DE3443798A1 - In c-mos-technik hergestellte, bistabile kippschaltung - Google Patents

In c-mos-technik hergestellte, bistabile kippschaltung

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DE3443798A1
DE3443798A1 DE19843443798 DE3443798A DE3443798A1 DE 3443798 A1 DE3443798 A1 DE 3443798A1 DE 19843443798 DE19843443798 DE 19843443798 DE 3443798 A DE3443798 A DE 3443798A DE 3443798 A1 DE3443798 A1 DE 3443798A1
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Rüdiger Dr.rer.nat. 8031 Gilching Hofmann
Georg Dipl.-Ing. Humpert (FH), 8192 Geretsried
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/356Bistable circuits
    • H03K3/3562Bistable circuits of the master-slave type
    • H03K3/35625Bistable circuits of the master-slave type using complementary field-effect transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/356Bistable circuits
    • H03K3/356104Bistable circuits using complementary field-effect transistors

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • In C-MOS-TechniR hergestellte, bistabile Kippschaltung.
  • Die Erfindung stellt eine Fortbildung der speziellen Kippschaltung dar, welche im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definiert und z.B. durch die Firmendruckschrift MOTOROLA, McMOS Handbook, erste Auflage (Okt. 1973), Sei+e 4 24, Fig. 4.14 und der zugehörigen Beschreibung in Verbindung mit den Seiten 7 9 bis 3 11, insbesondere Fig. 11, vorbekannt ist.
  • Diese vorbekannte Kippschaltung entspricht der Kippschaltung FF gemäß Figur 1 der vorliegenden Schrift bzw. einer aus zwei solchen Kippschaltungen FF1/FF2 aufgebauten Master-Slave-Kippschaltungseinheit gemäß Figur 2 der vorliegenden Schrift. Jede dieser vorbekannten, zwei Verstärkerstufen enthaltenden Kippschaltungsvarianten, vgl. V1/V2, V11/V12, V21/V22, benötigen bereits recht wenig Platz auf der Oberfläche eines integrierten Halbleiterbausteines. Jede weist dabej bereits einen hier jeweils taktgesteuerten Speicherschalter S bzw. S1, S2 auf, der jeweils durch ein C-MOS-Transmissionsgate gebildet wird. Auch am Eingang jedes dieser Kippschaltungen ist jeweils ein solches Transmissionsgate vorgeschaltet.
  • Alle Speicherschalter, S bzw. S1/S2, aber übrigens hier auch die vorgeschalteten Transmissionsgates E bzw. E1/E2, werden jeweils sowohl durch nicht-inverw tierte Taktsignale Cl als auch durch invertierte Taktsignale Cl gesteuert. Die Speicherfähigkeit wird mittels der Speicherschalter S bzw. S1/S2 hier nur durch die Taktimpulse gesteuert: Solange die Schaltstrecke des Speicherschalters, vgl. S bzw. S1/S2, jeweils leitend ist und damit die Signalrükkkopplung und Speicherfähig keit ermöglicht, bleibt die Schaltstrecke des dem Kippschaltungseingang vorgeschalteten Transmissionsgate, vgl. E bzw. E1/E2, jeweils nicht-leitend. Solange aber die Schaltstrecke des Speicherschalters S bzw. S1/S2 jeweils nicht-leitend und damit die SignalrUckkopo1ung und Speicherf8higReit beseitigt ist, ist die Schaltstrecke des vorgeschalteten Transmissionsgate E bzw. 21/E2 jeweils leitend, so daß sich die Eingangs- und Ausgangssignale der beiden Verstärkerstufen jedes dieser Kippschaltungen mit geringem Rnergieaufwand an das Potential des der Eingangsklemme D zugeführten Eingangssignals anpassen können. Sobald die Schaltstrecke des vorgeschalteten Transmissionsgate E bzw. E1/E2 wieder nicht-leitend wird, wird die betreffende Kippschaltung, vgl. FF bzw. FF1/FF2, durch die dann wieder leitende Schaltstrecke des Speicherschalters S bzw. S1/S2 jeweils wieder speicherfähig, wobei sie das zuvor über die Eingangsklemme D eingegebene Eingangssignal weiterhin speichert - trotz des Sperrens der Schaltstrecke des vorgeschalteten Transmissionsgate E, E1/E2. Der Speicherschalter S bzw. S1/S2 unterbricht also zeitweise, hier taktphasenabhänig, die Signalrückkopplung. Weil bei diesen vorbekannten Kippschaltungen FF bzw. FF1/FF2 keine zusätzlichen Maßnahmen vorgesehen sind, wird hier also die Speicherfähigkeit alleine von den taktgesteuerten Speicherschaltern entsprechend der jeweiligen Taktphase zeitweise hervorgerufen bzw. bes eitigt.
  • Im Prinzip können aber auch andere oder weitere Maßnahmen vorgesehen werden, u die zeitweise Änderung der Speicherfähigkeit auch von anderen oder weiteren Umständen abhängig zu machen, z.B. eine Steuerung des Speicherschalters S bzw. S1/S2 durch andere Signale als Taktimpulse und/oder durch z.B. zusätzliche Schalter.
  • Solche andere oder weitere Maßnahmen sind jedoch noch nicht durch die oben genannten Literaturstellen vorbekannt.
  • Die Figur 3 der vorliegenden Schrift zeigt, wie Teile der in den Figuren 1 und 2 gezeigten vorbekannten Kippschaltungen durch gleichwertige andere Teile ersetzt werden können, indem nämlich das Transmissionsgate zusammen mit einer Serien-Verstärkerstufe durch eine ebenfalls 2 p- und 2 n-Kanal-FETs enthaltende Kombination herstellbar ist. Auch die Herstellung als solche Kombination ist noch nicht durch die oben genannten Literaturstellen vorbekannt.
  • Die vorbekannten Kippschaltungen können z.B. in integrierten Logikbausteinen als Speicherschaltungen verwendet werden, also z.B. als Daten-Latches, Daten-Flip-Flops etc.. Sie sind üblicherweise, insbesondere wenn sie aus sogenannten Zellenbibliotheken von CAD-Systemen entnommen werden,äußerst platzaufwendig auf der Halbleiter oberfläche, wobei dort alle Transmissionsgates durchwegs aus zwei komplementären Transistoren (d.h. n- und p-Kanälern) zusammengesetzt sind. Da sie zudem recht häufig vorkommen, war es wünschenswert, eigentlich sogar notwendig, nach neuen Lösungen mit weniger Transistor- und Leitungsaufwand zu suchen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, den Flächenbedarf fir die im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definierte Kippschaltung auf der Oberfläche eines integrierten Halbleiterbausteins weiter zu verringern, z.B. um 1/4 des vorbekannten Flächenbedarfes. Durch diese Verringerung wird bei sinnvoller Leitungsführung z.B. ermöglicht, durch Einsparung von Flachenaufwand für Transistor-und Leitungsaufwand deutlich mehr Kippschaltungen als bei einer Ausführung gemäß Figur 1 oder 2 auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers anzubringen, ohne die Funktionstüchtigkeit der Kippschaltung wesentlich zu be- einträchtigen, - selbst wenn die Kippschaltung mittels einer Zellenbibliothek eines CAD-Systems entworfen wird.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die in den Unteransprüchen angegebenen zusatzlichen Maßnahmen gestatten, zusätzliche Vorteile zu erreichen.
  • Es gestatten nämlich die Maßnahmen gemäß Patentanspruch 2, die Speicherfähigkeit in an sich bekannter Weise durch das Taktsignal steuern zu können, , einen besonders rasch schaltenden, wenig Herstellungsaufwand erfordernden Speic?.Ierschalter anbringen Zll können, 4, eine Master-Slave-Kippschaltungseinheit bilden zu können, 5, eine zusätzliche ENABtEsteuerung zu ermöglichen, 6, zeitweise, hier nämlich während der durch die ENABLE-steuerung erreichten Inaktivierung der Kippschaltung trotz ununterbrochener Taktsteuerung des Speicherschalters, ununterbrochen die Speicherfähigkeit der Kippschaltung für das zuletzt eingespeicherte Eingangssignal aufrechterhalten zu können, - z.B. auch dann, wenn es sich bei der Kippschaltung um den Masterteil und/oder Slaveteil einer Master-Slave-Kippschaltungseinheit handelt, 7, den Aufwand für die Maßnahmen gemäß Patentanspruch 6 reduzieren zu können, 3, den Aufwand für die Maßnahmen gemäß Patentanspruch 6 besonders erniedrigen zu können, 9, eine weitere Variante - z.B. auch für den Masterteil und/oder Slaveteil einer Master-Slave-Kippschaltungseinheit - zu ermöglichen, die zeitweise, nämlich wieder während der durch die ENABLEsteuerung erreichten Inaktivierung der Kippschaltung trotz ununterbrochener Taktsteuerung des Speicherschalter, ununter- brochen die Speicherfähigkeit für das zuletzt eingespeicherte Eingangssignal aufrechtzuerhalten gestattet, 10 bis 12, auf eine weitere Weise bei einer Master-Slave-Kippschaltungseinheit zeitweise, nämlich wieder während der durch die ENABLEsteuerung erreichten Inaktivierung der Einheit trotz ununterbrochener Taktsteuerung der beiden Speicherschalter, ununterbrochen die Speicherfähigkeit der Einheit für das zuletzt eingespeicherte Eingangs signal aufrechterhalten zu können, und zwar 10, dann ununterbwchen,aer stëndi6 abvechselnd in Masterteil und im Slaveteil, das zuletzt vor der Inaktivierung eingespeicherte Eingangssignal durch Kreisenlassen speichern zu können, 11, auch hierbei den Flächenbedarf für den betreffenden Sonderspeicherschalter auf der Oberfläche des integrierten Halbleiterbausteines verringern zu können, sowie 12, auch hierbei einen besonders rasch schaltenden, wenig Herstellungsaufwand erfordernden Sonderspeicherschalter anbringen zu können.
  • Die Erfindung und deren Weiterbildungen werden anhand der in den Figuren 4 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung weiter erlautert. Dabei zeigt die Figur 4 eine einzelne Kippschaltung, vgl. auch Fig. 1; 5 eine aus zwei Kippschaltungen aufgebaute Master-S5ave-Kippschaltungseinheit, vgl. Fig. 2; 6 eine ENABlEsteuerbare Master-Slave-Kippschaltungseinheit, bei der während der durch die ENA3LEsteuerung erreichten Inaktivierung trotz ununterbrochener Taktsteuerung ununterbrochen das zuletzt in diesem Masterteil eingespeicherte Eing.angssignal weiterhin im Masterteil gespeichert wird; 7 eine ENABKEsteuerbare Master-Slave-Kippschaltungseinheit, bei der ununterbrochen während der durch die ENABLEsteuerung erreichten Inaktivierung trotz ununterbrochener Takt steuerung ununterbrochen das zuletzt in der einen der beiden Kippstufen der Einheit durch Leitend-Steuerung der Schaltstrecke seines Speicherschalters S1 oder S2 eingespeicherte Eingangssignal zyklisch hintereinander im Masterteil und im Slaveteil kreisförmig rückgekoppelt über einen Sonderspeicherschalter gespeichert wird; 3 eine Master-Slave-Kippschaltungseinheit ähnlich wie in Fig. 7, aber mit einfacher aufgebautem Sonderspeicherschalter; sowie 9 eine Master-Slave-Kippschaltungseinheit ähnlich wie in Fig. 7, aber entsprechend Fig. 3/rechts mit abweichend aufgebautem, in einer Kombination enthaltenen C-MOS-Sonderspeicherschalter.
  • Alle in den Figuren 4 bis 9 gezeigten erfindungsgemäßen Beispiele FF bzw. FF1/FF2 der Kippschaltung enthalten jeweils mindestens zwei in Reihe geschaltete, noch genauer: Zu einen Ring geschaltete C-MOS-Verstärkerstufen, nämlich jeweils einen Ring mit mindestens einer ersten V1 bzw. V11/V21 und einer letzten V2 bzw.
  • V12/V22 Verstärkerstufe, wobei der Signaleingang 3 bzw.
  • E1/E2 der Kippschaltung F bzw. FF1/FF2 durch den Signaleingang der ersten Verstärkerstufe V1 bzw. V11/V21 gebildet wird.
  • Bei allen Beispielen ist jeweils in die Signalfl'ickkopplungsleitung L bzw. LI/L2,die von dem Signalausgang der letzten Verstärkerstufe V2 bzw. V12/V22 zu dem Signaleingang der ersten Verstärkerstufe V1 bzw. V11/V21 führt, zur zeitweisen Unterbrechung der Signalrückkopplung ein Speicherschalter S bzw. S1/S2 eingefügt.
  • Dieser Speicherschalter S bzw. S1/S2 steuert die Spei- cherfähigkeit der Kippschaltung FF bzw. FF1/FF2. Je nachdem, ob dieser Speicherschalter S bzw. S1/S2 die Signalrückkopplungsleitung L bzw. L1/L2 wahlweise unterbricht oder durchschaltet, wird die Speicherfähigkeit beseitigt oder hervorgerufen.
  • Die erfindungsgemäßen Beispiele brauchen in Vergleich zu den vorbekannten, in den Figuren 1 und 2 gezeigten Kippschaltungen FF bzw. FF1/FF2 weniger Platz auf der Oberfläche eines integrierten Halbleiterbausteines, indem bei der Erfindung der Speicherschalter S bzw. S1/S2 aus nur einem einzigen MOS-FET hergestellt ist - statt aus einem C-MOS-Transmissionsgate, wobei dieser einzige MOS-FET in allen Beispielen einen Kanal von nur einem einzigen Leitfähigkeitstyp aufweist, also nur vom pleitfähigkeitstyp oder nur vom n-LeitfahiGkeitstyp. Die erfindungsgemäßen Beispiele zeigen also als Speicherschalter in Rückkoppelzweig gegenüber den vorbekannten Kippschaltungen nur einen eunzigen Transistor - statt eines Transmissionsgate -, der jeweils nur einen einzigen Kanal, entweder einen n- oder einen p-Kanal, aufweist.
  • Wi e intensive Layoutuntersuchungen zeigen, läßt sich -durch die erfindungsgem.3e Einsparung des zweiten parallelgeschalteten Transis-tors sowie seiner Ansteuerung durch einen Inverter - der Gesamtplatzaufwand oft um bis zu 30 % reduzieren. Insbesondere in Schaltungen mit einer großer Zahl von solchen Signalrückkopplungsschleifen bzw. Kippschaltungen FF bzw. FF1/FF2 schlägt diese Einsparung voll durch.
  • Das erfindungsgemäße Sinsparen des zweiten parallelgeschalteten Transistors in de Signalrückkoppelzweig ist trotz C-MOS-Technik für die Verstärkerstufen u.a. deshalb möglich, weil der Speicherschalter S bzw. S1/S2 in die Signalrückkopplungsleitung L bzw. L1/L2 eingefügt. ist, statt in die Eingangsleitung der Signalrückkopplungsschleife zwischen dem Kippschaltungssignaleingang und dem Eingang der ersten Verstärkerstufe V1 bzw. V11/V21 eingefügt zu sein. Der besagte parallelgeschaltete Transistor kann nämlich nur deshalb in der Signalrückkopplungsleitung bei der Erfindung weggelassen werden, weil dort der Speicherschalter nur zum "Halten" d.h.
  • Speichern eines einmal eingegebenen Signals durch Steuerung der Speicherschalter-Schaltstrecke in deren dann leitenden Zustand dient. Wäre er jedoch in die Eingangsleitung eingefügt, müßte er auch noch während des Einschriebens einer neuen Information leitend sein - er kann dort also völlig weggelassen werden und dort nicht *) Das Speichern des einmal eingegeben Signals geschieht auch ei der Erfindung trotz der Auswirkungen der oft vorhandenen Leckströme, die ein positives (logisch "1") Betriebspotential eines n-Kanal-Speicherschalter-MOS-FET abzusenken und ein Masse-Potential (logisch "Q") hochzuladen versuchen. Ein leitend gesteuerter n-Kanal in der Signalrückkopplungsleitung kann bei der Erfindung ein auf Masse-Potential eingestelltes Signal unschwer voll auf Massepotential halten, ein als "+" eingegebenes Signal jedoch nur auf einem abgesenkten Potential, das einen Wert unterhalb des positiven Betriebspotentials +" aufweist. Dieses abgesenkte Potential hat jedoch auf den durchgeschalteten Signalpegel, 1:"egen der nachgeschalteten ersten C-MOS-Verstarkerstufe V1 bzw.
  • V11/V21 , keinen wesentlichen, störenden Einfluß. Um eehrt verhält sich ein leitend gesteuerter p-Kanal-MOS-FET als erfindungsgemäß angebrachter Speicherschalter in der Signalrückkopplungsleitung: Er ?ann ein als Masse(logisch "1") eingegebenes Signal unschwer voll halten, ein auf "O" eingegebenes jedoch nur auf einem ausreichend stark negativen Potential, das aber nicht *) mehr die Speicherfähigkeit steuern.
  • voll das negative Betriebspotential erreicht.
  • Auch be der Erfindung, vg%. die Figuren 4 bis 9, ist der Speicherschalter S bzw. S1/S2 z.B. vom nicat-ininvertierten oder invertierten Taktsignal CL oder Cl steuerbar, wie beim Stand der Technik. Die Speicherfähigkeit ist aber durch im Prinzip beliebige Signale steuerbar.
  • Besonders wenig Aufwand und trotzdem besonders rasch schaltbar ist bei der Erfindung ein Speicherschalter S bzw. S1/S2, der einen n-Anreicherungstyp-Kanal aufweist, vgl. Fig. 4 bis 9.
  • ei allen erfindungsgemäßen Beispielen kann auch ein Eingangs-Transmissionsgate E bis E1/E2, ähnlich wie beim Stand der Technik, zur Steuerung der Übernahme eines Eingangssignal 5 von Eingangs anschluß D in die Verstärkerstufen angebracht sein.
  • Ebenso kann die erfindungsgemäße Kippschaltung, ähnlich wie beim Stand der Technik,*)sein, wobei die erste FF1 einen Halterteil und die zweite FF2 einen Slaveteil einer Master-Slave-Kippschaltungseinheit bildet, vgl. Figur ren 5 bis 9. *) doppelt angebracht Die Erfindung gestattet auch, weitere Steuerungen, z.B.
  • ENABLEsteuerungen, SETsteuerungen und/oder RESETsteuerungen, z.B. in für sich bekannten Weisen, anzubringen.
  • So kann ein zusätzlicher Schalter, nämlich ein von einem, nicht-invertierten oder invertierten, ENABLEsignal EN oder EN gesteuerter ENABLEschalter En dem Signaleingang der Kippschaltung FF1 zur ENABLEsteuerung vorgeschaltet sein, vg4. Figuren 6 bis 9.
  • Oft ist erwünscht, daß1 trotz Inaktivierung durch ein ENABLEsignal EN oder EN und trotz ununterbrochenen zugeführten Taktimpulsen Cl oder C1 die Kippschaltung das zuletzt vor der Inaktivierung eingeschriebene Singangssignal weiterhin speichert. Dazu kann an die Signalrückkopplungsleitung L1 - und bei Vorhandensein von mehr als einer Signalrückkopplungsleitung L1/L2, αn midestens einer(L1) der Signalrückkopplungsleitung -ein Hilfsspeicherschalter S3 angeschlossen sein, welcher mittelbar oder unmittelbar den Speicherschalter 51 dieser Signalrückkopplungsleitung L1 überbrückt, welcher vom - invertierten oder nicht-invertierten -ENhBLEsignal, vgl. En, gesteuert ist und welcher bei Sperren des ENABLEschalters En und des überbrückten Speicherschalters S1 leitend ist, vgl. Fig. 6 - dort überbrückt der Hilfsspeicherschalter S3 zusätzlich das (bei nicht-leitendem Speicherschalter leitende Eingangs-Transmissionsgate E bzw. El (der vom ENABLEsignal EN gesteuerte Hilfsspeicherschalter S3 könnte daher erfindungsgemäß auch alleine nur den Speicherschalter 5 bzw. S1, statt zusätzlich noch das Eingangstransmissionsgate E bzw. El überbrücken, ohne die Speicherung des zuletzt eingeschriebenen Eingangssignals während der Inaktivierung der betreffenden Kippschaltung zu gefährden). Der dann in dieser Inaktivierungsdauer ähnlich wie der eigentliche Speicherschalter S bzw. S1 wirkende Hilfsspeicherschalter S3 kann demnach, wie der Speicherschalter S bzw. 51 selber, bei dieser Weiterbildung ebenfalls aus nur einem einzigen MOS-FET hergestellt werden, welcher einen Kanal von nur einem einzigen Leitfähigkeitstyp - also nur vom p-Leitfähigkeitstyp oder nur von n-Leitfähigkeitstyp - aufweist, vgl. Fig. 6 - statt diesen Hilfsspeicherschalter S3 als C-MOS-Transmissionsgate herzustellen. Bevorzugt kann der Hilfsspeicherschalter S3 einen n-Anreicherungstyp-Eanal aufweisen, vgl. Fig. 6, der besonders einfach herstellbar und besonders rasch steuerbar ist. Es ist sogar dann möglich, statt getrennt den Speicherschalter und den Hilfsspeicherschalter nur noch Speicherschalter S1 anzubringen, aber diesen dann mit einem Ergebnissignal, welches aus der ODERung des - invertierten oder nicht-invertierten -ENABLEsignals, vgl. EN in Fig. 6, und des - invertierten*) Taktsignals,vgl. C1, gewonnen wird, zu steuern. Dies ist eirebesonders einfach aufgebaute Weiterbildung.
  • *) oder nicht-invertierten -Bei einer aus erfindungsgemäßen Kippschaltungen gebildeten Master-Slave-Kippschaltungseinheit mit ENABLEsteugarung ist aber auch eine weitere Variante zur Speicherung des zuletzt vor der Inaktivierung eingeschriebenen Eingangssignals möglich, vgl. die Figuren 7 bis 9. Dort ist ein Sonderspeicherschalter S4 in eine Signalrückführungsleitung L4 zwischen einem Signalausgang Q bzw. Q des Slaveteils FF2 und einem Signaleingang des Masterteils FF1 eingefügt. In Fig. 7 besteht dieser Sonderspeicherschalter 54 aus einem C-MOS-Transmissionsgate. In Fig. 8 besteht er aber wieder aus nur einem einzigen MOS-FET, welcher einen Kanal von nur einem einzigen Leitfähigkeitstyp - also nur vom p-Leitfähigkeitstyp oder nur vom n-Leitfähigkeitstyp - aufweist; dieser MOS-FET S4 wird nämlich sowohl bei Ansteuerung mit Cl als auch mit C1 nur unter Potentialverhältnissen betrieben, die den Potentialverhältnissen am Speicherschalter S1/S2 zumindert weitgehend entsprechen, besonders wenn sowohl die Speicherschalter S1/32 ebenso wie der Sonderspeicherschalter S4 diese Beispiels einen n-Anreicherungstyp Kanal aufweist, der überdies besonders einfach herstellbar und platzsparend sowie e besonders rasch schaltend ist.
  • In diesen Beispielen von Fig. 7 und 8 kreist das zuletzt eingespeicherte Eingangssignal taktgesteuert während der Inaktivierung von der ersten Kippschaltung FF1 über die zweite Kippschaltung FF2 und den Sonderspeicherschalter 84 zurück in die erste Kippschaltung FF1. Die Fig. 9 zeigt ein weiteres Beispiel solcher Art. Hier kreist das zuletzt eingespeicherte Eingangssignal Ter einen in einer Kombination, vgl. Fig. 3/rechts, enthaltenen Sonderspeicherschalter S4, der entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Analogie von Signalausgang Q der zweiten Kippschaltung FF2 gespeist wird, statt entsprechend Figuren 7 und 9 vom Signalausgang fl der zweiten Kipnschaltung FF2.
  • 12 Patentansprüche 9 Figuren

Claims (12)

  1. Patentansprüche.
    ! In C-MOS-Technik hergestellte, bistabile Kippschaltung (FF, FF1/FF2), deren Speicherfähigkeit mittels eines Schalters (S, S1/S2) - genannt Speicherschalter (S, S1/S2) - wahlweise beseitigbar und hervorrufbar ist, mit - mindestens zwei in Reihe geschalteten C-NOS-Verstärkerstufen, nämlich mit mindestens einer ersten (V1, V11/V21) und einer letzten (V2, V12/V22) Verstärkerstufe, - einem Signaleingang (E, E1/E2) der Kippschaltung (FF, FF1/FF2), welcher durch den Signaleingang der ersten Verstärkerstufe (V1, Vii/V21) gebildet wird, - einer SignalrUckkopplungsleitung (L, L1/L2) von dem Signalausgang der letzten Verstärkerstufe (V2, V12/V22) zu dem Signaleingang der ersten Verstärkerstufe (vi, V11/V21) und - dem - zur zeitweisen Unterbrechung der Signalrückkopplung - in die Signalrückkopplungsleitung eingefügten Speicherschalter (S, S1/S2), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Speicherschalter (S, S1/S2) aus nur einem einzigen MOS-FET, welcher einen Kanal von nur einem einzigen Leitfähigkeitstyp - also nur vom p-Leitfähigkeitstyp oder nur vom n-Leitfähigkeitstyp - aufweist, hergestellt ist.
  2. 2. Kippschaltung nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Speicherschalter (S, S1/S2) vom - nicht-invertier ten oder invertierten - Taktsignal (Cl/Cl) gesteuert ist.
  3. 3. Kippschaltung nach Patentanspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Speicherschalter (S, S1/S2) einen n-Anreicherungstyp-Kanal aufweist.
  4. 4. Kippschaltung nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - sie doppelt (FF1/FF2) vorhanden ist, wovon die erste (FF1) einen Masterteil und die zweite (FF2) einen Slaveteil einer Master-Slave-Kippschaltungseinheit bildet (Fig. 5 bis 9).
  5. 5. Kippschaltung nach einem der Patentanspruche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - ein zusätzlicher Schalter. nämlich ein von einem - nicht-invertiertenVoder invertierten - ENABIMsignal (EN./EN) gesteuerter ENABLEschalter (En), dem Signaleingang der Kippschaltung (FF1) zur ENA3IEsteuerung vorgeschaltet ist (Fig. 6 bis 9).
  6. 6. Kippschaltung nach Patentanspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - an die Signalrückkopplungsleitung (L1) - und bei Vorhandensein von mehr als einer Signalrükkkopplungsleitung (L1/L2), dn mindestens eine (L1) der Signalrükkkopplungsleitungen - ein Hilfsspeicherschalter (53) angeschlossen ist, welcher mittelbar oder unmittelbar den Speicherschalter (S1) dieser Signalrükkkopplungslei- tung (L1) UberbrUckt, welcher vom - invertierten oder nicht-invertierten - ENABXEsignal (EN) gesteuertiat und welcher bei Sperren des ENABLEscahlters (En) und des überbrückten Speicherschalters (S1) leitend ist (Fig. 6).
  7. 7. Kippschaltung nach Patentanspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Hilfsspeicherschalter (S3) aus nur einem einzigen MOS-FET, welcher einen Kanal von nur einem einzigen Leitfähigkeitstyp - also nur vom p-Leitfähigkeitstyp oder nur vom n-Leitfähigkeitstyp - aufweist, hergestellt ist (Fig. 6).
  8. 8. Kippschaltung nach Patentanspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Hilfsspeicherschalter (S3) einen n-Anreicherungstyp-Kanal aufweist (Fig. 6).
  9. 9. Kippschaltung nach Patentanspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Speicherschalter (S1) von einem Ergebnissignal, welches aus der Verknüpfung des - invertierten bzw.
    nicht-invertierten - ENABLEsignals (EN) und des -invertierten bzw. nicht-invertierten - Taktsignals (al) gewonnen wird, gesteuert wird.
  10. 10. Kippschaltung nach Patentanspruch 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - ein Sonderspeicherschalter (S4) in eine Signalrückführungsleitung (L4) zwischen einem Signalausgang (Q/Q) des Slave teils (FF2) und einem Signaleingang des Masterteils (FF1) eingefugt ist (Fig. 7 bis 9).
  11. 11. Kippschaltung nach Patentanspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Sonderspeicherschalter (S4) aus nur einem einzigen MOS-FET, welcher einen Kanal von nur einem einzigen Leitfähigkeitstyp - also nur vom p-Leitfähigkeitstyp oder nur vom n-LeitfähigReitst=yp - aufweist, hergestellt ist (Fig. 3).
  12. 12. Kippschaltung nach Patentanspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Sonderspeicherschalter (S4) einen n-AnreicherungstsJp-Kanal aufweist (Fig. 8).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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