DE3743610A1 - Verfahren zur herstellung von 4-trifluormethyl-3-nitrobenzoesaeure ueber ein neues nitrobenzolderivat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 4-trifluormethyl-3-nitrobenzoesaeure ueber ein neues nitrobenzolderivat

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DE3743610A1
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trifluoromethyl
tfm
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Yoshihiko Gotoh
Toshikazu Kawai
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C205/00Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton
    • C07C205/49Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by carboxyl groups
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    • C07C205/11Compounds containing nitro groups bound to a carbon skeleton the carbon skeleton being further substituted by halogen atoms having nitro groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4-Trifluormethyl-3-nitrobenzoesäure, im folgenden abgekürzt als 4-TFM-3-NBA, und die Verbindung 5-Trichlormethyl- 2-trifluormethylnitrobenzol, im folgenden abgekürzt mit 5-TCM-2-TFMNB, welche bei diesem Verfahren als Zwischenprodukt gebildet wird und eine neue Verbindung darstellt.
4-TFM-3-NBA ist eine neue Verbindung, und es wird angenommen, daß sie als Zwischenprodukt für einige Arzneimittel, Agrikulturchemikalien und Flüssigkristalle brauchbar sein wird.
Es ist bekannt, daß 4-Trifluormethyl-2-nitrobenzoesäure (4-TFM-2-NBA) durch Nitrierung von 4-Trifluormethylbenzoesäure gebildet wird, siehe Chem. Abstr., 64 (1966) 3487f. Gemäß dem Verfahren einer gleichzeitig hinterlegten Anmeldung (P .. ... ...) der Anmelderin wird eine Mischung von 4-TFM-2-NBA und 4-TFM-3-NBA durch Nitrieren von entweder einem 4-Trifluormethylbenzoylhalogenid oder einem 4-Trifluormethylbenzotrihalogenid und gleichzeitige Hydrolyse des halogenierten Restes der Ausgangsverbindung hergestellt. Für die Herstellung von 4-TFM-3-NBA ist diese Verfahrensweise jedoch nicht sehr vorteilhaft, da ein größerer Teil des erhaltenen Reaktionsgemisches aus 4-TFM-2-NBA besteht und einige Behandlungsschritte für die Isolierung von 4-TFM-3-NBA und/oder 4-TFM-2-NBA durchgeführt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Herstellung von 4-TFM-3-NBA ohne die Bildung von nichtgewünschten Isomeren, weiterhin die Bereitstellung eines neuen Nitrobenzolderivates, welches in einfacher Weise in 4-TFM-3-NBA umgewandelt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 4-TFM-3-NBA, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es folgende Stufen umfaßt:
  • (a) Umsetzung von 2,5-Bis-(trifluormethyl)-nitrobenzol, abgekürzt als 2,5-TFMNB, mit einem Metallchlorid unter Bildung von 5-Trichlormethyl-2-trifluormethyl- nitrobenzol, abgekürzt als 5-TCM-2-TFMNB, und
  • (b) Hydrolyse der Trichlormethylgruppe von 5-TCM-2-TFMNB in Anwesenheit einer Lewis-Säure.
Bei der Reaktion in der Stufe (a) des Verfahrens gebildetes 5-TCM-2-TFMNB ist eine neue Verbindung der folgenden Formel:
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch folgende Formeln wiedergegeben:
Es ist bekannt, daß das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Ausgangsmaterial 2,5-TFMNB in einfacher Weise durch Nitrieren von 1,4-Bis-(trifluormethyl)-benzol erhalten werden kann.
Die erste Stufe des Verfahrens ist die Umsetzung von 2,5-TFMNB mit einem Metallchlorid, welches als Halogenaustauschreagenz eingesetzt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist wesentlich, daß bei dieser Reaktion nur die Trifluormethylgruppe in der 5-Stellung der Ausgangsverbindung selektiv einen Halogenaustausch mit dem Metallchlorid erfährt und sich in die Trichlormethylgruppe umwandelt. Dies bedeutet, daß das Reaktionsprodukt immer von anderen Isomeren freies 5-TCM-2-TFMNB ist. Die zweite Stufe des Verfahrens ist die Hydrolyse des 5-TCM- 2-TFMNB unter Verwendung einer Lewis-Säure wie z. B. Eisen(III)-chlorid als Hydrolysekatalysator. Bei dieser Reaktion erfährt die Trichlormethylgruppe des 5-TCM-2-TFMNB eine Hydrolyse unter Umwandlung zur Carboxylgruppe, so daß das Reaktionsprodukt immer 4-TFM-3-NBA ist, das kein anderes Isomeres enthält.
Auf diese Weise liefert das erfindungsgemäße Verfahren 4-TFM-3-NBA in guter Ausbeute und erfordert keine komplizierten Arbeitsvorgänge zur Isolierung von 4-TFM-3-NBA aus dem abschließenden Reaktionsprodukt.
Die Erfindung wird im folgenden näher ins Einzelne gehend erläutert.
Für die Halogenaustauschreaktion von 2,5-TFMNB wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Metallchlorid als Halogenaustauschreagenz eingesetzt. Gute Beispiele für brauchbare Metallchloride sind AlCl₃, SbCl₅ und TiCl₄, wobei AlCl₃ bevorzugt ist. Die Menge des Metallchlorids muß wenigstens 1 mol pro mol am 2,5-TFMNB und nicht mehr als 2 mol betragen, obwohl keine Probleme bei Verwendung größerer Mengen auftreten. Vorteilhafterweise wird diese Halogenaustauschreaktion unter Auflösen des 2,5-TFMNB in einem nichtaktiven Lösungsmittel wie Dichlormethan, Dichlorethan oder Kohlenstofftetrachlorid durchgeführt. Die Reaktion wird vorteilhafterweise bei einer nicht höher als 70°C liegenden Temperatur und bevorzugt bei etwa 0°C durchgeführt.
Zur Hydrolyse der Trichlormethylgruppe des 5-TCM-2-TFMNB wird eine Lewis-Säure als Hydrolysekatalysator eingesetzt. Gute Beispiele für brauchbare Lewis-Säuren sind FeCl₃, FeCl₂, Fe₂(SO₄)₃ und SbCl₃, wobei FeCl₃ bevorzugt ist.
Eine vorteilhafte Menge der Lewis-Säure beträgt von 0,001 bis 50 Gew.-% des zu hydrolysierenden 5-TCM-2-TFMNB. Die Reaktion wird vorteilhafterweise bei einer Temperatur im Bereich von etwa 80°C bis etwa 250°C und bevorzugt im Bereich von 100°C bis 150°C durchgeführt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Eine Lösung von 7,8 g 2,5-TFMNB in 36 ml Dichlorethan wurde auf 0°C abgekühlt, und es wurden 8,0 g AlCl₃ zu der Lösung für die Reaktion mit 2,5-TFMNB zugesetzt. Nach Ablauf von 2 h wurde die Reaktionsflüssigkeit auf 20 g zerkleinertes Eis gegossen, und das erhaltene Flüssigkeitsgemisch wurde in die organische und in die wäßrige Schicht aufgetrennt. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, eingeengt und dann destilliert, wobei 3,0 g 5-TCM-2-TFMNB erhalten wurden.
Die Analyse des erhaltenen 5-TCM-2-TFMNB ergab folgende Werte:
K = 103°C bei 133 Pa (1 mm Hg)
¹H-NMR (Standardsubstanz = TMS, in CDCl₃): δ 7,5-8,5 (3H, m)
¹⁹F-NMR (Standardsubstanz = CFCl₂, in CDCl₃): 60,67 ppm (3F, s)
IR (KBr-Pastille): 1565 cm-1, 1375 cm-1 ( j NO₂).
Beispiel 2
Eine Lösung von 9,1 g 2,5-TFMNB in 42 ml Dichlormethan wurde auf 0°C abgekühlt, und es wurde 9,3 g AlCl₃ zu der Lösung zur Reaktion mit dem 2,5-TFMNB während 2 h zugesetzt. Danach wurde die Reaktionsflüssigkeit auf 25 g zerkleinertes Eis gegossen, und das erhaltene Flüssigkeitsgemisch wurde in die organische und in die wäßrige Schicht aufgetrennt. Die organische Schicht wurde über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, eingeengt und dann destilliert, wobei 2,8 g 5-TCM-2-TFMNB erhalten wurden.
Beispiel 3
Eine Mischung von 1 g 5-TCM-2-TFMNB und 100 mg FeCl₃ wurde auf 150°C erhitzt, und es wurden 0,1 ml Wasser zu dem erhitzten Gemisch für die Hydrolyse des Trichlormethylrestes des 5-TCM-2-TFMNB zugesetzt. Nach der Hydrolysereaktion wurde dem Reaktionssystem Ether zugefügt, um die organischen Bestandteile aufzulösen, und die Etherlösung wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt. Als Ergebnis wurden 0,6 4-TFM-3-NBA erhalten.
Die Analyse dieses 4-TFM-3-NBA ergab folgende Werte:
F = 169°C
¹H-NMR (Standardsubstanz = TMS, in CDCl₃): δ 8,1-8,5 (3H, m); δ 9,9 (1H, s)
¹⁹F-NMR (Standardsubstanz = CF₃CO₂H, in CDCl₃): -15,5 ppm (3F, s)
IR (KBr-Pastille): 2510-3130 cm-1, 921 cm-1 (OH); 1730 cm-1 ( ϑ C=O); 1562 cm-1, 1375 cm-1 ( j NO₂).

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von 4-Trifluormethyl-3-nitrobenzoesäure, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Stufen umfaßt:
  • (a) Umsetzung von 2,5-Bis-(trifluormethyl)-nitrobenzol mit einem Metallchlorid unter Bildung von 5-Trichlormethyl- 2-trifluormethylnitrobenzol und
  • (b) Hydrolyse der Trichlormethylgruppe des 5-Trichlormethyl- 2-trifluormethylnitrobenzols in Anwesenheit einer Lewis-Säure.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallchlorid AlCl₃, SbCl₅ oder TiCl₄ verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Stufe (a) bei einer nicht höheren Temperatur als 70°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 2,5-Bis-(trifluormethyl)-nitrobenzol in Stufe (a) in Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Dichlormethan, Dichlorethan oder Kohlenstofftetrachlorid verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lewis-Säure FeCl₃, FeCl₂, Fe₂(SO₄)₃ oder SbCl₃ verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Stufe (b) bei einer Temperatur im Bereich von etwa 80°C bis etwa 250°C durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperatur im Bereich von 100°C bis 150°C angewandt wird.
9. 5-Trichlormethyl-2-trifluormethylnitrobenzol.
DE19873743610 1986-12-23 1987-12-22 Verfahren zur herstellung von 4-trifluormethyl-3-nitrobenzoesaeure ueber ein neues nitrobenzolderivat Withdrawn DE3743610A1 (de)

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