DE374400C - Stillstandsvorrichtung fuer kinematographische Vorfuehrungsapparate - Google Patents

Stillstandsvorrichtung fuer kinematographische Vorfuehrungsapparate

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DE374400C
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Description

Bei den bisher ausgeführten und vorgeschlagenen sogenannten Stillstandsvorrichtungen an kinematographischen Vorführungsapparaten wird das Bildband meist durch Anhalten des ganzen Apparates oder doch des größeren Teiles seines Räderwerkes stillgesetzt. Dies bedeutet die plötzliche Abbremsung einer beträchtlichen, mit hoher Drehzahl umlaufenden Schwungmasse, was stabile und komplizierte Konstruktionen erfordert, wenn Brüche sicher ausgeschlossen sein sollen, und wenn zuverlässig immer gerade ein volles Bild im Fenster stehenbleiben soll.
Die Stillstandsvorrichtung, welche Gegenstand der Erfindung ist, unterscheidet sich von den bisherigen Konstruktionen vorteilhaft dadurch, daß sie lediglich die Teile des kinematographischen Vorführungsapparates vom Antrieb abkuppelt, welche zum Stillsetzen des Bildbandes unbedingt abgekuppelt werden müssen, nämlich die auf der Achse des Malteserkreuzes befindliche Fortschaltrolle und die beiden Zahnrollen, welche den Vor- und Nachtransport besorgen. Die Abkupplung erfolgt weiterhin in einem und demselben Vorgang an zwei verschiedenen Stellen, indem einerseits die Vor- und Nachwickelrollen von ihren Antriebsteilen gelöst werden, und. indem andererseits die Einzahnscheibe in demselben Augenblick eine Achsialverschiebung erfährt, so daß sie dann an dem Malteserkreuz vorbeigeht. Es ist eine selbsttätige Blockierung vorgesehen, welche die Betätigung der Still-■ Standsvorrichtung, also auch die Entkupplung zwischen Einzahnscheibe und Malteserkreuz, nur dann gestattet, wenn der Einzahn sich außer Eingriff in das Malteserkreuz befindet. In diesem Augenblick befindet sich nämlich im Fenster gerade ein volles Bild, und dieses Bild bleibt nun auch weiterhin über eine gewünschte Zeit stehen, so lange, bis die Einzahnscheibe wieder mit dem Malteserkreuz gekuppelt wird, wobei die erwähnte Blockierung jetzt in umgekehrter Richtung den glatten und richtigen Eingriff der Fortschaltung sichert.
Der Unterschied der neuen Bauart gegenüber bereits bekannten Stillstandseinrichtuhgen besteht darin, daß auch die Hauptwelle des Apparates mit dem Schwungrad, ferner Verschlußscheibenantrieb und Regulator sowie auch die Zahnräder, welche die Wellen der Vor- und Nachwickelrollen mit der Hauptwelle verbinden — sie bilden eine sehr bedeutende und dazu schnell umlaufende Schwungmasse —; bei Stillstand des Bildbandes in Drehung verbleiben. Die neue Konstruktion zeichnet sich des weiteren dadurch aus, daß sie ohne Hinzufügung besonderer Zahnräder den Betrieb des Apparates durch eine Handkurbel erlaubt. Charakteristisch sind schließlich die Teilung der Kupplung in zwei — und zwar gemeinsam zu betätigende — Kupplungen und die eigenartige Ausgestaltung der einen von ihnen, die eine Trennmöglichkeit zwischen Einzahnscheibe und Malteserkreuz herbeiführt.
In den Zeichnungen sind einige Ausführun-
gen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar in den Abb. ι und 2 eine Ausführung mit mechanischer und in den Abb. 3 bis 5 eine Ausführung mit elektrischer Blockierung der Kupplungen, wobei in Abb. 3 und 4 Teile fortgelassen sind, die man sich aus Abb. 1 und 2 ergänzen kann. In beiden Fällen ist einerseits die gekuppelte (Abb. 1 und 3) und anderseits die entkuppelte Stellung (Abb. 2 und 4) wiedergegeben.
In sämtlichen Abbildungen bezeichnen a die Hauptwelle des Apparates mit dem Schwungrad b und der Einzahnscheibe c, die das Malteserkreuz d und dadurch die Fortschaltrolle e betätigt, f und g die beiden Zahnräder, welche mit der Hauptwelle α diejenige Welle h verbinden, die dem gemeinsamen Antrieb der Vor- und Nachwickelrollen k und I dient, ferner m die Verschlußscheibe und η den Regulator, die beide von dem Zahnrad f aus angetrieben werden.
Mit p ist der Kupplungshebel bezeichnet, der um einen Zapfen 0 geschwenkt werden kann und dadurch auf der Hauptwelle a die Buchse r und zugleich auf der hohlen Welle h die Buchse s zu verschieben gestattet, indem er in ringförmige Nuten dieser Buchsen eingreift. Beispielsweise ist nun in den Zeichnungen die Anordnung so getroffen, daß die Bewegung des freien Hebelendes nach links hin, die etwa durch Einwirkung eines Elektromagneten t auf das am Hebel befindliche Ankerstück u erfolgt, vermittels der Buchse s die Zahn- oder Klauenkupplung ν auskuppelt und damit die Vor- und Nachwickelrollen k und I zum Stillstand bringt und andererseits in ein und demselben Vorgang auch vermittels der Buchse r die Einzahnscheibe c in achsialer Richtung ausrückt, so daß der Einzahn nicht mehr in das Malteserkreuz d faßt und dieses mitsamt der Fortschaltrolle e in Ruhe bleibt. Die entgegengesetzte Betätigung des '. Hebels — nach rechts hin —, etwa infolge 1 der Zugkraft der Feder w bei ausgeschaltetem Elektromagneten, bringt dann umgekehrt die Kupplung ν und die Einzahnscheibe wieder im gleichen Augenblick zum Eingriff in die entsprechenden Gegenstücke, so daß sowohl j die Vor- und Nachwickelrollen wie auch die j Einzahnscheibe gleichzeitig ihre Bewegung I wieder aufnehmen. I
Die Entkupplung zwischen Malteserkreuz d und Einzahnscheibe c erfolgt in bekannter Weiss so, daß zwar der Einzahn außer Eingriff mit dem Malteserkreuz gebracht wird, daß die Sperrung des Kreuzes jedoch bestehen bleibt. Zu diesem Zweck ist der sperrende Teil y der Scheibe c länger als der Einzahn χ ausgebildet. Statt eines Malteserkreuzes kann man selbstverständlich auch eine andere Fortschaltvorrichtung benutzen, sofern man nur ' diese in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, ausrückbar und auch in ausgerücktem Zustande selbstsperrend ausgestaltet.
Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich die Ausführungen nach Abb. r, 2 und 3 bis 5 lediglich in den selbsttätigen Kupplungsblokkierungen, welche nachstehend beschrieben werden. Die Blockierungen sollen die Achsialverschiebung der Einzahnscheibe in der einen wie in der anderen Richtung verhindern, wenn die Einzahnscheibe sich nicht in jenem Bereich von Stellungen zum Malteserkreuz befindet, die bei Kupplung zwischen Einzahn und Malteserkreuz der Bildstillstandsperiode entsprechen.
Bei der in Abb. 1 und 2 dargestellten mechanischen Blockierung ist ein federnder Stift ι vorhanden, der in die Ringhut 2 der ; Buchse r auf der Hauptwelle α eingreift und so deren Achsialverschiebung verriegelt. Nun läuft aber eine am Stift 1 befestigte kleine Walze 3 auf einer Exzenter- oder Nockenscheibe 4 der Buchse; diese Scheibe drückt zu bestimmten Zeitpunkten die Walze und damit den Stift so weit beiseite, daß dieser zeitweilig aus der Nut heraustritt und die Buchse verschiebungsfrei wird. Form und Stellung der Scheibe 4 sind derart einerseits der Einzahnscheibe und anderseits dem Stiftmechanismus angepaßt, daß der Zeitraum der Entriegelung immer gerade die Stillstandsperiode des Malteserkreuzes umfaßt.
Abb. 3, 4 und 5 zeigen, daß eine Blockierung der Kupplung und Entkupplung gleicher Wirkung wie die vorstehende auch auf elektrischem Wege möglich ist, nämlich durch Steuerung der Stromzuführung zu dem den Kupplungshebel betätigenden Elektromagneten t. Die gezeichnete Steuerung besteht in einer mit der Buchse τ und der Einzahnscheibe c verbundenen und mit ihnen zusammen durch die Kupplung achsial auf der Hauptwelle α verschiebbaren Kontaktwalze 5, auf der drei Kontaktfedern 6, 7 und 8 schleifen, die mit einer Batterie 9 und einem Schalter 10 in Verbindung stehen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist aus Abb. 5 zu erkennen, in der die Abwicklung der Kontaktwalze — und zwar deren Isolierflächen ungestrichelt, Kontaktflächen gestrichelt — mit den übrigen zur Schaltung gehörenden Teilen zusammengestellt ist. Dabei sind die Kontaktfedern doppelt dargestellt, einmal (bei 63, 73 und 83) in den Lagen zur Kontaktwalze, die der Kupplungsstellung der Abb. 3 entsprechen, und außerdem (bei O4, .y4 und 84) in der Trennstellung der Abb. 4 entsprechenden Lagen. Beachtet man die seitlich der Kontaktwalze angebrachten Bemerkungen, die iao auf die Anordnung der Kontaktwalze zur Einzahnscheibe bzw. deren Eingriff in das Mal-
S7440Ö
teserkreuz beziehen, so läßt die Zusammenstellung der Schaltung leicht folgendes übersehen :
Eine Stellung der Kupplungsteile gemäß Abb. 3 vorausgesetzt, erhält beim Schließen des Schalters io der Magnet erst Strom (Schleiffedern 73, 83), wenn Einzahnscheibe und Malteserkreuz in die nächste Stillstandsperiode kommen, sofern sie sich nicht gerade in dieser befinden; es erfolgt also auch erst dann der Ankeranzug des Kupplungshebels, wie in Abb. 4 dargestellt, und damit durch Ausrücken der Einzahnscheibe die Unterbrechung der Bildbandfortschaltung. Zugleich wird bei dem Entkupplungsvorgang die Kontaktwalze gegen ihre Kontaktfedern verschoben, und der Elektromagnet bekommt nun dauernd Strom über den weiterhin geschlossenen Schalter 10 (Schleiffedern 74, 84), so daß auch der Anker weiterhin angezogen und die Bildbandforfschaltung gelöst bleibt. Wird schließlich der Schalter 10 wieder geöffnet, so erhält der Elektromagnet doch noch Strom (Schleiffedern 64, 74), wenn das Öffnen des Schalters in dem Zeitraum geschieht, der bei Eingriff der Einzahnscheibe einer Bewegung des Bildbandes entsprechen würde. Erst wieder in der Stillstandsperiode wird der Elektromagnet stromlos, so daß nunmehr die Feder w die Kupplung zurückzieht und durch Eindrücken der Einzahnscheibe in das Malteserkreuz die Fortschaltung wieder in Gang bringt.
Zum Zweck weiterer Beschränkung der mit dem Bildband zusammen stillzusetzenden Schwungmassen kann man gegebenenfalls statt der gemeinsamen Kupplungsvorrichtung der Vor- und Nachwickelrollen für jede von ihnen eine eigene Kupplung anbringen, so daß sich
»zusammen mit der Malteserkreuzkupplung insgesamt drei gleichzeitig zu betätigende Kupplungen ergeben würden.
Ferner kann die gleichzeitige Betätigung der
verschiedenen Kupplungen nicht nur auf mechanischem, sondern in bekannter Weise auch auf elektrischem Wege herbeigeführt werden.
Statt der elektrischen Auslösung kann endlich auch eine mechanische angewandt werden, z. B. ein Drehauslöser wie an photographischen Apparaten.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Stillstandsvorrichtung für kinemato-
    graphische Vorführungsapparate, bei der die Schaltrolle und die Vor- und Nachwickelrollen des Bildbandes von den übrigen, ständig umlaufenden Teilen des Apparates entkuppelt oder mit diesem gekuppelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schaltwelle (r) und der Antriebswelle für die Vor- und Nachwickelrollen (K) je eine Kupplung für diesen Zweck angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Nachwickelrollen (I und k) durch eine gemeinsame Kupplung (0) stillgesetzt und wieder in Gang gebracht werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Nachwickelrolle jede für sich durch eine eigene Kupplung stillgesetzt und wieder in Gang gebracht werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Kupplungen in einer Einrichtung besteht, welche den Eingriff zwischen Einzahnscheibe (x, y, z) und Malteserkreuz (ä) zu lösen gestattet, indem z. B. durch Achsialverschiebung die Einzahnscheibe (x, y, z) in an sich bekannter Weise außer Eingriff mit dem Malteserkreuz (d) gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einer Blockierung, welche das Aus- und Einkuppeln nur während der Stillstandsperiode zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung in einem federnden Stift (1) besteht, der durch radialen Eingriff in die peripherische ringförmige Nut (2) einer Buchse (r) deren Achsialverschiebung hindert, sofern er nicht vermittels einer mit der Buchse zusammenhängenden Exzenter- oder Nockenscheibe (4) zunickgedrückt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2,3 oder 5 mit einer elektromagnetischen Einrichtung zum Betätigen der Kupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß die sowohl an der Drehung wie an der Achsialverschiebung der Einzahnscheibe teilnehmenden Kontakte (5) und entsprechende feststehende Gegenkontakte (6, 7, 8) derart angeordnet sind, daß der vermittels eines Schalters (10) eingeschaltete Strom der elektromagnetischen Einrichtung während der Bildbewegungsperiode an den Kontakten unterbrochen sowie bei ausgerücktem Schalter während der Bildbewegungsperiode an den genannten Kontakten über einen anderen Weg geleitet wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEA35988D 1921-08-03 1921-08-03 Stillstandsvorrichtung fuer kinematographische Vorfuehrungsapparate Expired DE374400C (de)

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