DE1869348U - Behaelterverschluss. - Google Patents

Behaelterverschluss.

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DE1869348U
DE1869348U DEK43322U DEK0043322U DE1869348U DE 1869348 U DE1869348 U DE 1869348U DE K43322 U DEK43322 U DE K43322U DE K0043322 U DEK0043322 U DE K0043322U DE 1869348 U DE1869348 U DE 1869348U
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DE
Germany
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cap
extension piece
groove
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container
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Expired
Application number
DEK43322U
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English (en)
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Kaesmacher & Co O H G
Original Assignee
Kaesmacher & Co O H G
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Publication date
Application filed by Kaesmacher & Co O H G filed Critical Kaesmacher & Co O H G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0471Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with means for positioning the cap on the container, or for limiting the movement of the cap, or for preventing accidental loosening of the cap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Dipl.Ing.Hans Schmitt CA* Ö j f Lk 6* 29.1/62
Patentanwalt . Seh/B
7809 Denzlingen Td.Freiburg ■.. - \ -Akte-S 0018 Junkerfeld 1?
Käsmacher & Qo. oHG·, Stolberg (HhI.) Behälterverschluss
Die Neuerung betrifft einen Behälterverschluss aus Kunststoff, der aus einer Schraubkappe und einem Ansatzstück für den Behälter besteht, welches einen G-ewindestutzen für die Schraubkappe aufweist. Derartige Verschlüsse finden bei aus Kunststoff bestehenden Tuben, Kanistern und dergleichen Verwendung. Dabei wird das meist aus einem thermoplastischen · Kunststoff bestehende Ansatzstück häufig beim Abfüllen des Behälters auf diesen aufgesehweißt, aufgeklebt oder auf eine ähnliche Art mit ihm verbunden, wozu in der Regel der gesamte Behälterverschluß, also das bereits mit der Sehraubkappe versehene Ansatzstück, auf den Behälter aufgebracht wird. Dies geschieht meist in Yerpaekungsanlagen, die einen Yorratsraum für die Behälterverschlüsse haben.
Bei den bisher bekannten Behälterverschlüssen ergeben sieh bei der automatischen Weiterverarbeitung sowie im Gebrauch noch einige erhebliehe Nachteile / Is hat sieh nämlich herausgestellt, daß die Behälterverschlüsse, die im.verschraiibten Zustand als Halbzeuge angeliefert werden, sich verhältnismäßig häufig voneinander lösen. Die Folge ist, daß sieh in dem entsprechenden Vorratsraum der Verpackungsanlage voneinander getrennte Schraubkappe» und Ansatzstücke befinden. Dadurch kann cfer Betrieb der
-Z-
Yerpackungsmaschine empfindlich gestört werden. A"ber auch beim späteren Gebrauch hat sich herausgestellt, daß bei den bisher bekannten Behälterverschlüssen keine genügend große Verklemmung zwischen Sehraubkappe und Ansatzstück vorhanden war, die einen sicheren Sitz dieser Kappe gewährleisten konnte. So ist es nicht selten vorgekommen, daß Schraubkappen während des Transportes sich von den zugehörigen Ansatzstücken gelöst haben.
Es ist schon vorgeschlagen worden, diese Nachteile durch eine etwas stärkere Ausbildung des Gewindes des Ansatzstückes zu beheben; denn dann ergibt sieh beim Aufschrauben eine stärkere Ilächenpressung und damit eine größere Haftreibung zwischen dem Ansatzstück und der Sehraubkappe. Dieser !Lösungsvorschlag kann aber die vorerwähnten lachteile nur vorübergehend beseitigen oder mindern. Insbesondere bei thermoplastischen Kunststoffen hat sich herausgestellt, daß diese dem ständigen Druck der Schraubkappe soweit nachgeben, daß nach Ablauf einer verhältnismäßig kurzen Zeit die erwünschte sichere Befestigung der Schraubkappe auf dem Ansatzstück nicht mehr gewährleistet' ist.
Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Behälterverschluss zu schaffen, bei dem die vorgenannten lachteile vermieden werden, ohne daß dadurch andere als die bisher bekannten Werkstoffe Verwendung finden müssen oder der Herstellungsaufwand für die Verschlüsse spürbar vergrößert wird. Zur Lösung dieser Aufgabe sehlägt die Neuerung vor, daß bei einem Behälterver-
schluss am Eingang der Schraubkappe eine Hohlkehle angebracht und an der entsprechenden Stelle des Ansatzstückes wenigstens ein vorstehender Hocken oder dergleichen vorgesehen ist, der "bei aufgeschraubter Kappe in die Hohlkehle sperrend einzurasten vermag. Vorzugsweise kann in dem konisch ausgebildeten Kappeneingang eine leicht vorspringende Hingwulst vorgesehen sein, hinter der sich die Hohlkehle bildet. Zweckmäßig sind die Bocken des Gewindestutzens als Kreisringsegmente ausgebildet .
Weitere Einzelheiten der !feuerung seien anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Behälterverschluss besteht aus einer Schraubkappe 2 und einem Ansatzstück 3, welches einen Gewindestutzen 4 für die Schraubkappe 2 aufweist. An däm einen in der Zeichnung nach unten weisenden Ende des Ansatzstückes 3 weist dieses einen Sockel lauf, mit dem es bestimmungsgemäß mit Tuben, Kansistern und ähnlichen Behältern verbunden werden kann. Das Aufbringen des Ansatzstückes 3 erfolgt in der legel derart, daß der gesamte Verschluss 1, also Ansatzstück 3 lind Sehraubkappe 2 zusammen an den Behälter befestigt werden. Dementsprechend erfolgt auch die Anlieferung des Behälterverschlusses 1, seine Aufbewahrung sowie seine Verarbeitung in Verpackungsmaschinen als ein einziges Stück. Um zu verhindern, daß sieh die beiden den Verschluss 1 bildenden Seile in unerwünschter Weise voneinander lösen, ist entsprechend der Heuerung am Eingang -2a der Schraubkappe 2 eine Hohlkehle angebracht und an der entsprechenden Stelle des Ansatzstückes
wenigstens ein Hocken 7 vorgesehen»· Dieser kann, bei aufgeschraubter Kappe 2 in die Hohlkehle 6 sperrend einrasten, so daß sich die Kappe 2 nur nach Überwinden eines erheblichen Widerstandes von dem Ansatzstück J abschrauben läßt.
In dem Ausführungsbeispiel entsteht die Hohlkehle 6 dadurch, daß am Eingang 2a der Schraubkappe 2 eine wenig Vorspringende Kingwulst 8 angeordnet ist, hinter der die Hocken 7 einrasten können. Durch diese Formgebung erreicht man, daß die Schraubkappe 2 keine nennenswerte Hinterschneidung aufweist, die erhebliche Fertigungsschwierigkeiten mit sich bringen würde.
Die Hocken 7 haben ein etwa halbkreisförmiges Profil und sind •unterhalb des G-ewindestutzens 4' kreisringsegmentartig angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel finden zwei Hocken 7 "Verwendung. Die strichpunktierte Linie 7a stellt eine Aufsicht auf einen Hocken 7 dar, der um 90° versetzt dargestellt ist.
Das Ansatzstück 3 besteht in der .Segel aus einem Kunststoff auf Polyphinylehloridbasis, der genügend elastisch ist, damit die Hocken 7 der an der Schraubkappe 2 befindlichen Ringwulst 8 ausweichen können. Die Kappe 2 ist in der Hegel aus einem Duroplast hergestellt, kann aber auch aus weniger elastischer Spritzgußmasse angefertigt werden. Durch entsprechende Dimensionierung der Hocken kann man leicht die Größe des Widerstandes beeinflussen, der beim Auf- oder Abschrauben der Kappe überwunden werden muss.

Claims (3)

1. Behälterverschluss aus Kunststoff mit einer Schraubkappe und einem Ansatzstück für Behälter, welches einen Gewindestutzen für die Sehraubkappe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang (2a) der Schraubkappe (2) eine Hohlkehle (6) angebracht und an der entsprechenden Stelle des Ansatzstückes (3) wenigstens ein vorstehender Hocken (7) oder dergleichen vorgesehen ist, der /bei aufgeschraubter Kappe (2) in die Hohlkehle sperrend einzurasten vermag.
2. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem konisch ausgebildeten Kappeneingang (2a) eine wenig vorspringende Eingwulst (8) vorgesehen ist, hinter der sieh die Hohlkehle (6) bildet.
3. Behälterverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hocken (7) als Eingsegment ausgebildet ist.
Patentanwalt
DEK43322U 1962-12-29 1962-12-29 Behaelterverschluss. Expired DE1869348U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK43322U DE1869348U (de) 1962-12-29 1962-12-29 Behaelterverschluss.

Applications Claiming Priority (1)

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DEK43322U DE1869348U (de) 1962-12-29 1962-12-29 Behaelterverschluss.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1869348U true DE1869348U (de) 1963-03-21

Family

ID=33144595

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK43322U Expired DE1869348U (de) 1962-12-29 1962-12-29 Behaelterverschluss.

Country Status (1)

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DE (1) DE1869348U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742692A1 (de) * 1986-12-19 1988-06-30 Neopac Ag Drehschnappverschluss fuer eine tube
DE19947388B4 (de) * 1999-10-01 2017-01-26 Kunststoffwerk Kutterer Gmbh & Co. Kg Behältnis zur Aufnahme eines Füllgutes mit einem Drehverschluss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742692A1 (de) * 1986-12-19 1988-06-30 Neopac Ag Drehschnappverschluss fuer eine tube
DE19947388B4 (de) * 1999-10-01 2017-01-26 Kunststoffwerk Kutterer Gmbh & Co. Kg Behältnis zur Aufnahme eines Füllgutes mit einem Drehverschluss

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