DE3741773A1 - Faseroptische durchfuehrung - Google Patents
Faseroptische durchfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine faseroptische Durchführung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung ist beispielsweise anwendbar auf faserop
tische Sende- und/oder Empfangselemente, bestehend aus
einem elektrooptischen und/oder optoelektronischen Wand
ler, z. B. einem Halbleiterlaser, einer lichtemittierenden
Diode (LED) oder einer Photodiode, sowie einem dazu opti
mal justiertem und befestigtem Lichtwellenleiter, z. B.
einem Quarzglas Gradienten- oder Monomode-Lichtwellenlei
ter. Derartige faseroptische Bauelemente sind in der
optischen Nachrichtentechnik sowie bei der Herstellung
optischer Sensoren anwendbar. Da die faseroptischen Sende-
und/oder Empfangselemente vor störenden Umwelteinflüssen,
z. B. Luftfeuchtigkeit und/oder korrodierende Gase, ge
schützt werden sollten, ist es vorteilhaft, diese Bauteile
in einem hermetisch dichtem Gehäuse anzuordnen, das her
metisch dichte elektrische sowie faseroptische Durchfüh
rungen besitzt. Diese sollten aus wirtschaftlichen Gründen
außerdem eine möglichst hohe Langzeitstabilität besitzen.
Bei faseroptischen Durchführungen wurde vorgeschlagen, den
Lichtwellenleiter innerhalb einer Durchgangsbohrung des
(Gehäuse-)Körpers allein durch eine Klebeverbindung zu
befestigen. Eine derartige Klebeverbindung, z. B. aus
Epoxidharz, ist ungeeignet, da sie in nachteiliger Weise
eine zu große Durchlässigkeit für Wasser besitzt.
Gemäß Fig. 1 wurde weiterhin vorgeschlagen, bei einem
Lichtwellenleiter 1, bestehend aus einem lichtführenden
(Quarzglas-)Kern, einen diesen umgebenden (Quarzglas-)
Mantel sowie einer letzteren umgebenden (Kunststoff-)
Schutzschicht 2, dem sogenannten "Primär-Coating", zunächst
die Schutzschicht 2 auf einer Länge von einigen Zentime
tern zu entfernen und den nun freiliegenden (Quarzglas-)
Mantel mit einer lötbaren Metallisierung 3, z. B. aufgedampf
tem Kupfer, zu umgeben. Der metallisierte Teil des Licht
wellenleiters 1 wird anschließend durch eine Durchgangs
bohrung eines Körpers 4, z. B. einem Röhrchen aus lötbarem
Metall, gesteckt und mit dem Körper 4 verlötet, z. B. mit
einem PbSn-Weichlot 5. Ein solches Dichtungsmittel hat den
Nachteil, daß keine genügende Langzeitstabilität der Dich
tung vorhanden ist, denn das Weichlot 5 verbindet sich
beispielsweise nicht mit dem Endbereich 6 der (Kunststoff-)
Schutzschicht 2, so daß über diesen Bereich in störender
Weise Wasser an den Lichtwellenleiter 1 gelangen kann.
Die erwähnten Nachteile bei solchen Durchführungen beruhen
auf dem extrem niedrigen thermischen Ausdehnungskoeffi
zienten von Quarzglas von ungefähr 0,5 · 10-6/°C. Die
Materialien, welche den Lichtwellenleiter 1 umgeben, haben
dagegen einen wesentlich größeren Ausdehnungskoeffizienten,
so daß Temperaturschwankungen zu störenden Mikrorissen, in
die z. B. Wasser eindringen kann, führen können.
Eine weiterhin vorgeschlagene Methode, nämlich sehr dünnes
Molybdän-Blech an den Mantel des Lichtwellenleiters 1
anzuschmelzen, ist für die vorliegende Durchführung un
brauchbar. Denn dieser Schmelzvorgang erfordert so hohe
Temperaturen, die zu einer störenden Verformung des
(Quarzglas-)Lichtwellenleiters 1 führen würden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße faseroptische Durchführung dahingehend zu
verbessern, daß in kostengünstiger Weise eine hermetisch
dichte sowie langzeitstabile Dichtung möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß neben der
hermetischen Abdichtung zusätzlich eine sehr zugfeste
Verbindung zwischen dem Körper und dem Lichtwellenleiter
möglich ist. Außerdem erfolgt eine sehr gute Abdichtung am
Endbereich der (Kunststoff-)Schutzschicht, so daß dort ein
Eindringen von störenden Substanzen, z. B. Wasser vermieden
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher er
läutert. Diese zeigen schematisch dargestellte Längs
schnitte durch die Ausführungsbeispiele.
Fig. 2 zeigt einen Körper 4, z. B. ein Rohr aus der derzeit
unter dem Handelsnamen Vacon 11 (Fe54%, Ni28%, Co18%)
erhältlichen Metallegierung. Das Rohr hat eine Länge von
ungefähr 10 mm, einen Innendurchmesser von ungefähr 0,4
mm, sowie einen Außendurchmesser von ungefähr 0,8 mm. Ein
Lichtwellenleiter 1, dessen Quarzglas-Mantel einen Außen
durchmesser von ungefähr 125 µm besitzt und dessen Außen
durchmesser für (Kunststoff-)Schutzschicht 2 ungefähr
220 µm beträgt, wird teilweise von der Schutzschicht 2
befreit und so in den Innenraum (Durchgangsbohrung) des
Rohres gesteckt, daß ein Endbereich des Rohres sowie
derjenige der Schutzschicht ungefähr übereinstimmen.
Anschließend wird an dem anderen Endbereich des Rohres das
zweite Dichtungsmittel 7 angeschmolzen. Dieses besteht
z. B. aus Glas mit einem linearen thermischen Ausdehnungs
koeffizienten, der im Bereich von 3 × 10-6/°C bis 5 ×
10-6/°C liegt. Das zweite Dichtungsmittel 7 besitzt im
erstarrtem Zustand in Richtung der Längsachse des Licht
wellenleiters 1 eine Ausdehnung von ungefähr 1 mm. Dieses
zweite Dichtungsmittel 7 bewirkt zwar in vorteilhafter
Weise eine hermetische sowie langzeitstabile Abdichtung
zwischen dem (Quarzglas-)Mantel des Lichtwellenleiters 1 und
dem Körper 4 (Metallrohr), besitzt jedoch den Nachteil, daß
keine ausreichend zugfeste Verbindung zwischen dem Licht
wellenleiter 1 und dem Körper 4 vorhanden ist. Eine voll
ständige Ausfüllung des Innenraums des Rohres ist nicht
zweckmäßig, da dabei am Endbereich 6 der Schutzschicht 2
eine Temperatur entsteht, durch welche die Schutzschicht
dort in störender Weise zerstört würde. Zur Vermeidung
dieses Nachteils wird der Innenraum des Rohres mit dem
ersten Dichtungsmittel 5′, vorzugsweise einem Epoxid-Harz,
gefüllt. Dieses bewirkt die gewünschten guten Verbindungen
zwischen dem Körper 4, dem Lichtwellenleiter 1 sowie dessen
Schutzschicht 2.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von
demjenigen der Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß das zweite
Dichtungsmittel 7 in diesem Falle aus einem Hartlot besteht,
das z. B. bei einer Temperatur von ungefähr 780°C schmilzt.
Daher ist es erforderlich, den (Quarzglas-)Mantel des Licht
wellenleiters 1 sowie die mit dem zweiten Dichtungsmittel 7
in Berührung kommenden (End-)Bereiche des Körpers 4 mit
einer Metallisierung 3 zu versehen, welche eine möglichst
gute Dichtung und/oder Haftung bewirkt. Als Material für den
Körper 4 kann ein Rohr aus Vacon 11 mit den gleichen Abmes
sungen wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
gewählt werden; alternativ kann auch ein Rohr mit gleichen
Abmessungen aus Keramik, z. B. Al2O3, gewählt werden.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden die Ma
terialien des Körpers 4 sowie des zweiten Dichtungsmittels 7
so gewählt, daß dieses sowie der Lichtwellenleiter 1 immer
unter einer mechanischen Druckspannung stehen,
wodurch insbesondere eine störende Rißbildung vermieden
wird. Es ist vorteilhaft, für die Rohre (Fig. 2 und 3)
eine Länge von mindestens 5 mm zu wählen, damit der End
bereich 6 der Schutzschicht 2 nicht durch eine hohe ther
mische Belastung zerstört wird, welche bei dem Herstellen
des zweiten Dichtungsmittels 7 entsteht.
Derartige in Rohre gefaßte Lichtwellenleiter sind mecha
nisch gut handhabbar, z. B. bei einem Justiervorgang in der
Gehäusewand eines eingangs erwähnten Sende- und/oder
Empfangsbausteins.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere an
wendbar. Beispielsweise ist es möglich, als Körper 4
unmittelbar eine Gehäusewand zu wählen, in welche eine
Durchgangsbohrung angebracht wird.
Claims (7)
1. Faseroptische Durchführung, bestehend aus einem
Körper, der mindestens eine Durchgangsbohrung enthält,
sowie mindestens einen Lichtwellenleiter, welcher in der
Durchgangsbohrung mittels eines erstarrten Dichtungsmittels
befestigt und gegen den Körper abgedichtet ist, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß ein erstes Dichtungsmittel (5′), welches den Lichtwellenleiter (1) zuverlässig mit dem Körper (4) verbindet, vorhanden ist und
- - daß zumindest an einem Ende der Durchgangsbohrung ein zweites Dichtungsmittel (7), das korrosionsbeständig sowie langzeitstabil ist und das den Lichtwellenlei ter (1) zuverlässig gegen den Körper (4) abdichtet, vorhanden ist.
2. Faseroptische Durchführung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Dichtungsmittel (5′) ein
organisches Klebemittel enthält oder als Weichlot ausge
bildet ist.
3. Faseroptische Durchführung nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Dich
tungsmittel (7) aus einem Glas besteht.
4. Faseroptische Durchführung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Dichtungsmittel (7) aus einem Hartlot besteht.
5. Faseroptische Durchführung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (4)
als Rohr ausgebildet ist.
6. Faseroptische Durchführung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Lichtwellenleiter (1) einen Quarzglasmantel besitzt, der an sich von einer Schutzschicht (2) ("Primär-Coating") umgeben ist,
- - daß die Schutzschicht (2) im Bereich der Durchgangs bohrung entfernt ist derart, daß das Ende der Schutz schicht (2) im Bereich des einen Endes der Durchgangs bohrung liegt, und
- - daß das Ende der Schutzschicht (2) von dem ersten Dichtungsmittel (5′) benetzt ist.
7. Faseroptische Durchführung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Lichtwellenleiter (1) einen Quarzglasmantel besitzt,
- - daß der Körper (4) als Rohr ausgebildet ist,
- - daß das zweite Dichtungsmittel (7) ein Hartlot ist, und
- - daß im Bereich des zweiten Dichtungsmittels (7) der Quarzglasmantel des Lichtwellenleiters (1) sowie der Körper (4) metallisiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741773 DE3741773C2 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Faseroptische Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873741773 DE3741773C2 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Faseroptische Durchführung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3741773A1 true DE3741773A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3741773C2 DE3741773C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6342237
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741773 Expired - Fee Related DE3741773C2 (de) | 1987-12-10 | 1987-12-10 | Faseroptische Durchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741773C2 (de) |
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1987
- 1987-12-10 DE DE19873741773 patent/DE3741773C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3741773C2 (de) | 1997-07-03 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KABEL RHEYDT AG, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |