DE3628391A1 - Gasdichte gehaeusedurchfuehrung fuer einen quarzglaslichtwellenleiter und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Gasdichte gehaeusedurchfuehrung fuer einen quarzglaslichtwellenleiter und verfahren zu deren herstellungInfo
- Publication number
- DE3628391A1 DE3628391A1 DE19863628391 DE3628391A DE3628391A1 DE 3628391 A1 DE3628391 A1 DE 3628391A1 DE 19863628391 DE19863628391 DE 19863628391 DE 3628391 A DE3628391 A DE 3628391A DE 3628391 A1 DE3628391 A1 DE 3628391A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow body
- gas
- hole
- tight
- housing wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/4415—Cables for special applications
- G02B6/4427—Pressure resistant cables, e.g. undersea cables
- G02B6/4428—Penetrator systems in pressure-resistant devices
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4201—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
- G02B6/4248—Feed-through connections for the hermetical passage of fibres through a package wall
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Couplings Of Light Guides (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine gasdichte Gehäusedurchführung
für einen Quarzglas-Lichtwellenleiter nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Herstellen einer
solchen Gehäusedurchführung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 6.
In der optischen Nachrichtentechnik werden für faseropti
sche Bauelemente, z. B. Koppler und/oder Empfangselemente,
möglichst hermetisch dichte Durchführungen für Lichtwel
lenleiter, z. B. Monomode-Lichtwellenleiter, benötigt, da
Umwelteinflüsse, z. B. Feuchtigkeit, Staub und/oder korro
sive Gase, die Funktionsweise der Bauelemente verschlech
tern können oder diese sogar zerstören.
Diese Nachteile sind vermeidbar mit Hilfe von Gehäuse
durchführungen für Lichtwellenleiter aus Glas, insbeson
dere aus Quarzglas, bei denen der Lichtwellenleiter im
wesentlichen gasdicht in die Gehäusewand eingelötet wird.
Eine derartige Gehäusedurchführung ist z. B. aus der DE-OS
32 44 867 bekannt. Gemäß der dort beschriebenen Anordnung
wird in eine lötbare Gehäusewand zunächst eine Durchgangs
bohrung gebohrt. In diese wird anschließend ein Rohrstück
eingelötet, auf dessen einem Ende ein muffenförmiges Verbin
dungsstück aufgesetzt wird. Dieses besitzt ein Innenloch,
dessen Durchmesser unwesentlich größer ist als der Außen
durchmesser des (Quarzglas-) Mantels des Lichtwellenlei
ters. Es ist notwendig die Außenfläche des Mantels zumin
dest auf einer bestimmten Länge zu metallisieren, so daß
dort eine Lötverbindung herstellbar ist. Der Lichtwellen
leiter wird nun so in das Verbindungsstück eingefädelt,
daß der metallisierte Teil des Mantels mit dem Verbindungs
stück verlötbar ist. Anschließend wird der Lichtwellen
leiter mit dem Verbindungsstück und dieses mit dem Rohr
stück verlötet, so daß die gasdichte Gehäusedurchführung
entsteht.
Eine derartige Gehäusedurchführung ist nachteiligerweise
lediglich in unwirtschaftlicher Weise herstellbar, denn es
werden mehrere Teile benötigt, die miteinander verlötet
werden müssen. Bestehen nun diese Teile aus einem Material,
dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient an denjenigen des
Lichtwellenleiters angepaßt ist, so ist es im allgemeinen
erforderlich, die zu verlötenden Bereiche mit lötbaren Me
tallschichten zu überziehen, so daß ein Lötvorgang über
haupt erst möglich wird. Die derart vorbereiteten Teile sind
in kostenungünstiger Weise häufig lediglich durch Handarbeit
verlötbar. Dabei wird das Lotmaterial im allgemeinen als
Lotdraht zugeführt. Ein derartiges Verfahren ist unwirt
schaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Gehäusedurchführung anzugeben, die aus möglichst ko
stengünstig herstellbaren Teilen besteht, die insbesondere
für eine kostengünstige Massenfertigung geeignet sind.
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, ein zu
verlässig und kostengünstig arbeitendes Verfahren zum Her
stellen einer gattungsgemäßen Gehäusedurchführung anzugeben,
das insbesondere für eine industrielle Massenfertigung
geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in den kennzeichnenden
Teilen der Patentansprüche 1 und 6 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ledig
lich ein einziger maschinell durchführbarer Lötvorgang er
forderlich ist. Dieser ist kontrollierbar, so daß unvoll
kommene Lötstellen, z. B. poröse Lötstellen, vermieden
werden.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß bei einem Gehäuse mit
mehreren Gehäusedurchführungen alle erforderlichen Lötver
bindungen in kostengünstiger Weise gleichzeitig herstellbar
sind.
Ein dritter Vorteil besteht darin, daß bei mehreren Gehäusen
alle vorhandenen Gehäusedurchführungen gleichzeitig lötbar
sind.
Ein vierter Vorteil besteht darin, daß für den Lötvorgang
kein festes oder flüssiges Flußmittel benötigt wird, so daß
ein anschließender Reinigungvorgang des Gehäuses entfällt.
Es ist also von vornherein ausgeschlossen, daß in dem Ge
häuse Flußmittelreste verbleiben, die möglicherweise zu
einer störenden Korrosion der optischen Bauteile führen
könnten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung
näher erläutert.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen Längsschnitte durch verschiedene
Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt eine Gehäusewand 1, in der sich eine Durchgangs
bohrung 2 befindet. Diese ist auf einer Seite trichterförmig
erweitert und besitzt auf der anderen Seite eine Zentrier
vertiefung 2′ Der kleinste Durchmesser der Durchgangsboh
rung 2 beträgt z. B. 0,3 mm und richtet sich nach dem Außen
durchmesser, z. B. 125 µm, des Mantels des Lichtwellenleiters
3, der Differenz, z. B. 0,1 mm, zwischen dem Innendurchmesser
der Zentriervertiefung 2′ und dem Außendurchmesser eines
Randes 4′ des Hohlkörpers 4, und der Viskosität des Lotmate
rials 5 während des Lötvorganges. Es ist vorteilhaft, den
kleinsten Durchmesser der Durchgangsbohrung 2 so zu wählen,
daß während des Lötvorganges ein Abscheren des Lichtwellen
leiters 3 vermieden wird und daß das Lotmaterial 5 in die
Durchgangsbohrung 2 gepreßt wird ( Fig. 2).
In die Zentriervertiefung 2′ wird zunächst scheibenförmig
Lotmaterial 5 gelegt und darauf der Hohlkörper 4, der einen
Rand 4′ besitzt, so daß eine vorteilhafte großflächige
Lotverbindung entsteht. Der Hohlkörper 4 besitzt außerdem
ein sich verengendes Durchgangsloch 6, dessen kleinster
Durchmesser, z. B. 0,2 mm, unwesentlich größer ist als der
Außendurchmesser, z. B. 0,125 mm des Mantels des Lichtwellen
leiters 3 und dessen größter Durchmesser, z. B. 3 mm, dagegen
wesentlich größer ist. Der Lichtwellenleiter 3, dessen
Kunststoff-Schutzschicht 3′ zum Teil entfernt wurde, wird in
der dargestellten Weise in den Hohlkörper 4 gesteckt und
dieser gegen die Gehäusewand 1 gepreßt, z. B. mit Hilfe einer
Feder 7. Diese Anordnung wird nun in einem Ofen unter redu
zierender Schutzgasatmosphäre, z. B. ein H2 -haltiges Gas,
soweit erhitzt, z. B. auf ungefähr 300°C, daß das Lotmate
rial, z. B. eine Legierung aus 80% Gold und 20% Zinn
(Schmelzpunkt 280%), flüssig wird und die Gehäusewand 1,
der Hohlkörper 4 und der Lichtwellenleiter 3 miteinander
verlötet werden. Durch das reduzierende Schutzgas wird die
Bildung einer störenden Oxidschicht vermieden, so daß für
den Lötvorgang kein Flußmittel benötigt wird. Es ist weiter
hin zweckmäßig, die Durchmesser der Bohrungen in Abhängig
keit von der Viskosität des Lotmaterials so zu wählen, daß
das flüssige Lotmaterial in die vorhandenen Zwischenräume
fließt und daß eine möglicherweise vorhandene Oxidschicht mecha
nisch aufgebrochen wird. Nach dem Lötvorgang entsteht eine
Gehäusedurchführung gemäß Fig. 2. Der zwischen Lichtwellen
leiter 3 und Hohlkörper 4 vorhandene Zwischenraum ist durch
einen Kunststoff, z. B. Epoxydharz, ausfüllbar, so daß eine
Zugentlastung und/oder ein mechanischer Knickschutz für den
Lichtwellenleiter 3 entsteht.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht der Hohlkör
per 4 aus einem trichterförmig gezogenem Blech, daß in dem
Bereich des kleinsten Durchmessers des Durchgangsloches eine
möglichst geringe Wandstärke, z. B. 30 µm besitzt. Dieses
ermöglicht einen Ausgleich von möglicherweise vorhandenen
mechanischen Spannungen nach dem Lötvorgang.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen
der Hohlkörper 4 topfförmig ausgebildet ist und bei denen
ein oder mehrere (Fig. 6) Lichtwellenleiter 3 einlötbar
sind.
Werden bei allen Ausführungsbeispielen für die Gehäusewand
und/oder den Hohlkörper Materialien, z. B. sogenanntes Vacon
11, verwandt, die zwar einen geeigneten thermischen Ausdeh
nungskoeffizienten besitzen aber an sich nicht lötbar sind,
so ist es zweckmäßig, zumindest die zu verlötenden Bereiche mit weich
lötbaren Schichten, z. B. Ni und Au, zu beschichten. Dieses
kann z. B. galvanisch erfolgen.
Claims (12)
1. Gasdichte Gehäusedurchführung für einen Quarzglas-
Lichtwellenleiter, bei welcher
- - in einer Gehäusewand (1) eine Durchgangsbohrung (2)
erzeugt wird,
- in die Durchgangsbohrung ein Hohlzylinder gasdicht einlötbar ist und
- in dem Hohlzylinder mindestens ein Quarzglas-Licht wellenleiter (3) gasdicht einlötbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß statt des Hohlzylinders ein Hohlkörper (4)
gewählt ist,
- daß der Hohlkörper (4) mindestens ein sich verengen des Durchgangsloch (6) besitzt,
- daß der größte Durchmesser des sich verengenden Durchgangsloches (6) wesentlich größer gewählt ist als der Außendurchmesser des Quarzglas-Lichtwellen leiters (3),
- daß der kleinste Durchmesser des sich verengenden Durchgangsloches (6) unwesentlich größer als der Außendurchmesser des Quarzglasmantels des Quarzglas- Lichtwellenleiters (3) gewählt ist,
- daß der Hohlkörper (4) auf einer Seite einen Rand (4′ ) besitzt, dessen Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung in der Gehäuse wand (1), und
- daß der Hohlkörper (4) bezüglich der Durchgangsboh rung (2) in selbstzentrierender Weise mit der Gehäuse wand (1) gasdicht verlötbar ist.
2. Gasdichte Gehäusedurchführung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewand (1) zentrisch
zu der Durchgangsbohrung (2) eine Zentriervertiefung (2′)
angebracht ist, deren Durchmesser größer ist als der
Außendurchmesser des Randes (4′) derart, daß vor dem
Lötvorgang der Hohlkörper (4) mit dem Rand (4′) in die
Zentriervertiefung (2′) einfügbar ist, so daß eine Selbstzen
trierung erfolgt (Fig. 1 bis 3).
3. Gasdichte Gehäusedurchführung nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4′) an
dem Ende des Hohlkörpers (4) vorhanden ist, an welchem
sich der kleinere Durchmesser des Durchgangsloches (6)
befindet (Fig. 1, 2).
4. Gasdichte Gehäusedurchführung nach einem der vorher
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
körper (4) trichterförmig ausgebildet ist und zumindest
im Bereich des kleinsten Durchmessers des Durchgangsloches
(6) eine Wandstärke besitzt, die einen Ausgleich mechani
scher Spannungen ermöglicht, die durch den Lötvorgang
entstehen (Fig. 3).
5. Gasdichte Gehäusedurchführung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl
körper (4) topfförmig ausgebildet ist und daß in dem Boden
des Hohlkörpers (4) mindestens ein Durchgangsloch vorhan
den ist, in das mindestens ein Lichtwellenleiter (3)
einlötbar ist (Fig. 4, 5).
6. Verfahren zum Herstellen einer gasdichten Gehäusedurch
führung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Gehäusewand (1), der Hohlkörper (4) und der
Lichtwellenleiter (3) unter Zwischenlage von Lotma
terial (5) zusammengefügt und in dieser Lage gehalten
werden,
- daß die Gehäusewand (1) und der Hohlkörper (4) durch eine Kraft, die zumindest während der Zeit eines nachfolgenden Lötvorganges wirkt, gegeneinander gepreßt werden und
- daß zumindest die Gehäusewand (1), der Hohlkörper (4) sowie der Lichtwellenleiter (3) gemeinsam in einer chemisch reduzierten Gasatmosphäre erhitzt werden, so daß ein gasdichter Lötvorgang erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu verlötenden Flächen der Gehäusewand (1) und/oder
des Hohlkörpers (4) derart ausgebildet werden, daß das
dazwischen befindliche Lotmaterial während des Lötvorgan
ges in eine vorherbestimmbare Richtung fließt.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Lotmaterial ein Weichlot angewandt
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Gasatmosphäre Wasserstoff
verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (1) und/oder der
Hohlkörper derart ausgebildet wird (werden), daß das
Lotmaterial während des Lötvorganges in Richtung des
Lichtwellenleiters (3) gepreßt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Lötvorgang der Hohlkörper (4)
zumindest teilweise derart mit einem Kunststoffmaterial gefüllt
wird, daß eine Zugentlastung und/oder ein Knickschutz
für den Lichtwellenleiter (3) entsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628391 DE3628391A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Gasdichte gehaeusedurchfuehrung fuer einen quarzglaslichtwellenleiter und verfahren zu deren herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863628391 DE3628391A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Gasdichte gehaeusedurchfuehrung fuer einen quarzglaslichtwellenleiter und verfahren zu deren herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3628391A1 true DE3628391A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863628391 Ceased DE3628391A1 (de) | 1986-08-21 | 1986-08-21 | Gasdichte gehaeusedurchfuehrung fuer einen quarzglaslichtwellenleiter und verfahren zu deren herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3628391A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355958A2 (de) * | 1988-08-10 | 1990-02-28 | Ngk Insulators, Ltd. | Isolator mit optischer Faser und dessen Herstellungsverfahren |
DE3921441A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Optoelektrisches bauelement mit angekoppelter glasfaser und verfahren zu dessen herstellung |
WO2000039619A2 (en) * | 1998-12-29 | 2000-07-06 | Optical Technologies Italia S.P.A. | Sealed container for optical components and sealed feedthrough for optical fibres |
US6612752B2 (en) | 1998-12-29 | 2003-09-02 | Corning Oti Spa | Sealed container for optical components and sealed feedthrough for optical fibers |
EP1394587A3 (de) * | 2002-08-26 | 2005-01-19 | Seikoh Giken Co., Ltd. | Anordnung optischer Fasern mit hermetischer Abdichtung und deren Herstellungsmethode |
CN101697025B (zh) * | 2009-10-26 | 2012-05-30 | 西北核技术研究所 | 直通式光纤密封装置及其制造方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4119363A (en) * | 1976-03-18 | 1978-10-10 | Bell Telephone Laboratories Incorporated | Package for optical devices including optical fiber-to-metal hermetic seal |
DE3244867A1 (de) * | 1982-12-03 | 1984-06-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Sende- und/oder empfangsvorrichtung fuer einrichtungen der elektrooptischen nachrichtenuebertragung |
US4553812A (en) * | 1982-06-08 | 1985-11-19 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Penetration assembly for bringing an optical fiber cable through a vessel wall |
-
1986
- 1986-08-21 DE DE19863628391 patent/DE3628391A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4119363A (en) * | 1976-03-18 | 1978-10-10 | Bell Telephone Laboratories Incorporated | Package for optical devices including optical fiber-to-metal hermetic seal |
US4553812A (en) * | 1982-06-08 | 1985-11-19 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Penetration assembly for bringing an optical fiber cable through a vessel wall |
DE3244867A1 (de) * | 1982-12-03 | 1984-06-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Sende- und/oder empfangsvorrichtung fuer einrichtungen der elektrooptischen nachrichtenuebertragung |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355958A2 (de) * | 1988-08-10 | 1990-02-28 | Ngk Insulators, Ltd. | Isolator mit optischer Faser und dessen Herstellungsverfahren |
EP0355958A3 (de) * | 1988-08-10 | 1991-08-07 | Ngk Insulators, Ltd. | Isolator mit optischer Faser und dessen Herstellungsverfahren |
DE3921441A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Optoelektrisches bauelement mit angekoppelter glasfaser und verfahren zu dessen herstellung |
DE3921441C2 (de) * | 1989-06-30 | 1998-07-02 | Sel Alcatel Ag | Optoelektrisches Bauelement mit angekoppelter Glasfaser und Verfahren zu dessen Herstellung |
WO2000039619A2 (en) * | 1998-12-29 | 2000-07-06 | Optical Technologies Italia S.P.A. | Sealed container for optical components and sealed feedthrough for optical fibres |
WO2000039619A3 (en) * | 1998-12-29 | 2001-10-11 | Optical Technologies Italia | Sealed container for optical components and sealed feedthrough for optical fibres |
US6612752B2 (en) | 1998-12-29 | 2003-09-02 | Corning Oti Spa | Sealed container for optical components and sealed feedthrough for optical fibers |
EP1394587A3 (de) * | 2002-08-26 | 2005-01-19 | Seikoh Giken Co., Ltd. | Anordnung optischer Fasern mit hermetischer Abdichtung und deren Herstellungsmethode |
US6920276B2 (en) | 2002-08-26 | 2005-07-19 | Seikoh Giken Co., Ltd. | Optical fiber assembly having hermetic seal portion and method for making the same |
CN101697025B (zh) * | 2009-10-26 | 2012-05-30 | 西北核技术研究所 | 直通式光纤密封装置及其制造方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0111264B1 (de) | Sende- und/oder Empfangsvorrichtung für Einrichtungen der elektrooptischen Nachrichtenübertragung | |
DE10159093C1 (de) | Verfahren zum hermetischen Einglasen einer Lichtleitfaser in eine metallische Durchführungs-Hülse und danach hergestellte hermetische Einglasung | |
DE69829703T2 (de) | Verfahren zum hermetischen Verschliessen einer optischen Faserdurchführung und hermetisch verschlossene Vorrichtung | |
DE2714882C2 (de) | ||
EP0332046B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum hermetischen Durchführen eines Lichtwellenleiters | |
DE69514725T2 (de) | Hermetisch abgeschlossene Einsatzstruktur für optische Faser | |
DE2940316C2 (de) | Durchführung für einen optischen Unterwasserverstärker | |
DE69429199T2 (de) | Luftdichte Dichtungsstruktur mit Glas mit niedrigem Schmelzpunkt zur Verwendung im Faserführungsteil einer optischen Vorrichtung und Verfahren zum luftdichten Abdichten mit Glas mit niedrigen Schmelzpunkt | |
EP2073219A2 (de) | Verfahen zur Herstellung einer elektrischen Durchführung und verfahrensgemäß hergestellte elektrische Durchführung | |
DE3714525A1 (de) | Hermetisch dichte befestigung einer glasfaser in einem rohr, insbesondere fuer lichtwellenleiter-bauelemente, und verfahren zu deren herstellung | |
EP0337141A1 (de) | Lichtwellenleiter-Durchführung für optoelektronische Module und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69909797T2 (de) | Hermetisch verschlossenes gehäuse und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3542020C2 (de) | Verfahren zum Koppeln optischer Bauelemente und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0267536B1 (de) | Hermetisch dichte Glasfaserdurchführung | |
DE3338315C2 (de) | ||
DE3628391A1 (de) | Gasdichte gehaeusedurchfuehrung fuer einen quarzglaslichtwellenleiter und verfahren zu deren herstellung | |
EP0119408B1 (de) | Gaslaser und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0105198A2 (de) | Druckfeste und gasdichte Lichtwellenleiterdurchführung | |
EP0003034A1 (de) | Gehäuse für eine Leistungshalbleiterbauelement | |
DE3721650A1 (de) | In eine steckerhuelse einsteckbarer steckerstift fuer einen lichtwellenleiter | |
DE4102582C1 (en) | Thermal splice for joining optical fibres - fuses optical fibres inserted into capillary by melting capillary using e.g. electric arc welding | |
DE3741773A1 (de) | Faseroptische durchfuehrung | |
DE3445982C2 (de) | ||
DE69911651T2 (de) | Abgedichtetes gehäuse für optische komponenten und abgedichtete faseroptische durchführung | |
DE3440437C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |