DE3743086A1 - Gleitlager, insbesondere einer schlittenfuehrung einer scheibenschneidmaschine fuer lebensmittel - Google Patents
Gleitlager, insbesondere einer schlittenfuehrung einer scheibenschneidmaschine fuer lebensmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Gleitlager ist bekannt aus der deutschen Auslegeschrift 11 35 134.
Dabei ist in einem geschlitzten, zylindrischen Rohr, das als äußeres Führungsteil
dient, ein längliches, zylindrisches inneres Führungsteil für transversale Bewegungen
gelagert und besitzt an seinen axialen Endabschnitten geschlossene Gleitringe, die an
der Innenwandfläche des geschlitzten äußeren Rohres gleiten. Das innere Führungs
teil ist mit einem durch den Schlitz seitlich herausragenden Arm versehen, an dem
der Schlitten der Schneidemaschine befestigt ist. Diese Art der Führung erlaubt ein
leichtes Gleiten, hat jedoch den Nachteil, daß das äußere Führungsteil und das inne
re Führungsteil relativ enge Toleranzen aufweisen müssen, da sonst die Lagerung bei
ungünstigem Zusammentreffen sehr viel Spiel hat. So enge Toleranzen erfordern bei
Metall-Gußteilen, wie z. B. Strangpreßprofilen, eine Nachbearbeitung, die den Ferti
gungsaufwand erhöht.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gleitlager gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, daß bei geringem Fertigungs
aufwand spielarm oder spielfrei ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patent
anspruches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß relativ große Toleranzen der Führungsteile zuge
lassen werden können und damit z. B. zur Senkung des Fertigungsaufwandes nicht
nachbearbeitete Strangpreßprofile als Führungsteile verwendbar sind, da die Gleitla
gerhülse deren Toleranzen elastisch ausgleichen kann. Sofern noch ein Spiel besteht,
werden dadurch auftretende Stöße weich aufgefangen, was sich positiv auf die Le
bensdauer des Gleitlagers auswirkt und für den Benutzer bei Betätigung eines durch
das Gleitlager geführten Teiles angenehmer ist. Geräusche, die aufgrund des Spiels
auftreten können, werden aufgrund der Elastizität der Gleitlagerhülse gemindert. Ei
ne entsprechende Gleitlagerung ist nicht nur für transversale Schiebebewegungen
brauchbar, sondern auch für Schwenkbewegungen und Rotationsbewegungen.
Wenn die Gleitlagerhülse einen dauerelastischen Kunststoff, wie z. B. Polyamid auf
weist, kann dieser mit einem Schmierstoff, wie Molybdän gefüllt sein, wodurch das
Gleitlager auf Lebensdauer zuverlässig geschmiert ist.
Die Längserstreckungen der Wellungen verlaufen im wesentlichen achsparallel zu den
Führungsteilen, können sich jedoch auch quer zu dieser Richtung erstrecken. Ferner
ist eine Kombination beider Wellungen möglich, wodurch sich an der Außenseite und
an der Innenseite der Gleitlagerhülse Felder von einzelnen Kuppen ergeben. Bei der
Bemessung ist zu berücksichtigen, daß diese Ausführungsform etwas steifer ist als
eine Ausführungsform mit sich nur parallel zueinander erstreckenden Wellenrücken.
Die Wellungen können sehr verschieden ausgeführt sein. Als Wellung ist z. B. auch
anzusehen, wenn von einer im wesentlichen glatten, z. B. zylindrischen Grundform der
Führungshülse abwechselnd zueinander parallele Rippen im wesentlichen radial nach
innen oder nach außen vorspringen, um mit dem inneren oder dem äußeren Füh
rungsteil zusammenzuwirken.
Die Gleitlagerhülse besitzt unabhängig von der Art der Wellungen vorzugsweise einen
achsparallelen Schlitz um Längenausdehnung in Umfangsrichtung je nach den Tole
ranzen der Führungsteile zuzulassen. Hierdurch wird bewirkt, daß im Gleitlager keine
zu hohen Pressungen und dadurch gewirkte zu hohe Reibung auftreten. Bei sorgfälti
ger Bemessung der Gleitlagerhülse für den jeweiligen Anwendungsfall lassen sich die
aufgrund der Toleranzen auftretenden Reibungskräfte in definierten, zulässigen Gren
zen halten. Durch einen solchen achsparallelen Schlitz kann, wenn auch das äußere
Führungsteil entsprechend geschlitzt ist, das innere Führungsteil als hier hindurch
greifende Führungsrippe ausgebildet sein, wie dies z. B. für Schiebeführungen, z. B.
beim Schlitten einer Schneidemaschine für Lebensmittel zweckmäßig ist. Jedoch kann
der Schlitten gemäß der DE-AS 11 35 134 auch zwischen zwei Gleitlagerhülsen eines
inneren Führungsteils durch einen Schlitz des äußeren Führungsteils am inneren Füh
rungsteil angreifen.
Die Lagerhülse kann einen im wesentlichen ungewellten Umfangsabschnitt aufweisen,
der in der Lage ist, Belastungen zu übertragen ohne nachzugeben. Dies ist z. B. bei
der Schlittenführung einer Schneidemaschine zweckmäßig, wobei der ungewellte Be
reich der Gleitlagerhülse im unteren Bereich des äußeren Führungsteils liegt, wo die
auf den Schlitten aufgebrachte Auflagerkraft des Schneidgutes abgestützt wird. Da
bei kann es zweckmäßig sein, diesen Stützbereich nicht im untersten Bereich der
Führungsteile vorzusehen, sondern im Betrieb auftretende zusätzliche Kräfte, wie z. B.
die vom Benutzer ausgeübten Vorschubkräfte zu berücksichtigen und den Stützbereich
gemäß einer daraus resultierenden Kraft etwas versetzt vom untersten Bereich anzu
ordnen. Insbesondere bei einer solchen Führungshülse mit einem Stützbereich kann es
zweckmäßig sein, die Gleitlagerhülse an einem der Führungsteile, vorzugsweise an
der Führungshülse zu befestigen, damit sie sich nicht aus der vorbestimmten Lage
verschieben kann. Eine Befestigung erfüllt jedoch auch den Zweck, die Hülse unver
lierbar zu machen, was wichtig ist, wenn die aneinander gelagerten Teile z. B. zur
Reinigung außer Eingriff miteinander bringbar sind, wie dies bei einer Lebensmit
tel-Schneidemaschine der Fall ist. Die Lagerhülse kann hierzu einen daran aus
gebildeten Befestigungsansatz aufweisen, der z. B. durch Ultraschallformung mit der
entsprechenden Lagerhülse vernietet sein kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch den Tisch und den daran gelagerten Schlit
ten einer Scheibenschneidemaschine für Lebensmittel,
Fig. 2 eine auszugsweise vergrößerte Darstellung des links in Fig. 1 dargestell
ten Gleitlagers,
Fig. 3 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 2 eine abgewandelte Aus
führungsform des Gleitlagers und
Fig. 4 in einem axialen Schnitt durch ein zylindrisches Gleitlager eine weitere
abgewandelte Ausführungsform.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tisch 2 einer Haushalt-Scheibenschneidema
schine besitzt einen mit dem Gerätegehäuse verbundenen, feststehenden eigentlichen
Tisch 4, der aus einem Strangpreßprofil aus Aluminium hergestellt ist sowie eine
ebenfalls aus einem Strangpreßprofil aus Aluminium hergestellten, daran geführten
Schlitten 6, der als Auflage für das Schneidgut dient. Der Tisch 6 besitzt eine hori
zontale Platte 8, von der benachbart dem linken Randbereich, in Fig. 1 gesehen,
eine Versteifungsrippe 10 nach unten ragt und sich an ihrem unteren Ende in zwei
horizontale Zweige 12 und 14 verzweigt, die jeweils in einem verdickten Endprofil
mit über den freien Teil ihres Umfanges kreisrundem Querschnitt enden. Die hori
zontale Rippe 12 mündet dabei von rechts in den obersten Bereich des Endprofiles
16 ein. Die Endprofile 16 und 18 dienen als Zugstäbe, die den Tisch 4 biegesteif
machen. Auf der rechten Seite besitzt der Tisch 4 eine von der Tischplatte 8 nach
unten ragende Seitenwange 20, die eine zur rechten Seite hin offene, gerundete
Führungsnut 22 aufweist.
Das Endprofil 16 links außen an der Rippe 10 des Tisches 4 dient als innere Füh
rungsbahn bzw. inneres Führungsteil 16 und erstreckt sich über die ganze Länge des
Tisches 4, in Schieberichtung, d. h. quer zur Bildebene in Fig. 1. Der Schlitten 6 be
sitzt eine die Tischplatte 8 quer zur Schieberichtung übergreifende Auflageplatte
mit nach unten an der Tischplatte 8 vorbei abgewinkelten Randabschnitten 28 und
30. Der linke Wandabschnitt 28 besitzt unterhalb der Tischplatte 8 einen nach
rechts auskragenden und das Endprofil bzw. äußere Führungsteil 16 umgreifenden
Lageransatz 32 mit einem Schlitz 34, durch den die horizontale Rippe 12 des Tisches 8
eingreift. Die rechte, vom Messer der Schneidemaschine abliegende Seitenwange 30
des Schlittens 6 greift an der Tischplatte 8 vorbei nach unten und besitzt einen ho
rizontal gegen den Tisch 4 hin vorspringenden Führungsabschnitt 36, der in einem
um 180° nach unten und wieder nach außen umgebogenen Führungsprofil 38 endet,
das an seiner Außenseite eine Gleitauflage 40 aus Kunststoff aufweist und in die
Führungsnut 22 des Tisches 4 eingreift. Die Gleitauflage 40 besteht aus einem an
der Rundung des Führungsabschnitts 38 glatt anliegenden Strangpreßprofilabschnitt
aus einem Kunststoff mit guten Gleitlagereigenschaften.
Im Lagerabschnitt 32 der dem Messer zugewandten linken Seitenwange 28, der als
äußeres Führungsteil 32 dient, ist eine innere, im Querschnitt gesehen über dreivier
tel des Umfanges kreisrunde innere Führungsfläche 42 ausgebildet. Vom obersten
Bereich der Führungsfläche 42 erstreckt sich ein daran tangential anschließender ho
rizontaler Führungsflächenabschnitt 44 parallel zur Querrippe 12 bis in die Nähe der
vertikalen Rippe 10 des Tisches 4. Das innere Führungsteil 16 besitzt eine äußere
Führungsfläche 46, die über etwa dreiviertel des Umfanges, im Querschnitt gesehen,
kreisförmig bzw. zylindrisch ist und einen zur Führungsfläche 44 parallelen tangentia
len, in die Rippe 12 übergehenden Führungsflächenabschnitt 50 aufweist. Zwischen
den Führungsflächen 42 und 46 bzw. 44 und 50 ist eine Gleitlagerhülse 54 eingesetzt
mit einem seitlichen Schlitz 56 im Bereich des Schlitzes 34, durch den die das inne
re Führungsteil 16 tragende Rippe 12 greift. Die Gleitlagerhülse 54 besitzt einen
radial davon nach unten abstehenden Befestigungsansatz 58, der durch eine Öffnung
60 des äußeren Führungsteiles 32 ragt und damit vernietet ist, wodurch sie unver
lierbar am Tisch 6 festgehalten ist. Dies ist wichtig, da der Schlitten 6 in axialer
Richtung ganz außer Führungseingriff gezogen und zu Reinigungszwecken entfernt
werden kann. In dem, vom Messer der Schneidemaschine abgelegenen rechten unte
ren Quadranten der Umfangserstreckung der Führungsteile 16 und 32 ist die Füh
rungshülse im wesentlichen als auf beiden Seiten planer Zylinderhülsenabschnitt aus
gebildet und ist in diesem Bereich kaum nachgiebig, so daß der Schlitten 6 zuverläs
sig beim Messer gehalten wird und beim Schneiden das auf dem Schlitten 6 liegende
Schneidgut den Tisch nicht vom Messer 6 drücken kann, wodurch die Schnittdicke
verändert werden könnte. Die ist insbesondere zum Schneiden von dünnen Scheiben
harten Gutes, wie z. B. Bündnerfleisch oder Hartwurst zweckmäßig. An den planen,
kräfteabstützenden Hülsenabschnitt 62 der Gleitlagerhülse 54 schließt vom untersten
Bereich nach links und um den Umfang nach oben bis zum Spalt 34 ein Wellungen
aufweisender und dadurch elastisch nachgiebiger Lagerabschnitt 64 an. Die Wellun
gen erstrecken sich parallel zu den Achsen der Führungsteile 16 und 32 mit äußeren
Kämmen 66, die an der inneren Führungsfläche 42 des äußeren Führungsteils 32 an
liegen und inneren Wellenkämmen 68, die an der Führungsfläche 46 bzw. 50 des in
neren Führungsteils 16 anliegen. Dabei sind die äußeren Wellenkämme 66 etwa in
Form von Tonnengewölben ausgeführt, die mit ihren äußeren Kuppen an der Füh
rungsfläche 42 bzw. 44 anliegen, während die inneren Kämme als an den Verbin
dungsstellen der Tonnengewölbe ausgebildete, der Führungsfläche 46 bzw. 50 folgen
de Anlageflächen ausgebildet sind. Abweichend davon können auch die außen anlie
genden Kuppen breitere Anlageflächen aufweisen. Dies ist jedoch weniger erforder
lich als bei den inneren Anlageflächen der Gleitlagerhülse 54, da die Wellenrücken
außen breiter sind und der elastische Kunststoff bei Belastung anliegende Abplattun
gen bildet. Fig. 2 zeigt Führungsteile 16 und 32, die mit den Toleranzen ihrer Füh
rungsflächen 42 bis 50 optimal aufeinander abgestimmt sind, so daß die Gleitlager
hülse 54 nur leicht schleifend an den Führungsflächen anliegt. Wenn der Spalt 52
aufgrund ungünstigerer Toleranzen enger ist, werden die Wellenkämme 66 und 68 des
Lagerabschnittes 64 etwas gegeneinander gedrückt, wodurch dieser Abschnitt sich
um den Umfang etwas verlängert und etwas weiter in den seitlichen Schlitz 34 des
äußeren Führungsteiles 32 austritt. Bei einem etwas weiteren Spalt 52, der jedoch
durch geeignete Toleranzenbemessung nach Möglichkeit vermieden wird, liegen nicht
alle Kämme 66 und 68 der Gleitlagerhülse 54 an den Anlageflächen 42 bis 50 an.
Jedoch ist insgesamt, falls die Toleranzen in Verbindung mit den Abmessungen der
Gleitlagerhülse ein geringes Spiel zulassen, das durch die möglichen Toleranzen der
Führungsteile auftretende mögliche Spiel wesentlich verringert, ebenso wie die Gefahr
einer zu engen Passung, die die Führung schwergängig macht. Die Dicke der Gleitla
gerhülse 64 ist im Einzelfall je nach den auftretenden Kräften und Bewegungsver
hältnissen sowie in Anpassung an den gewählten Kunststoff und insbesondere dessen
Elastizität zu bemessen.
Die Wellungen der Gleitlagerhülse müssen nicht um den ganzen Umfang herum glei
che Höhe aufweisen. Sie können im Ausgangszustand der Hülse bereits unterschied
lich ausgebildet sein. Zum Beispiel kann anstelle des lastübertragenden ungewellten Führungs
abschnittes 62 des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 1 und 2 ein leicht ge
wellter Abschnitt vorgesehen sein, der eine gewisse Elastizität bei Belastung zuläßt.
Die Wellungen können auch ausgehend von einem schwach gewellten oder ungewell
ten Umfangsabschnitt in ihrer Höhe von Welle zu Welle zunehmen, wie das im linken
unteren Viertel des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 2 auch der Fall ist. Der Be
festigungsansatz 58 befindet sich dort am äußeren Kamm einer ersten, sehr flachen
Wellung. Vorzugsweise sind in einem axialen Abstand voneinander zwei Gleitlagerhül
sen 64 angeordnet, etwa entsprechend der Anordnung der Gleitlagerhülsen bei der
Konstruktion gemäß der deutschen Auslegeschrift 11 35 134.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Gleitlagers, das sowohl für
eine transversale Schiebeführung, z. B. eine Schlittenführung einer Schneidemaschine
als auch zur Lagerung von drehenden Schwenk- oder Rotationsbewegungen anwendbar
ist. Ein feststehendes äußeres Führungsteil 332 besitzt eine kreiszylinderische innere
Führungsfläche 342, an der eine Führungshülse 354 mit äußeren Wellenkämmen 366
anliegt, die gleichmäßig um den Umfang verteilt sind und sich achsparallel erstrec
ken. In Umfangsrichtung zwischen den äußeren Wellenkämmen 366 liegende innere
Wellenkämme 368, die sich ebenfalls achsparallel erstrecken, liegen leicht an einer
äußeren kreiszylindrischen Führungsfläche 346 eines inneren Führungsteils 316 an.
Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel können auch hier die Führungsteile
316 und 332 relativ große Toleranzen aufweisen, indem sie z. B. als Metall-Strang
preßprofile ausgebildet sind. Abweichend von der Ausführungsform gemäß dem voran
gehenden Ausführungsbeispiel sind hier auch die äußeren Wellenkämme 366 der Füh
rungshülse 354 abgeplattet bzw. etwa der Rundung der äußeren Führungsfläche 342
folgend ausgebildet. In Abwandlung der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
kann die Gleitlagerhülse 354 auch einen sich achsparallel über die ganze Länge er
streckenden Spalt aufweisen, wodurch sie sich in Umfangsrichtung je nach Enge des
Spalts 352 aufgrund der Toleranzen der Führungsteile 332 und 316 mehr oder weni
ger weit ausdehnen kann. Bei der dargestellten ungeschlitzten Ausführungsform ist
zu berücksichtigen, daß sie etwas steifer ist als eine geschlitzte Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt in einem achsparallelen Schnitt ein Gleitlager für Drehbewegungen
oder transversale Bewegungen mit einem rohrzylindrischen äußeren Führungsteil 432
mit einer zylindrischen inneren Führungsfläche 442 sowie einem inneren Führungsteil
416 mit einer äußeren zylindrischen Führungsfläche 446. In den dazwischen freiblei
benden Spalt 452 ist eine Gleitlagerhülse 454 angeordnet, die um den Umfang um
laufende Wellungen aufweist. Die Wellungen liegen mit äußeren Wellenkämmen 466
an der inneren Führungsfläche 442 des äußeren Führungsteiles 432 und mit in axia
ler Richtung dazwischenliegenden inneren Wellenkämmen 468 an der äußeren Füh
rungsfläche 446 des inneren Führungsteiles 416 an. Die Gleitlagerhülse 454 besitzt
einen sie durchbrechenden, sich achsparallel erstreckenden Schlitz 456 und kann sich
somit sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung ausdehnen, wenn die
inneren und äußeren Wellenkämme aufgrund der jeweiligen Toleranzen der Führungs
teile näher zusammengedrückt werden. Läßt man den seitlichen Schlitz 456 weg, wird
die Gleitlagerhülse insgesamt steifer.
Claims (14)
1. Gleitlager, insbesondere einer Schlittenführung einer Scheibenschneidemaschine
für Lebensmittel, mit einem inneren Führungsteil und einem dieses mindestens
zum Teil umgreifenden äußeren Führungsteil und einer dazwischen angeordneten
Gleitlagerhülse, wobei die Führungsteile jeweils eine im Querschnitt gesehen ge
rundete Form aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit
lagerhülse (54; 354; 454) aus einem elastischen Material besteht und ihre Wand
stärke mindestens in Teilbereichen der Erstreckung des Spalts (52; 352; 452)
zwischen den Führungsteilen (16, 32; 316, 332; 416, 432) deutlich dünner ist als
dieser Spalt und Wellungen aufweist, die sich in Erstreckungsrichtung des Spalts
abwechselnd jeweils an einen der beiden Führungsteile (16, 32; 316, 332; 416,
432) abstützen.
2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerhülse
(54; 354; 454) aus einem dauerelastischen Kunststoff, z. B. einem mit Molybdän
gefüllten Polyamid besteht.
3. Gleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager
hülse (54; 354) einen achsparallelen, sie durchbrechenden Schlitz (56; 456) auf
weist.
4. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längserstreckung der Wellungen der Gleitlagerhülse (54; 354) im wesentlichen
achsparallel verläuft.
5. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellungen der Gleitlagerhülse (454) quer zur axialen Erstreckung der Führungs
teile (416, 432) verlaufen.
6. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsteile (16, 32; 316, 332; 416, 432) mit der Gleitlagerhülse (54; 354;
454) zusammenwirkende Zylinderflächen (42, 46; 342, 346; 442, 446) aufweisen,
die sich mindestens um einen Teil des Umfanges der Führungsteile erstrecken.
7. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Schiebeführung für transversale Bewegungen zwischen den Führungsteilen (16,
32; 316, 332; 416, 432) dient.
8. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Lager für Drehbewegungen zwischen den Führungsteilen (316, 332; 416, 432)
dient.
9. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Führungsteil (32) und die Gleitlagerhülse (54) jeweils eine achsparallele
Unterbrechung bzw. einen Schlitz (34, 56) aufweisen und das innere Führungsteil
(16) als Teil einer durch diese Unterbrechungen (34, 56) eingreifenden Füh
rungsrippe (10, 12) ausgebildet ist.
10. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitlagerhülse (54) einen im wesentlichen ungewellten Umfangsabschnitt (62)
aufweist.
11. Gleitlager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ungewellte Um
fangsabschnitt (62) der Gleitlagerhülse (54) in einem Umfangsbereich angeord
net ist, in dem eine Last zwischen den Führungsteilen (16, 32) zu übertragen ist.
12. Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitlagerhülse (54) an einem Führungsteil, vorzugsweise dem äußeren Führungs
teil (32) befestigt ist.
13. Gleitlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerhülse
(54) einen sich im wesentlichen radial zur Achse erstreckenden Befestigungsan
satz (58) aufweist.
14. Gleitlager nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsan
satz (58) mit dem Führungsteil (32) vernietet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743086 DE3743086A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Gleitlager, insbesondere einer schlittenfuehrung einer scheibenschneidmaschine fuer lebensmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743086 DE3743086A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Gleitlager, insbesondere einer schlittenfuehrung einer scheibenschneidmaschine fuer lebensmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743086A1 true DE3743086A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743086 Ceased DE3743086A1 (de) | 1987-12-18 | 1987-12-18 | Gleitlager, insbesondere einer schlittenfuehrung einer scheibenschneidmaschine fuer lebensmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743086A1 (de) |
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