DE3743837C2 - - Google Patents
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- DE3743837C2 DE3743837C2 DE19873743837 DE3743837A DE3743837C2 DE 3743837 C2 DE3743837 C2 DE 3743837C2 DE 19873743837 DE19873743837 DE 19873743837 DE 3743837 A DE3743837 A DE 3743837A DE 3743837 C2 DE3743837 C2 DE 3743837C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laserstrahl-Aufzeichnungs
optik für die Aufzeichnung langer Bildzeilen mit einem
Laser, einem bewegbaren Ablenkelement (wie Polygonspie
gel, Schwingspiegel, Hologondisc oder dergl.) und einer
Bildempfangsfläche, auf die ein Laserstrahl durch das
bewegte Ablenkelement in einer Bildzeile abgebildet
wird und die senkrecht zur Zeilenrichtung (x) zeilen
weise fortschaltbar ist, mit einer ersten Linsenkombi
nation zur Fokussierung des Laserstrahles auf das Ab
lenkelement und einer weiteren Linsenkombination zur
Fokussierung des durch das Ablenkelement umgelenkten
Laserstrahles auf die Bildzeile und mit je einer Zylin
derlinse in der ersten und der weiteren Linsenkombina
tion zur Kompensation von durch Fehler des Ablenkele
mentes und/oder seiner Bewegungsvorrichtung auftreten
den Abweichungen des Laserstrahles senkrecht zur Bild
zeile (sog. Cross-Scan-Fehler).
Eine Laserstrahlaufzeichnungsoptik der eingangs genann
ten Art ist in dem Artikel von J. M. Fleischer et al.,
IBM J. Res. Develop., Seiten 479 bis 483, vom September
1977 beschrieben. Dabei ist in der ersten Linsenkombi
nation unmittelbar vor dem Ablenkelement eine erste
einfache Zylinderlinse vorgesehen, während in der wei
teren Linsenkombination unmittelbar nach dem Ablenkele
ment ein Toroid angeordnet ist. Ein Toroid ist dabei
deshalb notwendig, weil bei Verwendung einer zweiten,
einfachen Zylinderlinse bei großen Ablenkwinkeln (für
lange Bildzeilen) infolge des schiefen Strahldurch
tritts durch die Zylinderlinse die Bildebene der zwei
ten Linsenkombination gekrümmt ist bzw. bei einer gera
den Bildzeile der Spotdurchmesser des Laserstrahles zu
den Zeilenrändern hin immer größer wird. Toroide sind
aber sehr aufwendig in ihrer Herstellung und daher teu
er.
Aus der DE-PS 29 42 041 C2 ist eine Laserstrahl-Aufzeichnungsoptik
bekannt, bei der die nach dem Ablenkelement
angeordnete Linsenkombination aus einer zwischen
zwei sphärisch sammelnden optischen Einrichtungen angeordneten
negativen Zylinderlinse besteht. Mit dieser
Anordnung ist der Einsatz von Zylinderlinsen relativ
langer Brennweite möglich und dadurch ein kostengünstiger
Aufbau der Vorrichtung.
Würde man die Laserstrahl-Aufzeichnungsoptik aus der
DE-PS 29 42 041 C2 zur Aufzeichnung langer Bildzeilen
nutzen, müßte die negative Zylinderlinse als toroid
ausgebildet sein (siehe dazu DE-PS 29 42 041, Spalte 4,
Zeilen 28 ff.). Damit wären aber dieselben Nachteile
verbunden wie mit der Laserstrahl-Aufzeichnungsoptik
gemäß dem Artikel von J. M. Fleischer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer La
serstrahlaufzeichnungsoptik der eingangs genannten Art
zur Aufzeichnung langer Bildzeilen unter Vermeidung von
Toroiden und unter Verwendung von zwei nur einfachen
Zylinderlinsen nicht nur den Cross-Scan-Fehler zu be
seitigen, sondern auch eine Krümmung der Bildzeile bzw.
eine Vergrößerung des Spotdurchmessers des Laserstrah
les in der Bildebene zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale des Patentanspruchs.
Durch die Anordnung der zweiten Zylinderlinse in einem
zur zweiten Linsenkombination gehörenden Teleskopsystem
wird erreicht, daß innerhalb des Teleskopsystems der
Strahlenverlauf immer parallel zur optischen Achse des
Systems erfolgt, unabhängig davon, unter welchem Winkel
der Laserstrahl vom Ablenkelement reflektiert wird. Da
durch ergibt sich ständig ein senkrechter Strahleinfall
auf die zweite Zylinderlinse in der Ebene senkrecht zu
deren Brechkraft, so daß die zusätzliche Strahlablen
kung in Zeilenrichtung und deren Folgen aufgehoben
sind. Somit kann eine einfache, nicht toroide Zylinder
linse Verwendung finden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
des Cross-Scan-Fehlers,
Fig. 2a
bis 2b Teile eines bekannten Laserstrahlenganges in
zwei zueinander senkrechten Ebenen zur Laser
strahlaufzeichnung auf eine kurze Bildzeile,
Fig. 3 eine bekannte Laserstrahlaufzeichnungsanordnung
zur Aufzeichnung von langen Bildzeilen, wobei
von unterschiedlichen Stellungen des Ablenkele
mentes kommende Laserstrahlen unterschiedlich
gezeichnet sind,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Laserstrahlaufzeichnungs
optik zur Aufzeichnung von langen Bildzeilen,
wobei von unterschiedlichen Stellungen des Ab
lenkelementes kommende Laserstrahlen unter
schiedlich gezeichnet sind.
Die von einem Laser 1 (Gaslaser, Festkörperlaser) emit
tierte Strahlung wird mit Hilfe einer Linse 2 in einen
akusto-optischen Modulator (AOM) 3 fokussiert. Durch
eine am Modulatorkristall des Modulators 3 angelegte
Hochfrequenzspannung wird eine laufende Ultraschallwel
le im Modulatorkristall erzeugt, die eine periodische
Brechungsindexvariation induziert (sog. Phasengitter).
An diesem Phasengitter wird ein Teil der einfallenden
Strahlung gebeugt, d.h. aus der ursprünglichen Ausbrei
tungsrichtung abgelenkt. Wird die angelegte Hochfre
quenz mit einer zu übertragenden Datenrate amplituden
moduliert, so tritt der Beugungseffekt ebenfalls mit
dieser Datenrate auf. Verwendet man im nachfolgenden
optischen System nur den abgelenkten Anteil des in den
Modulator 3 einfallenden Laserstrahles (sog. erste Ord
nung), so erhält man einen Strahl 4, dessen Intensität
mit der Datenrate moduliert ist. Dabei kann sowohl bi
näre Modulation (Strahlintensität "voll ein" - "voll
aus") als auch analoge Modulation (graduelle Intensi
tätsänderung, d.h. Halbtöne) erzeugt werden, letzteres
durch eine Variation der angelegten Hochfrequenzlei
stung. Die Anstiegszeit der durch die Intensitätsmodu
lation erzeugten Laserstrahlimpulse ist proportional
zur Größe des Laserstrahldurchmessers im Modulatorkri
stall, weshalb in der Regel eine Fokussierung in den
Modulator 3 notwendig wird. Der im folgenden Strahlen
gang nicht mehr benötigte ungebeugte Anteil des Laser
lichtes (sog. nullte Ordnung) wird nach Passieren des
Modulators 3 durch eine geeignete Blende abgeblockt.
Verwendet man statt der oben erwähnten Laserquellen
eine Laserdiode, so kann die Intensitätsmodulation di
rekt durch Modulieren des Diodensteuerstromes erzeugt
werden, so daß die Linse 2 und der Modulator 3 im
Strahlengang 4 in diesem Fall nicht benötigt werden.
Nach Verlassen des Modulators 3 wird die im weiteren
verwendete erste Ordnung des Laserstrahles 4 durch ein
Teleskopsystem 5, 6 aufgeweitet und parallel gemacht.
Die Aufweitung dient dabei der Erzeugung eines Laser
strahldurchmessers D L , mit dem später ein gewünschter
beugungsbegrenzter Spotdurchmesser d s in der Bildebe
ne 7 erzeugt werden kann. Es gilt die Beziehung:
d s = 1,27 · λ · f 8/D L ,
wobei λ die Laserwellenlänge und f 8 die Brennweite
einer Abbildungslinse 8 sind.
Nach dem Teleskopsystem 5, 6 befindet sich im Strahlen
gang 4 das Ablenkelement 9 (Polygonspiegel, Schwing
spiegel oder Hologondisc). Der auf das Ablenkelement 9
einfallende Strahl 4 wird außer in der gewünschten
x-Richtung (Horizontale) auch in der y-Richtung (Verti
kale) abgelenkt, verursacht durch statische und dynami
sche Fehler des Ablenkelementes 9. Statische Fehler
sind hier z.B. die vertikalen Fehlwinkel der einzelnen
Spiegelfacetten eines Polygonspiegels bezüglich einer
Bezugsfläche, bedingt durch Fertigungstoleranzen, wäh
rend dynamische Fehler z.B. durch Nutationsbewegung der
Drehachse des Ablenkelementes 9 induziert werden.
Fällt der abgelenkte Strahl nach Passieren des Ablenk
elementes 9 ohne Vornahme von optischen oder elektroni
schen Korrekturen auf die abbildende Abbildungslinse 8
auf (Fig. 1), so ergibt sich in der Bildebene 7 nach
der Abbildungslinse 8 eine vertikale Fehlpositionie
rung Δ (y) einer Scanzeile (sog. Cross-Scan), die
durch folgende Beziehung beschrieben wird:
Δ (y) = f 8 · R (y),
wobei R (y) der vertikale Fehlwinkel des Strahles, ver
ursacht durch den Fehlwinkel des Ablenkelementes 9 ist.
Bei größeren Formaten, d.h. langbrennweitigen Abbil
dungslinsen 8 übersteigt diese Fehlpositionierung be
reits bei Fehlwinkeln R (y) von nur einigen Bogense
kunden die zulässigen Größen für den Cross-Scan-Fehler
von ca. 1 bis 20% des nominellen Zeilenabstandes.
Eine seit langem bekannte Korrekturmöglichkeit für den
Cross-Scan-Fehler R (y) besteht in der Verwendung eines
Zylinderlinsenpaares I, II, wobei eine Zylinderlinse I
vor und die andere Zylinderlinse II nach dem Ablenkele
ment 9 aufgestellt wird (Fig. 2 bis 4). Beide Zylinder
linsen sind so angeordnet, daß ihre Brechkraft senk
recht zur gewünschten Ablenkrichtung x liegt. Die erste
Zylinderlinse I erzeugt dabei einen Fokus des einfal
lenden Laserstrahles 4 senkrecht zur Ablenkrichtung x
auf der Spiegelfläche des Ablenkelementes 9. In bekann
ten Ausgestaltungen (Fig. 2) ist die zweite Zylinder
linse II direkt hinter dem Ablenkelement 9 angeordnet,
um den nun in einer Richtung fokussierten Strahl 4 wie
der parallel zu machen, bevor der Einfall auf die ab
bildende Linse 8 erfolgt. Wie die Fig. 2 und 3 ver
deutlichen, wird dadurch der Cross-Scan-Fehler Δ (y)
exakt auskorrigiert, solange der Zylinderlinsenfo
kus f I, f II genau auf der Ablenkfacette liegt.
Durch Radialschlag des Polygonspiegels während der Dre
hung und die inhärente Radialbewegung der Facettenober
fläche, bedingt durch die nicht auf der Facettenfläche
liegende Drehachse, ist dies allerdings in der Praxis
nicht der Fall. Deshalb ist die Korrektur des Cross-
Scan-Fehlers Δ (y) nicht mehr beliebig hoch, sondern
wird durch den folgenden Ausdruck beschrieben:
K = Δ (s)/f II,
wobei K der Korrekturgrad, Δ (s) eine Größe proporti
onal zur Abweichung der Facettenoberfläche vom Zylin
derlinsenfokus, f II die Brennweite der zweiten Zylin
derlinse II sind.
Bei größeren Scanwinkeln R (x) muß die zweite Zylin
derlinse II in dieser Aufstellungsversion als Toroid,
d.h. als senkrecht zur Achse der Brechkraft gekrümmte
Zylinderlinse ausgebildet werden, um eine ebene Abbil
dungsfläche nach der Abbildungslinse 8 zu gewährlei
sten. Zylinderlinsen, wie sie in Fig. 2b gezeigt sind,
erzeugen wegen des schrägen Durchgangs des sich fort
laufend in seiner Richtung verändernden Strahles 4 zu
den Zeilenenden hin einen immer größeren Spotdurchmes
ser d s und führen zu einem gekrümmten Bildfeld. Die
ser untragbare Zustand wird bisher durch Toroide be
seitigt. In der Ebene senkrecht zur Brechkraft der Zy
linderlinsen I und II wird der Strahlengang 4 dann
durch die Toroide nicht beeinflußt, so daß horizontale
Scanwinkelablenkungen durch diesen Korrekturaufbau
nicht verändert werden. Die Herstellung der hierbei
notwendigen Toroide II ist jedoch sehr schwierig. Sie
soll durch den im folgenden beschriebenen optischen
Aufbau gemäß Fig. 4 erfindungsgemäß vermieden werden.
Es wurde nun folgendes zur Vermeidung von Toroiden ge
funden: Schließt man eine zweite gewöhnliche Zylinder
linse II zwischen ein Teleskopsystem (sog. Relaylinsen
system) 10, 11 ein, so wird erreicht, daß innerhalb des
Teleskopsystems 10, 11 der Strahlverlauf immer parallel
zur optischen Achse unabhängig vom Scanwinkel R (x)
des Ablenkelementes 9 erfolgt. Dadurch ergibt sich per
manent ein senkrechter Strahleinfall auf die Zylinder
linse II in der Ebene x senkrecht zu deren Brechkraft.
Das heißt anschaulich, daß die horizontale Strahlablen
kung innerhalb des Teleskopsystems 10, 11 aufgehoben
ist, weshalb dann hier eben nur einfache, d.h. nicht
toroide Zylinderlinsen II anstelle eines Toroiden auch
bei sehr langen Scanzeilen in x-Richtung verwendet wer
den können, vgl. Fig. 4.
Letztes Abbildungselement ist die Abbildungslinse 8,
die so gestaltet ist, daß der vertikale Abstand d x
des Laserpots von der optischen Achse in der Bildebe
ne 7 durch die Beziehung
d x = f 8 · R (x)
bestimmt ist, wobei f 8 die Brennweite der Abbildungs
linse 8 und R (x) der horizontale Scanwinkel in Abhän
gigkeit von der Drehung des Ablenkelementes 9 ist. Da
durch wird gewährleistet, daß Scangeschwindigkeit und
Scanort immer proportional zum Scanwinkel R (x) sind.
In der Abbildungsebene x wird durch horizonales Scannen
zunächst nur das Schreiben einer Zeile bewirkt. Der
Zeilenvorschub, d.h. das Schreiben einer Seite wird
erst durch simultanes Vorschieben des Schreibmediums in
y-Richtung ermöglicht.
Claims (1)
1. Laserstrahl-Aufzeichnungsoptik für die Auf
zeichnung langer Bildzeilen mit einem Laser,
einem bewegbaren Ablenkelement (wie Polygon
spiegel, Schwingspiegel, Hologondisc oder
dergl.) und einer Bildempfangsfläche, auf die
ein Laserstrahl durch das bewegte Ablenkelement
in einer Bildzeile abgebildet wird und die
senkrecht zur Zeilenrichtung (x) zeilenweise
fortschaltbar ist, mit einer ersten Linsenkom
bination zur Fokussierung des Laserstrahles auf
das Ablenkelement und einer weiteren Linsenkom
bination zur Fokussierung des durch das Ablenk
element umgelenkten Laserstrahles auf die Bild
zeile und mit je einer Zylinderlinse in der er
sten und der weiteren Linsenkombination zur
Kompensation von durch Fehler des Ablenkelemen
tes und/oder seiner Bewegungsvorrichtung auf
tretenden Abweichungen des Laserstrahles senk
recht zur Bildzeile (sog. Cross-Scan-Fehler) ,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Linsen
kombination (8, 10, 11) ein hinter dem Ablenk
element (9) angeordnetes Teleskopsystem (10,
11) aufweist, daß das Ablenkelement (9) im Ab
stand der Brennweite der ersten Linse (10) des
Teleskopsystems (10, 11) vor dem Teleskopsystem
(10, 11) angeordnet ist, daß die zweite Zylin
derlinse (II) als einfache Zylinderlinse mit
einer Brechkraft nur senkrecht zur Strahlab
lenkrichtung durch das Ablenkelement (9) bzw.
zur Zeilenrichtung (x) ausgebildet und zwischen
den Linsen (10, 11) des Teleskopsystems ange
ordnet ist, und daß zwischen dem Teleskopsystem
(10, 11) und der Bildempfangsfläche (7) bzw.
der Bildzeile (in x-Richtung) eine Abbildungs
linse (8) zur Fokussierung des Laserstrah
les (4) auf die Bildempfangsfläche (7) bzw. die
Bildzeile angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3743837A1 DE3743837A1 (de) | 1989-07-13 |
DE3743837C2 true DE3743837C2 (de) | 1990-09-20 |
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ID=6343453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE3743837A1 (de) |
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1987
- 1987-12-23 DE DE19873743837 patent/DE3743837A1/de active Granted
Also Published As
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