DE3411896A1 - Anordnung zur optischen anpassung eines lichtwellenleiters - Google Patents

Anordnung zur optischen anpassung eines lichtwellenleiters

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DE3411896A1
DE3411896A1 DE19843411896 DE3411896A DE3411896A1 DE 3411896 A1 DE3411896 A1 DE 3411896A1 DE 19843411896 DE19843411896 DE 19843411896 DE 3411896 A DE3411896 A DE 3411896A DE 3411896 A1 DE3411896 A1 DE 3411896A1
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waveguide carrier
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Detlev Dr.rer.nat. 8031 Steinebach Haberland
Herbert Dipl.-Ing. Prussas
Franz 8000 München Taumberger
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Description

  • Anordnung zur optischen Anpassung eines Lichtwellen-
  • leiters Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur optischen Anpassung eines Lichtwellenleiters an ein Gegenstück mit einer Haltevorrichtung, die das Gegenstück und eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Lichtwellenleiter-Trägers mit Hilfe eines Befestigungsmittels starr miteinander verbindet. Dabei kann das Gegenstück eine Lichtquelle oder -senke oder ein weiterer Lichtwellenleiter sein. Vorzugsweise dient die Anordnung zur optischen Verbindung eines Lichtwellenleiters mit einer Laserdiode als Lichtquelle.
  • Eine derartige Anordnung ist bereits aus der DE-OS 30 10 820 bekannt.
  • Die bekannte Anordnung enthält eine Haltevorrichtung zur Halterung eines Lichtwellenleiters, der im Innern einer Kapillare verläuft und mit dieser mittels Klebstoff verbunden ist. Die Kapillare ist ihrerseits wenigstens an einer Klebestelle mit der Haltevorrichtung mittels Klebstoff fest verbunden. Um eine möglichst exakte und dauerhafte Ausrichtung des Lichtwellenleiters zu erzielen, weist die Kapillare an den Klebestellen eine ebene Außenfläche auf.
  • Dadurch, daß die Kapillare an der Klebestelle eine ebene Außenfläche aufweist, soll erreicht werden, daß die mechanischen Spannungen, die zur Dejustierung der zunächst exakt justierten Kapillare bei Aushärtung oder Alterung des Klebers führen könnten, erheblich herabgesetzt sind. Auf diese Weise läßt sich eine optische Anpassung mit dauerhaft gutem Koppelfaktor zwischen dem Lichtwellenleiter und dem Gegenstück erzielen.
  • Weiterhin ist aus H.L. Althaus und G. Kuhn: "Lasersender in Modulbauweise", Telcom Report 6 (1983), Beiheft "Nachrichtenübertragung mit Licht", Seiten 90 bis 96 bereits ein Lasersender bekannt, bei dem zwischen einer Laserdioide und einem Lichtwellenleiter eine Vorrichtung zur optischen Anpassung vorgesehen ist. Die Laserdiode ist mit einem kurzen Stück Anschlußfaser (pigtail) versehen, das aus dem Lasermodul herausgeführt ist. Die eigentliche Anpassung der Laserdiode wird im Modul selbst vorgenommen. Beim Befestigen und Fixieren der einzelnen Komponenten im Innern des Moduls wird einer Verwendung von Loten der Vorzug gegenüber Kleben gegeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur optischen Anpassung eines Lichtwellenleiters an ein Gegenstück deart auszubilden, daß sich eine möglichst geringe Dejustierung des Lichtwellenleiters während des Aushärtens bzw. Erstarrens und Alterns des Befestigungsmittels erzielen läßt, ohne daß ein den Lichtwellenleiter aufnehmender Lichtwellenleiter-Träger einer Bearbeitung oder besonderen Gestaltung der Außenfläche an der Klebestelle bedarf.
  • Eine Erkenntnis im Rahmen der Erfindung besteht darin, daß bei einer zentrischen Anordnung des Lichtwellenleiter-Trägers in einem Hohlraum und bei allseitiger Begrenzung eines in den Hohlraum eingefüllten Befestigungsmittels durch feste Wände ein gleich- mäßiger Kraftangriff am Lichtwellenleiter-Träger selbst bei schrumpfendem Befestigungsmittel auftritt, so daß der Lichtwellenleiter-Träger bei härtendem, erstarrendem oder alterndem Befestigungsmittel seine eingestellte Lage beibehält.
  • Gemäß der Erfindung wird die Anordnung daher derart ausgebildet, daß die Befestigungsvorrichtung eine Kammer enthält, die in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden fluchtend und wenigstens annähernd mittig angeordnete Offnungen zur Aufnahme des Lichtwellenleiter-Trägers aufweist und daß die Kammer wenigstens eine Öffnung zum Einfüllen des Befestigungsmittels aufweist.
  • Die Kammer ist insbesondere nach Art eines Behälters mit Deckel ausgebildet. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit der Ausbildung bzw. Herstellung besteht in der Verwendung eines Hohlprofils von symmetrischem Querschnitt mit aufgesetzten Abschlußwänden.
  • Als Befestigungsmittel dient vorzugsweise ein Lot, das in flüssigem Zustand in den Behälter gefüllt wird. Andererseits kann als Befestigungsmittel Kunststoff bzw.
  • Klebstoff dienen, insbesondere ein solcher, der bei Bestrahlung mit UV-Licht innerhalb kurzer Zeit aushärtet.
  • Zum Zwecke einer Zuführung von UV-Licht zum Kunststoff können Einfüll-, Entlüftungs- und/oder weitere Öffnungen Verwendung finden.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß die gestellten hohen Anforderungen an die Beständigkeit der optischen Anpassung mit üblichen Lichtwellenleiter-Trägern erfüllt werden können, ohne daß eine besondere Bearbeitung erforderlich ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Öffnungen zur Aufnahme des Lichtwellenleiter-Trägers um das Maß eines vorgegebenen Toleranzausgleiches und eines vorgegebenen Justierweges größer als der Außendurchmesser des Lichtwellenleiter-Trägers.
  • Zweckmäßigerweise wird dafür gesorgt, daß in die Spalte, die sich zwischen den Kammerwänden und dem Lichtwellenleiter befindet, kein Befestigungsmittel eindringt. Insbesondere findet ein entsprechend hochviskoses Befestigungsmittel Verwendung.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird die Anordnung derart ausgebildet, daß innen neben den zur Aufnahme des Lichtwellenleiter-Trägers vorgesehenen Öffnungen der Kammer auf dem Lichtwellenleiter-Träger Dichtungsscheiben angebracht sind.
  • Durch diese Maßnahmen ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Spalte, die sich in den Öffnungen der Kammer zwischen der Kammerwand und dem Lichtwellenleiter-Träger befinden, auch bei niederviskosen Befesitungsmitteln frei von Befestigungsmittel bleiben, so daß an diesen Stellen keine störenden Kräfte auf den Lichtwellenleiter-Träger einwirken können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Anordnung derart ausgebildet, daß die Kammer wenigstens näherungsweise von quaderförmiger Gestalt ist und aus einem wannenförmigen Teil mit Deckel besteht und daß der Deckel mit wenigstens einer Öffnung zum Entweichen überschüssigen Befestigungsmittels enthält.
  • Dabei kann man die Befestigung des Lichtwellenleiter-Trägers so vornehmen, daß die Kammer zuerst mit dem Befestigungsmittel gefüllt und daran anschließend mit dem Deckel versehen wird. In diesem Fall stimmt die Öffnung, die zum Einfüllen des Befestigungsmittels vorgesehen ist, mit der Öffnung, die mit dem Deckel verschlossen wird, überein.
  • Man kann den Behälter bereits vor dem Auffüllen mit Befestigungsmittel mit einem Deckel versehen, der eine Öffnung zum Einfüllen des Befestigungsmittels aufweist.
  • Insbesondere in diesem Fall ist es zweckmäßig, die Kammer, insbesondere den Deckel, mit einer weiteren Öffnung zur Entlüftung des Innenraumes zu versehen.
  • Die Anordnung kann besondes vorteilhaft in elektrooptischen Sende- oder Empfangsmodulen für Einrichtungen der optischen Nachrichtenübertragung Verwendung finden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird die Anordnung derart ausgebildet, daß die Haltevorrichtung eine Nut zur Aufnahme eines Wandlerträgers aufweist, und daß die Nut und die Kammer derart angeordnet sind, daß die Achse eines in die Kammer eingesetzten Lichtwellenleiter-Trägers wenigstens näherungsweise auf das Fenster eines in der Nut gehalterten Wandlers gerichtet ist. Ausgehend von dieser Ausgangsposition wird der Lichtwellenleiter justiert.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der Anordnung besteht darin, daß der Lichtwellenleiter-Träger durch die Kammer hindurchgeführt, mit Hilfe eines Mikromanipulators in bezug auf das Gegenstück positioniert wird und daß daran anschließend in fixiertem Zustand des Lichtwellenleiter-Trägers die Kammer mit dem Befestigungsmittel vollständig aufgefüllt wird, das anfangs flüssig ist und später fest wird. Die Justierung erfolgt dabei so, daß maximale Lichtleistung in den Lichtwellenleiter oder in das Gegenstück eingekoppelt wird.
  • Vorzugsweise wird der Lichtwellenleiter-Träger nach dem Aushärten des Befestigungsmittels in seiner Position belassen, d.h. vorzugsweise findet, - da nicht erforderlich - keine Nachjustierung statt.
  • Für besondere Fälle kann man die Möglichkeit einer Nachjustierung dadurch schaffen, daß das Schutzrohr aus der Kammer in Richtung zum Wandler vorsteht.
  • Zweckmäßigerweise wird in diesem Fall der Lichtwellenleiter-Träger nach dem Aushärten des Befestigungsmittels dadurch nachjustiert, daß ein aus der Kammer in Richtung zum Wandler vorstehendes Ende des Lichtwellenleiter-Trägers plastisch verformt wird.
  • Vorzugsweise ist die Befestigungskammer dabei etwa in der Mitte zwischen dem Wandlerträger und einer Durchführung durch ein Gehäuse angeordnet.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 ein Lasermodul mit einer Anordnung zur optischen Anpassung eines Lichtwellenleiters an eine Laserdiode und zwar Fig. 1 als Seitenansicht und Fig. 2 als Draufsicht, Fig. 3 die aneinander anzupassenden Teile, Fig. 4 einen bereits vor Einfüllen eines Befestigungsmittels im wesentlichen geschlossene Kammer und Fig. 5 eine Kammer, die erst im gefüllten Zustand mit einem Deckel verschlossen wird.
  • Fig. 6 und 7 ein Lasermodul, bei dem das Ende eines Lichtwellenleiter-Trägers aus einer Befestigungskammer hervorsteht, und zwar Fig. 6 als Seitenansicht und Fig. 7 als Draufsicht.
  • Fig. 1 zeigt ein Lasermodul mit optischer Anpassung eines Lichtwellenleiters an ein Gegenstück. Der Lichtwellenleiter kann eine Faser aus Glas, Plastik oder dergleichen sein und ist vorzugsweise durch eine Glasfaser 6, das Gegenstück durch ein lichtemittierendes Bauelement bzw.
  • eine Laserdiode 5 gebildet. An seiner Stelle kann gegebenenfalls ein Lichtempfangsbauelement angebracht sein.
  • Die Laserdiode nimmt von Anfang an eine feste Position mit sehr gut leitendem Wärmeübergang ein und kann elektrisch voll betrieben werden.
  • Die Glasfaser ist mit einem die Glasfaser schützenden und ausrichtenden Glasfaserträger 8 verstehen, der als steifes Schutzrohr ausgebildet ist. Dieses Schutzrohr soll möglichst steif sein und besteht daher vorzugsweise aus Metall. Die Glasfaser ist im Schutzrohr befestigt, wobei wenigstens die in der Figur dargestellte und an der Stirnseite gelegene Befestigungsstelle 81 vorgesehen ist.
  • An dieser Stelle ist die Glasfaser 6 mit dem Schutzrohr 8 durch eine Lötverbindung fest und dicht verbunden.
  • Die Glasfaser 6 ist an ihrem Ende in passender Weise verjüngt, d.h. das Glasfaserende ist mit einem Taper versehen.
  • Die eigentliche Anpassung der Laserdiode an die Anschlußfaser wird im Lasermodul selbst vorgenommen und zwar dadurch, daß das Schutzrohr 8, in dem die Glasfaser 6 befestigt ist, zunächst justiert und dann seinerseits befestigt.
  • Das Lasermodul besitzt das Gehäuse 1, das in Fig. 1 mit und in Fig. 2 ohne Deckel 13 gezeigt ist. Das Gehäuse läßt sich mit Hilfe des Deckels 13 hermetisch dicht verschließen.
  • Der Boden des Gehäuses 1 trägt das Peltierelement 2, dessen Kalt seit 22 eine primäre Wärmesenke für die Laserdiode 5 bildet und mit seiner Warmseite 21 auf den Boden des Gehäuses 1, das die sekundäre Wäremesenke bildet, aufgesetzt ist. Das Peltierelement 2 sorgt für die Temperaturstabilität des Aufbaus. Es wird von einem in der Figur nicht dargestellten Thermistor geregelt.
  • Das Peltierelement 2 ist mit dem Gehäuse 1 fest verbunden. Auf der Kaltseite 22 befindet sich der gut wärmeleitende und mechanisch möglichst steife Subträger 3. Der Subträger 3 dient als Halterung für den Chipträger 4 mit der Laserdiode 5 und für den Glasfaserträger 8 mit der Glasfaser 6. Der Subträger 3 besteht aus gut wärmeleitendem Material, insbesondere Kupfer. Er ist mit einer passenden Nut 31 zur Aufnahme des Diodenträgers 4 versehen.
  • Das konisch verlaufende Glasfaserende 61 - der in Fig. 3 näher gezeigte Taper - ist linsenförmig ausgebildet. Die Linse 10 wird entsprechend Fig. 3 in drei Achsen X, Y und Z optimal auf die optisch aktive Stelle des optoelektronischen Bauelements bzw. auf das Fenster 51 der Laserdiode 5 ausgerichtetet und eingestellt. Die Justierung des Schutzrohres 8 mit aus dem Rohr herausragenden Taper 61 erfolgt in an sich bekannter Weise so, daß ein möglichst großer Anteil der von der Diode 5 abgestrahlten Lichtenergie in die Glasfaser 6, vorzugsweise in den Kern der Monomodefaser eingekoppelt wird. Dabei wird die optische Kopplung zwischen Bauelement und Glasfaserspitze mit Hilfe einer an die tJL Glasfaser angeschlossenen Meßeinrichtung optimiert. Das Schutzrohr 8 ist in dieser Phase im Raum frei beweglich.
  • Der Einkopplungsvorgang selbst sowie die zeit- und temperaturabhängigen Lagetoleranzen vom Taper 61 zum Diodenfenster 1 stellen hohe Anforderungen an den Aufbau des gesamten Lasermoduls. Die Einstelltoleranzen in X-und Richtung sind besonders klein, wobei Lageänderungen in einer Achse Dejustierungen auch der anderen beiden Achsen nach sich ziehen.
  • Der Abstand zwischen dem Diodenträger 4 und der Befestigungsstelle des. Glasfaserträgers 8 bzw. die Länge des Tapers 61 ist möglichst kurz, insbesondere etwa 1 mm, damit Dejustierungen so klein wie möglich bleiben.
  • Die Befestigungsstelle ist durch die Kammer 7 gebildet, die zusammen mit dem Subträger 3 eine starre Einheit bildet. Einzelheiten der Kammer 7 sind in Fig. 4 gezeigt.
  • Die Kammer 7 besitzt zwei Bohrungen 73 und 74, deren Radius um das Maß des notwendigen Toleranzausgleiches plus des notwendigen Justierweges größer ist als der Außendurchmesser des Glasfaserträgers 8 und deren Achse möglichst genau mit der Laserstahlachse übereinstimmt.
  • Auf den Glasfaserträger 8 sind zwei mit einem radial verlaufenden Schlitz versehene Dichtscheiben 81 und 82 aufgebracht, die vorzugsweise aus Gummi oder Filz bestehen und die Löcher 73 und 74 abdichten. Sie sind in der Kammer angebracht, so daß kein Befestigungsmittel in die Öffnungen 73 und 74 mit dem darin gegebenenfalls exentrisch angeordneten Schutzrohr 8 fließen kann. Die Dichtleiter werden auf das bereits in der Kammer befindliche Schutzrohr aufgesetzt und an die Seitenwände 71 bzw. 72 dicht herangeschoben.
  • Bei der Justierung wird der Glasfaserträger 7 im Bereich 80, d.h. im Bereich zwischen Kammer 7 und Gehäuse-Seitenwand 11 von einem in den Figuren nicht dargestellten piezoelektronischen Mikromanipulator gefaßt und - frei sich in den Bohrungen 73 und 74 bewegend - mit der geforderten Genauigkeit auf die Laserdiode 5 eingestellt.
  • Dabei wird die Laserdiode betrieben und durch das Peltierelement gekühlt. Die in die Glasfaser 6 eingekoppelte Lichtleistung wird gemessen.
  • Nach der Positionierung wird der Hohlraum im Innern der Kammer 7 durch eine der Öffnungen 77, 78 mit einem anfangs flüssigen, später festen Befestigungsmittel aufgefüllt. Eine der beiden Öffnungen 77, 78 dient der Entlüftung des Hohlraumes. Das Aushärten des Befestigungsmittels erfolgt vorzugsweise bei der Betriebstemperatur oder einer höheren Temperatur. Infolge der zentrischen Anordnung des Glasfaserträgers 8 im Hohlraum und der allseitigen Begrenzung des Befestigungsmittels 70 durch metallische Wände der Kammer 7 ist ein gleichmäßiger Kraftangriff am Glasfaserträger 8 durch das eventuell schrumpfende Befestigungsmittel 70 gewährleistet, so daß der Glasfaserträger 8 seine eingestellte Lage beibehält.
  • Die etwas exzentrische Lage des Glasfaserträgers 8 in den Bohrungen 71 und 72 nach dem Justieren und die daraus resu ltierenden unterschiedlichen radialen Kraftwirkungen auf den Glasfaserträger 8 sind vernachlässigbar klein gegenüber den zentrisch wirkenden Kräften des Befestigungsmittels im großvolumigen Hohlraum.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Kammer unterscheidet sich von der nach Fig. 4 lediglich dadurch, daß die Kammer 7 nicht einstückig ausgebildet ist, sondern aus einem wannenförmigen Teil 78 und einem Deckel 79 besteht. Der Deckel 79 wird erst nach dem Auffüllen der Kammer 7 mit Befestigungsmittel 7G aufgesetzt. Beim Aufsetzen tritt überschüssiges Befestigungsmittel durch die Öffnungen 77 und 78 aus. Da in diesem Fall eine Einfüllöffnung im Deckel nicht erforderlich ist, genügt die eine Öffnung 75.
  • Bei der Herstellung der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Anordnung wird zweckmäßigerweise wie folgt vorgegangen.
  • Der Lichtwellenleiter-Träger 8 wird durch den Behälter 7 hindurchgeführt und mit Hilfe eines Mikromanipulators in bezug auf das Gegenstück positioniert. Daran anschließend wird in fixiertem Zustand des Lichtwellenleiter-Trägers 8 die Kammer 7 mit einem Befestigungsmittel 70 vollständig aufgefüllt, das anfangs flüssig ist und später fest wird.
  • Vorzugsweise wird der Lichtwellenleiter-Träger 8 nach dem Aushärten des Befestigungsmittels 70 in seiner Position belassen, d.h. eine Nachjustierung kann in der Regel unterbleiben.
  • Schließlich werden die hermetisch dichte Durchführung 12 durch die Seitenwand 11 fertiggestellt und das Gehäuse 1 mit dem Deckel 13 hermetisch dicht verschlossen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Kammer die folgenden Abmessungen: Das Schutzrohr hat dabei einen Durchmesser von 1 mm. Die Durchmesser der Bohrungen 73 und 74 betragen max. 1,8 mm.
  • Der Spalt zwischen Schutzrohr und Seitenwand beträgt dabei insbesondere höchstens 0,4 mm. Der Abstand von Kammer 7 zu Laser 5 beträgt etwa 2mm, der Abstand von Kammer 7 zur Durchführung 12 in einer Ausführungsform etwa 2 mm, in einer anderen etwa 10 mm.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen ein Lasermodul, das weitgehend mit dem nach Fig. 1 und 2 übereinstimmt. Abweichend von dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 steht der Lichtwellenleiter-Träger 8 aus der Befestigungskammer 7 in Richtung zum Wandler 5 so weit hervor, daß eine Nachjustierung durch Verformen derselben möglich ist. Außerdem ist der Deckel bzw. ein oberer Teil der Kammer 7 so massiv ausgebildet, daß im Falle einer Nachjustierung ein Greifer an diesem oberen Teil und daher in der Nähe der Verformungsstelle bzw. Biegekante, die sich vorzugsweise unmittelbar neben der Kammer 7 befindet, angreifen kann.
  • Bei der Herstellung des Lasermoduls wird zweckmäßigerweise wie folgt verfahren: Nach der Montage des Peltierkühlers 2 im Gehäuse 1 erfolgt die elektrische Kontaktierung des Systems, so daß die Laserdiode 5 mit der Kühleinrichtung zu Justierzwecken voll betrieben werden kann. Jetzt wird die im schützenden Metallröhrchen 8 zentrisch eingesetzte, an der Stirnseite durch Löten hermetisch abgedichtete und mit einem Taperschutz versehene Glasfaser in das Gehäuse 1 eingeführt und von einem in Schritten dreidimensional verstellbaren Greifer umschlossen. Nach der Entfernung des Taperschutzes wird das Metallröhrchen 8 im als Führung dienenden Greifer unter einer Lupe in die um mehrere Zehntel mm größeren Bohrungen 73, 74 der Kammer 7 eingeschoben und im Greifer festgestellt. Dann beginnt die in X-, Y- und Z-Richtung notwendige Positionierung des Tapers in der Strahlenkeule der in Betrieb befindlichen Laserdiode, bis die optimale Einkopplung erreicht ist. In dieser festgestellten Position wird die Befestigungskammer 7 mit einem in Sekunden härtenden UV-Kleber gefüllt und somit das Röhrchen befestigt. Anstelle des Klebers kann auch vorteilhaft ein niedrig schmelzendes Lot verwendet werden.
  • Sollte durch den Härte- bzw. Entzerrungsprozeß trotz der festen Halterung des Röhrchens 8 im Greifer eine nicht zulässige Dejustierung des Tapers 61 auftreten, ist eine plastische Verformung des überstehenden Endes des Metallröhrchens 8 als Nachjustierung möglich. Schließlich wird durch eine flußmittelfreie Lötung eine hermetische Dichtung zwischen Metallröhrchen 8 und dem Gehäuse 1 hergestellt.
  • In einem letzten Arbeitsgang wird das Gehäuse 1 in trockener Schutzgasatmosphäre, vorzugsweise durch Rollennahtschweißung eines Deckels 13 hermetisch verschlossen.
  • Die dichte Durchführung des Schutzrohres 8 durch die Seitenwand 11 erfolgt in den gezeigten Beispielen unmittelbar, kann jedoch auch mittelbar vorgenommen werden, wobei die hierfür üblichen Durchführungen Verwendung finden können. Insbesondere kann eine elastische Ausgleichsmembran Längenänderungen auffangen, die bei den im Betrieb unterschiedlichen Temperaturen an den Wänden des Gehäuses 1 und am Subträger 5 auftreten.
  • Die mechanische Verbindung zwischen ummantelter Glasfaser und Schutzrohr kann in üblicher Weise vorgenommen werden und ist daher in den Figuren nicht dargestellt.
  • 10 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur optischen Anpassung eines Lichtwellenleiters (6) an ein Gegenstück mit einer Haltevorrichtung, die das Gegenstück und eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Lichtwellenleiter-Trägers (8) mit Hilfe eines Befestigungsmittels (70) starr miteinander verbindet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Befestigungsvorrichtung eine Kammer (7) enthält, die in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (71, 72) fluchtend und wenigstens annähernd mittig angeordnete Öffnungen (73, 74) zur Aufnahme des Lichtwellenleiter-Trägers (8) aufweist und daß die Kammer (7) wenigstens eine Öffnung (77, 78) zum Einfüllen des Befestigungsmittels (70) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen (73, 74) zur Aufnahme des Lichtwellenleiter-Trägers (8) um das Maß eines vorgegebenen Toleranzausgleiches und eines vorgegebenen Justierweges größer ist als der Außendurchmesser des Lichtwellenleiter-Trägers (8).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß innen neben den zur Aufnahme des Lichtwellenleiter-Trägers (8) vorgesehenen Öffnungen (73, 74) der Kammer (7) auf dem Lichtwellenleiter-Träger (8) Dichtungsscheiben (75, 76) angebracht sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammer (7) wenigstens näherungsweise von quaderförmiger Gestalt ist und aus einem wannenförmigen Teil (79) mit Deckel (79') besteht und daß der Deckel (78) mit wenigstens einer Öffnung (77, 78) zum Entweichen überschüssigen Befestigungsmittels (70) enthält.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Kammer (7) mit einer weiteren Öffnung (78, 77) zur Entlüftung des Innenraumes versehen ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem optoelektronischen Wandler als Gegenstück, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltevorrichtung (3) eine Nut (31) zur Aufnahme eines Wandlerträgers (4) aufweist, und daß die Nut (31) und die Kammer (7) derart angeordnet sind, daß die Achse eines in die Kammer (7) eingesetzten Lichtwellenleiter-Trägers (8) wenigstens näherungsweise auf das Fenster (51) eines in der Nut (31) gehalterten Wandlers (5) gerichtet ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Lichtwellenleiter-Träger (8) durch die Kammer (7) hindurchgeführt, mit Hilfe eines Mikromanipulators in bezug auf das Gegenstück positioniert wird und daß daran anschließend in fixiertem Zustand des Lichtwellenleiter-Trägers (8) die Kammer (7) mit einem Befestigungsmittel (70) vollständig aufgefüllt wird, das anfangs flüssig ist und später fest wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Lichtwellenleiter-Träger (8) nach dem Aushärten des Befestigungsmittels (70) in seiner Position belassen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der Lichtwellenleiter-Träger (8) nach dem Aushärten des Befestigungsmittels (70) dadurch nachjustiert wird, daß ein aus der Kammer (7) in Richtung zum Wandler (5) vorstehendes Ende des Lichtwellenleiter-Trägers (8) plastisch verformt wird.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigungskammer (7) etwa in der Mitte zwischen dem Wandlerträger (4) und einer Durchführung (12) durch ein Gehäuse (1) angeordnet ist.
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