DE3413749C2 - - Google Patents
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- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4201—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
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- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4201—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
- G02B6/4219—Mechanical fixtures for holding or positioning the elements relative to each other in the couplings; Alignment methods for the elements, e.g. measuring or observing methods especially used therefor
- G02B6/422—Active alignment, i.e. moving the elements in response to the detected degree of coupling or position of the elements
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein optisches System aus einem
Halbleiterlaser und einer das Laserlicht abbildenden
Optik, wobei für den Halbleiterlaser ein Halter
vorgesehen ist, der mit der Optik in Verbindung
steht, die Optik in einem gesonderten Halter
untergebracht ist, der über eine Zentrierstelle
eine Glasfaser aufnimmt und so mit dem Halter
des Halbleiterlasers zur Bildung des Gesamtsystems
zusammengesetzt ist, daß der objektseitige Brennpunkt
der Optik an das Halbleiterlaserelement
angepaßt ist und zugleich eine Aperturanpassung der Glas
faser an das Halbleiterlaserelement über die
Optik erfolgt.
Ein derartiges optisches System ist aus der DE-OS
27 27 177 bekannt.
Halbleiterlaser emittieren ein stark divergierendes
Strahlungsbündel. Zur Nachrichtenübertragung eines mo
dulierten Halbleiterlasers über ein Glasfaserkabel müs
sen die Öffnungswinkel von Glasfaser und Halbleiterlaser
element einander angepaßt werden. Dabei muß die Glas
faser sehr genau in bezug auf das Halbleiterlaserelement
positioniert werden, wobei der Brennpunkt des Halbleiter
laserelements innerhalb einer Genauigkeit vom Bruchteil
eines µm in bezug auf die Optik eingestellt sein muß.
Ein anderes bekanntes optisches System (DE-OS 27 50 322)
sieht eine direkte Anpassung der Glasfaser an das Halb
leiterlaserelement und dessen Brennpunkt vor, wobei durch
den sehr eng tolerierten Abstand Glasfaser - Halbleiter
laserelement, der im Bereich vom Bruchteil eines µm lie
gen muß, eine hermetische Kapselung des Halbleiterlasers
nicht mehr möglich ist. Dadurch, daß auch die Verbin
dungsstelle geklebt wird, bilden sich, durch die Aushär
tung des Klebers bedingt, störende Benetzungen auf dem
Halbleiterlaserelement.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, ein optisches System für einen Halbleiterlaser
mit einer optimalen Glasfaseranpassung anzugeben, bei
dem ein hermetisch gekapseltes Halbleiterlaserelement
verwendet werden kann. Dabei soll das Gesamtsystem aus
möglichst wenigen Teilen bestehen.
Diese Aufgabe wird durch ein optisches System mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Zur Herstellung des optischen Systems wird die Anpassung
und Zusammensetzung der rotationssymmetrischen Halter
vorzugsweise dann vorgenommen, wenn der Halbleiterlaser
aktiv ist und ein Halter in eine Aufnahmevorrichtung
fixiert ist, während der andere Halter in axialer, ver
tikaler, horizontaler und rotationssymmetrischer Rich
tung bewegt wird, bis ein Optimum - die Qualität des
Halbleiterlaserlichts betreffend - erreicht wird. In
diesem justierten Zustand werden dann die beiden Halter
fixiert und massenschlüssig miteinander verbunden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsge
mäßen Anordnung und ihr Herstellungsverfahren ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße optische System mit einer abbilden
den Optik für einen Halbleiterlaser an eine Glasfaser
hat den wesentlichen Vorteil, daß der Halbleiterlaser
hermetisch gekapselt ist, daß die Glasfaser nicht ge
klebt werden muß, wodurch Benetzungen des Halbleiter
lasers vermieden werden und daß nach erfolgter massen
schlüssiger Verbindung die Glasfaser leicht durch Ab
schrauben einer Überwurfmutter von ihrem Halter abge
zogen werden kann, falls dies erforderlich sein sollte.
Außerdem ist diese Art der Anpassung über eine Optik
leicht reproduzierbar, was in einer erhöhten Ausbeute
quote und einem relativ niedrigen Preis zum Ausdruck
kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur
dargestellt, die die ineinandergefügten rotationssym
metrischen Halter mit dem Halbleiterlaser, der abbil
denden Optik und der Glasfaser in einem Längsschnitt
durch die Symmetrieachse zeigt.
Das in der Figur dargestellte optische System für einen
Halbleiterlaser mit einer Glasfaseranpassung über eine
abbildende Optik besteht aus einem ersten rotationssym
metrischen Halter 1, der eine zentrale Bohrung 17 mit
unterschiedlichen Innendurchmessern für die Aufnahme
des Halbleiterlasers 3 hat, wobei der Außendurchmesser
des Halters 1 etwa doppelt so groß wie sein Innendurch
messer ist. Durch diese Maßnahme wird eine gute Wärme
abfuhr erreicht. Der Halbleiterlaser 3 wird mit seiner
Bodenplatte 8 auf einen Anschlag 7 der Innenbohrung des
Halters 1 gebracht. Die Gehäusekappe 15 des Halbleiter
lasers 3 ist auf der den Anschlußdrähten 16 des Halb
leiterlasers abgewandten Seite durch eine planparallele
Scheibe 11 hermetisch gekapselt. Der gekapselte Halblei
terlaser 3 und das in ihm befindliche Halbleiterlaser
element 6 befinden sich durch die Aufnahme in die Boh
rung 17 und Anpassung gegen den Anschlag 7 auf der Sym
metrieachse des Halters 1. Auf der einen Stirnseite des
Halters 1, wo die Anschlußdrähte 16 liegen, umfaßt ein
rotationssymmetrischer Falz 10 am Halter 1 die Boden
platte 8 des Halbleiterlasers 3, wodurch an der Stirn
seite des Halters 1 eine hermetische Kapselung des
Halbleiterlasers erreicht wird. Außerdem wird auf diese
Weise ein guter wärmeleitender Kontakt des Halbleiter
lasers 3 über seine Bodenplatte 8 mit dem Halter 1 her
gestellt. An der Übergangsstelle zwischen dem Anschlag 7
in der zentralen Bohrung 17 des Halters 1 und der Boden
platte 8 des Halbleiterlasers 3 befindet sich eine Fuge
5, durch die eine Außenkante 18 der Bodenplatte 8 in
den dafür vorgesehenen freien Raum in der Fuge 5 hinein
reicht. Auf diese Weise liegen die Außenflächen 9 der
Bodenplatte 8 plan mit gutem Wärmeübergang an den Innnen
flächen der zentralen Bohrung 17 an.
Auf der Lichtaustrittsseite des Halters 1 ist die zen
trale Bohrung zur Aufnahme eines weiteren Halters 2,
der eine abbildende Optik 14 enthält, vorgesehen. Auf
dieser Seite des Halters 1 befindet sich ein rotations
symmetrischer Anschlag 12, der gegen einen Flansch 13
des zweiten Halters 2 positioniert wird.
Der zweite Halter 2 bildet einen Teil des Außengehäu
ses, ist ebenfalls rotationssymmetrisch und hat abge
stufte Innenbohrungen, die sich gegen die dem Laser
austrittslicht zugewandte Seite zur Aufnahme einer ab
bildenden Optik 14 vergrößern, wodurch sich eine be
stimmte Montagefolge für die einzelnen Linsen der ab
bildenden Optik ergibt.
Die Außendurchmesser des Anschlags 12 des Halters 1 und
des Flansches 13 des Halters 2 sind im Ausführungsbei
spiel gleich groß, so daß sich an einer dafür vorgese
henen Justagestelle 4 zwischen Flansch 13 und Anschlag
12 eine massenschlüssige Verbindung herstellen läßt.
Auf der dem Laseraustrittslicht abgewandten Seite des
Halters 2 verjüngt sich seine Innenbohrung so, daß eine
zentrale Aufnahme einer Glasfaser erreicht wird. Dazu
ist das dem Flansch 13 abgewandte Ende des Halters 2
auf seiner Innenseite mit einem röhrenförmigen Zylinder
als Zentrierstelle 25 für die Aufnahme der Glasfaser 19
mit ihrer Ummantelung 21 vorgesehen. Durch eine Kreuz
nut 22 ist die Zentrierstelle 25 federnd ausgestaltet.
Der Außenteil des dem Flansch 13 abgewandten Endes des
Halters 2 ist ebenfalls mit einem röhrenförmigen Zylin
der 24 abgeschlossen, der an seiner äußeren Oberfläche
mit einem Gewinde 26 versehen ist, das zur Aufnahme
einer Überwurfmutter 23 dient, durch die die Glasfaser
19 samt Ummantelung 21 in die Zentrierstelle 25 einge
paßt und festgehalten wird. Dies geschieht durch Posi
tionieren des Anschlags 20 der Glasfaserummantelung 21
gegen die Stirnseite des röhrenförmigen Zylinders 24.
Zur Aperturanpassung des Öffnungswinkel des Halbleiter
laserelements 6 an den der Glasfaser 19 über die abbil
dende Optik 14 muß der objektseitige Brennpunkt F der
abbildenden Optik 14 sehr genau mit dem lichtemittier
enden Halbleiterlaserelement 6 zusammenfallen. Dazu
werden nach der Vormontage von Halter 1 mit dem Halb
leiterlaser 3 und der Vormontage von Halter 2 mit der
abbildenden Optik 14 und der befestigten Glasfaser 19
die beiden Halter positioniert, indem ein Halter in
einer Spannvorrichtung ortsfest fixiert ist, während
der andere Halter in einer beweglichen Haltevorrichtung
in seinem Abstand und seiner Drehrichtung variiert
wird. Dabei ist der Halbleiterlaser aktiv, und über
einen Lichtdetektor, der am freien Ende der Glasfaser
angebracht ist, wird das austretende Licht analysiert
und in ein analoges elektrisches Signal umgesetzt, das
einer Regeleinrichtung zugeführt wird, die feststellt,
wann das austretende Licht z. B. maximale Intensität hat.
Dabei erfolgt die Optimierung des beweglichen Teils in
axialer, horizontaler, vertikaler und rotationssymmetri
scher Richtung. Es ist dabei zu beachten, daß die Ju
stage von abbildender Optik 14 und Halbleiterlaserele
ment 6 mit der Genauigkeit von einem Bruchteil eines µm
zu erfolgen hat.
Wenn über die Regeleinrichtung, die z. B. aus 4 Schritt
motoren und einem digitalen Regelkreis bestehen kann,
eine maximale Intensität des analysierten Laserlichts
festgestellt wurde, bleiben die beiden Halter zueinander
unbeweglich in ihren Haltevorrichtungen. Über einen
Laserimpuls werden an der Justagestelle 4 die beiden
Halter 1 und 2 miteinander fixiert und anschließend am
Gesamtumfang verschweißt. Dadurch wird der Halter 2, der
die abbildende Optik 14 und die Glasfaser 19 enthält,
mit dem Halter 1, der den Halbleiterlaser 3 enthält,
stoffschlüssig verbunden.
Die stoffschlüssige Verbindung an der Justagestelle 4
kann auch mit einem Kleber oder durch ein Lot vorgenom
men werden.
Die abbildende Optik 14 kann je nach Anforderungen, eine
Korrektur der Bildfehler höherer Ordnung der Laserlicht
quelle und eine Aperturanpassung der Laserlichtquelle
an eine Glasfaser bewerkstelligen. Dabei kann der Glas
faser eine Stufenindex-, Gradienten- oder Monomodefaser
sein. Dementsprechend sind die Anforderungen an die ab
bildende Optik.
Auf der Empfängerseite wird das von der Glasfaser über
tragene Laserlicht von einem Fotodetektor aufgenommen,
der eine Umwandlung von Laserlichtsignal in ein elek
trisches Signal vornimmt. Dabei muß der Fotodetektor
ebenfalls sehr genau in bezug auf die Glasfaser durch
eine Apertur- oder Flächenanpassung angepaßt sein. Es
ist ohne große konstruktive Änderungen möglich, zu die
sem Zweck den Halbleiterlaser (3) in der Figur durch
einen Fotodetektor zu ersetzen. Als Fotodetektor können
Fototransistor, Fotofeldeffekttransistor, Fotodiode
oder eine lichtempfindliche monolithisch integrierte
Schaltung verwendet werden.
Die Justage und massenschlüssige Verbindung erfolgt da
bei analog zu der vorhergehend beschriebenen Erfindung
gemäß der Figur.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung kann der Halbleiterlaser (3) in der Figur auch
durch eine Leuchtdiode zur Signalübertragung ersetzt
werden.
Claims (12)
1. Optisches System aus einem Halbleiterlaser (3) und
einer das Laserlicht abbildenden Optik (14), wobei für
den Halbleiterlaser (3) ein Halter (1) vorgesehen ist,
der mit der Optik (14) in Verbindung steht, die Optik
(14) in einem gesonderten Halter (2) untergebracht ist,
der über eine Zentrierstelle (25) eine Glasfaser (19)
aufnimmt und so mit dem Halter (1) des Halbleiterlasers
(3) zur Bildung des Gesamtsytems zusammengesetzt ist,
daß der objektseitige Brennpunkt (F) der Optik (14) an
das Halbleiterlaserelement (6) angepaßt ist und zu
gleich eine Aperturanpassung der Glasfaser (19) an das
Halbleiterlaserelement (6) über die Optik (14) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterlaser herme
tisch in einem aus Bodenplatte und Gehäusekappe beste
henden Gehäuse gekapselt ist, daß der Halter für den
Halbleiterlaser und der die Optik (14) und die Glas
faser (19) enthaltenden Halter (2) das Außengehäuse des
Gesamtsystems bilden.
2. Optisches System nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halter (1 und 2) rotationssymmetrisch
sind.
3. Optisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle der beiden
Halter so ausgebildet ist, daß beim Zusammensetzen der
beiden Halter vor der mechanischen Fixierung eine gegen
seitige Justierung durch Verschieben und/oder Verdrehen
der Halter gegeneinander vorgenommen werden kann.
4. Optisches System nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halter
(1 und 2) an ihrer Justagestelle (4) je einen Anschlag
(12), (13) haben, deren Außendurchmesser gleich groß
sind.
5. Optisches System nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte
(8) des Halbleiterlasers (3) so zwischen einen Anschlag
(7) und einen die Bodenplatte rotationssymmetrisch um
fassenden Falz (10) eingefügt ist, daß zwischen Boden
platte und den Anschlag mitumfassenden Halter des Halb
leiterlasers (3) ein optimaler Wärmekontakt zustande
kommt.
6. Optisches System nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) des
Halbleiterlasers (3) am Übergang in den Anschlag (7)
eine für die Aufnahme der Außenkante (18) der Boden
platte (8) vorgesehene Nut (5) aufweist.
7. Optisches System nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) des
Halbleiterlasers (3) zur Verbesserung der Wärmeabfuhr
einen durchschnittlichen Außendurchmesser hat, der etwa
doppelt so groß ist wie sein Innendurchmesser.
8. Optisches System nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Auf
nahme der Glasfaser vorgesehene Halter (2) aus einem
im wesentlichen röhrenförmigen Zylinder besteht, der an
seinem einen Ende die Optik (14) enthält und an seinem
anderen, die Zentrierstelle (25) enthaltenden Ende ein
Außengewinde (26) zur Aufnahme einer Überwurfmutter
(23) hat, durch die die Glasfaser zentriert und gehal
ten wird.
9. Optisches System nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstel
le (25) zur Aufnahme der Glasfaser (19) und ihrer Um
mantelung (21) durch eine Kreuznut (22) federnd ausge
staltet ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines optischen Systems
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anpassung der beiden Halter (1, 2)
durch ein die Qualität des Austrittlichts des Lasers
betreffendes Kriterium bestimmt wird und daß, sobald
infolge der Justage ein Optimum des betreffenden Kri
teriums erreicht wird, die beiden Halter fixiert und
massenschlüssig an der dafür vorgesehenen Justagestel
le (4) miteinander verbunden werden.
11. Verfahren zur Herstellung eines optischen Systems
nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die An
passung und die Zusammensetzung der beiden Halter (1,
2) dann vorgenommen wird, wenn das Halbleiterlaserele
ment (6) akitv ist und daß ein Halter in einer Auf
nahmevorrichtung fixiert wird, während der andere Hal
ter in axialer, horizontaler, vertikaler und rotations
symmetrischer Richtung bewegt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierung und massenschlüssige Verbindung der
beiden Halter (1) und (2) durch Schweißen, durch
Kleben oder Löten vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413749 DE3413749A1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Optisches system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843413749 DE3413749A1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Optisches system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413749A1 DE3413749A1 (de) | 1985-10-17 |
DE3413749C2 true DE3413749C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6233342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843413749 Granted DE3413749A1 (de) | 1984-04-12 | 1984-04-12 | Optisches system |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Also Published As
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DE3423131C2 (de) |
Legal Events
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