DE3744241C2 - - Google Patents
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- DE3744241C2 DE3744241C2 DE19873744241 DE3744241A DE3744241C2 DE 3744241 C2 DE3744241 C2 DE 3744241C2 DE 19873744241 DE19873744241 DE 19873744241 DE 3744241 A DE3744241 A DE 3744241A DE 3744241 C2 DE3744241 C2 DE 3744241C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C2013/2808—Shape or construction of beater elements the beater elements are attached to disks mounted on a shaft
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung von Verschleißelementen,
insbesondere Schutzschilden, Hämmern und
Schleißplatten einer Zerkleinerungsmaschine, wobei die Verschleißelemente
an ihrer dem Verschleißbereich abgewandten
Seite mindestens ein Lagerauge mit jeweils einer Bohrung
für eine ein Festlager für die Verschleißelemente bildende
Achsstange aufweisen. Festlager im vorstehenden Sinne bedeutet,
daß die Achsstange außer ihrer Längsverschiebbarkeit
und/oder Drehbarkeit radial ortsfest gehalten ist und
dadurch sämtliche sowohl im Betrieb als auch im Stillstand
auf die Verschleißelemente einwirkenden Kräfte aufnimmt.
Zerkleinerungsmaschinen mit nach vorstehender Art ausgebildeten
Verschleißelement-Befestigungen kommen beispielsweise
in der Abfall- und Wertstoffaufbereitung zum Einsatz und
dienen zum Zerkleinern von metallischem oder nichtmetallischem
Material oder eines Gemisches aus diesen beiden Materialarten.
Solche Zerkleinerungsmaschinen können Hammerbrecher oder
Mühlen sein, die aus einem feststehenden Gehäuse bestehen,
welches selbst einen Tragkörper für Verschleißelemente bilden
kann, aber in welchem auch ein mit Verschleißelementen
besetzter Rotor drehbar gelagert sein kann. An der Innenseite,
am Einlaß des Gehäuses, befindet sich ein Amboß,
der mit festen oder beweglichen, zu den Verschleißelementen
zählenden Zerkleinerungswerkzeugen zusammenwirkt. Bei Hammerbrechern
sind dies am Rotor schwenkbeweglich gelagerte
Hämmer. Zu diesem Zweck besitzt der meist mit einem schnell
umlaufenden Antrieb gekuppelte Rotor eine Vielzahl von
parallel zur Rotorwelle, gegen diese aber exzentrisch versetzte
Achsstangen, auf denen die Zerkleinerungswerkzeuge
oder Hämmer frei drehbar gelagert sind. Die Zerkleinerung
findet durch das Zusammenwirken der Hämmer sowohl mit dem
feststehenden Amboß am Materialeinlaß als auch mit der die
Funktion eines Gegenwerkzeuges besitzenden Gehäuseinnenwand
statt, gegen die das Material geschleudert oder über die es
hinweggezogen wird.
Im Betrieb sind bestimmte Bereiche und/oder Teile der Zerkleinerungsmaschine
besonders hohen Beanspruchungen durch
das zu zerkleinernde Material ausgesetzt, welches in den
verschiedensten Richtungen Kräfte auf diese Bereiche bzw.
Teile überträgt.
Bei den Zonen, die besonders hoch beansprucht werden, handelt
es sich insbesondere um die Gehäuseinnenwände, den
Gehäuseboden sowie im Bereich des Rotors um die den Rotorkörper
bildenden Scheiben, Armkreuze, Flansche od. dgl. und
die vom Rotor getragenen Werkzeuge, wie Hämmer od. dgl.
Vor allem dann, wenn das zu zerkleinernde Material ganz
oder teilweise aus Metall besteht, erleidet der Rotorkörper
durch Abrieb und aufprallende Materialstücke erhebliche Verschleißschäden.
Nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit
wird dann insbesondere von den Außenflächen des Rotorkörpers
so viel Metall abgerissen oder abgeschliffen, daß
die den Rotorkörper bildenden Teile unbrauchbar werden und
ausgewechselt werden müssen. Ein ähnlich hoher Abrieb entsteht
auch im Bereich des Gehäusebodens, den die Hämmer mit
an dem einlaßseitig angeordneten Amboß abgetrennten Material
ständig bestreichen.
Um die Standzeiten der dem Verschleiß ausgesetzten Maschinenteile
zu erhöhen, wurden Verschleißelemente vorgesehen,
die die betroffenen Zonen abdecken und nach Abnutzung ausgetauscht
werden können. Der Rotorkörper bzw. die diesen im
wesentlichen bildenden Scheiben werden bei einer aus der
DE-PS 26 05 751 vorbekannten Technik durch Verschleißelemente
in Gestalt von Schutzschilden abgedeckt. Schutzschilde
und Hämmer sind jeweils auf einer gemeinsamen Achsstange
angeordnet und können mittels einer Spezialausbauvorrichtung
durch Ziehen und Entfernen der Achsstange aus
dem Bereich des Trag- bzw. Rotorkörpers gelöst und alsdann
ausgetauscht werden. Nach Entfernen einer Achsstange liegen
die Schutzschilde lose auf den Rotorscheiben auf und sind
ebenso wie die Hämmer frei zugänglich und austauschbar.
Bei der aus der DE-PS 33 27 204 vorbekannten Bauweise sind
die Hämmer und Schutzschilde auf verschiedenen Achsstangen
angeordnet, die aber gleichermaßen durch eine Spezialvorrichtung,
wie sie beispielsweise aus der DE-AS 24 37 793
bekannt ist, gezogen bzw. ausgestoßen werden können.
Bei einer aus der DE-PS 24 06 204 vorbekannten Zerkleinerungsmaschine
sind die Gehäusewände bzw. der Gehäuseboden
mit Verschleißelementen in Gestalt von Schleißplatten ausgekleidet.
Die bekannten Schleißplatten besitzen an ihrer
der Gehäusewand bzw. dem -boden zugewandten Seite abgewinkelte
Finger. Jeder Finger ragt durch eine Öffnung in der
Gehäusewand und hintergreift diese mit seinem Ende. Diese
vorbekannten Schleißplatten erfüllen hinsichtlich guter
Handhabung und einfacher Befestigung voll und ganz ihren
Zweck.
Dennoch besteht eine gewisse Problematik beim Auswechseln,
insbesondere einzelner Schleißplatten. Das Auswechseln der
Schleißplatten aus Verschleißgründen ist in Abhängigkeit
von der Beanspruchungsstärke, d. h. unter anderem auch von
der Lage der Schleißplatten im Gehäuse und der Härte des
Zerkleinerungsgutes, unterschiedlich oft erforderlich. So
tritt insbesondere in bestimmten Bereichen des Gehäusebodens
aufgrund der erwähnten Reibbeanspruchung eine Höchstbelastung
auf, so daß einzelne Schleißplatten einem vergleichsweise
stärkeren Verschleiß unterliegen und demzufolge
eine geringere Standzeit aufweisen als andere. Wird
der Austausch einer Schleißplatte etwa im mittleren Bereich
des Gehäusebodens oder in Einlaßnähe der Zerkleinerungsmaschine
erforderlich, so müssen bei dieser vorbekannten Vorrichtung
zunächst alle in Umfangsrichtung vorangehenden
Schleißplatten aus ihren Verankerungen gelöst und entfernt
werden, um diese auszuwechselnde Schleißplatte freizubekommen.
Hinzu kommt, daß, bedingt durch die spezielle Befestigungsart
der Schleißplatten mittels der Finger, die durch
eine Öffnung in der Gehäusewand ragen und diese hintergreifen,
eine Anpassung der Öffnung an die Finger hinsichtlich
Lage, Form, Größe und Einbauverschiebbarkeit erforderlich
ist.
Bei einer Zerkleinerungsmaschine nach älterem Recht (P 37 14 435) sind
die Gehäusewände, vorzugsweise der Boden mit aneinander
anschließenden Schleißplatten ausgekleidet. Die Schleißplatten
weisen an der der Gehäusewand bzw. dem Boden zugewandten
Seite mit Bohrungen versehene Lageraugen auf. Die
Bohrungen in den Lageraugen von nebeneinander und/oder hintereinander
liegenden Schleißplatten fluchten miteinander.
Durch die fluchtenden Bohrungen ist eine Achsstange gesteckt,
die in den Wänden des Gehäuses gehalten ist. Um die
Schleißplatten austauschen zu können, muß auch hier die
Achsstange ganz aus dem Boden bzw. Tragkörperbereich entfernt
werden.
Im wesentlichen erfüllen die vorerwähnten Vorschläge hin
sichtlich Befestigung und Austauschmöglichkeit der Ver
schleißelemente ihren Zweck. Dennoch wirken sich aber ge
wisse, insbesondere die Austauschdauer bestimmende Faktoren
bei diesen Bauweisen nachteilig aus. So ist beispielsweise
der Platz- und Zeitbedarf erheblich, der zum Entfernen der
Achsstange aus dem Bereich des Rotorkörpers bzw. des Gehäusebodens
erforderlich ist. Je nach der Länge des Rotors
bzw. Tragkörpers und/oder der Breite des Gehäusebodens werden
zwei Meter und mehr benötigt, um die Achsstange aus dem
Bereich des Rotorkörpers bzw. Gehäusebodens zu entfernen.
Da das Entfernen bzw. Ziehen der Achsstange aus technischen
Gründen schrittweise erfolgen muß, addiert sich zu den
baulichen und raumgreifenden Nachteilen der Zeitfaktor negativ
hinzu.
Für das Ziehen bzw. Entfernen einer einzigen Achsstange,
sechs bis zwölf Achsstangen sind beispielsweise in der Pra
xis pro Tragkörper bzw. Rotor vorgesehen, benötigt man bei
der vorbekannten Vorrichtung ca. zwanzig Minuten. Um eine
Achsstange aus einem Hammerbrecher-Rotor entfernen zu können,
muß zunächst eine Spezial-Ausbauvorrichtung mit der
Achsstange gekoppelt werden. Außerdem müssen die Hämmer vor
dem Ziehen der Achsstange mittels eines Kranes gehalten
werden, damit sie nach Entfernen der sie tragenden Achsstange
nicht in das Rotorinnere fallen können, aus dem sie nur
schwer herausgehoben werden können. Erst nach diesen vorbereitenden
Maßnahmen kann die Achsstange, wie vorangehend
bereits erwähnt, schrittweise herausgezogen werden. Nach
dem Ausbauen der verschlissenen Schutzkappen und/oder Hämmer
werden die neuen Schutzkappen und/oder Hämmer auf der
Umfangsfläche des Rotorkörpers aufgelegt und die Bohrungen
der Lageraugen der Hämmer in Flucht mit der Achsstange ausgerichtet.
Dabei muß die Bohrung in den Lageraugen der auszutauschenden
Hämmer mittels einer Kranvorrichtung in
Flucht mit der Achsstange ausgerichtet und in dieser Position
solange gehalten werden, bis die Achsstange bei
schrittweisem Vorfahren durch die Bohrung des Lagerauges
gesteckt ist und jeder Hammer auf diese Art zentriert und
gesichert ist. Diese Technik funktioniert zwar einwandfrei,
ist aber neben der raumgreifenden Bauweise der Wechselvorrichtung
sehr zeit- und personalaufwendig.
Schließlich ist aus der DE-AS 12 16 076 eine Befestigung
von Schlägerarmen an Rotorwellen von Schlagmühlen bekannt,
bei der die Schlägerarme an ihre Pendelbewegung begrenzenden
Elementen gelagert sind. Diese Druckschrift befaßt sich
ausschließlich mit den die Pendelbewegung begrenzenden Zwischenstücken,
ohne an irgendeiner Stelle von Verschleißelementen
bzw. Schutzschilden, die den Rotorkörper abdecken,
oder Schleißplatten für die Gehäuseauskleidung zu
reden. Dabei sind die Zwischenstücke, d. h. die Halteelemente
für die Schlägerarme, nicht auf einer durchgehenden
Achsstange sondern jeweils zwischen zwei Nabenscheiben
angeordnet und mittels eines sich lediglich über die Breite
zweier Nabenscheiben erstreckenden Bolzens gesichert. Bei
einem erforderlichen Austausch der Zwischenstücke, die in
keiner Weise als "Verschleißelemente" anzusehen sind, werden diese Zwischenstücke
quer zur Längsachse des Bolzens auf diesen aufgesteckt, jedoch ist dies sowohl bei der Montage als auch bei der
Demontage nur unter enormem Aufwand weiterer, in
ihrer Reihenfolge festgelegter Schritte überhaupt möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit dem Entfernen
der Achsstange bei den vorerwähnten Bauweisen verbundenen
Nachteile zu beseitigen und eine wirtschaftlicher
durchführbare Lösung für die Befestigung von Verschleißelementen
in einer Zerkleinerungsmaschine vorzuschlagen, bei
der insbesondere die Verschleißelemente schneller und einfacher
bei wesentlich geringerem Platzbedarf auszutauschen
sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verschleißelemente quer zur Längsachse der Achsstange auf
diese aufsteckbar sind und nur durch Verdrehen und/oder
durch Verschieben der Achsstange verriegelbar sind, wozu
vorzugsweise jeweils ein das Lagerauge jedes Verschleißelementes
durchbrechender Montageschlitz vorgesehen ist,
der von der Bohrung des Lagerauges ausgeht und mit einem
durch den Montageschlitz passenden Schmalbereich der Achsstange
zu Montagezwecken zusammenwirkt. Durch diese erfindungsgemäße
Lösung braucht die Achsstange nicht mehr, wie
bei den vorbekannten Bauweisen, ganz aus dem Bereich des
Rotor- bzw. Tragkörpers entfernt zu werden, sondern die
Achsstange wird lediglich im Bereich des Rotors bzw. Tragkörpers
und/oder Gehäusebodens gedreht bzw. geringfügig in
Richtung ihrer Längsachse verschoben.
Durch Verdrehen der Achsstangen auf der Stelle, d. h. um
ihre Längsachse werden die Schmalbereiche der Achsstangen
jeweils in Flucht mit den Montageschlitzen der Verschleißelemente
gebracht, wodurch sämtliche, von der jeweiligen
Achsstange gehaltenen Verschleißelemente sofort freigesetzt
werden und problemlos einzeln oder zu mehreren gleichzeitig
an jeder beliebigen Stelle des Rotors bzw. Gehäusebodens
ausgetauscht bzw. entfernt werden können. Bei der erfin
dungsgemäßen Bauweise entfällt somit die kostenaufwendige
und raumgreifende Spezial-Ausbauvorrichtung, die bei den
vorbekannten Bauweisen für das Entfernen der Achsstangen
erforderlich ist.
Diese erfindungsgemäße Befestigung benötigt praktisch kei
nen Platz mehr für Hilfsmittel zum Instellungbringen der
Achsstangen für Montagearbeiten, weil die Achsstange im
Bereich des Rotors mit einem einfachen Handhebel nach Art
eines Schraubenschlüssels um ihre Längsachse gedreht werden
kann. Der axiale Bewegungs- bzw. Platzbedarf, wie er bei
den vorbekannten Bauweisen vorhanden sein muß, um die Achs
stangen ganz ausfahren zu können, damit sämtliche auf der
Achsstange aufgefädelten Verschleißelemente freigesetzt wer
den, ist nicht mehr erforderlich. Auch der erforderliche
Zeitaufwand für den Austausch der Verschleißelemente wird
durch die erfindungsgemäße Lösung stark reduziert und nimmt
nur einen Bruchteil der bisher erforderlichen Zeit in An
spruch, weil die gesamte zeitaufwendige Prozedur für das
Herausziehen oder -drücken der Achsstangen entfällt. Hinzu
kommt, daß die Hämmer einfach auf die eingebaute, in Mon
tagestellung befindliche Achsstange aufgesteckt werden kön
nen, so daß aufwendige Zentrierungen der Hämmer, die bei
den vorbekannten Bauweisen mit einer Kranvorrichtung aus
geführt wurden, vollkommen wegfallen. Dazu sind bisher für
die Zentrierung der Hämmer bzw. Verschleißelemente in aller
Regel zwei Bedienungspersonen erforderlich, von denen eine
das Ausrichten der Bohrung in dem Lagerauge eines jeden
Hammers in Flucht mit der Achsstange übernimmt und eine
zweite Bedienungsperson, die die Kranvorrichtung bedient
sowie das schrittweise Vorfahren der Achsstange überwacht
und die dazu erforderlichen technischen Handgriffe aus
führt. Hingegen ist aufgrund der vorangehend erläuterten
Vorteile bei der erfindungsgemäßen Bauweise nur noch eine
Bedienungsperson erforderlich, zumal auch die Schutzschilde
keiner weiteren Zentrierungen bedürfen, weil sie, wie von
den herkömmlichen Bauweisen bereits bekannt, auf den
Flanschen des Rotorkörpers aufliegen sowie sich seitlich an
benachbarten Schutzschilden abstützen und sich demzufolge
selber in Flucht mit der Achsstange ausrichten. Die glei
chen, vorangehend erläuterten Vorteile treffen auch für den
Gehäuseboden bzw. die auf Achsstangen angeordneten Ver
schleißelemente im Bereich des Gehäusebodens, nämlich die
Schleißplatten, zu. Auch in diesem Fall können durch Verdre
hen der drehbeweglich gelagerten Achsstange um deren Längs
achse sämtliche Schleißplatten in einer Reihe freigesetzt
und dementsprechend problemlos entfernt bzw. ausgetauscht
werden.
Bei der weiteren alternativen Lösung der Aufgabe mittels
einer geringfügigen Verschiebung der Achsstange sind im
wesentlichen dieselben Vorteile erreichbar. Ausgehend von
praxisnahen Verhältnissen braucht bei einer eingangs erwähn
ten Breite des Rotors von ca. zwei Metern bei dieser erfin
dungsgemäßen Lösung die jeweilige Achsstange nur noch in
der Größenordnung von hundert Millimetern verschoben wer
den. Die dadurch gewonnene Zeitersparnis liegt ebenso auf
der Hand wie der erheblich geringere Platzbedarf gegenüber
dem für die vorbekannten Ausbauvorrichtungen erforderli
chen, bei denen die Achsstangen vollständig aus dem Bereich
des Rotorkörpers oder auch Gehäusebodens entfernt werden
müssen, d.h. auf das Fallbeispiel bezogen, mindestens zwei
Meter Bewegungsspielraum vorhanden sein müssen.
Eine besonders einfache Gestaltung der Achsstange für den
erfindungsgemäßen Zweck wird dadurch erreicht, daß jede
Achsstange zumindest im Bereich zwischen den Flanschen des
Tragkörpers zumindest teilweise einen Schmalbereich auf
weist, der vorzugsweise Teil eines Flachkantes ist.
Bei dieser Gestaltung der Achsstange ist es besonders zweck
mäßig, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die
Diagonale durch den Querschnitt des Flachkantes gleich oder
kleiner dem Durchmesser der Bohrung in den Lageraugen der
Verschleißelemente ist. Dadurch verbleibt auch im Schmal
bereich der Achsstange eine ausreichend große, der jeweili
gen Lagerbohrung im Durchmesser entsprechende Oberfläche,
um sowohl die Verschleißelemente im Betrieb an der Achsstan
ge sicher zu lagern als auch die Achsstange in den Bohrun
gen des Tragkörpers zu lagern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die der Ver
schleißelementenmontage zugeordneten Bereiche jeder Achs
stange gegenüber den der Verschleißelementenlagerung zuge
ordneten Bereichen eine durch den Montageschlitz eines La
gerauges eines Verschleißelementes passende Querschnitts
verengung auf. Da diese Bereiche sehr dicht zueinander be
nachbart sind, kann durch einen extrem kurzen Verschiebeweg
der Achsstange und damit auch mit geringem Zeitaufwand die
Montageposition eingestellt werden.
Unter anderem wird der erforderliche Montage-Zeitaufwand
dadurch beschränkt, daß der axiale Verschiebeweg jeder Achs
stange durch zwei mit der Achsstange verbundene Anschläge
festgelegt ist, denen Gegenanschlagsflächen am Tragkörper
zugeordnet sind. Durch diese Maßnahme stellt sich die für
den Austausch der Verschleißelemente erforderliche Ausrich
tung der Querschnittsverengung der Achsstange im Montagebereich
automatisch selber ein. Aufwendige Zentrierarbeiten
sind nicht mehr erforderlich.
Die Verschleißelemente sind vorzugsweise erfindungsgemäß so
ausgebildet, daß der das Lagerauge jedes Verschleißele
mentes durchbrechende Montageschlitz sich vorzugsweise ra
dial von der Bohrung des Lagerauges bis zu dessen Außen
fläche erstreckt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend an
hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zerkleinerungsma
schine mit einem Rotor und einem erfindungsgemäß
gestalteten Gehäuseboden;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ge
stalteten Hammerbrecherrotor nach Linie II-II
in Fig. 4 mit verschiebbaren Achsstangen im Be
triebszustand;
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2 mit einem
im Ruhe- bzw. Ausbauzustand befindlichen Rotor
mit verschobenen Achsstangen;
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5, 6a und 6b verschiedenartige Ausführungsformen des
Lagerauges eines Hammers;,
Fig. 5a eine alternative Ausführungsform eines Lagerauges
eines Schutzschildes;
Fig. 6c und 6d eine alternative Lösungsmöglichkeit mit dreh
beweglich gelagerter Achsstange und einem Schutz
schied mit Verdrehsicherung im gesicherten und
entsicherten Zustand;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ge
stalteten, mit Verschleißelementen bestückten Ge
häuseboden einer Zerkleinerungsmaschine;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in
Fig. 7;
Fig. 9 Teilansicht in Richtung des Pfeils IX in
Fig. 8;
Fig. 10 Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 7,
mit gezogener bzw. verschobener Achsstange und
Verschleißelementen im Ausbauzustand;
Fig. 11 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäß ge
gestalteten Hammerbrecherrotor mit drehbeweglich ge
lagerter Achsstange;
Fig. 12 einen Längsschnitt nach Linie XII-XII in Fig. 11;
Fig. 13 einen Teilausschnitt aus Fig. 11 mit drehbeweg
lich gelagerter Achsstange in entriegelter Posi
tion; und
Fig. 14 Längsschnitt nach Linie XIV-XIV in Fig. 13.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 allgemein mit 1 bezeichneten
Zerkleinerungsmaschine handelt es sich im dargestellten Aus
führungsbeispiel um einen Hammerbrecher, in dessen Gehäuse
2 ein Rotor bzw. Tragkörper 3 mit seiner Welle 4 drehbar
gelagert ist. Dieses Gehäuse ist aus Fig. 1 ersichtlich und
in den Fig. 2 und 3 lediglich durch strichpunktierte Linien
angedeutet. Sichtbar sind in diesen Figuren seine Stirn
wände 5, seine Lager 6 für die Welle 4 und seine Sei
tenwände 7. Auf der Rotorwelle 4 ist eine Vielzahl von bei
spielsweise kreisrunden Rotorscheiben 8 durch einen Keil 9
undrehbar gelagert. Die Erfindung ist aber nicht auf einen
Scheibenrotor beschränkt, sondern auch bei anders gestal
teten Tragkörpern, beispielsweise bei einem Armkreuzrotor,
anwendbar. Die Welle 4 kann durch einen nicht dargestellten
Antrieb in Drehung versetzt werden. Sämtliche Rotorschei
ben bestehen aus einem Scheibenkörper oder Flanschen 8 a,
die mit Naben 8 b versehen sind. Die Rotorscheiben 8 lie
gen mit ihren Naben 8 b auf der Welle 4 dicht aneinander.
Mit den Naben 8 b und den Flanschen 8 a bilden die Rotorschei
ben 8 auf der Welle 4 den Tragkörper des Rotors 3 des
Hammerbrechers.
Parallel zur Welle 4, jedoch radial gegen diese versetzt,
sind Achsstangen 10 vorgesehen, die sämtlich den gleichen
Abstand von der Welle 4 haben und die Rotorscheiben 8 bzw.
die Bohrungen 8 c in den Rotorscheiben bzw. Flanschen 8 a
durchdringen. Um eine zusätzliche Auflage- bzw. Lagerfläche
für die Achsstangen 10 zu gewinnen, können gemäß den Ausfüh
rungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 beidseitig der Rotor
scheiben 8 im Bereich der Achsstangen 10 Ansatzstücke bzw.
Lagerböcke 8 d angeordnet sein. Die Achsstangen 10 dienen
als gemeinsames Lager für die Schutzschilde 12 und die Häm
mer 11, die auf den Achsstangen frei drehbar gelagert sind.
Die Hämmer 11 weisen ein Lagerauge 11 a und einen das Lager
auge durchbrechenden Montageschlitz 11 b auf, der sich vor
zugsweise radial von der Bohrung 11 c des Lagerauges 11 a bis
zu dessen Außenfläche 11 d erstreckt (s. Fig. 4 und 5). Die
Schutzschilde 12 werden weiter unten näher beschrieben. Die
Hämmer 11 sind exzentrisch gestaltet und ragen in der aus
den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise im Betriebszustand
des Hammerbrechers nach außen. In Fig. 3 befindet sich der
Rotor bzw. Tragkörper 3 außer Betrieb bzw. im Stillstand
und sind die Hämmer nur aus Übersichtlichkeitsgründen wie
im Rotations- bzw. Betriebszustand nach außen ragend ge
zeichnet.
Zwei Hämmer 11 liegen in der Regel nicht dicht beieinander.
Vielmehr sind die Hämmer 11 in Längsrichtung des Rotors und
auf dessen Umfang verteilt angeordnet. Das Hammerbild bzw.
die Aufteilung der Hämmer 11 entlang des Umfangs ist auf
grund der individuellen Gestaltung und Befestigung der Ro
torteile in Anpassung an die Erfordernisse frei wählbar.
Um den an den Außenflächen, d.h. den Umfangsflächen und den
diesen benachbarten Flächen der Rotorscheiben 8 bzw. Flan
schen 8 a auftretenden Verschleiß zu verhindern, sind gemein
sam mit den Hämmern 11 noch weitere Verschleißelemente,
nämlich die vorangehend erwähnten Schutzschilde 12 auf den
Achsstangen 10 befestigt. Die Schutzschilde 12 haben gemäß
Fig. 1 bis 4 mit ihren Abdeckteilen 12 e beispielsweise eine
kreissegmentförmige Form und besitzen zusammen mit ihren
Lagernaben bzw. -stegen vorzugsweise einen T-förmigen Quer
schnitt. Andere Ausführungsformen von Lageraugen an Schutz
schilden 22 sind in den Fig. 5a, 6c und 6d dargestellt.
Die Schutzschilde 12 weisen ebenso wie die anderen Ver
schleißelemente, beispielsweise die Hämmer 11, ein Lager
auge 12 a und einen das Lagerauge durchbrechenden Montage
schlitz 12 b auf, der sich vorzugsweise radial von der Boh
rung 12 c des Lagerauges bis zu dessen Außenfläche 12 d er
streckt, und zwar in Richtung vom Abdeckteil 12 e weg.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Schutzschilde 12 sind
jeweils zwei benachbarten Rotorscheiben 8 bzw. Flanschen 8 a
zugeordnet und liegen im Bereich der Achsstange 10 mit
ihren Lagernaben an den zu beiden Seiten der Rotorscheiben
angeordneten Lagerböcken 8 d fest an.
Die Schutzschilde 12 können aber auch im Falle beispiels
weise drehbeweglich gelagerter Achsstangen, wie nachfolgend
noch beschrieben, anstatt des T-förmigen einen U-förmigen
Querschnitt aufweisen; in diesem Fall übergreifen die
Schutzschilde mit ihren Abdeckteilen 12 e eine Rotorscheibe
8 bzw. Flansch 8 a jeweils völlig und besitzen zwei Lager
naben. Aber auch bei anderen bekannten Ausführungsformen
von Schutzschilden ist die Erfindung mit Vorteil anzuwen
den. Die Schutzschilde 12 bzw. 22 erstrecken sich über die
Umfangsflächen 21 der Rotorscheiben 8 bzw. Flansche 8 a und
üben dadurch die gewünschte Schutzwirkung aus. Der axiale
Abstand zwischen benachbarten Schutzschilden 12 ist in den
dargestellten Ausführungsbeispielen möglichst klein. Dies
ist aber nicht Bedingung für die Erfindung, andere Bauwei
sen sind im Rahmen der Erfindung durchaus möglich. Überall
dort, wo ein Hammer 11 aus dem Umfang des Rotors 3 heraus
ragt, ist kein Schutzschild 12 oder eine entsprechende Aus
nehmung in diesem vorgesehen, so daß die Umhüllung des Ro
tors hier einen Schlitz 14 aufweist.
Durch die Anordnung der Schutzschilde 12 sind nur diese und
die Hämmer 11 dem Verschleiß ausgesetzt, so daß sie in
gewissen Zeitabständen ausgewechselt werden müssen. Dazu
ist es lediglich notwendig, wie in den Fig. 2 und 3 dar
gestellt, die mehrfach an bestimmten Abschnitten bzw. Stel
len abgesetzten Achsstangen 15, auf der die Hämmer und
Schutzschilde 12 gemeinsam angeordnet sind, axial in der
Größenordnung von hundert Millimetern zu verschieben. Um
eine Verschiebung der Achsstangen 15 vornehmen zu können,
müssen zunächst ein Deckel 20 und nicht bezeichnete, in
Fig. 9 aber dargestellte Sicherungselemente, beispielsweise
Schrauben, gelöst werden, mittels denen der Deckel am Trag
körper 3 befestigt ist (siehe auch die ältere Patentanmel
dung P 37 14 435). Durch den Deckel wird eine axiale
Verschiebung der Achsstangen im Betriebszustand des Rotors
ausgeschlossen. Die Achsstangen 15 haben über ihre Länge
abwechselnd verteilt Querschnittsbereiche 16, 17 zweier un
terschiedlicher Querschnitte.
Im Betriebszustand des Hammerbrechers bzw. Rotors 3 werden
gemäß Fig. 2 die Hämmer 11 und Schutzschilde 12 jeweils in
den Bereichen des größeren Querschnitts 16 der Achsstange
15 zentriert und nachgelagert. Die größeren Querschnitts
bereiche 16 erstrecken sich jeweils in dem Bereich B zwi
schen den Rotorscheiben 8 bzw. Flanschen 8 a, d.h. durch die
Bohrungen in den Lagerböcken 8 d der Rotorscheiben 8 und die
Bohrungen 11 a und 12 a in den Hämmern und Schutzschilden.
Die abgesetzten kleineren Querschnittsbereiche 17 der Achs
stange 15 hingegen befinden sich im Bereich b der Breite
der Rotorscheiben 8 bzw. Flansche 8 a, d.h. in den Bohrungen
8 c der Rotorscheiben 8 bzw. Flansche 8 a. Die Schutzschild-
und Hammernabendicke ist gleich der Länge der kleineren
Querschnittsbereiche, ebenso wie die Dicke der Rotorschei
ben, und zwar im in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel, wobei die vorgesehenen Lagerböcke 8 d der
Wellenabstützung dienen.
Sollen nun Hämmer 11 und/oder Schutzschilde 12 ausge
tauscht werden, so wird bei Stillstand des Rotors oder
Tragkörpers 3 die Achsstange 15 axial um den erforderlichen
Teilungsschritt verschoben, wodurch die kleineren Quer
schnittsbereiche 17 der Achsstange 15 aus dem Bereich b der
Breite der Rotorscheiben 8 bzw. Flansche 8 a mittig in den
Bereich B zwischen den Rotorscheiben gelangen und dort
ausgerichtet werden (s. Fig. 3). Der definierte erforder
liche axiale Verschiebeweg wird durch zwei mit der Achs
stange verbundene Anschläge 18, 19, die gegen zwei Gegenan
schlagsflächen 18 a und 19 a am Tragkörper 3 anschlagen, be
grenzt. Nach der Verschiebung der Achsstange 15 befinden
sich die kleineren Querschnittsbereiche 17 der Achsstange
15 in den im Verhältnis größeren Bohrungen 11 c, 12 c der
Verschleißteile, der Hämmer 11 und Schutzschilde 12, so daß
die Schutzschilde 12 auf den Umfangsflächen 21 der Ro
torscheiben 8 und die Hämmer 11 auf den Lagerböcken 8 d lose
aufliegen. Dazu sind in den Lageraugen der Hämmer der
kreisrunden Form der Lagerböcke angepaßte Ausnehmungen, vor
zugsweise beidseitig, um das Lagerauge herum vorgesehen.
Die freischwingend gelagerten, in den Lageraugen auf den
Lagerböcken lose aufliegenden Hämmer können sich somit um
die Lagerböcke drehen. Die Hämmer 11 können alsdann über
den jeweiligen Montageschlitz 11 b (s. Fig. 5), der von der
Bohrung 11 c des Lagerauges 11 a ausgeht, seitlich in Rich
tung des Schlitzes 14 bzw. Freiraumes, der zum Durchschwin
gen der Hämmer 11 vorgesehen ist, entfernt und ausgetauscht
werden. Bei Verlauf des Montageschlitzes 25 b in Richtung
der Hammerlängsachse, wie bei dem in Fig. 6b dargestellten
Hammer 25, könnte der Hammer 25 auch nach oben aus dem
Rotor- bzw. Tragkörperbereich 3 entfernt werden.
Ebenso können die Schutzschilde 12 über ihren jeweiligen
Montageschlitz 12 b, der von der Bohrung 12 c im Lagerauge
12 a ausgeht, aufgrund der Querschnittsverengung c (Fig. 3)
der verschobenen Achsstange 15, d.h. jeweils durch den dann
fluchtenden kleineren Querschnittsbereich 17 der Achsstange
15 ausgetauscht werden.
Eine alternative Ausführungsform bzw. Lösungsmöglichkeit im
Rahmen der Erfindung stellen die Fig. 6c und 6d dar. Im
Unterschied zu den vorangehend erläuterten Ausführungsbei
spielen ist in diesem Fall die Achsstange 10 nicht abge
setzt und wird auch nicht verschoben, sondern die Achs
stange 13 wird in Pfeilrichtung (Fig. 6c) auf der Stelle
gedreht. Die Schutzschilde 22 können beispielsweise in der
Bohrung 22 c zur Aufnahme der Achsstange 13, wie in Fig. 6c
und 6d dargestellt, diametral angeordnete Anschläge 23 be
sitzen, die einerseits zur Begrenzung der Drehbewegung der
Achsstange 13 dienen und gleichzeitig auch beim Abziehen
bzw. Austausch der Schutzschilde 22 eine gewisse Führungs
funktion übernehmen (s. Fig. 6d). Die Schutzschilde 22 weisen
ein Lagerauge 22 a auf, das von einem Montageschlitz 22 b,
der sich vorzugsweise radial von der Bohrung 22 c des Lager
auges bis zu dessen dem Abdeckteil gegenüberliegenden Außen
fläche 22 d erstreckt, durchbrochen wird. Bei einem erforder
lichen Austausch der Schutzschilde wird im dargestellten
Ausführungsbeispiel die im Querschnitt abgeflachte oder
rechteckige, am Außenumfang kreissegmentförmig ausgebildete
Achsstange 13 von der verriegelten Stellung (s. Fig. 6c) in
Pfeilrichtung gedreht und vertikal ausgerichtet, wie in
Fig. 6d dargestellt. In dieser entriegelten Stellung können
die Schutzschilde 22 problemlos über den Montageschlitz 22 b
aus dem Achsstangenbereich herausgeführt werden. Auch die
bei dieser Bauweise einsetzbaren Hämmer 24, 25 besitzen ein
Lagerauge 24 a, 25 a, das von einem Montageschlitz 24 b, 25 b
durchbrochen wird, der sich vorzugsweise entweder senkrecht
(wie in Fig. 6a) oder parallel zur Hammerlängsachse (wie in
Fig. 6b) radial von der Bohrung 24 c, 25 c des Lagerauges bis
zu dessen Außenfläche 24 d, 25 d erstreckt. Die Hämmer 24
bzw. 25 können in ähnlicher Art und Weise wie die Schutz
schilde 22 nach Verdrehen der Achsstange 13 entweder bei
Anordnung des Montageschlitzes 24 b gemäß Fig. 6a in Rich
tung dieses Schlitzes ausgetauscht werden, oder bei Anord
nung des Montageschlitzes 25 b gemäß Fig. 6b radial nach
oben oder unten vom Rotor abgenommen werden. Die Austausch
möglichkeit in Richtung des Schlitzes 21, bei Hämmern 24
mit seitlichem Montageschlitz 24 b bietet den zusätzlichen
Vorteil, daß die Hämmer 24 in Montagestellung nicht heraus
fallen können. Bei dieser alternativen Bauweise brauchen an
den Rotorscheiben 8 bzw. Flanschen 8 a keine zusätzlichen,
die Tragfläche vergrößernden Lagerböcke vorgesehen zu wer
den, wie beispielsweise bei den Ausführungsbeispielen gemäß
Fig. 1 bis 4, bei denen die Achsstange 15 verschoben wird.
Im Rahmen der Erfindung sind über die vorangehend geschil
derten Ausführungsbeispiele hinaus auch noch andere Rotor
bzw. Tragkörperaufbauten, beispielsweise symmetrische Auf
bauten der Tragkörper mit gleicher Flanschbreite und glei
chen Abständen zwischen den Flanschen, sowie auch noch wei
tere alternative Schutzschild- und/oder Hämmerausführungen
denkbar. Bei symmetrischem Aufbau des Trag- bzw. Rotorkör
pers 3 können unter Wegfall der Lagerböcke 8 d an den Flan
schen 8 a auch die Hämmer gemäß den Fig. 6a und 6b beispiels
weise zum Einsatz kommen.
Fig. 7 zeigt einen anderen spezifischen Anwendungsfall bzw.
eine Austauschmöglichkeit von Verschleißelementen, nämlich
die Anordnung von Verschleißelementen im Bereich des Gehäu
sebodens 26 einer Zerkleinerungsmaschine 1.
Die Zerkleinerungswerkzeuge sind nicht gezeichnet, sondern
lediglich ihr Schlagkreis SK ist angedeutet. In den darge
stellten Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 7 bis 10 sind
die Gehäusewände generell und der Boden 26 speziell mit
Schleißplatten 27 ausgekleidet. Die Schleißplatten 27 lie
gen in Fig. 7 der kreisförmig an den Schlagkreis angepaßten
Gehäusewand bzw. dem Boden 26 an. Das zu zerkleinernde
Material wird in Richtung des Pfeils P zugeführt und ge
langt über einen Amboß A in den Bereich der Verschleiß
elemente bzw. Schleißplatten 27. Jede Schleißplatte 27 be
sitzt an ihrer der Gehäuseinnenwand 28 zugewandten bzw. der
dem Verschleißbereich abgewandten Seite ein Lagerauge 27 a.
Das Lagerauge der Schleißplatte 26 wird von einem Mon
tageschlitz 27 b durchbrochen, der von der Bohrung 27 c des
Lagerauges 27 a ausgeht und sich in der vom Verschleißbe
reich abgewandten Richtung bis zur Außenfläche 27 d des La
gerauges 27 a erstreckt.
Die Schleißplatten 27 sind auf einer abgesetzten Achsstange
29 angeordnet, die in den miteinander fluchtenden Bohrungen
30 a der Flansche 30 des aus mehreren Flanschen gebildeten
Tragkörpers 31 gelagert sind, wie er in der älteren Patent
anmeldung P 37 14 435 im einzelnen beschrieben ist. Im Be
triebszustand der Zerkleinerungsmaschine gemäß den Fig. 7
und 8 befinden sich die Bereiche relativ größeren Quer
schnitts 32 der abgesetzten Achsstange 29 jeweils im Be
reich der Breite B 1 der Lageraugen 27 a und die Bereiche
relativ kleineren Querschnitts 33 jeweils im Bereich b 1
der Flansche 30 des Tragkörpers 31. Die über die Gehäuse
wand bzw. den Tragkörper 31 einseitig hinausragende Achs
stange 29 wird mittels eines Deckels 34, der an der Gehäuse
außenwand befestigt ist, gegen axiale Verschiebung im Be
triebszustand gesichert (s. Fig. 8 und 9). Im Austauschzu
stand wird dieser Deckel 34 zunächst gelöst und entfernt
und die Achsstangen 29 werden um den Weg verschoben, der
durch einen Anschlag 36 bzw. eine Absetzung der Achsstange
29 und eine Gegenanschlagsfläche 36 a begrenzt wird, so daß
gemäß Fig. 10 die Bereiche kleineren Querschnitts 33 je
weils in die Bereiche B 1 der Lageraugen 27 a der Verschleiß
elemente bzw. Schleißplatten 27 gelangen und die Bereiche
großen Querschnitts 32 der Achsstange jeweils in den
Bereichen b 1 der Flansche 30 des Trägerkörpers 31 ausgerich
tet werden. Alsdann können die freiliegenden Verschleißele
mente bzw. Schleißplatten 27 problemlos abgehoben bzw. ent
fernt werden, indem der Montageschlitz 27 b über die Quer
schnittsverengung c der Achsstange bewegt wird. Nach Aus
tausch der verschlissenen Schleißplatten 27 gegen neue
Schleißplatten wird die Achsstange 29 gegen einen Anschlag
35, der gegen eine Gegenanschlagfläche 35 a am Tragkörper
anschlägt und den axialen Verschiebeweg begrenzt, in die
Ausgangs- bzw. Verriegelungsposition, wie in Fig. 8 darge
stellt, zurückbewegt.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit, die Verschleißelemente,
wie Hämmer, Schutzschilde und/oder Schleißplatten auszutau
schen, besteht darin, die Achsstange, wie bei den Schutz
schilden gemäß Fig. 6c und 6d bereits dargestellt, drehbe
weglich zu lagern und durch Verdrehung der Achsstange auf
der Stelle die Verschleißelemente zu entriegeln, so daß sie
frei herauszunehmen sind und problemlos ausgetauscht werden
können.
Eine solche Möglichkeit ist in den Fig. 11 bis 14 am Bei
spiel eines Tragkörpers als Rotor mit Schutzschilden und
Hämmern dargestellt. Gemäß Fig. 11 und 12 weist die Achs
stange 13 zumindest im Bereich B zwischen den Flanschen 8 a
des Tragkörpers 3 zumindest teilweise einen Schmalbereich a
auf, der vorzugsweise Teil eines Flachkantes 13 a ist. Die
Achsstange 13 befindet sich dort in der verriegelten Posi
tion. In Fig. 11 sind die Schmalbereiche der Achsstange 13
gestrichelt gezeichnet. Bei einem erforderlichen Austausch
der Hämmer 37 und/oder Schutzschilde 38 wird die Achsstange
13 in Pfeilrichtung um ihre Längsachse gedreht, so daß die
Schmalbereiche a der Achsstange 13 jeweils mit einem Monta
geschlitz 37 b, 38 b der auszutauschenden Verschleißelemen
te korrespondieren, d.h. die Verschleißelemente können in
der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Position über ihren
jeweiligen Montageschlitz, der über die entriegelte Achs
stange 13 bewegt wird, abgezogen werden. 38 b 1 stellen
Schnittansichten der Ausnehmungen dar. Jedes in Fig. 12
dargestellte Verschleißteil besitzt im Augenbereich eine
Ausbildung gemäß Fig. 5.
Die in den Fig. 13 und 14 dargestellte Achsstange 13 unter
scheidet sich von der in den Fig. 11 und 12 gezeigten Aus
führungsform lediglich dadurch, daß der Schmalbereich der
Achsstange 13 sich genau im Bereich B zwischen den Flan
schen erstreckt bzw. diesem in seiner Länge entspricht.
Hingegen erstreckt sich bei der Ausführungsform gemäß Fig.
11 und 12 der der Verschleißelementenmontage zugeordnete
Bereich 13 a nur in der Bohrung 37 c und 38 c der Hämmer und
Schutzschilde bzw. der Verschleißelemente. In diesem Fall
sind die Lageraugen der Verschleißelemente nämlich, ähnlich
wie bei dem in Fig. 5 dargestellten und zuvor beschriebenen
Hammer, mit symmetrisch angeordneten, dem Wellendurchmesser
angepaßten, entsprechend breit durchbrochenen seitlichen
Ausnehmungen 37 b 1, 37 b 2 bzw. 38 b 1, 38 b 2 versehen. Der Aus
tausch der Verschleißelemente gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 13 und 14 geht gleichermaßen vonstatten, wie
vorangehend geschildert.
Die Verschleißelemente bzw. Schleißplatten 27 im Bodenbe
reich 26 oder an den Innenwänden 28 des Gehäuses können
prinzipmäßig ebenfalls, wie vorangehend erläutert, ausgebil
det sein und auf gleiche Art und Weise befestigt werden.
Claims (16)
1. Befestigung von Verschleißelementen, insbesondere
Schutzschilden, Hämmern und Schleißplatten einer Zerkleinerungsmaschine,
wobei die Verschleißelemente an
ihrer dem Verschleißbereich abgewandten Seite mindestens
ein Lagerauge mit jeweils einer Bohrung für eine
ein Festlager für die Verschleißelemente bildende Achsstange
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißelemente
quer zur Längsachse der Achsstange auf
diese aufsteckbar sind und nur durch Verdrehen
und/oder durch Verschieben der Achsstange verriegelbar
sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschiebeweg weniger als die Achsstangenlän
ge, insbesondere maximal eine Verschleißelementbreite
beträgt.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achsstangen (10; 13; 15; 29) in
miteinander fluchtenden Bohrungen in Flanschen eines
Tragkörpers gelagert sind.
4. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch jeweils einen das Lagerauge
(11 a, 24 a, 25 a; 12 a, 22 a; 27 a) jedes Verschleißele
mentes (11, 24, 25; 12, 22; 27) durchbrechenden Mon
tageschlitz (11 b, 24 b, 25 b; 12 b, 22 b; 27 b), der von der
Bohrung (11 c, 24 c, 25 c; 12 c, 22 c; 27 c) des Lagerauges
ausgeht und - bei drehbeweglicher Lagerung der Achs
stangen (13) - mit jeweils einem durch den Montage
schlitz (11 b, 24 b, 25 b; 12 b; 27 b) passenden Schmalbe
reich (a) der Achsstange (13) zu Montagezwecken zusam
menwirkt.
5. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch jeweils einen das Lagerau
ge (11 a, 24 a, 25 a; 12 a; 27 a) jedes Verschleißelementes
(11, 24, 25; 12; 27) durchbrechenden Montageschlitz
(11 b, 24 b, 25 b; 12 b; 27 b), der von der Bohrung (11 c,
24 c, 25 c; 12 c; 27 c) des Lagerauges (11 a, 24 a, 25 a;
12 a; 27 a) ausgeht und - bei Verschiebung der Achsstan
ge (15; 29) in ihrer Längsrichtung - mit jeweils einer
durch den Montageschlitz (11 b, 24 b, 25 b; 12 b; 27 b)
passenden Querschnittsverengung (c) der Achsstange
(15, 29) zu Montagezwecken zusammenwirkt.
6. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Achsstange
(13) zumindest im Bereich (B) zwischen den Flanschen
(8 a; 30) des Tragkörpers (3; 31) zumindest teilweise
einen Schmalbereich (a) aufweist, der vorzugsweise
Teil eines Flachkantes (13 a) ist.
7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Diagonale (D) durch den Querschnitt des Flach
kantes (13 a) gleich oder kleiner dem Durchmesser (d)
der Bohrung (11 c, 24 c, 25 c; 12 c, 22 c, 38 c; 27 c) in den
Lageraugen (11 a, 24 a, 25 a, 37 a; 12 a, 22 a, 38 a; 27 a)
der Verschleißelemente (11, 24, 25, 37; 12, 22, 38;
27) ist.
8. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Ver
schleißelementenmontage zugeordneten Bereiche (13 a;
17; 33) jeder Achsstange (13; 15; 29) gegenüber den
der Verschleißelementenlagerung zugeordneten Bereichen
(13 b; 16; 32) eine durch den Montageschlitz (11 b, 24 b,
25 b, 37 b; 12 b, 22 b, 38 b 1, 38 b 2; 27 b) eines Lagerauges
eines Verschleißelementes (11, 24, 25, 37; 12, 22, 38;
27) passende Querschnittsverengung (c) aufweisen.
9. Befestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,
2, 3, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale
Verschiebeweg jeder Achsstange (15, 29) durch zwei mit
der Achsstange verbundene Anschläge (18, 19; 35, 36)
festgelegt ist, denen Gegenanschlagsflächen (18 a, 19 a;
35 a, 36 a) am Tragkörper (3; 31) zugeordnet sind.
10. Verschleißelement für eine Befestigung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch
einen das Lagerauge des Verschleißelementes (11, 24,
25, 37; 12, 22, 38; 27) durchbrechenden Montageschlitz
(11 b, 24 b, 25 b, 37 b 1, 37 b 2; 12 b, 22 b; 38 b 1, 38 b 2;
27 b), der sich vorzugsweise radial von der Bohrung
(11 c, 24 c, 25 c, 37 c; 12 c, 22 c, 38 c; 27 c) des Lager
auges (11 a, 24 a, 25 a, 37 a; 12 a; 22 a, 38 a; 27 a) bis zu
dessen Außenfläche (11 d, 24 d, 25 d, 37 d; 12 d, 22 d, 38 d;
27 d) erstreckt.
11. Verschleißelement nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Montageschlitz in einer von
seinem Verschleißbereich wegweisende Richtung er
streckt.
12. Verschleißelement, insbesondere Hammer, nach Anspruch
10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Mon
tageschlitz in Richtung seiner Längsachse erstreckt.
13. Verschleißelement, insbesondere Hammer, nach einem
oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Montageschlitz im Winkel zur
von seinem Verschleißbereich wegweisenden Richtung
bzw. im Winkel zu seiner Längsachse erstreckt.
14. Verschleißelement, insbesondere Hammer, nach einem
oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet
durch vorzugsweise beidseitig symmetrisch vorgesehe
ne, kreisrunde Lagerböcke (8 d) übergreifende Ausnehmun
gen um die Bohrung des Lagerauges herum.
15. Verschleißelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Ausnehmungen in Richtung des
Montageschlitzverlaufs in einer mindestens dem Durch
messer der Lagerböcke entsprechenden Breite bis zur
Außenfläche des Verschleißelements erstrecken.
16. Verschleißelement nach einem oder mehreren der Ansprü
che 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung
des Lagerauges mindestens einen Anschlag, vorzugsweise
zwei diametral angeordnete Anschläge (23) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744241 DE3744241A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Befestigung von verschleisselementen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873744241 DE3744241A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Befestigung von verschleisselementen |
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DE3744241C2 true DE3744241C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6343706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873744241 Granted DE3744241A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Befestigung von verschleisselementen |
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