DE374603C - Maschine zum Aufzeichnen von Mustern in farbigen Linien auf Gegenstaende aus Glas oder Kristall - Google Patents

Maschine zum Aufzeichnen von Mustern in farbigen Linien auf Gegenstaende aus Glas oder Kristall

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DE374603C
DE374603C DEM63755D DEM0063755D DE374603C DE 374603 C DE374603 C DE 374603C DE M63755 D DEM63755 D DE M63755D DE M0063755 D DEM0063755 D DE M0063755D DE 374603 C DE374603 C DE 374603C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/22Implements or apparatus for special techniques, e.g. for painting lines, for pouring varnish; Batik pencils
    • B44D3/225Instruments or apparatus for painting lines

Description

  • Maschine zum Aufzeichnen von Mustern in farbigen Linien auf Gegenstände aus Glas oder Kristall. Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Aufzeichnen von Mustern in farbigen Linien auf Gegenstände aus Glas oder Kristall, welche besonders in Fällen verwendet werden soll, wo man das Werkstück zwischen den Spannkloben einer wagerechten Universalplanscheibe einspannen und zentrieren kann.
  • Nach der Erfindung sind um diese Planscheibe herum die verschiedenen Vorrichtungen angeordnet, welche dazu dienen, die verschiedenen Arten von Linien aufzuzeichnen.
  • Diese mit Zeichenstifte ausgerüsteten Vorrichtungen sind so angeordnet, daß man eine ganze Reihe von Linien, z. B. die in radialen Ebenen gelegenen Linien oder Schraubenlinien oder um eine Achse des Werkstücks konzentrische Kreise oder auch zahlreiche andere Arten von Linien aufzeichnen kann. Die einzelnen Zeichenvorrichtungen sind unabhängig voneinander beweglich, und jede Zeichenvorrichtung wird in der Ruhestellung selbsttätig aus der Berührung mit dem Werkstück zurückgeführt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, es zeigen: Abb. i eine Draufsicht; Abb. 2, 3 und 4. sind Seitenansichten der verschiedenen Vorrichtungen zum Aufzeichnen, zum Befestigen der Arbeitsstücke und zum Festlegen der Scheibe.
  • Die Maschine besteht aus einem Tisch i, auf dem ein senkrechter Zäpfen 2 befestigt ist, um den sich die Scheibe 3, die das Arbeits- oder Werkstück aufnehmen soll, frei drehen kann. Diese Scheibe ist ähnlich den bei Werkzeugmaschinen üblichen Universalpianscheiben mit drei Spannkloben q. versehen, die selbst zentrierend mittels einer einzigen nicht dargestellten Vorrichtung verstellbar miteinander verbunden sind. Jeder dieser Spannkloben ist mit einem Ansatz 5 versehen, der mit Gummi oder Kautschuk überzogen ist und auf dem Zapfen 6 l efestigt werden können, die ebenfalls mit Kautschuk überzogen sind. Drei dieser Zapfen, die gleichweit vom Mittelpunkt entfernt sind. können zwischen sich das Arbeitsstück festklemmen, wenn die Spannkloben der Mittelachse genähert werden. Das Arbeitsstück wird damit gleichzeitig zentriert.
  • Eine Trommel 97, die an der Scheibe 3 festsitzt, besitzt sieben Reihen verschieden weit voneinander entfernter Löcher 7, die gestatten, die Scheibe in allen notwendigen Stellungen mittels des Sperrstiftes 8 festzulegen. Dieser Stift oder Zapfen 8, der mittels eines Handgriffes g betätigt wird und in einer zylindrischen Führung io gleitet, wird durch eine Feder i i veranlaßt, in die Löcher 7 einzugreifen. Das Rohr io ruht in einem beweglichen Support i2, der in dem senkrechten Schlitz 13 einer Platte 1q. verschiebbar ist, gegen die er sich mit seinem Kopfe 15 anlegt. Eine Schraube 16 gestattet gleichzeitig, das Rohr io und seinen Support 12 in gewünschter Höhe festzustellen. Wenn der Sperrstift oder Zapfen 8 in eines der Löcher 7 eingerückt ist, so kommt ein auf ihm befestigter Knopf 17 in Eingriff mit einem entsprechenden Schlitz oder Aussparung des Rohres io; will man den Sperrstift verhindern, die Scheibe 3 zu blockieren, so hat man nur den Zapfen oder Stift 8 von der Scheibe zu entfernen und ihn zu drehen, so daß der Knopf 17 nicht mehr dem Schlitz im Rohre io gegenüberliegt.
  • Außer der Befestigung im unteren Teil bzw. von unten, ist es erforderlich, das Werkstück von oben aufrecht zu halten, damit es nicht umfallen kann. Zu diesem Zwecke verwendet man einen Stöpsel oder Puffer 18, beispielsweise von konischer Form, der genau in der Achse der Scheibe 3 liegt und von einem Schaft ig getragen wird. Der Puffer ist mit seinem Schaft ig mittels eines Vorsteckers 2o verbunden, der zur Hälfte mit einer Rille am Umfang des Zapfens 2i des Puffers in Eingriff kommt, derart, daß der Puffer sich mit dem Werkstück 22 frei drehen kann. Die Schaftstange ig ruht in den Lagern 23 der Konsole 2q., 25, die in der Höhenlage auf einer Säule oder Stange 26 des Tisches i einstellbar ist und mittels einer Stellschraube 27 festgestellt wird. Auf der Stange ig kann mittels der Stellschraube 28 ein Ring 29 befestigt werden, auf den sich die Feder 30 zwischen Ring und dem oberen Konsolarm 2q. stützt und so das Bestreben hat, den Puffer 18 beständig gegen das Arl;eitsstück zu drücken. Um dieses freizugeben, hat man nur den Puffer 18 anzuhel:en, indem man auf das freie Ende eines Hebels 3 1 drückt, in den die bei 33 im unteren Arm 24 der Konsole drehbar gelagerte Gal-e132 übergeht. Die beiden Äste der Gabel umfassen den Ring 29, der mit zwei Drehzapfen 35 in die dazugehörigen Zapfenlöcher 34 der Gabeläste eingreift und so durch das Schwenken des gegabelten Hebels 34 32 angehoben wird.
  • Die in Abb.2 auf der rechten Seite dargestellte Vorrichtung veranschaulicht die Einrichtung zum Ziehen von Linien in den radialen Ebenen des Arbeitsstückes. Diese Vorrichtung besteht aus einer Schiene 36, die senkrecht auf dem Tisch i befestigt' ist und einen senkrechten Schlitz 37 hat. Der Zeichenstift oder Griffel 38 sitzt in einem Stifthalter 39, der ebenfalls die Form einer Schiene hat, die mit einer Lade oder Handhabe 4o versehen ist und einen wagerechten Schlitz oder Nut 41 besitzt. Durch- die Schlitze 37 und 41 greift ein Schraubenbolzen 42, dessen Halsansatz 43 nur in die Nut 41 eingreift, wodurch der Bolzen 42 in bestimmter Höhe unbeweglich ist, ohne daß der Zeichenstifthalter 39 gehindert wird, sich mit Bezug auf diesen Bolzen frei verschieben zu können. Eine Platte 44, deren Ränder gegen den Stifthalter 39 zu abgeschrägt sind, hält diesen überdies während seiner Verschiebungen gegen die Schiene 36.
  • Der Zeichenstift38 besteht aus einem Röhrchen, das mit einer farbigen Flüssigkeit gefüllt ist und in einem Konus endigt, dessen Spitze durch eine kleine Kugel45 verschlossen wird, die, ein Ventil bildend, unter dem Einfluß einer Feder 46 steht. Eine Spitze 47, die an der Kugel befestigt ist, tritt in der Achse des Zeichenstiftes gegen das Werkstück vor, die Spitze drängt die Kugel 45 in das Innere zurück und gestattet der farbigen Flüssigkeit auszufließen, um eine Linie zu ziehen. Die Füllung erfolgt bei 98 durch eine Öffnung, die in geeigneter Weise verschlossen gehalten wird.
  • Um in einer radialen Ebene des Werkstückes eine Linie zu ziehen, genügt es also. die Scheibe 3 in der passenden Lage festzustellen oder unbeweglich zu halten, das Ende des Zeichenstiftes an das Werkstück zu legen und über die ganze Höhe desselben die Linie zu ziehen.
  • Die Vorrichtung zum Aufzeichnen konzentrischer Kreise auf im wesentlichen wagerechten Oberflächen des Werkstückes ist in Seitenansicht auf der linken Seite- der Abb.2 veranschaulicht. Diese Vorrichtung besteht aus einem wagerechten Arm 48, der auf einer Säule 49 des Tisches i verschiebbar ist und in beliebiger gewünschter Lage durch eine Stellschraube 5o festgehalten werden kann. Der Arm 48 besitzt zwei parallele Schlitze oder Nuten 54 durch die die Zeichenstifthalter 52 in Röhrenform hindurchgeführt sind. Diese werden in -gewünschter Lage im Schlitz 51 durch Ringstücke 53 festgehalten, die mit Gewinde führenden Zapfen durch Nuten 55, welche den Arm 48 auf der ganzen Länge durchqueren, hindurchgreifen und mittels Flügelschrauben 54 festgestellt werden (Abb. i). Die Stifte 56 werden durch Federn 57 hochgehalten, sie besitzen dieselbe Konstruktion wie die vorher beschriebenen, die Füllung erfolgt von oben. Will man einen Kreis ziehen, so hat man nur auf einen der Stifte zu drücken, bis seine Spitze mit dem Werkstück in Berührung kommt, worauf man die Scheibe 3 dreht. Wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird, kann man den Arm 48 um die Säule 49 herumschwenken und die Mitte des Tisches freimachen. Zu diesem Zwecke ruht der Arm 48 auf einem Ring 58, den man in beliebiger Höhe der Säule feststellen kann.
  • Auf der rechten Seite der Abb.3 ist in Seitenansicht die Einrichtung dargestellt, die benutzt wird, um Kränze oder wagerechte Kreise auf geneigten oder senkrechten Oberflächen des Werkstückes zu zeichnen. Eine senkrechte Schiene 59 ist mit zwei parallelen Nuten oder Schlitzen 6o versehen. Jeder der röhrenförmigen Zeichenstifthalter 61 ruht in einem Support 62 von Ringform mit rundem Schaft 63, der in der Nut 6o gleiten und sich darin drehen kann. Man kann den Support 6:2 auf der Schiene und den Zeichenstifthalter im Support gleichzeitig mittels der Stellschraube 64 feststellen, deren Ende sich hierbei gegen das Rohr 61 stützt, während der Support sich mit seinem Vorsprung 65 gegen die Schiene legt. Durch die Druck- oder Zugfedern 66 werden die Zeichenstifte, sobald man sie losläßt, von dem Werkstück entfernt und in die Ruhelage zurückgeführt. Die Aufzeichnung erfolgt, indem man auf die verschiedenen Zeichenstifte 67 drückt und die Scheibe 3 dreht.
  • Die Vorrichtung, die zum Ziehen von Schraubenlinien oder Bogen dient und die in Abb.3 auf der linken Seite dargestellt ist, besteht aus einer senkrechten Säule 68, die sich in zwei Lagern des Tisches i und der Traverse 69 drehen kann; letztere ruht auf zwei festen Säulen 70. Der rohrförmige Zeichenstifthalter 71 ist auf einer beweglichen Brücke 72 befestigt, die von drei Hülsen oder Tüllen, welche auf den drei Säulen 68 und 70 gleiten, geführt wird. Die Säule 68 ist mit einer Schraubennut 73 versehen, in die ein Zapfen 74, der an der mittleren Tülle 7 5 der Brücke 72 nach . innen vorsteht, eingreift. Wenn man somit die Brücke die Säulen entlang schiebt, wird die Säule 68 in Drehung versetzt. Diese Drehbewegung wird nun durch ein Getriebe auf die Scheibe 3 übertragen. Das Zahnrad 76, das auf der Säule 68 verkeilt ist, nimmt das Zahnrad 77 mit, das auf derselben Achse festsitzt wie das Zahnrad 771; dieses bewegt seinerseits das Zahnrad 78, das frei auf der Achse 79 umläuft. Die Drehung wird hierauf auf das Rad 8o übertragen und hierauf auf das Rad 81. Diese beiden Räder drehen sich um die Achsen 82 und 83, die von den beiden Scheiben 84. und 85 getragen werden, welche ihrerseits auf der Welle 79 befestigt sind. Wenn man mittels der Antriebsstange 86 auf den auf der Welle 79 sitzenden Hebel 87 einwirkt, so kann man die beiden Scheiben 84 und 85 verstellen, derart, daß man mit dem Zahnrad 88, das auf der Achse der Scheibe 3 verkeilt ist, das Rad 8o oder das Rad 81 in Eingriff bringt. Man kann auf diese Weise die Drehung der Scheibe im einen oder anderen Sinne veranlassen, je nachdem man auf den Gegenstand rechts- oder linksgängige Schraubenlinien aufzeichnen will. Um die Schraubenlinie zu ziehen, hat der Arbeiter, nachdem er den Sperrzapfen 8 ausgerückt hat, einfach den Zeichenstift 89 im Halter 71 zu verschieben und gleichzeitig auf die Brücke 72 zu drücken, diese niedergehen und die Säule 68 sich drehen zu lassen. Man kann die Schraubengänge der gezeichneten Linien ändern, indem man das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 77 und 771 ändert; zu diesem Zweck kann der Schaft 9o, auf dem diese beiden Räder sitzen, leicht von dem Support 9i, an dem sie mittels Schraubenmutter 92 befestigt ist, abgenommen werden. Man kann alsdann die Zahnräder 7 7 und 771 durch andere verschiedenster Abmessungen ersetzen.
  • Die Vorrichtung, welche dazu dient, Kreisbögen, Spitzbögen oder verschiedene Kurven zu zeichnen, setzt sich zusammen aus einer Schiene 93 mit zahlreichen wagerecht nach der Mitte des Tisches gerichteten Löchern oder parallel zu dieser Richtung. Die Kurven werden mittels eines Zirkels 99 besonderer Konstruktion gezogen. Am Ende des einen Zirkelarmes ist der Zeichenstift 94. angelenkt und am Ende des anderen ist die Spitze oder ein Stift 95 angelenkt, der in eines der Löcher 95 der Schiene 93 eingesetzt wird. Die Länge des Zeichenstifts und der Spitze 95 kann verändert werden. Alle Gelenkverbindungen können gebremst oder festgelegt werden, nachdem die verschiedenen Zirkelteile in die erforderlichen Lagen gebracht sind. Man kann alsdann die Kurven auf das Werkstück ziehen, indem man an dieses das Ende des Zeichenstifts legt, den Zirkel um seine Spitze ausschlägt und nötigenfalls die Spitze 95 in dein Loch 96 sich verschieben läßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Aufzeichnen von Mustern in farbigen Linien auf Gegenstände aus Glas oder Kristall mit einer zum zentrischen Aufspannen der Gegenstände dienenden, wagerechten, feststellbaren Drehscheibe und neben dieser angeordneten Zeichenvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Linienform des aufzutragenden Musters je nach Lage und Form der mit diesem zu versehenden Flächen des Gegenstandes und der Zahl gleichartiger Linienzüge neben der Drehscheibe Zeichenvorrichtungen mit einem oder mehreren Farbstoff abgebenden Zeichenstiften angeordnet sind, die unabhängig voneinander beweglich sind und nach erfolgter Einstellung der Zeichenvorrichtungen für das gewünschte Muster und die bestimmte Werkstückform vom Arbeiter nur nacheinander gegen den eingespannten Gegenstand hin zu bewegen bzw. für gewisse Linienformen auch in achsiäler Ebene an ihm entlangzuführen sind, während sie bei Nichtgebrauch selbsttätig außer Berührung mit dem Gegenstand gehalten werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenstifte unter der Wirkung einer sie in die Ausrückstellung zurückzubringen suchenden Feder stehen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei feststehende Säulen (70) mit einer an diesen auf und ab verschiebbaren Brücke (72), die einen quer dazu wagerecht verschiebbaren Zeichenstift (89) trägt und eine aufrecht stehende drehbare Säule (68) mit einer schraubenförmigen Nut (73), in die ein an der Brücke (72) vorgesehener Zapfen (7q.) eingreift, der bei der senkrechten Verschiebung der Brücke eine Drehung der Säule (68) veranlaßt, die mittels eines Wendegetriebes in veränderlicher Drehrichtung auf die das Werkstück tragende Drehscheibe (3) übertragen wird. q.. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf dem Tisch (i) befestigten Ständer (93) mit wagerechten, gegen die Tischplatte gerichteten Bohrungen (96) zur Lagerung eines Bolzens (95), an dem der eine Schenkel eines Zirkels angelenkt ist, dessen anderer Schenkel (99) gelenkig mit dem Zeichenstift (9q.) verbunden ist.
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