszeitsignal von der Adresseninformations-Wiedergabeschaltung 24. Wenn die wiedergegebenen Identifikationsinformationen aus dem Ausgangssignal der Additionsschaltung 16 in derselben Weise wie die wiedergegebenen Benutzerinformationen erfasst werden, kann die Steuertorerzeugungsschaltung 25 so gesetzt werden, dass sie immer das Ausgangssignal (a) der Additionsschaltung 16 für die Signalumschaltschaltung 36 auswählt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, enthält die Wellenform-Formungsschaltung 37 eine dritte Torerzeugungsschaltung 371, die den Benutzerinformationsbereich erfasst, eine vierte Torerzeugungsschaltung 372, die die Position eines Fehlers auf dem Medium erfasst, eine Erhöhungstor-Erzeugungsschaltung 373, die ein erstes Erhöhungstorsignal zum Ändern der Zeitkonstanten der Gleichstromkomponenten-Zurückweisung erzeugt, eine Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung 374 und eine Signalabschneidschaltung 375. Die Signalabschneidschaltung 375 enthält eine erste Binärisierungsschaltung 376, eine Schneidpegelsteuerschaltung 377, eine Schneidpegeleinstellschaltung 378 und eine zweite Binärisierungsschaltung 379.
  • In der Wellenform-Formungsschaltung 37 erfasst die dritte Torerzeugungsschaltung 371 den Benutzerinformationsbereich anhand des Signals (m) (gezeigt in 2K und in 3A), das von der Signalumschaltschaltung 36 eingegeben wurde, und die vierte Torerzeugungsschaltung erfasst die Position eines Fehlers auf dem Medium. Die Erhöhungstor-Erzeugungsschaltung 373 erzeugt ein erstes Erhöhungstorsignal (q) (ge zeigt in 3E) mit einer vorbestimmten Periode an dem Beginn der ersten und der zweiten Identifikationsinformationen in dem Identifikationsinformationsbereich und dem Beginn und dem Ende des Benutzerinformationsbereichs mittels einer Monoflop-Schaltung. Die Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung 374 verringert die Zeitkonstante während der Periode des ersten Erhöhungstorsignals, das von der Erhöhungstor-Erzeugungsschaltung 373 eingegeben wurde, und reduziert die Gleichstromkomponente in dem Ausgangssignal (m) der Signalumschaltschaltung 36 mit einer hohen Geschwindigkeit, wodurch die Gleichstromkomponenten in dem Ausgangssignal (a) der Additionsschaltung 16 und dem Ausgangssignal (k) der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung 35 im Wesentlichen konstant gehalten werden. Zusätzlich wird die Verarbeitung durchgeführt, um die Amplitude des Ausgangssignals der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung 374 auf einem konstanten Wert zu halten, und eine Verschlechterung der Wellenform, die sich aus der Frequenzantwort des optischen Systems ergibt, wird getrennt verbessert (reduziert) in dem Identifikationsinformationsbereich und in dem Benutzerinformationsbereich durch eine Entzerrerschaltung, die nicht gezeigt ist. Die Verbesserung für den Identifikationsinformationsbereich und die Verbesserung für den Benutzerinformationsbereich werden getrennt durchgeführt. Dann wird die Binärisierung durch die Signalabschneidschaltung 375 durchgeführt, und die Wellenform, die als (n) in 3G gezeigt ist, wird ausgegeben.
  • Die Signalabschneidschaltung 375 optimiert den Abschneidpegel, um den Wiedergabefehler zu minimieren. Das Signal (r) (gezeigt in 3F), dessen Gleichstromkomponente durch die Gleichstromkomponenten- Zurückweisungsschaltung 374 entfernt wurde, wird zuerst bei einem bestimmten Abschneidpegel durch die erste Binärisierungsschaltung 376 in Binärwerte umgewandelt. Dann stellt die Abschneidpegel-Steuerschaltung 377 den Abschneidpegel so ein, dass das durchschnittliche Tastverhältnis des binären Impulses auf einen bestimmten Wert gesetzt ist, und die Abschneidpegel-Einstellschaltung 378 erzeugt ein zweites Erhöhungstorsignal, so dass der Abschneidpegel bei einer hohen Geschwindigkeit in der Erhöhungsperiode optimiert wird.
  • Die Abschneidpegel-Einstellschaltung 378 kann eine Versetzung auf den vorstehend erwähnten Abschneidpegel ausüben. Diese Versetzung kann auf einen solchen Wert gesetzt werden, dass das Wiedergabejitter und die Wiedergabe-Fehlerrate minimiert werden. Weiterhin kann der Wert für den ersten Identifikationsinformationsbereich, den zweiten Identifikationsinformationsbereich und den Benutzerinformationsbereich getrennt eingestellt werden, oder der Wert kann getrennt eingestellt werden, in Abhängigkeit davon, ob der Strahlenpunkt eine Stegspur oder eine Nutenspur abtastet. Darüber hinaus kann der Versetzungswert gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit eingestellt werden. Weiterhin kann die Dauer der ersten und der zweiten Erhöhungstorsignale unabhängig eingestellt werden oder gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit, der Fehlerrate oder dem Jitter verändert werden.
  • Darüber hinaus können die Zeitkonstanten für die Gleichstromkomponenten-Zurückweisung und die Abschneidpegelsteuerung gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit verändert werden.
  • Die Arbeitsweise für die Wiedergabe der Adresseninformationen und der Benutzerinformationen aus dem Ausgangssignal der Wellenform-Formungsschaltung 37 ist dieselbe wie die bei dem Stand der Technik und wird hier nicht beschrieben.
  • 12 zeigt die Einzelheiten der Erhöhungstor-Erzeugungsschaltung 373. Wie illustriert ist, enthält sie eine erste bis vierte Monoflop-Impulserzeugungsschaltung 401 bis 404, die jeweils die Signale (d), (e), (o) und (p) empfangen, und ein ODER-Glied 405, das die Ausgangssignale der Monoflop-Impulserzeugungsschaltungen 401 bis 404 empfängt. Jede der Monoflop-Impulserzeugungsschaltungen erzeugt einen Impuls, der an der ansteigenden Flanke des Eingangssignals ansteigt und eine bestimmte Dauer hat.
  • 13 zeigt Einzelheiten jeder der Monoflop-Impulserzeugungsschaltungen 401 bis 404. 14A bis 14E zeigen die Wellenformen der Signale an verschiedenen Teilen in der Schaltung nach 13.
  • Wie in 13 illustriert ist, enthält die Monoflop-Impulserzeugungsschaltung ein Flip-Flop 411, dessen CK-Eingang mit dem Eingangsanschluss IN verbunden und dessen Q-Ausgang mit dem Ausgangsanschluss OUT der Monoflop-Impulserzeugungsschaltung verbunden ist, einen Transistor 402, dessen Basis mit dem/Q (Umkehrung von Q)-Anschluss des Flip-Flops 411 verbunden ist, eine Konstantstromquelle 413, deren eines Ende mit dem Emitter des Transistors 412 verbunden ist, einen Kondensator 414, der zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 412 geschaltet ist, und einen Komparator 415, dessen erster Eingangsanschluss mit dem Emitter des Transistors 412 verbunden ist und dessen zweiter Eingangsanschluss mit einer Bezugsspannungsschaltung 416 verbunden ist.
  • Wenn das über den Anschluss IN zugeführte Eingangssignal (14A) von „niedrig" in „hoch" übergeht, geht der Q-Ausgang (14B) des Flip-Flops 411 von „niedrig" zu „hoch", während der/Q-Ausgang (14C) von „hoch" nach „niedrig" geht. Der Kondensator 414 wird mit einer Zeitkonstanten, die von der Kapazität C des Kondensators 414 und dem Strom I der Konstantstromquelle 413 abhängt, entladen. Aufgrund der Entladung wird das Potential (14D) am ersten Eingang des Komparators 415 abgesenkt. Der Komparator 415 vergleicht dieses Potential mit einem von der Bezugsspannungsschaltung 416 gelieferten Bezugspegel Vref. Wenn das Potential an dem ersten Eingang niedriger als der Bezugspegel Vref wird, geht der Ausgang (14E) des Komparators 415 in „niedrig" über. Der Ausgang des Komparators 415 ist mit dem Rücksetzanschluss R des Flip-Flops 411 verbunden. Wenn das „niedrig"-Signal zu dem Rücksetzanschluss R des Flip-Flops 411 geliefert wird, geht der Q-Ausgang des Flip-Flops 411 auf „niedrig", während der/Q-Ausgang des Flip-Flops 411 auf „hoch" geht. Wenn der/Q-Ausgang des Flip-Flops 411 auf „hoch" geht, wird der Transistor 412 eingeschaltet, und der Kondensator 414 wird mit einer Zeitkonstanten, die von der Kapazität des Kondensators 414 und der Treiberkapazität des Transistors abhängt, geladen. Das Potential an dem ersten Eingang des Komparators 415 steigt an und wenn es den Bezugspegel Vref überschreitet, geht das Ausgangssignal des Komparators 415 von „niedrig" nach „hoch". Die obere Grenze des Eingangs des Komparators 415 ist der „hoch"-Pegel des/Q-Ausgangs des Flip-Flops 411 minus der Basis-Emitterspannung VBE des Transistors 412.
  • Das Ausgangssignal des Flip-Flops 411 ist ein Impuls, der bei der ansteigenden Flanke des Eingangssignals zu dem Eingangsanschluss IN ansteigt und eine Dauer hat, die durch die Kapazität C des Kondensators 414 und den Strom I der Konstantstromquelle 413 und den Bezugspegel Vref bestimmt ist.
  • Um die Dauer des Impulses zu ändern, wird der Wert des Stroms I der Konstantstromquelle 413 geändert.
  • Wenn die Beziehung zwischen der Bedingung zum Ändern der Dauer des Impulses (Wiedergabegeschwindigkeit oder dergleichen) und der optimalen Dauer des Impulses nicht klar ist, wird eine Anordnung verwendet, bei der der Strom I der Konstantstromquelle 413 durch einen Digital-Analog-Wandler (DAC) eingestellt wird, und der DAC wird digital durch eine Steuervorrichtung eingestellt. Mit einer derartigen Anordnung wird die Freiheit zur Änderung der Dauer erweitert.
  • Wenn die Beziehung zwischen der Bedingung zum Ändern der Dauer des Impulses und der optimalen Dauer des Impulses als linear oder logarithmisch bekannt ist, werden die Informationen zum Ändern der Dauer des Impulses in der Form eines elektrischen Stroms erhalten, und der Strom I der Konstantstromquelle 413 wird in einer analogen Weise durch die Verwendung des Stromsignals eingestellt.
  • Die Arbeitsweise für ein Medium mit einem Defekt oder Fehler wird als nächstes mit Bezug auf 6A bis 6C beschrieben. Wie in 6A bis 6C gezeigt ist, wird, wenn das Medium einen Defekt hat, die Amplitude des von dem defekten Bereich wiedergegebenen Signals reduziert, wodurch die Gleichstromkomponente des Signals und der Abschneidepegel verän dert werden. Demgemäß müssen die Gleichstromkomponente und der Abschneidpegel mit hoher Geschwindigkeit unmittelbar nach dem defekten Bereich stabilisiert werden. Daher ist eine vierte Torerzeugungsschaltung 372 so vorgesehen, dass der defekte Bereich erfasst werden kann, und die Steuerzeitkonstante wird während einer bestimmten Periode unmittelbar nach dem Defekt verringert, wodurch eine Hochgeschwindigkeitsstabilisierung ermöglicht werden kann.
  • Ein die Signalamplitude erhöhender Effekt kann in derselben Weise verarbeitet werden. D.h., wenn ein Defekt oder Fehler eine derart große Veränderung der Gleichstromkomponente bewirkt, dass er mit der Zeitkonstanten im stetigen Zustand nicht gefolgt werden kann, wird die Zeitkonstante nach dem Ende eines derartigen Bereichs so reduziert, dass die Gleichstromkomponente und der Abschneidpegel mit hoher Geschwindigkeit stabilisiert werden.
  • Die vierte Torerzeugungsschaltung 372 erfasst den defekten Bereich anhand des Signals (m) (gezeigt in 6A), das von der Signalumschaltschaltung 36 eingegeben wird, und gibt ein Fehlererfassungssignal aus, das nicht gezeigt ist. Die Erhöhungstor-Erzeugungsschaltung 373 öffnet des Erhöhungstor während einer bestimmten Periode nach dem Ende des defekten Bereichs gemäß dem eingegebenen Fehlererfassungssignal (p) (gezeigt in 6C) und verringert die Gleichstromkomponente mit hoher Geschwindigkeit.
  • In gleicher Weise öffnet die Schneidpegel-Einstellschaltung 378 das Erhöhungstor während einer bestimmten Periode nach dem Ende des defekten Bereichs gemäß dem eingegebenen Fehlererfassungssignal, das nicht gezeigt ist, und stellt den Schneidpegel mit hoher Geschwindigkeit ein.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel behält die Signalumschaltschaltung 36 die Auswahl des Ausgangssignals der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung 35 bei, während der Identifikationsinformationsbereich abgetastet wird. Bei einer alternativen Anordnung wählt die Signalumschaltschaltung 36 das Ausgangssignal der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung 35 oder das Ausgangssignal der Additionsschaltung 16 gemäß dem Typ der Platte, der Wahrscheinlichkeit der Identifikationsinformationserfassung und dem Jitter in den wiedergegebenen Identifikationsinformationen aus, um ein besseres Ergebnis zu erhalten (niedrigere Fehlerrate). „Auswählen des Ausgangs der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung 35", wie in den angefügten Ansprüchen wiedergegeben, ist so zu verstehen, dass eine Anordnung abgedeckt wird, bei der die Auswahl des Ausgangs der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung 35 während der Periode fortgesetzt wird, während der Identifikationsinformationsbereich abgetastet wird, und eine Anordnung, bei der der Ausgang der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung 35 und der Ausgang der Additionsschaltung 16 selektiv gemäß verschiedenen Bedingungen ausgegeben werden.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird der zweigeteilte Photodetektor 135 verwendet. Alternativ kann ein Photodetektor, wie ein viergeteilter Photodetektor, der mehr als zwei Lichtempfangsbereiche hat, verwendet werden.
  • Mit der vorbeschriebenen Konfiguration erzielt die vorliegende Erfindung die folgenden Wirkungen.
  • Wenn die Identifikationsinformationen aus dem ersten und dem zweiten Identifikationsinformationsbereich, in denen sich die Identifikationsinformationen befinden, wiedergegeben werden, die um einen bestimmten Abstand radial nach außen und radial nach innen mit Bezug auf die Spurmitte verschoben sind, wird eine Verarbeitung durchgeführt, durch die das Wellenformmuster des Differenzsignal in Bezug auf die Polarität gleich dem Wellenformmuster des Summensignals in der Differenzsignal-Verarbeitungsschaltung in einer analogen Weise gemacht wird. Als eine Folge können die Wellenform-Formungsschaltung und nachfolgende Blöcke für die Erfassung von Informationen aus dem analogen Signal gemeinsam für beide Signale verwendet werden. Die Größe der Schaltungen kann daher reduziert werden.
  • Wenn die Umschaltschaltung vorgesehen ist, um zwischen dem Differenzsignal und dem umgekehrten Differenzsignal gemäß der Richtung der Verschiebung des Identifikationssignals umzuschalten, während die Identifikationsinformationen wiedergegeben werden, können die ersten Identifikationsinformationen und die zweiten Identifikationsinformationen so ausgebildet werden, dass sie die gleiche Polarität haben.
  • Wenn ein Torsignal, das die Position des Erscheinens der ersten Identifikationsinformationen anzeigt, und ein Torsignal, das die Position des Erscheinens der zweiten Identifikationsinformationen anzeigt, vorgesehen sind, und eine Umschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen dem Differenzsignal und dem umgekehrten Differenzsignal gemäß den Torsignalen vorgesehen ist, können die ersten Identifikationsinformationen und die zweiten Identifikationsinformationen so ausgebildet werden, dass sie die gleiche Polarität haben.
  • Wenn eine Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung vorgesehen ist, um die Gleichstromkomponente aus der Wellenform des Differenzsignals und der Wellenform des Summensignals zu entfernen, und die Zeitkonstanten für die Steuerung an den Punkten umgeschaltet werden, an denen die Veränderung des Pegels des Signals auftritt, können das Wellenformmuster des Differenzsignals und das Wellenformmuster des Summensignals mit hoher Geschwindigkeit so ausgebildet werden, dass sie einander gleich sind. Weiterhin kann durch Umschalten der Zeitkonstanten für die Steuerung unmittelbar nach einem Fehler in dem Medium eine Rückkehr ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Wenn eine Abschneidpegel-Steuerschaltung vorgesehen ist, um den Abschneidpegel eines Signals mit einer vorbestimmten Zeitkonstante zu optimieren, und eine Abschneidpegel-Einstellschaltung vorgesehen ist, um eine Versetzung zu dem durch die Abschneidpegel-Steuerschaltung eingestellten Abschneidpegel zu addieren, kann ein optimaler Abschneidpegel eingestellt werden und die Wahrscheinlichkeit einer Signalerfassung kann verbessert werden.
  • Wenn Abschneidpegel-Versetzungswerte getrennt für die ersten und die zweiten Identifikationsinformationen und die Benutzerinformationen eingestellt werden, kann ein Abschneidpegel eingestellt werden und die Wahrscheinlichkeit der Signalerfassung kann verbessert werden.
  • Wenn die Zeitkonstante der Abschneidpegelsteuerung unmittelbar nach dem Beginn der ersten und der zweiten Identifikationsinformationen und der Benutzerin formationen herabgesetzt wird, kann der Abschneidpegel mit einer hohen Geschwindigkeit optimiert werden. Darüber hinaus kann der Abschneidpegel auch mit einer hohen Geschwindigkeit optimiert werden durch Verringerung der Zeitkonstanten der Abschneidpegelsteuerung unmittelbar nach einem Fehler in dem Medium.
  • Wenn die Periode, während der die Steuerzeitkonstante der Direktstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung reduziert ist, und die Periode, während der die Zeitkonstante der Abschneidpegelsteuerung reduziert ist, getrennt eingestellt werden, kann die Wahrscheinlichkeit der Signalerfassung verbessert werden.
  • Wenn die Periode, während der die Steuerzeitkonstante der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung reduziert ist, und die Periode, während der die Zeitkonstante der Abschneidpegelsteuerung reduziert ist, gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit eingestellt werden, kann die Wahrscheinlichkeit der Signalerfassung bei verschiedenen Wiedergabegeschwindigkeiten verbessert werden.
  • Wenn die Steuerzeitkonstante der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsschaltung und die Zeitkonstante der Abschneidpegelsteuerung gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit eingestellt werden, kann die Wahrscheinlichkeit der Signalerfassung bei verschiedenen Wiedergabegeschwindigkeiten verbessert werden.
  • Wenn Versetzungswerte getrennt für die ersten und die zweiten Identifikationsinformationen und die Benutzerinformationen der Stegspuren und der Nutenspuren des Plattenmediums eingestellt werden, kann die Wahrscheinlichkeit der Signalerfassung verbessert werden.

Claims (13)

  1. Schaltung zur Verwendung in einer Vorrichtung zum Wiedergeben von Informationen von einer optischen Scheibe mit Aufzeichnungsspuren, welche Scheibe einen Informationsbereich mit einem ersten Identifikationsinformationsbereich, der von der Mitte einer Aufzeichnungsspur radial nach außen verschoben ist, und einem zweiten Identifikationsinformationsbereich, der von der Mitte einer Aufzeichnungsspur radial nach innen verschoben ist, enthält, wobei die Vorrichtung einen Lichtdetektor (135) mit zumindest zwei Lichterfassungsbereichen aufweist, welche Schaltung Additionsmittel (16) zum Addieren der Ausgangssignale des Lichtdetektors und Subtraktionsmittel (18) zum Subtrahieren der Ausgangssignale des Lichtdetektors aufweist, und gekennzeichnet durch Mittel (352) zum Umkehren der Polarität mit Bezug auf einen Bezugspegel des Ausgangssignals der Subtraktionsmittel für die einen von den ersten und den zweiten Identifikationsinformationen zum Erzeugen eines Identifikationsinformationssignals mit derselben Polarität mit Bezug auf einen Bezugspegel für den ersten und den zweiten Identifikationsinformationsbereich.
  2. Schaltung nach Anspruch 1 für eine Vorrichtung weiterhin enthaltend einen optischen Kopf (13), der das optische Scheibenmedium mit einem Lichtstrahl beleuchtet, wobei der Lichtdetektor ein geteilter Fotodetektor (135) mit zumindest zwei Lichtempfangsteilen, die sich auf entgegengesetzten Seiten einer Spurentangentiallinie in dem Fernfeld des optischen Scheibenmediums befinden und von dem optischen Scheibenmedium reflektiertes Licht empfangen, ist, wobei auf der Scheibe die ersten Identifikationsinformationen radial auswärts mit Bezug auf die Mitte einer Aufzeichnungsspur um einen bestimmten Abstand verschoben sind und die zweiten Identifikationsinformationen mit Bezug auf die Mitte einer Aufzeichnungsspur um einen bestimmten Abstand radial nach innen verschoben sind, welche optische Scheibe weiterhin einen Benutzerinformationsbereich enthält, der entlang der Mitte einer Aufzeichnungsspur angeordnet ist, die eine konzentrische oder Spiralform aufweist, wobei die Additionsmittel (16) die Ausgangssignale des geteilten Fotodetektors (135) addieren; die Subtraktionsmittel (18) eine Differenz zwischen den Ausgangssignalen des geteilten Fotodetektors (135) erhalten; welche Schaltung weiterhin aufweist: Differenzsignal-Verarbeitungsmittel (35), die bewirken, dass das Ausgangssignal der Subtraktionsmittel (18) in Bezug auf die Polarität dem Ausgangssignal der Addiermittel (16) im Wellenformmuster aufweisend die Polaritätsumkehrmittel ähnlich gemacht wird; Signalauswahlmittel (36), die selektiv das Ausgangssignal der Additionsmittel (16) und das Ausgangssignal der Differenzsignal-Verarbeitungsmittel (35) ausgeben; und Wellenform-Formungsmittel (37), die die auf dem Scheibenmedium aufgezeichneten Informationen in dem Ausgangssignal der Signalauswahlmittel (36) erfassen; welche Signalauswahlmittel (36) so eingestellt sind, dass sie das Ausgangssignal der Differenzsignal-Verarbeitungsmittel (35) oder das Ausgangssignal der Additionsmittel (36) auswählen, wenn der Identifikationsinformationsbereich abgetastet wird, und das Ausgangssignal der Additionsmittel (16) auswählen, wenn der Benutzerinformationsbereich abgetastet wird.
  3. Schaltung nach Anspruch 2, bei der die Differenzsignal-Verarbeitungsmittel (35) weiterhin aufweisen: eine Auswahlvorrichtung (354) zum selektiven Ausgeben des Ausgangssignals der Subtraktionsmittel (18) und des Ausgangssignals der Polaritätsumkehrmittel (352); und Polaritätsumschaltsignal-Erzeugungsmittel (353) zum Erzeugen einer Umschaltzeit für die Auswahlmittel (354).
  4. Schaltung nach Anspruch 3, bei der die Polaritätsumschaltsignal-Erzeugungsmittel (353) aufweisen: erste Torerzeugungsmittel (281) zum Erzeugen eines ersten Torsignals, das die Position anzeigt, an der die ersten Identifikationsinformationen erscheinen; zweite Torerzeugungsmittel (282) zum Erzeugen eines zweiten Torsignals, das die Position anzeigt, an der die zweiten Identifikationsinformationen erscheinen; und Polaritätsbeurteilungsmittel (355) zum Beurteilen der Polarität der Wellenform des Ausgangssignals der Subtraktionsmittel (18).
  5. Schaltung nach Anspruch 2, bei der die Wellenform-Formungsmittel (37) aufweisen: Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsmittel (374) zum Entfernen der Gleichstromkomponente des Ausgangssignals der Signalauswahlmittel (36) mit einer vorbestimmten Zeitkonstante; dritte Torerzeugungsmittel (371) zum Erzeugen eines Torsignals (o), das die Position anzeigt, an der die Benutzerinformationen erscheinen; vierte Torerzeugungsmittel (372) zum Erzeugen eines Torsignals (p), das die Position eines Defekts anzeigt; Erhöhungstor-Erzeugungsmittel (373) zum Erzeugen eines ersten Erhöhungstorsignals (q) zum Ändern der Zeitkonstanten der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsmittel (374) gemäß den Ausgangssignalen der ersten Torerzeugungsmittel (281), der zweiten Torerzeugungsmittel (291), der dritten Torerzeugungsmittel (371) und der vierten Torerzeugungsmittel (373); und Signalschneidmittel (375) zum Binärisieren des Ausgangssignals der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsmittel (374); wobei die Gleichkomponenten-Zurückweisungsmittel (374) die Zeitkonstante während einer vorbestimmten Periode nach dem Beginn der ersten Identifikationsinformationen, dem Beginn der zweiten Identifikationsinformationen, dem Beginn der Benutzerinformationen und dem Ende des Defekts verringern.
  6. Schaltung nach Anspruch 5, bei der die Signalschneidmittel (375) aufweisen: erste Binarisierungsmittel (376) zum Binärisieren des Ausgangssignals der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsmittel (374) bei einem Schneidpegel; Schneidpegel-Steuermittel (377) zum Steuern des Schneidpegels auf einen optimalen Wert mit einer vorbestimmten Zeitkonstanten auf der Grundlage des Ausgangssignals der ersten Binärisierungsmittel (376); Schneidpegel-Einstellmittel (378) zum Ausüben einer Versetzung auf den von den Schneidpegel-Steuermitteln (377) eingestellten Pegel; und zweite Binärisierungsmittel (379) zum Binärisieren des Ausgangssignals der Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsmittel (374) an dem Ausgang der Schneidpegel-Einstellmittel (377).
  7. Schaltung nach Anspruch 6, bei der die Schneidpegel-Einstellmittel (378) ein zweites Erhöhungstorsignal mit vorbestimmter Dauer erzeugen, das gemäß den Ausgangssignalen der ersten bis vierten Torerzeugungsmittel erzeugt wurde, und die Zeitkonstante für die Steuerung des Schneidpegels während der Periode des zweiten Erhöhungstorsignals herabsetzen.
  8. Schaltung nach Anspruch 7, bei der die Erhöhungstor-Erzeugungsmittel (373) und die Schneidpegel-Einstellmittel (378) die Periode des Erhöhungstorsignals gemäß der Wiedergabegeschwindigkeit variieren können.
  9. Schaltung nach Anspruch 6, bei der die Gleichstromkomponenten-Zurückweisungsmittel und die Schneidpegel-Steuermittel die Zeitkonstante für die Steuerung variieren können.
  10. Schaltung nach Anspruch 6, bei der die Schneidpegel-Einstellmittel (378) die Versetzungswerte getrennt für die ersten Identifikationsinforma tionen, die zweiten Identifikationsinformationen und die Benutzerinformationen einstellen können.
  11. Vorrichtung zum Wiedergeben von Informationen von einer optischen Scheibe mit Aufzeichnungsspuren, welche Scheibe einen Informationsbereich mit einem ersten Identifikationsinformationsbereich, der von der Mitte einer Aufzeichnungsspur radial nach außen verschoben ist, und einen zweiten Identifikationsinformationsbereich, der von der Mitte einer Aufzeichnungsspur radial nach innen verschoben ist, enthält, wobei die Vorrichtung einen Lichtdetektor (135) mit zumindest zwei Lichterfassungsbereichen und eine Schaltung nach Anspruch 1 aufweist.
  12. Wiedergabevorrichtung für optische Informationen zum Wiedergeben von Informationen von einem optischen Scheibenmedium, auf dem ein Identifikationsinformationsbereich enthaltend erste Identifikationsinformationen, die mit Bezug auf die Mitte einer Aufzeichnungsspur um einen bestimmten Abstand radial nach außen verschoben sind, und zweite Identifikationsinformationen, die mit Bezug auf die Mitte einer Aufzeichnungsspur um einen vorbestimmten Abstand radial nach innen verschoben sind, und ein Benutzerinformationsbereich, der entlang der Mitte einer Aufzeichnungsspur verläuft, in konzentrischer oder Spitalform angeordnet sind, welche Wiedergabevorrichtung für optische Informationen die Schaltung nach Anspruch 2 und einen optischen Kopf (13) aufweist, bei der der optische Kopf (13) das optische Scheibenmedium (11) mit einem Lichtstrahl beleuchtet und den geteilten Fotodetektor (135) mit zumindest zwei lichtempfangenden Teilen, die sich auf ent gegengesetzten Seiten einer Spurtangentiallinie in dem Fernfeld des optischen Scheibenmediums befinden und von dem optischen Scheibemedium reflektiertes Licht empfangen, enthält.
  13. Verfahren zum Wiedergeben von Informationen von einer optischen Scheibe mit Aufzeichnungsspuren und enthaltend einen Informationsbereich mit einem ersten Identifikationsinformationsbereich, der von der Mitte einer Aufzeichnungsspur radial nach außen verschoben ist, und einem zweiten Identifikationsinformationsbereich, der von der Mitte einer Aufzeichnungsspur radial nach innen verschoben ist, welches Verfahren aufweist: Erfassen von von dem Aufzeichnungsmedium reflektiertem Licht unter Verwendung eines Lichtdetektors mit zumindest zwei Lichterfassungsbereichen, Addieren der Ausgangssignale des Lichtdetektors, und Subtrahieren der Ausgangssignale des Lichtdetektors, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin aufweist: Umkehren der Polarität mit Bezug auf einen Bezugspegel des Ausgangssignals der Subtraktionsmittel für die einen der ersten und der zweiten Identifikationsinformationen, um ein Identifikationsinformationssignal mit derselben Polarität mit Bezug auf einen Bezugspegel für den ersten und den zweiten Identifikationsinformationsbereich zu erzeugen.
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