DE3743937A1 - Vorrichtung zum feststellen eines scharfstellzustandes - Google Patents
Vorrichtung zum feststellen eines scharfstellzustandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen eines
Scharfstellzustandes für Fokussiereinrichtungen, insbesondere
eine photoelektrische Übertragungseinrichtung, die auch dann in
der Lage ist, eine Fokusstellung zu ermitteln, wenn die Helligkeit
stark schwankt. Die Erfindung findet Verwendung in Fokussiereinrichtungen,
mit denen der Abstand zu einem zu photographierenden
Gegenstand mit Hilfe elektrischer Ladungen ermittelt
wird, welche durch einen selbstabtastenden Bildsensor, wie ein
CCD (ladungsgekoppelter) Speicher erzeugt werden.
In den vergangenen Jahren wurden erhebliche Fortschritte bei
Scharfstellungsdetektoren erzielt und der nachweisbare Helligkeitsbereich
wurde weit ausgedehnt. Es besteht aber ein Bedarf,
den Meßbereich bis hin zu sehr geringen Helligkeitswerten zu
erweitern. In der JP-OS 56/1981-154 880 ist ein Verfahren beschrieben,
mit dem über einen weiten Bereich von geringen bis
hin zu hohen Helligkeitswerten ein konstantes Ausgangssignal
erhalten wird. Dort werden Potentialänderungen einer Speicherelektrode,
in der Signal-Ladungen gespeichert werden, beobachtet
und die Signal-Ladungen auf eine Übertragungsleitung überführt,
sobald das Potential einen gegebenen Wert erreicht hat.
In der JP Patentanmeldung 57/1982-64 711 wird ein anderes Verfahren
beschrieben, bei dem ein Lichtdetektor zur Beobachtung
benachbart einer Reihe von photoelektrischen Wandlern angeordnet
ist, um eine Zeitspanne zu steuern, in der in einem selbstabtastenden
photoelektrischen Wandler Ladungen entsprechend im
Lichtdetektor gespeicherter Ladungen gespeichert werden, welche
ihrerseits der Menge einfallenden Lichtes entsprechen.
Ein weiteres Verfahren ist in der JP Patentanmeldung 60/1985-
121 409 beschrieben, wobei ein Rücksetz-Pulsgenerator vorgesehen
ist, um einen Übertragungs-Taktpulsgenerator entsprechend
einem Ausgangssignal einer Vergleichsschaltung rückzusetzen,
wenn das Ausgangssignal eines Überwachungskreises kleiner wird
als ein gegebener Signalpegel. Ein Umschalt-Pulsgenerator ist
mit dem Rücksetz-Pulsgenerator verbunden, um einen Umschaltpuls
bei Auftreten eines Rücksetzpulses zu erzeugen, so daß einem
breiteren Helligkeitsbereich Rechnung getragen werden kann.
Bei der oben genannten JP Patentanmeldung 60/1985-121 409 wird
ein Fehler eliminiert, der durch die Synchronisierung einer
Signalladung mit einem Übertragungs-Taktpuls verursacht ist,
insbesondere ein Fehler bezüglich der Integrationszeitspanne
bei großen Helligkeiten. In dieser Hinsicht ist die zuletzt genannte
JP Patentanmeldung den anderen, oben genannten Vorschlägen
überlegen. Jedoch benötigt das Verfahren gemäß der genannten
JP 60/1985-121 409 mehrere Zehntel µs bis eine Signalladung
zu einer Übertragungsleitung nach Beendigung einer Integra
tionsperiode überführt wird. Diese Zeitspanne kann dort auch
nicht verkürzt werden. Dementsprechend wird dort der nachweisbare
Bereich großer Helligkeiten eng, da bei großen Helligkeiten
die Integrationszeitspanne zu klein wird, wenn die Nach
weisempfindlichkeit bei geringen Helligkeiten erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photoelektrische
Übertragungseinrichtung zu schaffen, die eine Scharfstellung
eines optischen Systems über einen weiten Bereich von Hellig
keitswerten ermöglicht, ohne daß die Speicher-Zeitspanne für
Signalladungen bei großer Helligkeit verkürzt wird, auch wenn
der Nachweisbereich durch Erhöhung der Empfindlichkeit bei geringer
Helligkeit erweitert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Ausgestaltungen
in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung wird also die Ladungs-Speicherkapazität bei
großer Helligkeit vergrößert, um die Lade-Speicherzeitspanne zu
verlängern, so daß es möglich ist, mögliche Fehler beim Integrieren
zu vermindern, welche aufgrund einer Verzögerung der
Ansprech-Zeitspannen zum Überführen von Ladungen auf eine Über
tragungsleitung nach Abschluß der Ladungsspeicherung auftreten.
Somit ist es möglich, eine Scharfstellung über einen weiten
Helligkeitsbereich von sehr geringen zu sehr hohen Helligkeitswerten
durchzuführen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild eines CCD-Bildsensors in
einer photoelektrischen Wandlervorrichtung zur Fokus
ermittlung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Fokus-Detektors, bei dem die
Schaltung gemäß Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild eines CCD-Treibers, der
bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 2 Verwendung findet;
Fig. 4 und 5 Zeit-Tafeln zur Erläuterung des Ablaufs der einzelnen
Signale beim ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 schematisch eine optische Anordnung einer Photokamera,
bei der das erste Ausführungsbeispiel eingesetzt wird;
Fig. 7 ein elektrisches Schaltbild eines CCD-Bildsensors gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 einen elektrischen Schaltkreis für einen beim zweiten
Ausführungsbeispiel verwendeten CCD-Treiber;
Fig. 9 eine Zeittafel zur Erläuterung des Ablaufs der einzelnen
Signale beim zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 einen elektrischen Schaltkreis eines CCD-Bildsensors
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 11 einen elektrischen Schaltkreis einer Helligkeits-
Detektorschaltung zur Verwendung in einem vierten
Ausführungsbeispiel; und
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer optischen Anordnung
zur Fokusermittlung in einer Kamera, bei der das
vierte Ausführungsbeispiel verwendet wird.
Fig. 1 zeigt einen CCD-Bildsensor 6 mit einer Reihe von Photo
dioden 1. In der Photodioden-Reihe 1 erzeugte Ladungen werden
in einem Speicher-Gate 3 gespeichert. Ein Schwellen-Gate 2 mit
einem bestimmten Potential ist dazwischengeschaltet. Erreicht
die Ladung im Speicher einen gegebenen Pegel, so wird sie zu
einem CCD-Übertragungs-Zwischenspeicher 5 überführt, wozu ein
Übertragungspuls Φ T an ein Übertragungs-Gate 4 angelegt wird.
Die in den CCD-Übertragungs-Zwischenspeicher 5 überführte Ladung
wird nacheinander mittels Übertragungs-Taktpulse Φ 1 und Φ 2
abgegeben. In Fig. 1 ist mit BA ein Anschluß zum Anlegen eines
Steuersignals an das Schwellen-Gate 2 gezeichnet. OFG ist ein
Anschluß zum Anlegen eines Steuersignals an ein Überlauf-Gate
und ST ist ein Anschluß zum Anlegen eines Steuersignals an das
Speicher-Gate 3. Wird eine positive Spannung am Anschluß OFG
angelegt, so fließt alle im Speicher gespeicherte Ladung in
eine Überlauf-Senke.
Der OFG-Anschluß ist mit einem Rücksetz-Anschluß verbunden,
welcher später beschrieben wird. Wird ein Rücksetz-Signal RS
mit hohem Pegel (nachfolgend mit "H" bezeichnet) unmittelbar
vor Beginn einer Ladungsspeicherung an das Überlauf-Gate angelegt,
so wird der Speicher vollständig entladen und in seinen
Ausgangszustand rückversetzt.
Kondensatoren C FD 1 und C FD 2 sind mit ihren einen Enden mit
einem Ausgangsanschluß des CCD-Übertragungs-Zwischenspeichers 5
verbunden und weisen eine Diffusionskapazität auf. Die übertragene
Ladung wird in den Kondensatoren C FD 1 und C FD 2 gespeichert.
Sie wird weiterhin durch einen zweistufigen Verstärker
in Source-Folgeschaltung verstärkt. Der Verstärker weist Feld
effekttransistoren (FET) Q 2 bis Q 5 auf. Das Ausgangssignal ist
mit OS bezeichnet. Der andere Anschluß des Kondensators C FD 1
ist geerdet, während das andere Ende des Kondensators C FD 2 über
den FET Q FD geerdet ist. Das Gate des FET Q FD wird mittels
eines Speicherkapazitäts-Schaltsignals CCG gesteuert, welches
von einer CPU 9 (zentralen Steuerung) eingegeben wird (siehe
Fig. 2). Ein FET Q 1 ist vorgesehen, um periodisch eine Rücksetzung
durchzuführen, wenn immer die Ladung für ein Bildelement
zum Ausgang des CCD-Übertragungs-Zwischenspeichers 5 überführt
wird. Die Rücksetzung erfolgt durch Eingabe eines Signals Φ R
aus dem CCD-Treiber 7 (siehe Fig. 2) an dessen Gate. Eine Schaltung
mit FET Q 6 bis Q 11, einem Kondensator C M und einem photo
elektrischen Wandler MPD 1 ist vorgesehen, um durch Ermitteln
der Menge von auf die Photodioden-Reihe 1 auftreffendem Licht
die Speicher-Zeitspanne zu steuern. Der Wandler MPD 1 ist benachbart
der Photodioden-Reihe 1 angeordnet und parallel zu
einem Kondensator C M und einem FET Q 7 geschaltet, wobei letztere
zueinander in Reihe geschaltet sind. Das Gate des FET Q₇
wird synchron mit einem Speicherkapazitäts-Schaltsignal CCG
gesteuert. Wie weiter unten noch näher ausgeführt werden wird,
dient das Signal CCG zum Schalten eines Kondensators, welcher
Signalladungen entsprechend der Helligkeit eines zu photographierenden
Gegenstandes speichert. Das Signal wird ebenfalls
durch den zentralen Prozessor 9 gesteuert. Eine Sperrschicht
kapazität des Wandlers MPD₁ wird bei Anlegen einer Spannung in
Sperrichtung über den FET Q₆ auf die Spannung V DD der Spannungs
versorgung aufgeladen, wobei der Wandler rückgesetzt wird.
Das Gate des FET Q₆ ist gemeinsam mit dem RS-Anschluß mit dem
Eingang OFG verbunden und wird mittels des Rücksetz-Signales RS
aus dem zentralen Prozessor 9 gesteuert. Das Ausgangssignal des
Wandlers MPD₁ wird mittels eines zweistufigen Verstärkers in
Source-Folgeschaltung verstärkt, wozu die FET Q₈ bis Q₁₁ dienen.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Fokus-Detektorschaltung,
welche die Scharfstellung einer Kamera mittels des in Fig. 1 ge
zeigten CCD-Bildsensors 6 ermittelt. Gleiche Signale sind in
den Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die für die Feststellung des Fokuszustandes erforderlichen
Lichtstrahlen passieren ein Paar Linsen L₁ und L₂ und treffen
auf den CCD-Bildsensor 6. Wird ein Start-Schalter SW₁ geschlossen,
so wird der zentrale Prozessor CPU 9 aktiviert, um ein
Rücksetz-Signal RS an den CCD-Bildsensor 6 und den CCD-Treiber
7 abzugeben. Der CCD-Bildsensor 6 empfängt ein Speicherkapazi
täts-Schaltsignal CCG vom zentralen Prozessor CPU 9 und Über
tragungs-Taktpulse Φ 1 und Φ 2 sowie einen Übertragungs-Gate-Puls
Φ T und einen Puls Φ R zum periodischen Rücksetzen der potentialfreien
Diffusion des CCD-Treibers 7. Der CCD-Bildsensor 6
liefert einen Monitor-Ausgang MOS und einen Signal-Ausgang OS
an den CCD-Treiber 7 bzw. einen Analog/Digital-Wandler 8. Der
Analog/Digital-Wandler 8 bewirkt eine Analog/Digital-Umwandlung
des Signal-Ausgangs OS bei Abgabe eines Taktsignals durch den
CCD-Treiber 7. Das Ergebnis der Analog/Digital-Umwandlung wird in
den zentralen Prozessor CPU 9 als ADOUT-Signal eingegeben, nachdem
der zentrale Prozessor 9 ein Abschluß-Signal RDY für die
Analog/Digital-Wandlung ermittelt hat. Zusätzlich erzeugt der
zentrale Prozessor CPU 9 einen Bezug-Taktpuls Φ 0 zum Erzeugen
der Signale Φ 1, Φ 2, Φ T, Φ R u. dgl., welche an den CCD-Treiber 7
abgegeben werden. Der CCD-Treiber 7 gibt ein Ausgangssignal IT
ab, welches einen Puls erzeugt, der proportional ist der Lade-Zeitspanne
und an die CPU 9 abgegeben wird.
Ein die Objektivlinse antreibender Schaltkreis dreht einen Motor
M entsprechend einer Abstandsinformation bezüglich des Aufnahmegegenstandes,
welche durch den zentralen Prozessor CPU 9
bestimmt wird, um die Aufnahmelinse zu bewegen. Ein ROM 11 (Nur-Lese-
Speicher) ist im Objektivtubus angeordnet und in ihm sind
Daten abgespeichert, die für die Fokus-Feststellung erforderlich
sind, wie die F-Zahl der Linse und Umwandlungskoeffizienten,
zur Ermittlung der Defokussierung aus einer Abweichung des
Bildes. Eine Anzeigeeinrichtung 12 zeigt an, ob der Fokus-Zustand
oder ein nicht fokussierter Zustand vorliegt. Es ist gewöhnlich
erforderlich, die Objekt-Entfernung zu ermitteln und
die Bewegung der Aufnahmelinse in den zentralen Prozessor CPU 9
einzugeben, wenn die Linse entsprechend der ermittelten Objekt
entfernung bewegt wird. Die Anzahl der Drehungen des Linsen-
Antriebsmotors M ist im allgemeinen ein Maß für die Bewegung
der Linse. Hierfür sind eine Licht emittierende Diode (LED) und
ein Phototransistor (PTR) vorgesehen. Wird der Motor M durch
den Linsen-Antriebsschaltkreis 10 gedreht, so wird mit Hilfe
von äquidistant entlang dem Umfang eines mit dem Objektivtubus
drehenden Teiles angeordneten Schlitzen 13 die Anzahl der Umdrehungen
gezählt. Die Anzahl der Schlitze 13, welche eine aus
der LED und dem PTR gebildete Lichtschranke passieren, werden
hierzu gezählt. Der zentrale Prozessor CPU 9 speichert die Anzahl
der gezählten Schlitze 13 und stoppt den Motor M, sobald
die gezählte Zahl einen gegebenen Wert erreicht.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild eines CCD-Treibers 7 mit Flip-Flop-
Schaltkreisen FF 1 bis FF 7. Die FF 1 bis FF 5 teilen nacheinander
eine Frequenz eines Bezugs-Taktpulses Φ 0 des zentralen Prozessors
CPU 9, um Übertragungs-Taktpulse Φ 1 und Φ 2 an den CCD-
Übertragungs-Zwischenspeicher 5 (Fig. 1) abzugeben. Ein UND-Gatter
G 1 empfängt den Übertragungs-Taktpuls Φ 1 und ein Signal S₀,
welches von einem invertierenden Ausgangsanschluß des D-Flip-
Flops FF₆ abgegeben wird. Das UND-Gatter G 1 gibt einen Puls Φ R
ab, um periodisch die potentialfreie Diffusion rückzusetzen,
wobei es in den CCD-Bildsensor 6 eingegeben wird. Andererseits
wird ein Monitor-Ausgangssignal MOS des CCD-Bildsensors 6 mit
einer Bezugsspannung V th verglichen, welche durch Division der
Versorgungsspannung V DD mittels der Widerstände R₁ und R₂ im
Komparator 14 erhalten wird. Ein Signal IT mit geringerem Pegel
(nachfolgend mit "L" bezeichnet) wird in den zentralen Prozessor
CPU 9 eingegeben, während das Ausgangssignal MOS die Bezugs
spannung V th übersteigt. Ein am invertierenden Ausgangsanschluß
des FF 7 anstehendes Signal wird an eine Flip-Flop-Schaltung
vom R/S-Typ abgegeben, welche die NAND-Gatter G 5 und G 6 auf
weist. Ein Ausgangssignal vom R/S-Flip-Flop wird über ein UND-Gatter
G₃ an einen Eingangsanschluß D des FF₇ angelegt, um eine
Rückkoppelschleife zu bilden, so daß das einmal aktivierte FF₇
nicht wieder aktiviert wird, bis ein Rücksetzsignal RS über
einen Inverter G₄ am NAND-Gatter 5 anliegt.
Dementsprechend wird ein Übertragungs-Gate-Puls Φ T nicht wieder
holt abgegeben. Ein vom zentralen Prozessor CPU 9 abgegebenes
Rücksetzsignal RS, welches normalerweise auf "L"-Pegel ist,
nimmt den "H"-Pegel an, wenn die R/S-Flip-Flop-Schaltung mit
den FF₁ bis FF₇ und den NAND-Gattern G₅ und G₆ in ihren Aus
gangszustand rückgesetzt ist.
Fig. 6 zeigt schematisch eine optische Anordnung zum Ermitteln
eines Fokus-Zustandes. Die Aufnahmelinse 21 passierende Licht
strahlen werden von einem Rückschwingspiegel 22 reflektiert, um
zu einer Sucher-Optik zu gelangen, die einen Schirm 23 und ein
Pentagonalprisma 24 aufweist. Andererseits werden einen in der
Mitte des Spiegels 22 positionierten halbdurchlässigen Spiegel
25 passierende Lichtstrahlen am Hilfsspiegel 26 reflektiert und
über ein der Abstandsmessung dienendes optisches System 27 zum
CCD-Bildsensor 6 geführt. Mit dem Bezugszeichen 29 ist eine
Filmoberfläche angedeutet.
Der Betrieb des zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispieles
soll anhand der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Zeitabläufe
erläutert werden. Die Zeittafel gemäß Fig. 4 zeigt die in
Fig. 2 gezeigten Signale und die Zeittafel gemäß Fig. 5 die in
Fig. 3 gezeigten Signale.
Gemäß den Fig. 4 und 5 liefert der zentrale Prozessor CPU 9 beim
Schließen des mit ihm verbundenen Start-Schalters SW₁ einen
Puls des Pegels "H" als Rücksetz-Signal RS an den CCD-Bildsensor
6 und den CCD-Treiber 7 sowie ein Signal mit "L"-Pegel
als Speicherkapazitäts-Schaltsignal CCG an den CCD-Bildsensor
6. Wenn das Rücksetz-Signal RS zum ersten Mal den "H"-Pegel an
nimmt, wird der photoelektrische Wandler MPD₁ des Monitors in
seinen Ausgangszustand rückgesetzt. Entsprechend schaltet der
FET Q₆ ein, um einen Sperrschichtkondensator des MPD₁ auf die
Versorgungsspannung V DD aufzuladen. Kehrt das Rücksetz-Signal
RS auf den "L"-Pegel zurück, so schaltet der FET Q₆ wieder aus,
um die Speicherladung des MPD₁ entsprechend der Menge einfallender
Lichtstrahlen zu reduzieren, so daß ein Ausgangssignal
MOS des Monitor-Kreises allmählich im Potential abfällt, wobei
die Abfallrate der Helligkeit des zu photographierenden Aufnahme
gegenstandes entspricht. Erreicht das Monitor-Ausgangssignal
MOS ein vorgegebenes Potential V th , so kehrt ein Ausgangssignal
IT des Komparators 14 auf den "H"-Pegel zurück, so daß das FF₇
gesetzt wird, wenn das UND-Gatter G₂ durchschaltet. Daraufhin
wird ein Übertragungs-Gate-Puls Φ T vom invertierenden Ausgangs
anschluß des FF₇ abgegeben, um die gespeicherte Ladung auf
eine Übertragungsleitung zu überführen.
Da die Transfer-Gate-Pulse Φ T synchron mit den "H"-Pegeln der
Übertragungs-Taktpulse Φ 1 erzeugt werden, kommt es vor (wie in
Fig. 4 gezeigt), daß ein Puls Φ T 1 im wesentlichen synchron
mit einer aufsteigenden Flanke eines Signals IT auftritt, während
ein Puls Φ T 2 etwa eine Periode danach liegt. Das Potential V th
wird so gesetzt, daß eine von der Photodioden-Reihe 1 gespei
cherte Ladung etwa 50% der Sättigungsspannung entspricht.
Ein Ausgangssignal IT des Komparators 14 ist für eine Ladungs-
Speicherperiode auf "L"-Pegel bis der Monitor-Ausgang MOS das
Potential V th erreicht. Dieses Signal wird an den zentralen
Prozessor CPU 9 abgegeben. Der CPU 9 beobachtet die Zeitspanne,
in der das Signal IT auf "L"-Pegel ist. Ist die "L"-Zeitspanne
kürzer als ein vorgegebener Wert, was bedeutet, daß ein zu photographierender
Gegenstand relativ hell ist, so wird ein Speicherkapazitäts-
Schaltsignal CCG vom "L"-Pegel auf den "H"-Pegel
geändert. Dementsprechend werden der Feldeffekttransistor
QFD und Q₇ eingeschaltet, um die Kondensatoren CFD₂ und C M mit
den Kondensatoren DFD₁ bzw. der parallelen Sperrschichtkapazität
zu verbinden, so daß die Speicherkapazität erhöht wird.
Nachdem das Signal CCG den "H"-Pegel angenommen hat (siehe
Fig. 4) und wenn das Rücksetzsignal RS wieder den "H"-Pegel im
zentralen Prozessor CPU 9 annimmt, wird alle im Speicher unter
dem Gate 3 gespeicherte Ladung (Fig. 1) in die Überlauf-Senke
entladen und die zu letzterer parallelgeschalteten Elemente
MPD₁ und der Kondensator C M werden bis auf die Versorgungs
spannung V DD aufgeladen, so daß sie ihren Ausgangszustand wieder
erreichen. Nachdem die Ausgangszustände wieder hergestellt
sind, verringert der Monitor-Ausgang MOS sein Potential mit
einer Abfallrate, die der Lichtmenge entspricht, welche auf die
Photodioden-Reihe 1 auftrifft. Da der Kondensator C M parallel
zum Wandler MPD₁ geschaltet ist, wird dabei die Abfallrate des
Potentials des Ausgangs MOS kleiner sein als vorher und es
dauert entsprechend länger, bis das Potential V th erreicht ist.
Dementsprechend ist es möglich, eine hinreichend längere Speicher-
Zeitspanne zu erreichen. Hiermit kann auch ein relativ
helles Objekt photographiert werden.
Da andererseits mit einer Verlängerung der Speicher-Zeitspanne
auch mehr Ladungen von der Photodioden-Reihe 1 erzeugt werden,
wird das Ausgangssignal OS auf einem konstanten Wert gehalten,
da die Kapazität des potentialfreien Diffusionsbereiches vom
Wert CFD₁ auf den Wert (CFD₁+CFD₂) erhöht wird.
Anhand der Fig. 7 bis 9 soll ein zweites Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben werden. Bei dem CCD-Bildsensor 6 A gemäß
Fig. 7 ist gegenüber dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel
der Kondensator CFD₂ mit potentialfreier Diffusion weggelassen.
Im übrigen entspricht die Schaltung des Ausführungsbeispiels
gemäß Fig. 7 dem gemäß Fig. 1.
Ein in Fig. 8 gezeigter CCD-Treiber 7 A hat im wesentlichen die
gleiche Struktur wie der in Fig. 3 gezeigte CCD-Treiber 7. Nach
folgend sollen nur die Unterschiede beschrieben werden.
Gemäß Fig. 8 weist ein Übertragungs-Steuerkreis 18 Feldeffekt
transistoren Q₁₂, Q₁₃ und Q₁₄ sowie Invertierer G₇ und Wider
stände R₃ bis R₅ auf, um den Pegel eines Übertragungs-Gate-
Pulses Φ T zu ändern, der in den CCD-Übertragungs-Zwischenspeicher
5 eingegeben wird. Ist ein Speicherkapazitäts-Schaltsignal
CCG des zentralen Prozessors CPU 9 auf "L"-Pegel
und ist das Flip-Flop FF₇ gesetzt, so wird ein Übertragungs-
Gate-Puls Φ T mit einer Amplitude abgegeben, die der Versorgungs
spannung V DD entspricht (ein Puls Φ T 1 ist in Fig. 9 gezeigt).
Nimmt das Signal CCG den "H"-Pegel an, so hat ein
Übertragungs-Gate-Puls Φ 1 eine Amplitude, die einer durch den
Spannungsteiler R₃ und R₄ geteilten Versorgungsspannung V DD
entspricht. Wird nun angenommen, daß R₃=R₄ ist, so hat der
Puls Φ 1 die halbe Versorgungsspannung V DD (ein Puls Φ T 3 ist in
Fig. 9 gezeigt). Beim zweiten Ausführungsbeispiel liefert die
CPU 9 dann, wenn der Startschalter SW₁ eingeschaltet ist, ein
Rücksetzsignal RS mit "H"-Pegel und ein Kapazitäts-Schaltsignal
CCG mit "L"-Pegel an den CCD-Bildsensor 6 A bzw. den CCD-Treiber
7 A, wobei die in Fig. 9 gezeigte Zeitfolge eingehalten wird
(entsprechend Fig. 4), um den Betrieb ähnlich wie oben einzuleiten.
Ist ein zu photographierender Gegenstand relativ hell und
wechselt das Signal CCG vom "L"- auf den "H"-Pegel, so schaltet
der FET Q₇ an, so daß der Kondensator C M parallel zum in Um
kehrrichtung geschalteten Sperrschichtkondensator des photo
elektrischen Wandlers MPD₁ des Monitors geschaltet ist, um die
Speicherkapazität zu erhöhen. Dementsprechend werden dann der
Kondensator C M und zwar der Wandler MPD₁ auf die Versorgungs
spannung V DD aufgeladen, und zwar mittels des Lade-Rücksetzsignales RS
auf "H"-Pegel, wodurch die Ausgangsbedingung hergestellt wird.
Sobald die Ausgangsbedingung hergestellt ist, fällt das Poten
tial des Monitor-Ausgangs MOS entsprechend der Menge an Licht
ab, die auf die Photodioden-Reihe 1 aufgetroffen ist. Da aber
die Speicherkapazität erhöht worden ist, verlängert sich die
Zeitspanne, in welcher der Monitor-Ausgang MOS das Potential
V th erreicht, so daß es möglich ist, eine hinreichend lange
Speicher-Zeitspanne (im Vergleich mit einer Verzögerung im
Ansprechverhalten der Schaltung) zu erreichen, ähnlich dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Je länger die Ladungs-Speicherzeitspanne ist, umso größer ist
die gespeicherte Ladungsmenge. Beim zweiten Ausführungsbeispiel
ist anders als beim ersten Ausführungsbeispiel die Kapazität
eines Ausgangsanschlusses des CCD-Übertragungs-Zwischenspeichers
5 nicht mit der Kapazität des Kondensators CFD₁ veränderbar.
Wenn dementsprechend nacheinander Ladungen mittels des
Übertragungs-Gate-Pulses Φ T in die Übertragungsleitung, welche
das gleiche Potential aufweist, überführt werden, so wird das
Potential des freischwebenden Diffusionsbereiches zu hoch, so
daß Beeinträchtigungen entstehen können, wie ein Verlust der
Linearität des Ausgangssignals OS und eine genaue Analog/Digital-
Wandlung auftreten können, da die Eingangswerte des
Analog/Digital-Wandlers 8 einen zu großen Bereich abdecken. Aus
diesem Grund ist beim zweiten Ausführungsbeispiel bei langen
Ladungs-Speicherzeitspannen vorgesehen, solche Nachteile dadurch
zu verhindern, daß das Schwellen-Potential für die auf
die CCD-Übertragungsleitung übertragenen Signale auf einen höheren
Wert gesetzt wird. Dies geschieht dadurch, daß der Pegel
des Übertragungs-Gate-Pulses Φ T gesenkt wird, etwa auf die Höhe
des Pulses Φ R 3.
Ist ein zu photographierender Gegenstand heller als ein vorgegebener
Pegel und wird deshalb das Speicherkapazitäts-Schaltsignal
CCG vom "L"- auf den "H"-Pegel umgeschaltet, wie oben
beschrieben, um die Ladungs-Speicherzeitspanne zu verlängern,
schaltet der FET Q₁₃ des CCD-Treibers 6 A an und ein FET Q₁₂
schaltet aus. Dementsprechend wird dann, wenn ein Gate-Signal
eines FET Q₁₄, welches von einem Ausgangsanschluß Q eines
D-Flip-Flop FF₇ abgegeben wird, auf "H"-Pegel ist, ein Über
tragungs-Gate-Puls , welcher vom FET Q₁₄ abgegeben wird, auf
so niedrigem Spannungspegel, daß die Versorgungsspannung V DD
durch die Widerstände R₃ und R₄ geteilt wird. Der Übertragungs-Gate-Puls
ist für diesen Zeitpunkt in Fig. 9 als Puls Φ T 3
gezeigt.
Dementsprechend wird ein Schwellenpotential für die Übertragung
auf die Übertragungsleitung des CCD-Übertragungs-Zwischenspeichers 5
auf einen höheren Wert gesetzt im Vergleich mit dem
Zustand, in dem das Speicherkapazitäts-Schaltsignal CCG auf
"L"-Pegel ist. Deshalb wird auch dann, wenn die Speicher-Zeitspanne
variiert, die Menge der auf die Übertragungsleitung
übertragenen Ladungen im wesentlichen gleich sein, so daß die
oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Fig. 10 zeigt einen CCD-Bildsensor 6 B gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Ladungsspeichernde photoelektrische
Wandler PD₁ bis PD n , welche in einer Reihe angeordnet
sind, sind als photoelektrische Wandler-Reihe mit einem CCD-
Übertragungs-Zwischenspeicher 5 verbunden. Nachdem die Photo-
Ladungen der Wandler PD₁ bis PD n über die Feldeffekttransistoren
QT₁ bis QT n , welche ein Transfer-Gate bilden, das über den
Transfer-Gate-Übertragungspuls gesteuert wird, an das CCD-
Übertragungs-Register 5 übertragen sind, werden die Photoladungen
nacheinander in Ansprache auf Übertragungs-Taktpulse Φ 1 und
Φ 2 mit zwei unterschiedlichen Phasen, welche vom CCD-Treiber 7 A
(Fig. 8) geliefert werden, an den CCD-Übertragungs-Zwischenspeicher
5 abgegeben. Dieses übertragene Ausgangssignal wird im
zweistufigen Verstärker in Source-Folgeschaltung einschließlich
der FET Q₂ bis Q₅ verstärkt, um entsprechend wie bei den vorstehend
beschriebenen Ausführungsbeispielen an den Analog/Digital-Wandler 8
(Fig. 2) abgegeben zu werden (als Ausgangssignal OS).
Die photoelektrischen Wandler PD₁ bis PD n sind parallel zu
einer Reihenschaltung aus Kondensatoren C₁ bis C n sowie FET Q c 1
bis Q cn geschaltet. Wird die Versorgungsspannung V DD über die
FET Q RS 1 bis Q RSn an die Wandler PD₁ bis PD n während des Rück
setzens angelegt, so werden die Sperrschicht-Kondensatoren der
Wandler PD₁ bis PD n geladen. Die Ladung wird nachfolgend pro
portional zur Menge einfallenden Lichtes entladen. Eine Diode
D₁, die mit dem Übertragungs-Ausgangsanschluß des CCD-Übertragungs-
Registers 5 verbunden ist, dient als Ausgangsdiode für
die potentialfreie Diffusion. Die Diode D₁ speichert nämlich
vom Register 5 gelieferte Ladungen in einer Sperrschicht, um
sie in eine Spannung umzusetzen. Ein Gate des FET Q₇ im Monitor-
Kreis, welches ähnlich den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
gebaut ist, ist mit den Gates der FET Q c 1 bis Q cn
verbunden und wird synchron mit einem Speicherkapazitäts-
Schaltsignal CCG gesteuert, welches vom zentralen Prozessor
CPU 9 (Fig. 2) abgegeben wird. Ein Gate des FET Q₆ ist mit den
Gates der FET Q RS 1 bis Q RSn verbunden, um durch das Rücksetz-Signal
RS des zentralen Prozessors CPU 9 gesteuert zu werden.
Beim dritten Ausführungbeispiel addieren die Wandler PD₁ bis
PD n ihre Sperrschichtkapazitäten zu denen der Kondensatoren C₁
bis C n , wenn das zu photographierende Objekt relativ hell ist
und ein Speicherkapazitäts-Schaltsignal CCG auf "H"-Pegel ist
und nachfolgend ein Puls mit "H"-Pegel als Rücksetzsignal RS
abgegeben wird, um den Ausgangszustand herzustellen. Zusätzlich
nimmt ein photoelektrischer Wandler MPD₁ eine Speicherkapazität
an und addiert seine Sperrschichtkapazität zu der des Kondensators
C M . Da diese Speicherkapazitäten größer sind als diejenigen
Kapazitäten, die dann wirksam sind, wenn das Speicherkapazitäts-
Schaltsignal CCG auf "L"-Pegel ist, wird die Zeitspanne,
die das Monitor-Ausgangssignal MOS braucht, um das Potential
V th zu erreichen, länger, so daß auch ein relativ helles Objekt
photographiert werden kann.
Erreicht das Monitor-Ausgangssignal MOS das Potential V th , so
wird synchron mit dem "H"-Pegel eines Takt-Pulssignales Φ 1 ein
Übertragungs-Gate-Puls abgegeben, um die in den Wandlern PD₁
bis PD n und den Kondensatoren C₁ bis C n gespeicherten Ladungen
auf die Übertragungsleitung zu überführen.
Steigt die Speicherkapazität an, so wächst auch die Menge der
speicherbaren Ladung. Wenn unter dieser Bedingung die gesamte
in den Kondensatoren C₁ bis C n gespeicherte Ladung auf die CCD-
Übertragungsleitung überführt worden ist, geht die Linearität
des Ausgangssignals MOS verloren und das sogenannte "Blooming"
tritt auf, ein "Überleuchten". Deshalb ist ähnlich wie beim
zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß beim Anwachsen der
Speicherkapazität der Pegel des Übertragungs-Gate-Pulses
gesenkt wird und das Schwellenpotential
für die Signalübertragung auf die CCD-Übertragungsleitung auf einen relativ hohen
Wert gesetzt wird, um das erwähnte "Blooming" zu vermeiden.
Übersteigt die Helligkeit eines zu photographierenden Objektes
einen vorgegebenen Pegel und wird das Speicherkapazitäts-
Schaltsignal CCG vom "L"- auf den "H"-Pegel umgeschaltet, um
die Speicher-Zeitspanne zu verlängern, so wird das Ausgangssignal
Φ T eines FET Q₁₄ in den Übertragungs-Steuerkreis 18 des
CCD-Treibers 7 A (Fig. 8) eingegeben und wird als Puls
Φ T 3 (Fig. 9) mit geringer Spannung abgegeben, welche durch
Spannungsteilung aus der Versorgungsspannung V DD mittels der Wider
stände R 3 und R 4 erhalten wird. Dementsprechend wird das
Schwellenpotential bezüglich des auf die CCD-Übertragungsleitung
des CCD-Übertragungs-Zwischenspeichers 5 übertragenen
Signals auf einen höheren Wert gesetzt im Vergleich zu denjenigen
Bedingungen, wenn das Speicherkapazitäts-Schaltsignal CCG
auf "L"-Pegel ist. Deshalb wird auch dann, wenn die Speicher
kapazität bezüglich der in den photoelektrischen Wandlern gespeicherten
Signalladungen variiert, die Menge an auf die Übertragungsleitung
übertragenen Ladungen im wesentlichen ausgeglichen,
so daß das oben genannte Überstrahlen ("Blooming") ausgeschlossen
ist. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird die Speicherzeitspanne mittels derjenigen Zeitspanne
gesteuert, die erforderlich ist, um das Speicherpotential
der vom photoelektrischen Wandler MDP₁ des Monitors erzeugten
Ladung bis auf einen vorgegebenen Wert ansteigen zu
lassen (der Wandler MPD₁ ist benachbart der Photodioden-Reihe 1
angeordnet). Diese Einschränkung ist allerdings nicht erforderlich,
was anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispieles erläutert
werden soll.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, wobei nur diejenigen Teile gezeigt sind und näher
beschrieben werden sollen, bei denen Unterschiede auftreten. Im
allgemeinen sinkt mit abnehmender Licht-Empfangsfläche des
photoelektrischen Wandlers auch der Photo-Strom. Dementsprechend
ist es nicht möglich, die Helligkeit eines zu photographierenden
Objektes mit hinreichender Genauigkeit mittels des
Photo-Stromes in einem Monitor-Wandler MPD₂ in einfacher Weise
mittels eines in Fig. 11 gezeigten logarithmischen Kompressionskreises
zu bestimmen, weil insbesondere bei geringen Helligkeiten
eine Verzögerung im Ansprechverhalten auftritt. Wenn aber
gemäß Fig. 12 ein Monitor-Photowandler MPD₂ im optischen Weg des
Suchers (der Kamera) angeordnet ist, welcher (optische Weg)
getrennt ist vom optischen Weg für die Fokus-Ermittlung, so
wird der Photo-Strom erhöht und auch bei geringen Helligkeiten
wird ein hinreichendes Ansprechverhalten erzielt, so daß es
möglich ist, den logarithmischen Kompressionskreis gemäß Fig. 11
zu verwenden. Gemäß Fig. 11 wird eine Bezugsspannung V ref an
einen der Eingangsanschlüsse eines Operationsverstärkers A angelegt,
während in den anderen Eingangsanschluß ein konstanter
Strom I ref eingegeben wird. Zwischen die Eingangs- und Aus
gangsanschlüsse des Verstärkers A₁ ist eine Diode D₂ geschaltet,
um eine Strom/Spannung-Wandlung durchzuführen. Ein Monitor-
Photowandler MPD₂ ist zwischen die beiden Eingangsanschlüsse
eines Operationsverstärkers A₂ geschaltet und eine Diode D₃
ist zwischen die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse des Verstärkers
A₂ geschaltet.
Fig. 12 zeigt eine optische Anordnung zur Fokus-Ermittlung, bei
der das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden
kann. Dem anhand von Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel
entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen und auf ihre Beschreibung kann verzichtet werden. Es
versteht sich, daß die CCD-Bildsensoren 6 A, 6 B, welche mit dem
zweiten bzw. dritten Ausführungsbeispiel beschrieben worden
sind, anstelle des CCD-Bildsensors 6 verwendet werden können.
Eine Linse L₃ bildet das Bild derart auf den photometrischen
Bereich des Monitor-Photowandlers MPD₂ ab, daß dieser Bereich
demjenigen entspricht, der für die Fokus-Bestimmung verwendet
wird. Den optischen Weg des Suchers passierende Lichtstrahlen
treffen über die Linse L₃ auf den Monitor-Photowandler MPD₂.
Im Bereich wird die Ausgangsspannung des Verstärkers A₁ konstant
gehalten, indem eine Strom/Spannung-Wandlung mittels des
konstanten Stromes I ref durchgeführt wird. Der Photostrom des
Wandlers MPD₂, welcher zwischen die beiden Eingangsanschlüsse
des Verstärkers A₂ geschaltet ist, wird mittels des logarithmischen
Kompressionskreises komprimiert, welcher den Verstärker
A₂ und die Diode D₃ aufweist. Das Signal wird als Spannung V BV
abgegeben. Die Spannung V BV ergibt sich aus der nachfolgenden
Gleichung (1):
wobei I p der Photo-Strom des Wandlers MPD₂ gemäß Fig. 11 ist, k
die Bolzmann-Konstante, T die absolute Temperatur und q die
Ladung eines Elektrons sind.
Aus der Gleichung (1) ergibt sich, daß die Ausgangsspannung V BV
sich ausdrücken läßt als eine zur Helligkeit des zu photographierenden
Gegenstandes proportionale Spannung. Dementsprechend
ist es möglich, die Ladungs-Speicherkapazität eines photoelektrischen
Wandlers dadurch zu ändern, daß eine Analog/Digital-Wandlung
der Spannung durchgeführt wird, welche dann in einen
zentralen Prozessor CPU 9 eingegeben und mit einem vorgegebenen
Wert verglichen wird. Deshalb ist es bei diesem Ausführungsbeispiel
nicht erforderlich, zunächst eine Reihe von Messungen unter
Verwendung des Speicherkapazitäts-Umschaltsignales CCG,
welches auf "L"-Pegel umgeschaltet wird, und mit zweifacher
Messung der Ladungen durchzuführen, wenn die Zeitspanne zum
Speichern der Ladungen kleiner ist als eine vorgegebene Zeitspanne,
wobei wiederum mit einem CCG-Signal auf "H"-Pegel gemessen
wird (wie bei den obigen Ausführungsbeispielen). Es
reicht eine einzige Messung.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird zum Konstant
halten des Ausgangspegels OS des CCD-Bildsensors auch bei
veränderlicher Ladungs-Speicherzeitspanne die potentialfreie
Diffusion eines Ausgangs des CCD-Übertragungs-Zwischenspeichers
5 im CCD-Bildsensor 6 gemäß Fig. 1 geändert und das an das Übertragungs-Gate
4 angelegte Potential wird beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 7 im CCD-Bildsensor 6 A verändert. Mit diesen
Anordnungen ist es möglich, die Eingangswerte für den Analog/
Digital-Wandler 8, welcher mit dem Ausgang des CCD-Bildsensors
verbunden ist, im optimalen Bereich zu halten, so daß die Meßgenauigkeit
verbessert wird. Es ist aber nicht unbedingt nötig,
das Ausgangssignal OS des CCD-Bildsensors konstant zu halten,
vielmehr ist es auch möglich, die Kombination der in Fig. 7 gezeigten
CCD-Bildsensors 6 A mit dem in Fig. 3 gezeigten CCD-Treiber
7 zu verwenden. Wenn in diesem Fall Licht auf die Photodioden-
Reihe 1 auftrifft, dessen Helligkeit größer ist als ein
vorgegebener Wert, so wird der Kondensator C M parallel zu dem
Photowandler MPD₁ geschaltet, indem das Kapazitäts-Schaltsignal
CCG auf "H"-Pegel gesetzt wird, um den Feldeffekttransistor Q₇
einzuschalten, so daß die Ladungs-Speicherzeitspanne länger
wird im Vergleich zu dem Zustand, in dem das Signal CCG auf
"L"-Pegel ist. Somit wird die gespeicherte Ladungsmenge erhöht
und das Potential des Ausgangssignals OS des CCD-Bildsensors
wird im Vergleich mit dem Zustand erhöht, in dem das Signal CCG
auf "L"-Pegel ist.
Da in diesem Falle das Ausgangssignal OS, d. h. das Ausgangs
signal Analog/Digital-Wandlers 8, mit der Helligkeit des auf
die Photodioden-Reihe 1 auftreffenden Lichtes schwankt, kann
die Genauigkeit der Analog/Digital-Wandler etwas vermindert
werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Feststellen des Scharfstellzustandes und
zum Bestimmen des Abstandes eines zu photographierenden Gegenstandes
mit einem selbstabtastenden Bildsensor aus einer Reihe
ladungsspeichernder photoelektrischer Wandler,
gekennzeichnet durch
- - einen Monitor (MPD₁, MPD₂, 14, MOS) zum Feststellen, ob eine Ladungs-Speicherzeitspanne der photoelektrischen Wandler-Reihe (1) kürzer ist als eine vorgegebene Zeitspanne, und
- - eine Schaltung (9) zum Steuern der Ladungs-Speicherzeitspanne entsprechend einem Ausgangssignal des Monitors.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Monitor einen photoelektrischen Wandler (MPD₁) aufweist,
der benachbart der photoelektrischen Wandler-Reihe (1)
angeordnet ist, um eine Ladungs-Speicherzeitspanne entsprechend
einem Ausgangssignal des photoelektrischen Wandlers zu bestimmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Monitor ein photoelektrisches Wandlerelement (MPD₂)
aufweist, welches im optischen System eines Suchers angeordnet
ist, um die Ladungs-Speicherzeitspanne entsprechend dem Ausgangssignal
des photoelektrischen Wandlerelementes zu ermitteln.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung zum Steuern der Ladungs-Speicherzeitspanne
diese entsprechend einem Ausgangssignal des Monitors verlängert,
wenn die Ladungs-Speicherzeitspanne kürzer ist als ein
vorgegebener Wert.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Speicher-Kapazitäts-Steuereinrichtung (Q FD 2, 18, Q c 1
bis Q cn ) vorgesehen ist, zum Steuern der Speicherkapazität des
oder der photoelektrischen Wandler entsprechend einem Ausgangssignal
des Monitors.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (C FD 2, Q FD ) zum Steuern der Speicherkapazität
die Kapazität der potentialfreien Diffusion einer Ausgangsstufe
eines Übertragungs-Zwischenspeichers (5) der photoelektrischen
Wandler-Reihe (1) ändert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Steuern der Speicherkapazität ein Übertragungs-Gate
(4, QT₁ bis QT n ) aufweist, welches zwischen der
photoelektrischen Wandler-Reihe (1) und einem Speicher zum
Speichern der in der Reihe erzeugten Ladungen angeordnet ist,
um ein Potential zu steuern, daß an das Übertragungs-Gate angelegt
wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Steuern der Speicherkapazität Schaltungsteile
(Q c 1 bis Q cn ) aufweist zum Steuern von Kondensatoren,
die parallel zu den einzelnen photoelektrischen Wandlern
(P D 1 bis P Dn ) in der photoelektrischen Wandler-Reihe (1) geschaltet sind.
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