DE3741945A1 - Cmos-logikschaltung - Google Patents
Cmos-logikschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/353—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/356—Bistable circuits
- H03K3/3565—Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger
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- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
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- H03K3/037—Bistable circuits
- H03K3/0372—Bistable circuits of the master-slave type
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- Logic Circuits (AREA)
- Metal-Oxide And Bipolar Metal-Oxide Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen
sogenannte mikrologische Schaltungen, d. h. Logikschaltungen,
die durch das Verfahren der "Verdichtung" einer großen Anzahl
von grundlegenden und komplexen logischen Funktionen (Logik
schaltkreisen) in einer einzelnen monolitisch integrierten
Halbleitervorrichtung hergestellt sind, und zwar gemäß dem
LSI (Large Scale Integration) oder VLSI (Very Large Scale
Integration)-Verfahren. Gemäß diesen Verfahren können eine
große Anzahl von logischen Elementen, ebenso komplexe Ele
mente wie Binärdekaden, Schieberegister, etc. auf einem
einzelnen Chip implementiert werden.
Insbesondere betrifft die Erfindung CMOS-Logikschal
tungen, d. h. integrierte Schaltungen, die mit Hilfe der
sogenannten komplementären MOS-(Metal Oxide Semiconductor)
Technologie hergestellt werden, und zwar unter Verwendung von
P-Kanal und N-Kanal Oberflächen-Feldeffekttransistoren.
CMOS-Schaltungen haben den großen Vorteil, daß sie eine
"Leistung" nur während der Übergänge von internen und
eingegebenen und/oder ausgegebenen elektrischen Signalen
verlieren. Wenn, mit anderen Worten, DC-Pegel an eine CMOS-
Schaltung angelegt werden, zeigt die Schaltung, obwohl sie
korrekt versorgt ist, eine Stromaufnahme (definiert als I CC =
Ruheversorgungs-Strom oder Ruhestrom), die lediglich dem
Leckstrom der internen Übergänge der umgekehrt vorgespannten
Schaltung gleich ist. Für SSI (Short Scale Integration) und
MSI (Medium Scale Integration)-CMOS-Schaltungen, d. h. bei
einer Gesamtanzahl von Transistoren, die etwa 500 erreicht,
liegt der I CC -Strom unter Ruhebedingungen, d. h. unter
statischen Bedingungen der an die Eingänge angelegten Signale
(bei Logikpegeln von 0 oder 1, die die Grenzen der Logikpegel
V IL und V IH erfüllen) in der Größenordung von
I cc = 10-6 A = 1 µA
In dichter gepackten integrierten CMOS-Schaltungen in
modernen LSI- oder VLSI-Technologien kann ein solcher Wert
sogar um zwei oder drei Größenordnungen bei Raumtemperatur
vermindert sein, so daß der Reservestrom oder Ruhestrom nur
wenige Nanoampere (nA) groß ist. Es ist leicht ersichtlich,
daß eine solche Eigenschaft die CMOS-Mikrologiken extrem
vorteilhaft im Vergleich mit anderen Familien von Mikro
logiken macht und insbesondere im Vergleich mit einer
Familie, die wegen ihrer außerordentlich schnellen Eigen
schaften das Gebiet der Standardlogiken beherrscht (grund
legende Logikfunktionen, die das "Verbindungsgewebe" oder den
"Binder" darstellen, die auf komplexen Karten LSI- oder VLSI-
integrierte Mikrologik-Vorrichtungen anhäufen): nämlich die
TTL-Familie (Transistor-Transistor Logik). Solche TTL-Mikro
logiken haben in Wirklichkeit den Nachteil eines Ruhestroms,
der zwischen wenigen hundert Mikroampere (µA) bis zu wenigen
Milliampere (mA) variieren kann.
Dagegen werden heutzutage viele Geräte und/oder Logik
vorrichtungen, die mit der CMOS-Technologie gemacht sind,
häufig so ausgelegt, daß sie mit dem Ausgang von TTL-Logik
gates eine Schnittstelle bilden können. In diesen Fällen sind
die CMOS-Schaltkreise ebenso als HCT-Mikrologiken bekannt
(von High Speed CMOS, TTL Compatible). In diesen Fällen muß
das Gate, d. h. die Eingangsstufe der HCT-Logik in der Lage
sein, die schlechtesten Ausgangspegel aufzunehmen und zu
unterscheiden, die von einem TTL Logikausgang-Gate verfügbar
sind, d. h.:
1 (TTL-Logik) äquivalent zu VOHTTLmin = 2,4 V
0 (TTL-Logik) äquivalent zu VOLTTLmax = 0,4 V
0 (TTL-Logik) äquivalent zu VOLTTLmax = 0,4 V
mit einer genügenden Rauschfestigkeit, so daß
V INHmin = 2,0 V und V INLmax = 0,8 V.
Unter diesen Bedingungen ist die Triggerschwellen-
Spannung, für die die Eingangsstufe der CMOS-Logikschaltung
ausgelegt ist, gleich:
Dies wird in der Praxis dadurch erhalten, daß man eine
geeignete Eingangsschnittstellen-Stufe vorsieht, um die not
wendige Kompatibilität unter Signalen zu gewährleisten, die
aus TTL-Schaltungen und den CMOS-Schaltkreisen stammen.
Um die Probleme der fehlerhaften Übergänge am Gleichge
wichtspunkt der Eingänge zu vermeiden, wird eine Spannungs
hysterese implementiert, um ein Ungleichgewicht der Eingangs-
Bezugsspannungen zu erzwingen.
Darüberhinaus werden in vielen Anwendungen Daten, die
aus TTL-Logiken stammen, unter Frequenzsteuerung durch einen
Systemtakt abgetastet, um in dem CMOS-Schaltkreis gespeichert
zu werden.
Gemäß dem Stande der Technik werden an einem Eingang
einer CMOS-Logikschaltung zwei typische Funktionen imple
mentiert, und zwar unter Zuhilfenahme einer ersten Schnitt
stellenstufe, um wie bereits erwähnt eine Triggerschwellen
wert-Kompatibilität (TTL/CMOS) zu gewährleisten, gefolgt von
einer Phasen-Umkehrstufe (Inverter), um die korrekte Phase
des Signals zurückzustellen. Das letztere wird dann an den
Eingang einer ersten Stufe ("Master"-Stufe) einer "Master-
Slave"-Speicherschaltung mit doppelter Stufe angelegt, d. h.
an ein JK-Flip-Flop.
Das Eingangsgate der "Master"-Stufe ebenso, wie das
Übertragungsgate zu der "Slave"-Stufe werden durch einen
Systemtakt über geeignete Schalter gesteuert.
Solch eine Eingangsschaltung eines CMOS-Schaltkreises
kann durch ein Diagramm wie in Fig. 1 gezeigt, dargestellt
werden, wobei die "Master"- und "Slave"-Stufe durch die
jeweiligen gestrichelten Quadrate dargestellt sind, M für die
"Master"-stufe und S für die "Slave"-Stufe.
Ein Taktsignal treibt die Schalter SW in einem syn
chronen Modus und in Phasenopposition gegeneinander, gemäß
dem folgenden Schema:
SW 1
ON
SW
2
OFF
SW
1′
OFF
SW
2′
ON
und umgekehrt.
Der Betrieb einer solchen Schaltung ist wohlbekannt. Bei
der abfallenden Führung (Führungsflanke) des Taktsignals
werden die Eingangsdaten typischerweise durch die erste Stufe
(M) gewonnen (d. h. SW 1 ON; SW 2 OFF; SW 1′ OFF und SW 2′ ON) und
bei der nachfolgenden ansteigenden Führung (oder Hinterflanke)
des Taktsignals werden die Daten zu einer zweiten Stufe
(S) übertragen und dort gespeichert (d. h. SW 1 OFF; SW 2 ON;
SW 1′ ON und SW 2′ OFF).
Die meisten verwendeten Schaltungen zum Implementieren
einer TTL/CMOS-Eingangsschnittstellen-Stufe sind:
Der Schmidt-Trigger mit einer Triggerschwelle, die
zwischen der maximalen Spannung bezüglich des unteren
Logikzustandes (0) und der minimalen Spannung bezüglich des
oberen Logikzustandes (1) liegt; oder eine Vergleicherschaltung
mit einer bestimmten Hysterese, die in der Lage ist, der
Eingangsspannung einen Abfall auf den V SS -Wert zu
ermöglichen.
Das Schaltdiagramm eines CMOS-Schmidt-Triggers ist in
Fig. 2 gezeigt.
Eine CMOS-Hysterese-Vergleicherschaltung, bei der die
Eingangsspannung auf die Spannung V SS abfallen kann, ist
durch das Schaltdiagramm der Fig. 3 gezeigt.
Wenn man das Zeitverhalten der CMOS-Eingangsschaltung
betrachtet (das man als beendet an dem Ausgang der "Master"-
Stufe ansehen kann), kann man beobachten, daß die der CMOS-
Eingangsschaltung vorliegenden Daten am Ausgang der M-Stufe
nach einer gewissen Zeitdauer vorliegen, die der Summe der
Verzögerungen entspricht, welche von den verschiedenen Stufen
eingeführt werden. Dieses Zeitverhalten der Eingangsschaltung
ist durch das Diagramm der Fig. 4 gezeigt.
In klarer Weise ist die eingeführte Verzögerung gegeben
durch:
t = t 1 + t 2 + t 3 - t 4
wobei:
t 1
die durch die Kompatibilitäts-Schnittstellenstufe
TTL/CMOS eingeführte Verzögerung ist;
t
2
die durch den Inverter (IN) zum Zurückstellen der
korrekten Phase des Signals eingeführte Verzögerung;
t
3
die von dem Schalter SW 1 eingeführte Verzögerung
und
t
4
die von dem Inverter IN 1 eingeführte Verzögerung.
Solche Verzögerungen setzen der Güte der Schaltung
natürlich Grenzen, soweit die minimale Dauer der Daten
(Signale) an dem Eingang größer als die Summe von t 1 + t 2 + t 3
sein muß, und zwar mit offensichtlich negativem Einfluß
auf die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten in der CMOS-
Schaltung.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
von einer Eingangsschnittstellen-Schaltung des CMOS-Logik
schaltkreises eingeführte Verzögerung zu vermindern.
Diese Aufgabe und andere Vorteile werden erzielt mit
Hilfe der CMOS-Schaltung der vorliegenden Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist die Zuhilfenahme von TTL/CMOS-
Kompatibilitäts-Schnittstellenstufen und bestimmten Phasen
umkehr-Stufen, die vor den Eingang einer Master-Stufe (M)
gesetzt werden (oder einer allgemeinen "Festhalte"-Stufe),
nicht länger erforderlich. Dies wird erreicht durch Modi
fikation solch einer Master- oder "Festhalte"-Stufe, um eine
TTL/CMOS-Kompatibilitäts-Schnittstellenstufe als eine Umkehr
stufe für die Gewinnung der Daten zu verwenden, d. h. durch
"Kombination" der Funktion der Kompatibelmachung der CMOS-
Schaltung für Signale, die aus TTL-Logiken stammen, und der
Funktion des Abtastens der Eingangsdaten unter der Frequenz
steuerung, die von dem Systemtakt ausgeführt wird. Dies
erlaubt es, die von einer CMOS-Eingangsschaltung eingeführte
Verzögerung schließlich lediglich auf die Summe der Verzöge
rungen eines Schalters und einer einzelnen TLL/CMOS-Kompa
tibilitäts-Umkehrstufe zu vermindern.
Daher weist die CMOS-Logikschaltung zum Abtasten von
Daten in der Form von logischen Zuständen "0" und "1", die
aus TTL-Logikschaltungen stammen, und zwar unter Frequenz
steuerung durch einen Systemtakt, folgendes auf:
- - einen ersten Schalter zwischen einem Eingangsanschluß der Schaltung und dem Eingang einer TTL/CMOS-Kompatibilitäts- Schnittstellenstufe;
- - einen Ausgang der TTL/CMOS-Schnittstellenstufe, der über eine Phasenumkehr-Stufe (Inverter), gefolgt von einem zweiten Schalter, mit dem Eingang der TTL/CMOS-Schnitt stellenstufe verbunden ist;
- - wobei der erste und zweite Schalter synchron und in Phasenopposition durch ein Taktsignal angetrieben sind.
Im wesentlichen kann die erfindungsgemäße Schaltung
durch das Diagramm der Fig. 5 mathematisch erläutert werden.
Die TTL/CMOS-Kompatibilitäts-Umkehr-Schnittstellenstufe
kann eine der bekannten Schaltungen sein, die bekannterweise
zu diesem Zweck im Stande der Technik verwendet werden. Gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform ist eine solche Kompatibi
litätsstufe ein Schmidt-Trigger des in Fig. 2 gezeigten Typs.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die
TTL/CMOS-Kompatibilitätsstufe eine Hysterese-Vergleicher
schaltung des in Fig. 3 gezeigten Typs.
Insgesamt, wie es leicht durch Vergleichen des Block
diagramms einer herkömmlichen Schaltung, wie in Fig. 1
gezeigt, und des Blockdiagramms einer erfindungsgemäßen
Schaltung, wie in Fig. 5 gezeigt, beobachtet werden kann,
erlaubt es die vorliegende Erfindung, zwei Inverter
einzusparen bzw. wegzulassen.
Das Diagramm des Zeitverhaltens der erfindungsgemäßen
Schaltung ist in Fig. 6 gezeigt, aus welcher man ersehen
kann, daß die Verzögerung, welche von der Datenabtast-CMOS-
Logikschaltung eingeführt wird, d. h. bezogen auf den Ausgang
der ersten Master-Stufe, lediglich durch die Summe der
Verzögerungen t 3 und t 1 gegeben ist, die dem Schalter SW 1
bzw. der TTL/CMOS-Kompatibilitäts-Umkehrstufe zuzuschreiben
ist.
Die von der erfindungsgemäßen Schaltung geschaffenen
Vorteile sind offensichtlich. Wenn alle anderen Bedingungen,
wie die Herstellungstechnologie gleich bleiben, führt die
erfindungsgemäße Schaltung eine entschieden geringere
Verzögerung im Vergleich mit bekannten Schaltungen ein.
Darüber hinaus erlaubt die Verwendung der erfindungsgemäßen
Schaltung anstelle der bekannten Schaltungen eine verminderte
Flächenanforderung für die gesamte CMOS-Eingangsstufe.
Wie für den Fachmann ersichtlich ist, kann die erfin
dungsgemäße Schaltung in verschiedenen Schaltungsanwendungen
verwendet werden, die von der im Beispiel der Figuren
beschriebenen verschieden ist, welche im wesentlichen die
Anwendung der Erfindung auf eine CMOS-Master-Slave-Stufe
darstellt. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Schaltung
in Flip-Flops mit mehrfachen Eingängen verwendet werden und
zwar als ein Festhalte-Speicherelement, und auch für andere
Zwecke.
Claims (4)
1. CMOS-Logikschaltung zum Abtasten von Daten in der Form der
Logikzustände "0" und "1", die aus TTL-Logikschaltungen
stammen, und zwar unter Frequenzsteuerung durch einen
Systemtakt, mit
einem ersten Schalter zwischen einem Eingang der CMOS- Schaltung und dem Eingang einer TTL/CMOS-Kompatibilitäts- Schnittstellenstufe;
wobei der Ausgang der TTL/CMOS-Kompatibilitäts- Schnittstellenstufe über eine Umkehrstufe, gefolgt von einem zweiten Schalter, mit dem Eingang der TTL/CMOS- Schnittstellenstufe verbunden ist;
wobei der erste und zweite Schalter synchron und in Phasenopposition durch ein Taktsignal gesteuert sind.
einem ersten Schalter zwischen einem Eingang der CMOS- Schaltung und dem Eingang einer TTL/CMOS-Kompatibilitäts- Schnittstellenstufe;
wobei der Ausgang der TTL/CMOS-Kompatibilitäts- Schnittstellenstufe über eine Umkehrstufe, gefolgt von einem zweiten Schalter, mit dem Eingang der TTL/CMOS- Schnittstellenstufe verbunden ist;
wobei der erste und zweite Schalter synchron und in Phasenopposition durch ein Taktsignal gesteuert sind.
2. Logikschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die TTL/CMOS-Kompatibilitäts-Schnittstellenstufe eine
Schmidt-Triggerschaltung ist, gefolgt von einem Inverter
zum Zurückstellen der Phase des Signals gefolgt wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die TTL/CMOS-Kompatibilitäts-Schnittstellenstufe eine
Hysterese-Vergleicherschaltung ist, gefolgt von einem
Inverter zum Zurückstellen der Phase des Signals.
4. Schaltung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang der Schaltung zum Abtasten der Daten mit dem
Eingang einer Slave-Stufe verbunden ist, die von einem
ersten Schalter, gefolgt von einem ersten Inverter
gebildet wird;
wobei der Ausgang des ersten Inverters mit seinem bzw. dessen Eingang über einen zweiten Inverter und einen zweiten Schalter verbunden ist;
wobei der erste und zweite Schalter der Slave-Stufe synchron und in Phasenopposition gegeneinander und bezüglich des ersten und zweiten Schalters der Schaltung zum Abtasten der Daten durch ein gemeinsames Taktsignal gesteuert sind.
wobei der Ausgang des ersten Inverters mit seinem bzw. dessen Eingang über einen zweiten Inverter und einen zweiten Schalter verbunden ist;
wobei der erste und zweite Schalter der Slave-Stufe synchron und in Phasenopposition gegeneinander und bezüglich des ersten und zweiten Schalters der Schaltung zum Abtasten der Daten durch ein gemeinsames Taktsignal gesteuert sind.
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