DE3714525A1 - Hermetisch dichte befestigung einer glasfaser in einem rohr, insbesondere fuer lichtwellenleiter-bauelemente, und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Hermetisch dichte befestigung einer glasfaser in einem rohr, insbesondere fuer lichtwellenleiter-bauelemente, und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hermetisch dichte Befesti
gung einer Glasfaser in einem Rohr, insbesondere für Lichtwel
lenleiter-Bauelemente, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um die als Lichtwellenleiter insbesondere zur optischen Nach
richtenübertragung bei Lichtwellenleiter-Bauelementen verwende
ten hochempfindlichen Glasfasern wirksam gegen mechanische,
elektrische und andere umgebungsbedingte störende Einflüsse zu
schützen, werden diese in einer Schutzhülle (Rohr) hermetisch
dicht abgeschlossen bzw. befestigt.
Bei Lichtwellenleiter-Bauelementen mit einem Glasfaserschwanz
sind bisher folgende hermetisch dichte Befestigungsmöglich
keiten bekannt:
- - Metallisierung der Glasfaser in einer Aufdampf- bzw. Sput teranlage. Einlöten der metallisierten Glasfaser in eine Metallkapillare.
- - Aufsintern einer Siebdruckpaste auf die Glasfaser. Vorverzin nen der Faser und Einlöten in eine Metallkapillare.
- - Befestigen der Glasfaser in einer Metallkapillare mit Glas lot.
Die so vorkonfektionierten Fasern werden in die Gehäusewand des
Bauelementes eingelötet oder mit Hilfe eines Lasers eingeschweißt.
Alle diese Verfahren ermöglichen eine hermetisch dichte Befesti
gung der Glasfaser, sind aber aufwendig und daher nicht kosten
günstig.
Eine weitere Möglichkeit der Faserbefestigung besteht im Ein
kleben der Glasfaser; hier sind jedoch Probleme mit der Dich
tigkeit unter Klimaeinfluß zu erwarten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wenig aufwendige
und damit kostengünstige Befestigung einer Glasfaser in einem
Rohr anzugeben, die hermetisch dicht ist, wobei das Rohr als
Führungs- bzw. Verbindungsteil insbesondere für Lichtwellenlei
ter-Bauelemente verwendet wird und eine Schutzfunktion ausüben
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer hermetisch dichten
Befestigung einer Glasfaser in einem Rohr, insbesondere für
Lichtwellenleiter-Bauelemente, mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand zusätzlicher Ansprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Befestigung wenig Aufwand erfordert und damit
kostengünstig herstellbar ist. Dabei wird eine vorkonfektionier
te Glasfaser, und zwar ohne Schutzüberzug (sog. Coating), gege
benenfalls mit Taper und Linse, in ein Rohr aus Quarz, Quarz
glas oder Glas eingeschoben. An einer Stelle wird dann das Rohr
erhitzt, es erweicht, kollabiert und verbindet sich mit der am
Mantel aufgeschmolzenen Glasfaser.
Bei bestimmten Anwendungen ist dabei von wesentlichem Vorteil,
daß die Befestigung metallfrei ist.
Für das Aufschmelzen des Rohres und das Anschmelzen der Glas
faser wird lediglich eine Energiequelle benötigt. Hierzu eignen
sich zweckmäßig eine Flamme, eine Heizwendel, eine Hochfrequenz
heizung, ein Plasma, ein Lichtbogen oder ein Laserstrahl. Es
sind keine weiteren Hilfsmittel, wie z.B. Lote oder Pasten, für
die Befestigungsmethode erforderlich. Bei zu befestigenden
Glasfasern, vorzugsweise für die optische Nachrichtentechnik
mit einem Außendurchmesser von ungefähr 125 µm, haben die Rohre
einen Innendurchmesser, der typischerweise bei ungefähr 130 bis
250 µm liegt. Diese Abmessungen sind bei Glasfasern mit größe
rem oder kleineren Außendurchmessern entsprechend abwandelbar.
Zum Einfügen der vorkonfektionierten Glasfaser in das Rohr ist
es zweckmäßig, das Rohrende aufzuweiten. Es ist vorteilhaft,
diese Aufweitung zur Zugentlastung und als Faserschutz mit
einer geeigneten Füllung, vorzugsweise aus Kunststoff oder
Kleber auf Silicon-, Epoxy- oder Cyanacrylatbasis bzw. UV-härt
barem Klebstoff, zu versehen.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Befestigung als Glasfaser
durchführung für Lichtwellenleiter-Bauelemente kann das Rohr
vorteilhaft direkt in eine Gehäusewand des Lichtwellenleiter-
Bauelementes eingeklebt, eingeglast oder eingelötet sein.
Es kann auch vorteilhaft sein, daß das Rohr in eine Metallhülse
dicht eingeglast oder eingelötet ist. Dieses Teil kann dann in
beliebige Gehäuse eingeschweißt oder eingelötet werden. Die Ab
dichtung erfolgt dabei zweckmäßig ohne organische Kleber.
Anhand von in den Figuren der Zeichnung rein schematisch darge
stellten, bevorzugten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung
weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erfindungsgemäße hermetisch dichte Befesti
gung
Fig. 2 und 3 als Anwendungsbeispiel ein Lichtwellenleiter-
Verbindungsteil, und
Fig. 5 als Anwendungsbeispiel eine Glasfaserdurchführung
für Lichtwellenleiter-Bauelemente.
In Fig. 1 ist die hermetisch dichte Befestigung vor und in Fig. 2
nach dem Verschmelzen dargestellt. Dabei ist eine vorkonfektio
nierte Glasfaser 1 in das Rohr 2 aus Quarz, Quarzglas oder Glas
eingefügt. Die Glasfaser 1 ist in ihrem in das Rohr 2 einge
schobenen Teil von dem bei ihrer ursprünglichen Herstellung auf
gebrachten Schutzbelag 4, dem sog. Coating befreit. In dem aus
dem Rohr hervorstehenden Glasfaserteil wird der Schutzbelag 4
beibehalten. Es kann daher zweckmäßig sein, das Rohr 2 im Über
gangsbereich von dem blanken Glasfaserteil auf den Schutzbelag
teil aufzuweiten. Dieser aufgeweitete Rohrendabschnitt ist in
den Figuren gestrichelt dargestellt.
An einer vorgegebenen Befestigungsstelle 3, die in Fig. 1 mit ei
nem Pfeil markiert ist und in Fig. 2 als Einbuchtung im Rohr 2
auftritt, wird das Rohr 2 erhitzt, so daß es erweicht, kollabiert
und sich mit der am Mantel aufgeschmolzenen Glasfaser 1 herme
tisch dicht verbindet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das eine
Ende des Rohres 2 auf die Glasfaser 1 aufgeschmolzen und bildet
die hermetisch dichte Befestigung 3. Durch diese Befestigung 3
der Glasfaser 1 in dem Rohr 2 kann die Glasfaser 1 gegen Umwelt
einflüsse geschützt werden. Z.B. kann gemäß dem Anwendungsbei
spiel nach Fig. 4 beim Spleißen der Glasfaser 1 der Spleiß 9
durch das Rohr 2 stabilisiert und geschützt werden.
Von weiterem Vorteil ist es, zur Zugentlastung und als Faser
schutz die Enden des Rohres 2 außerhalb der Befestigungsstellen
3 im Übergangsbereich des erweiterten Rohrendes auf den unkonfek
tionierten, d. h. mit der ursprünglichen Schutzschicht (Coating)
4 versehenen Glasfaserteil mit einer geeigneten Füllung 5, vor
zugsweise Siliconfüllung zu versehen (Fig. 4).
Fig. 5 zeigt als weiteres Anwendungsbeispiel eine Glasfaserdurch
führung an Lichtwellenleiter-Bauelementen. Für Lichtwellenlei
ter-Bauelemente soll der Faserschwanz hermetisch dicht und
kostengünstig herstellbar sein. Beim Einbau in solche Bauelemen
te bieten sich folgende Möglichkeiten an:
Die vorkonfektionierte, z.B. mit einer optischen Linse oder ei nem Taper versehene Glasfaser 1 wird mit dem Rohr 2 hermetisch dicht verbunden und danach in das Lichtwellenleiter-Bauelement 8, beispielsweise ein Sendebauelement (z.B. Halbleiterlaser) eingebaut. Dazu wird das Rohr 2 z.B. in der Gehäusewand 7 be festigt, was z.B. durch Einlöten oder durch Laserschweißen er folgen kann. Hierzu muß das Rohr 2 an der Verbindungsstelle 6 meist metallisiert sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht, wenn das Glasrohr 2 schon in das Gehäuseteil 7 (z.B. Kappe, Gehäusewand, Bodenplatte) an der Durchführungs- bzw. Verbindungsstelle 6 eingeglast ist. Dann wird die Glasfaser 1 in das Rohr 2 eingeschoben, justiert, ge haltert und eingeschmolzen. Das Einschmelzen kann z.B. am Ende des Rohres 2 erfolgen oder in der Mitte, wodurch die Glasfaser 1 im Rohr 2 noch geführt wird und nicht so einfach zu beschädi gen ist.
Die vorkonfektionierte, z.B. mit einer optischen Linse oder ei nem Taper versehene Glasfaser 1 wird mit dem Rohr 2 hermetisch dicht verbunden und danach in das Lichtwellenleiter-Bauelement 8, beispielsweise ein Sendebauelement (z.B. Halbleiterlaser) eingebaut. Dazu wird das Rohr 2 z.B. in der Gehäusewand 7 be festigt, was z.B. durch Einlöten oder durch Laserschweißen er folgen kann. Hierzu muß das Rohr 2 an der Verbindungsstelle 6 meist metallisiert sein.
Eine weitere Möglichkeit besteht, wenn das Glasrohr 2 schon in das Gehäuseteil 7 (z.B. Kappe, Gehäusewand, Bodenplatte) an der Durchführungs- bzw. Verbindungsstelle 6 eingeglast ist. Dann wird die Glasfaser 1 in das Rohr 2 eingeschoben, justiert, ge haltert und eingeschmolzen. Das Einschmelzen kann z.B. am Ende des Rohres 2 erfolgen oder in der Mitte, wodurch die Glasfaser 1 im Rohr 2 noch geführt wird und nicht so einfach zu beschädi gen ist.
Claims (10)
1. Hermetisch dichte Befestigung einer Glasfaser in einem Rohr,
insbesondere für Lichtwellenleiter-Bauelemente, bei der das
Rohr das Führungs- bzw. Verbindungsteil am Bauelement bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Rohr (2) aus Quarz, Quarzglas oder Glas besteht und daß die
Glasfaser (1) an einer vorgegebenen Befestigungsstelle (3) mit
dem Rohr (2) hermetisch dicht verschmolzen ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer zu befestigenden Glasfaser (1) mit einem Außen
durchmesser von ungefähr 125 µm das verwendete Rohr (2) einen
Innendurchmesser von ungefähr 130 bis 250 µm hat.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Rohres (2) vor der Befestigungsstelle (3) im
Bereich der vorkonfektionierten Glasfaser (1) aufgeweitet ist
und daß die Aufweitung mit einer Füllung (5) aus Kunststoff
oder Kleber auf Silicon-, Epoxy- oder Cyanacrylatbasis bzw. UV-
härtbarem Klebstoff versehen ist.
4. Verfahren zum Herstellen einer hermetisch dichten Befesti
gung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorkonfektionierte Glasfaser (1) in ein Rohr (2) aus
Quarz , Quarzglas oder Glas eingeschoben wird und daß danach
das Rohr (2) an einer vorgegebenen Befestigungsstelle (3) er
hitzt wird, so daß es erweicht, kollabiert und sich mit der
am Mantel aufgeschmolzenen Glasfaser (1) verbindet.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Energiequelle für das Aufschmelzen des Rohres (2) und
das Anschmelzen der Glasfaser (1) eine Flamme, eine Heizwendel,
eine Hochfrequenzheizung, ein Plasma, ein Lichtbogen oder ein
Laserstrahl verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende des Rohres (2) vor dem Einschieben der vorkonfek
tionierten Glasfaser (1) aufgeweitet wird, und daß nach dem
Einschieben der Glasfaser (1) und deren Verschmelzen mit dem
Rohr (2) das aufgeweitete Rohrende mit einer Füllung (5) aus
Kunststoff oder Kleber auf Silicon-, Epoxy- oder Cyanacrylat
basis bzw. UV-härtbarem Klebstoff versehen wird.
7. Verwendung einer Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis
6 jeweils als Verbindungsteil von zwei zu verbindenden Licht
wellenleitern.
8. Verwendung einer Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis
6 als Glasfaserdurchführung für Lichtwellenleiter-Bauelemente.
9. Verwendung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) direkt in eine Gehäusewand (7) des Lichtwellen-
Bauelementes (8) eingeklebt, eingeglast oder eingelötet ist.
10. Verwendung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (2) in eine Metallhülse dicht eingeglast oder ein
gelötet in beliebige Gehäuse einschweiß- oder einlötbar ist,
wobei die Abdichtung ohne organische Kleber erfolgt.
Priority Applications (3)
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DE19873714525 DE3714525A1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Hermetisch dichte befestigung einer glasfaser in einem rohr, insbesondere fuer lichtwellenleiter-bauelemente, und verfahren zu deren herstellung |
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DE19873714525 DE3714525A1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Hermetisch dichte befestigung einer glasfaser in einem rohr, insbesondere fuer lichtwellenleiter-bauelemente, und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
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DE3714525A1 true DE3714525A1 (de) | 1988-11-17 |
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Family Applications (1)
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DE19873714525 Withdrawn DE3714525A1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Hermetisch dichte befestigung einer glasfaser in einem rohr, insbesondere fuer lichtwellenleiter-bauelemente, und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (3)
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