DE3742692A1 - Drehschnappverschluss fuer eine tube - Google Patents

Drehschnappverschluss fuer eine tube

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/44Closures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schnappverschluß für eine mit einer Kappe zu verschließenden Tube mit einem Tubenrumpf, einer Schulter und einen daran anschließenden, einen ersten Teil des Verschlusses bildenden Tubenkopf, welche Kappe einen Kappenboden und ein davon abstehendes, einen zweiten Teil des Verschlusses enthaltendes Hülsenglied aufweist.
Zum Verschließen von Kunststofftuben, Combi- oder Metalltuben dienen Verschlußkappen, wobei insbesondere zwei Bauformen bekannt sind. Stark verbreitet ist der Drehverschluß, bei dem die Verschlußkappe ein Innengewinde und der Tubenkopf ein Außengewinde aufweist. Das Öffnen bzw. Schließen durch ein Drehen der Verschlußkappe, wobei aufgrund des dabei verwendeten Normgewindes der Benützer mehrere Umdrehungen der Verschlußkappe bewerkstelligen muß. Auch sind zwei- oder mehrgängige Drehverschlüsse, also Drehverschlüsse mit Steilgewinde bekannt, die zum Öffnen bzw. Verschließen mehr als eine 1/2-Umdrehung benötigen. In jüngster Zeit sind auch Schnappverschlüsse (Snap- Verschlüsse) bekanntgeworden, deren Betätigung zum Öffnen der Tube duch einen seitlichen und axial wirken­ den Fingerdruck erfolgt und das Zurückklappen ebenfalls durch einen gegen die Tube gerichteten Fingerdruck erfolgt. Der Nachteil der bekannten Drehverschlüsse liegt vor allem im für den Konsumenten zeitraubenden und lang­ wierigen Abschrauben. Der Nachteil der bekannten Schnappverschlüsse ist einerseits, daß sich der Verschluß bei einem ungewollten seitlichen Druck, sei es im Stückgut oder in z. B. einer Handtasche von selbst löst und weiter, daß beim Verschließen ein Teil des Füllgu­ tes beim Verschluß austreten kann.
Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.
Der erfindungsgemäße Drehschnappverschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenkopf beim schulterseitigen Ende einen Umfangskragen enthält, an welchem eine entlang des Außenumfanges des Tubenkopfes gegen seine Auslaßöffnung hin wendelförmig verlaufende erste Führungsvorrichtung anschließt, daß das Hülsen­ glied bei seinem freien Ende einen zum einschnappförmigen Hintergreifen des Umfangskragens bestimmte Innenumfangswulst enthält, an der entlang dem Innenumfang des Hülsengliedes gegen den Kappenboden hin wendelförmig verlaufende, zum Zusammenwirken mit der ersten bestimmte zweite Führungsvorrichtung anschließt, derart, daß das Ein- bzw. Ausschnappen des Verschlusses aufgrund einer Schraubbewegung der Kappe relativ zum Tubenkopf erfolgt.
Damit kann die Handhabung bei der Füllgutentnahme und der Wiederverschließung durch die dem Konsumenten altbekannte Drehbewegung gewährleistet sein, wobei gemäß einer vorteilhaften Ausführung, bei welcher die wendelförmig verlaufenden Führungsvorrich­ tungen mehrgängige Außengewinde mit einem Steigungswin­ kel von 45° sind, wenigers als 1/4 Umdrehung des Ver­ schlusses notwendig sein kann. Dabei kann der Verschluß ohne Fingergriffwechsel von der Tube weggenommen und wieder aufgesetzt und verschlossen werden. In der End­ phase der Drehbewegung beim Verschließen kann der Verschluß durch ein hör- und fühlbares Einrasten auf der Tube festgehalten sein und gegen ein Sichselbstlösen gesichert sein. Die vorteilhafte Kombination von Gewinde und Schnappverschluß kann ermöglichen, daß beim Auf­ schrauben der Tube ein kleineres Drehmoment angewendet werden muß. Zudem kann der unvorteilhafte Drehmomentab­ fall, der bei reinen Gewindekappen auftritt, bei der vorteilhaften Kombination von Gewinde und Ein- bzw. Ausschnappen nicht mehr vorhanden sein. Dabei kann der Verschluß mit Stehtuben, Kunststoff-Combi- oder Metall­ tuben verwendet werden. Der Verschluß kann somit eine wesentlich einfachere Handhabung benötigen und einerseits dennoch eine einwandfreie Dichtung zeigen, wie bei bekannten Drehverschlüssen vorhanden ist und kann ande­ rerseits nur noch eine minimale Drehbewegung beim Auf- und Abschrauben erfordern.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 vereinfacht einen Schnitt durch die Kappe eines Doppelwandverschlusses;
Fig. 2 vereinfacht einen Schnitt durch die Kappe eines Einwandverschlusses;
Fig. 3 einen Schnitt einer einen Teil des Verschlusses enthaltenden Kappe, und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil des Verschlusses enthaltenden Tubenkopf.
Eine Ausführung des erfindungsgemäßen Schnappverschlusses wird nun anhand eines doppelwandigen Verschlusses beschrieben, der in der Fig. 1 schematisch und in den Fig. 3 und 4 im einzelnen gezeichnet ist. Die Kappe 4 enthält den Kappenboden 6, der von einer Außenwand 23 umgrenzt sein kann. Diese Außenwand 23 kann zur Vereinfachung der Handhabung strukturiert sein, weist z. B. in Mantelrichtung verlaufende Rillen 24 auf. Vom Kappenboden 6 steht weiter ein Gewindehals 7 ab. Weiter steht vom Kappenboden 6 eine ringförmige Dichtungslippe 25 ab, die in die Auslaßöffnung 10 des Tubenkopfs 3 (siehe Fig. 4) hineinpaßt. Der Gewindehals 7 weist ein Innengewinde 13 auf.
Dieses ist ein mehrgängiges Gewinde und weist in dieser Ausführung einen Steigungswinkel von 45° auf. Das in den Figuren untere Ende dieses mehrgängigen Innengewindes 13 endet bei einer Innenumfangsrille 17. An dieser Innenumfangsrille 17 schließt ein zur Kappenmittelachse 18 schräggestellter Innenmantelab­ schnitt 19 an, welcher seinerseits von einem Innenum­ fangswulst 12 gefolgt ist, der die untere Begrenzung des Gewindehalses 7 bildet. Diese Umfangswulst 12 sowie die Innenumfangsrille 17 sind in dieser Ausführung von Schlitzen 20, gerade oder schräg zur Achse 18 verlaufend, durchsetzt. Es ist jedoch zu bemerken, daß nicht jede Ausführung solche Schlitze 20 aufweist.
Die Fig. 4 zeigt im Schnitt den obersten Teil eines Tubenrumpfes, an welchen eine Schulter 2 anschließt, die vom Tubenkopf 3 gefolgt ist. Dieser Tubenkopf 3 weist oben die Auslaßöffnung 10 für das Füllgut auf. Der Tubenkopf 3 weist ein mehrgängiges Außengewinde 11 auf, welches zum Zusammenwirken mit dem Innengewinde 13 des Gewindehalses 7 bestimmt ist. Das Außengewinde 11 endet bei einem Umfangskragen 9, der eine keilförmige Querschnittsform aufweist. Dabei schließt die obere, d. h. unmittelbar am Gewinde 11 anschließende Keilflanke 14 mit der Mittelachse 15 des Tubenkopfes 3 einen Winkel ein, der kleiner bzw. spitzer als derjenige Winkel ist, den die untere, d. h. der Schulter 2 zuge­ kehrte Keilflanke 16 mit der Mittelachse 15 einschließt. Unmittelbar unter dem Umfangskragen 9 ist eine umlaufende Schnapprille 26 vorhanden, welche eine senkrecht zur Mittelachse 15 des Tubenkopfes 3 verlaufende Flanke 27 aufweist, welche als Anschlag für die untere ringförmige Stirnfläche 28 (Fig. 3) der Innenwulst 12 dient.
Die gezeichnete Ausführung des Dreh­ schnappverschlusses besteht aus irgendwelchem bekannten, mit dem jeweiligen Füllgut verträglichen Kunststoff. Jedoch weisen andere Ausführungen andere in der Tubenin­ dustrie verwendbare Stoffe auf. Überdies kann die Tube und insbesondere der Tubenkopf 3 aus einem Metall, hingegen die Kappe 5 aus einem Kunststoff hergestellt sein.
Zum Verschließen der Tube setzt der Benützer die Kappe 4 auf den Tubenkopf 3 auf und führt die bekannte Drehbewegung der Kappe 4, wie beim Auf­ schrauben bekannter Gewindeverschlüsse, aus. Aufgrund des mehrgängigen Steilgewindes erreicht jedoch die Stirnflä­ che 28 des Gewindehalses 7 schon nach weniger als 1/4 Umdrehung die obere Flanke 14 des im Querschnitt keilförmigen Umfangskragens 9. Durch die fortgesetzte Schraubenbewegung gleitet nun der Innenumfangswulst 12 über die Flanke 14, so daß der Wulst 12 und die Innen­ umfangsrille 17 nach außen aufgespreizt werden. Dieses Aufspreizen wird durch die Schlitze 20 vereinfacht. Ob nun überhaupt Schlitze 20 notwendig sind und ob diese Schlitze 20 bis zum Gewindeende gemäß Fig. 3 verlaufen, hängt einerseits vom jeweils verwendeten Material, d. h. seiner Elastizität ab und auch davon, wie groß die Haltekraft der aufgeschraubten Kappe sein muß. Es ist hier wesentlich zu bemerken, daß die Kante 29 bei der Stirnfläche 28 des Wulstes 12 nicht in axialer Richtung, also parallel zur Mittelachse 15 des Tubenkopfes 3 auf der Flanke 14 auffährt, so daß vom Benützer eine kleinere Kraft aufgebracht werden muß, als wenn die Kante 29 geradlinig die Flanke 14 des Kragens 9 gepreßt werden müßte.
Nachdem die Wulst 12 den Umfangskragen 9 überwunden hat, kann sie entlang der unteren Flanke 16 gleitend schließlich in die Schnapprille 26 eingreifen. Schlußendlich liegt die Stirnfläche 28 des Gewindehalses 7 auf dem Anschlag 27, also der Flanke der Schnapprille 26 auf und damit ist das Verschließen der Tube beendet.
Zum Öffnen der Tube wird die Kappe ent­ sprechend gedreht, so daß die Kante 30 entlang der Flanke 16 wiederum schraubenlinienförmig hinaufgleitet, bis der Wulst 12 nach Überwindung des Umfangskragens ausgeschnappt ist. Zu bemerken ist, daß der Winkel, den der Innenmantelabschnitt 19 mit der Mittelachse 18 der Kappe einschließt, kleiner ist als der Winkel, den die untere Flanke 16 mit der Mittelachse 15 des Tubenkopfes einschließt, derart, daß eine Linienberührung zwischen der Kante 30 und der unteren Flanke 16 und nicht etwa eine Flächenberührung zwischen dem Innenmantelabschnitt 19 und der Flanke 16 stattfindet. Zum Öffnen bzw. Schließen des Tubenkopfes 3 wird somit ein kleineres, vom Benützer aufzubringendes Drehmoment benötigt als zum Verschließen der Tube, so daß der Drehschnappverschluß im geschlossenen Zustand sicher arretiert ist und dennoch eine benützerfreundliche Betätigung erlaubt.

Claims (9)

1. Drehschnappverschluß für eine mit einer Kappe (4, 5) zu verschließende Tube mit einem Tubenrumpf (1), einer Schulter (2) und einen daran anschließenden, einen ersten Teil des Verschlusses bildenden Tubenkopf (3), welche Kappe (4, 5) einen Kappenboden (6) und ein davon abstehendes, einen zweiten Teil des Verschlusses enthaltendes Hülsenglied (7, 8) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tubenkopf (3) beim schulterseitigen Ende einen Umfangskragen (9) enthält, an welchem eine entlang des Außenumfangs des Tubenkopfes (3) gegen seine Auslaßöffnung (10) hin wendelförmig verlaufend erste Führungsvorrichtung (11) anschließt, daß das Hülsen­ glied (7, 8) bei seinem freien Ende einen zum einschnapp­ förmigen Hintergreifen des Umfangskragens (9) bestimmte Innenumfangswulst (12) enthält, an der entlang dem Innenumfang des Hülsengliedes (7, 8) gegen den Kappenboden (6) hin wendelförmig verlaufende, zum Zusammenwirken mit der ersten bestimmte zweite Führungsvorrichtung (13) anschließt, derart, daß das Ein- und Ausschnappen des Verschlusses aufgrund einer Schraubbewegung der Kappe (4, 5) relativ zum Tubenkopf (3) erfolgt.
2. Drehschnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungsvorrich­ tung (11) ein mehrgängiges Außengewinde und die zweite Führungsvorrichtung (13) ein mehrgängiges Innengewinde ist, welche Gewinde einen Steigungswinkel von mehr als 30° aufweisen.
3. Drehschnappverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel 45° beträgt.
4. Drehschnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangskragen (9) eine keilförmige Querschnittsform aufweist, wobei die gegen die erste Führungsvorrichtung (11) weisende Keilflanke (14) mit der Mittelachse (15) des Tubenkopfes (3) einen Winkel einschließt, der kleiner als derjenige Winkel ist, den die gegen die Schulter (2) weisende Keilflanke (16) mit der Mittelachse (15) des Tubenkopfes (3) einschließt.
5. Drehschnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenumfangs­ wulst (12) und der zweiten Führungsvorrichtung (13) eine Innenumfangsrille (17) angeordnet ist, und daß zwischen dem Innenumfangswulst (12) und der Innenumfangsrille (17) ein zur Kappenmittelachse (18) schiefwinklig verlaufender Innenmantelabschnitt (19) vorhanden ist.
6. Drehschnappverschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfangswulst (12) und die Innenumfangsrille (17) von Schlitzen (20) durch­ setzt sind.
7. Drehschnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenglied (8) mit der Innenumfangswulst (12) und der zweiten Führungsvorrich­ tung (13) durch die Umfangswand eines Einwandverschlusses gebildet ist.
8. Drehschnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenglied (7) mit der Innenumfangswulst (12) und der zweiten Führungsvorrich­ tung (13) durch den Gewindehals eines Doppelwandver­ schlusses (22) gebildet ist.
9. Drehschnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubenkopf (3) bei seinem schulterseitigen Ende eine gegen den Umfangskragen (9) weisende Umfangsflanke (27) aufweist und daß die Kappe (4, 5) bei ihrem dem Kappenboden (6) entgegengesetzten Ende eine Stirnfläche (28) aufweist, derart, daß die Umfangsflanke (27) einen die Zuschraubstrecke der Kappe (4, 5) begrenzenden Anschlag für die Stirnfläche (28) bildet.
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