DE3741209A1 - Vorrichtung und verfahren zum sicheren aufpumpen von reifen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum sicheren aufpumpen von reifen

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DE3741209A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/14Apparatus or tools for spreading or locating tyre beads
    • B60C25/147Safety cages for inflation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Es wird eine Sicherheitsvorrichtung für einen Reifenwechsler geschaffen, der einen Tisch für eine Reifen- und Felgenan­ ordnung aufweist. Eine Reifen- und Felgenhalteeinrichtung ist an dem Reifenwechsler befestigt und zwischen einer Posi­ tion, in welcher ein Reifen und eine Felge an dem Tisch ge­ halten werden und einer davon beabstandeten Position ange­ ordnet. Als Ergebnis wird ein Reifen auf den Tisch zurück­ gehalten selbst wenn er übermäßig bis zum Zerplatzen auf­ gepumpt wird.
Alternativ wird eine Sicherheitseinrichtung für einen Reifen­ wechsler geschaffen, welcher einen Reifenaufnahmetisch und eine Luftleitung aufweist, um Luft zum Aufpumpen zu führen. Eine Halteeinrichtung ist zwecks Bewegung zwischen einer Eingriffslage über den Tisch und einer Lagerposition ange­ ordnet, welche von ersterer im Abstand liegt. Eine Ventil­ einrichtung zum abwechselnden Blockieren und Öffnen der Luftleitung an der Ventileinrichtung ist vorgesehen, wenn entsprechend die Halteeinrichtung in der Lagerposition und der Eingriffslage angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein sicheres Auf­ pumpen eines Fahrzeugreifens geschaffen, der an einer Fahrzeugfelge an einer Reifenwechselvorrichtung angeordnet ist. Ein Reifenhaltetisch und eine Leitung, welche Aufpump­ luft von einer Druckquelle an den Fahrzeugreifen abgibt, der an der Maschine angeordnet ist, ist in dem Reifen­ wechsler eingeschlossen. Das Verfahren umfaßt das Anordnen einer Felge und eines zugeordneten, nicht aufgepumpten Reifens auf dem Reifenwechslertisch und ein Befestigen der Anordnung aus Felge und nicht aufgepumptem Reifen an dem Tisch. Der Aufpumpluftdurchgang in der Leitung wird dann erregt. Als Ergebnis wird Aufpumpluft durch die Leitung abgegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Reifenwechslers,
Fig. 2 perspektivisch eine Niederhaltestange,
Fig. 3A-3C den Eingriff der Zunge und eines Schlosses und die Betätigung des Steuerventiles,
Fig. 4 ein pneumatisches Schaubild des Reifenwechslers nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilperspektive des Reifenwechslers nach einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 eine Schnittansicht, wobei der Eingriff der Zunge und des Schlosses in der Ausführungsform nach Fig. 5 gezeigt ist,
Fig. 7 ein elektrisch-pneumatisches Schema einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 einen elektrischen Schaltkreis einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend primär in Verbindung mit einem einen Drehtisch aufweisenden Reifenwechsler zum Aufziehen und Abziehen von Reifen auf und von Fahrzeug­ felgen beschrieben. Die beschriebene Vorrichtung und das Verfahren sind ebenfalls anwendbar bei einem Reifenwechsler, der einen stationären Tisch zur Aufnahme der Felge eines Fahrzeugrades aufweist. Ein Reifenwechsler der erstgenannten Art ist in Fig. 1 mit einem Boden 11 und einem Turm 12 ge­ zeigt, der an einem Ende des Bodens angeordnet ist. Der Turm kann in die in Fig. 1 gezeigte Lage und auch in eine Lage schwenken, in welcher er in einer im wesentlichen ver­ tikalen Position angeordnet ist. Ein Arm 13 ist durch einen oberen Abschnitt des Turmes gleitbar, um einen Reifenaufzieh- Abziehkopf 14 in einer Lage anzuordnen, die über der Verbin­ dung einer Radfelge und einer Reifenwulst liegt, wenn sich der Turm 12 in der im wesentlichen vertikalen Lage befindet. Ein vertikaler Einstellarm 16 ist einstellbar, um den Auf­ zieh-Abziehkopf in seine zweckmäßige Lage in Bezug auf die Reifenwulst und die Fahrzeugfelge anzuordnen, um gewünsch­ tenfalls den Reifen aufzuziehen oder abzuziehen. Die hori­ zontalen und vertikalen Einstellarme 13 und 16 können mit Hilfe einer Verriegelungsmechanik arretiert werden, die von Verriegelungshandgriffen 17 und 18 betätigbar ist. Durch Betätigung der Verriegelungshandgriffe wird der Kopf 14 zweckmäßig von der Fahrzeugfelge im Abstand angeordnet, um somit eine Beschädigung des Reifens zu verhindern.
Der Boden 11 weist zweckmäßige Stützblöcke 19 a, 19 b und 19 c auf, gegen welche eine Radfelge und ein Reifen zwecks Lagerung angeordnet werden können, während eine Reifenwulst von der Radfelge mit Hilfe eines Reifenwulst-Trennschuhes 21 gelöst wird. Der Wulsttrenner wird pneumatisch auf als solche bekannte Art betätigt, um sich von und zu dem Boden 11 zu bewegen und somit die Wulst eines Reifens von der Felge eines Rades trennen zu können, das an den Blöcken 19 a, b und c anliegt. Eine Gruppe von Fußschaltern 22 ist an dem unteren Ende des Bodens 11 gegenüberliegend der Seite des Bodens angeordnet, welche den Turm 12 trägt, und zwar zum Betätigen seitens einer Person, um die Funktionen des Rei­ fenwechslers auszuführen.
Ein Reifen 23 ist an einer Felge 24 angeordnet, die auf einem Drehtisch 26 des Reifenwechslers 1 liegt. Der Tisch wird mittels eines Elektromotores und eines (nicht gezeigten) Getriebes gedreht, welches innerhalb des Bodens 11 vorge­ sehen ist. Der Tisch dieses Reifenwechslers weist eine An­ zahl (in den meisten Fällen vier) radial bewegbarer Klauen auf, die angeordnet sind, um sich in Ausnehmungen 27 zu be­ wegen, welche den Rand des Tisches 26 schneiden, um entwe­ der die Innenseite oder die Außenseite der Felge 24 festzu­ klemmen. Die Klauen an dem Reifenwechsler nach Fig. 1 kön­ nen sich durch Betätigung zweier pneumatischer Zylinder 28 radial bewegen, die unterhalb des Tisches 26 und oberhalb des Bodens 11 vorgesehen sind und über ein System einfacher Hebel verursachen, daß die Klauen ihre Radialbewegung aus­ führen. Auf diese bekannte Weise sind die Felge 24 und der Reifen 23 fest an der Oberseite des Tisches 26 positioniert. Jedoch ist bei einem Reifenwechsler, bei welchem die Rad- und Felgenanordnung so untergebracht ist, daß eine Radial­ bewegung auf dem Reifenwechslertisch verhindert ist, eine Bewegung der Reifen- und Radanordnung oder Teile hiervon axial weg von dem Tisch nicht auf ein beträchtliches Maß beschränkt. Demzufolge wird, wenn ein auf dem Tisch ange­ ordneter Reifen übermäßig bis zum Punkt seines Zerplatzens aufgepumpt wird, sich die Reifen-Felgen-Anordnung kräftig aufwärts von dem Tisch 26 bewegen und in der Nähe befind­ liche Personen gefährden.
Die Möglichkeit, in welcher die heftige Bewegung eines platzenden Reifens einer Felge gestoppt werden kann, umfaßt das Anordnen eines Bauteiles wie beispielsweise eines Nie­ derhalters oder einer Schwenkrohranordnung 28 nach Fig. 1 in einer Lage oberhalb der Reifen- und Felgenanordnung auf dem Tisch. Eine Einrichtung wie beispielsweise ein sich von einer Spule 31 erstreckendes Gurtband, die am Boden 11 nach Fig. 1 befestigt ist, muß vorgesehen sein, um die An­ ordnung 28 in einer Position oberhalb der Felgen- und Reifen­ anordnung zu halten. Das Gurtband 29 und die Niederhalte­ anordnung 28 sind fest miteinander verbunden, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist die Niederhalte- oder Schwenkrohranordnung 28 mit Details hinsichtlich ihrer Befestigung am Boden 11 des Reifenwechslers zusammen mit anderen Konstruktionseinzelheiten einer zweckmäßigen Nie­ derhalte- oder Arretiervorrichtung gezeigt. Zwei stabile Stahlträger 32 sind an den oberen Bereichen des Bodens 11 fixiert. Ein Paar stabiler gerader Metallrohre 33 a und 33 b sind mit einem Loch 34 in einem Ende ausgebildet. Löcher 26 sind in den sich aufwärts erstreckenden Flanschen der Träger 32 vorgesehen. Wenn die Löcher 34 mit den Löchern 36 der Träger 32 fluchten und ein Bolzen 37 durchgeschoben ist, ist zwischen den Trägern und den geraden Rohrabschnitten eine Schwenkverbindung ausgebildet. Die Bolzen 37 werden von Muttern 38 gehalten.
Ein Paar abgewinkelter Arme 39 ist an den Enden gerader Rohre 33 gegenüberliegend dem Ende befestigt, in welchem die Löcher 34 ausgebildet sind. Das andere Ende der Arme 39 weist ausgerichtete Löcher 41 auf. Ein Paar "J"-förmiger Rohrabschnitte 42 a und 42 b weist Löcher auf, die in ausge­ richtetem Zustand mit den Löchern 41 in den Armen 39 einen Schwenkbolzen 43 aufnehmen, der von einer Mutter 44 in einer Lage gehalten ist, so daß die "J"-förmigen Rohrab­ schnitte in Bezug auf die Arme 39 und demzufolge gegen die geraden Rohrabschnitte 33 a und 33 b schwenkbar sind. Die "J"- förmigen Rohrabschnitte sind so positioniert, daß sich ihre gekrümmten Enden einander nähern und beide mit gegenüberlie­ genden Seiten einer Schloßanordnung 46 in Eingriff stehen. Die Schloßanordnung weist eine obere Abdeckung 47, ein Ge­ häuse 48 und eine Bodenabdeckung 49 auf. Das Gurtband 29 hat eine Zunge 51, die an seinem Ende fixiert ist und in die Schloßanordnung 46 in der nachfolgend zu erläuternden Weise eintreten kann. Die Zunge 51 weist ein Langloch 52 auf, welches einen Stift 53 der Schloßanordnung 46 auf­ nehmen kann, wenn die Zunge mit dem Schloß verriegelt ist.
In Fig. 2 ist ein Druckabschnitt eines Luftschlauches 54 gezeigt, der in den geraden Rohrabschnitt 33 b durch ein Loch 56 in der Nähe des angelenkten Endes eintritt. Der Druckschlauchabschnitt erstreckt sich durch den geraden Rohrabschnitt 33 b und durch den "J"-förmigen Rohrabschnitt 42 b in die Schloßanordnung 46. Ein zusätzlicher Abschnitt 57 eines Luftschlauches erstreckt sich von der anderen Seite der Schloßanordnung 46 durch das Innere des gegenüberliegen­ den "J"-förmigen Rohres 42 a und tritt durch ein Loch 58 aus, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der zusätzliche Schlauchab­ schnitt 57 weist an seinem freien Ende eine Luftklemme 59 auf, die mit den Aufpumpventilen des Fahrzeugreifens 23, 24 in Eingriff bringbar ist.
In Fig. 3A bis 3C ist die Konstruktion der Schloßanordnung 46 und die Weise gezeigt, in welcher die Luftrohre 54 und 57 entsprechend ein- und austreten. Eine Halteplatte 61 mit einem Sicherheitsstift ist zwischen den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses 48 beispielsweise mit Hilfe einer Schweißung fixiert. Der Sicherheitsstift 53 ist in der Mitte auf der Platte 61 ebenfalls beispielsweise mittels Schweißens angeordnet. Der Sicherheitsstift weist eine überhängende Lippe 62 auf, die sich zum Innern der Schloß­ anordnung 46 erstreckt. Der obere Abschnitt des Sicher­ heitsstiftes und die überhängende Lippe sind von einer solchen Größe in Richtung der Lippe, daß sie sich durch die Längsabmessung des Langloches 52 in der Zunge 51 er­ strecken. Der Stift weist eine Breitenabmessung auf, so daß er mit weniger Spielraum durch das Langloch 52 geführt werden kann.
Eine Ventilhalteplatte 63 ist beispielsweise mittels Schwei­ ßens an der rückwärtigen Fläche des Gehäuses 48 fixiert. Ein pneumatisches Ventil 64 ist an der Platte mittels einer zweckmäßigen Einrichtung wie beispielsweise Schrauben ange­ ordnet, so daß der Druckabschnitt 54 des Luftschlauches in das Ventil von dem "J"-förmigen Rohrabschnitt 42 b (Fig. 2) eintritt. Der zusätzliche Abschnitt 57 des Luftschlauches tritt aus der gegenüberliegenden Seite des pneumatischen Ventiles 64 aus und erstreckt sich in den "J"-förmigen Rohr­ abschnitt 42 a. Das pneumatische Ventil wird von einem Knopf 66 betätigt, der auf der oberen Fläche angeordnet ist. Der Knopf 66 ist mittels einer Feder in eine Position vor­ gespannt, in welcher ein Luftstrom durch das Ventil blockiert ist. Aus Fig. 3A bis 3C ist ersichtlich, daß die "L"-förmige Bodenabdeckung 49 an der Schloßanordnung 46 mit Hilfe von Schrauben 67 befestigt ist, welche mit Löchern in Eingriff stehen, die ein Gewinde aufweisen und in der Halteplatte des Sicherheitsstiftes eingelassen sind, wobei eine Schraube 68 mit einem Gewindeloch im Boden der Platte 63 in Eingriff steht.
Aus Fig. 3A bis 3C ist erkennbar, daß das Positionieren der Zunge 51 in die Schloßanordnung 46 in Richtung des Pfeiles 69 nach Fig. 3A erfolgt und die Zunge über den oberen Ab­ schnitt des Sicherheitsstiftes 53 und unter der abgewinkel­ ten oberen Abdeckung 47 der Schloßanordnung geführt ist. Wenn die Zunge 51 über die volle Länge in die Schloßan­ ordnung eingesetzt ist, wird die Zunge in Richtung des Pfeiles 71 in Fig. 3B herabgedrückt, so daß sie unter die Lippe 62 des Sicherheitsstiftes fällt. Danach wird die Zunge 51 in Richtung des Pfeiles 72 nach Fig. 3C bewegt, um den Rand des Loches 52 in einer Position unterhalb der Lippe 62 des Sicherheitsstiftes anzuordnen. Folglich ist die Zunge (Pfeil 69) eingesetzt, in Eingriff gebracht (Pfeil 71) und verriegelt (Pfeil 72), wie dies durch die Stufen in Fig. 3A, 3 B und 3 C angedeutet ist.
Die Trägheitsspule 31 und die Bandanordnung 29 können von der Firma Beams Manufacturing Division, 2600 West Main, Oklahoma City, Oklahoma entsprechend der Lieferteilnummer FW-01 erhalten werden. Das Gurtband 29 weist eine Länge von zweckmäßigerweise 1,52 m auf, und die Zugfestigkeit des Bandes liegt über 1134 kg (2500 pounds). Der Notfallverrie­ gelungsrückholer ist eine Vorrichtung mit einer Trägheits­ spule, und die obenerwähnte Lieferteilnummer umfaßt sowohl die Spule als auch die Länge des Gurtbandes.
Zur Verdeutlichung des Betriebes des Reifenwechslers nach Fig. 1 wird auf das pneumatische Schema in Fig. 4 Bezug ge­ nommen. Druckluft wird in das pneumatische System, das sich im Boden 11 befindet und davon umgeben ist, über eine Schnellkupplung 73 zugeführt. Ein Rückschlagventil 74 ist in der Nähe des Einlasses des pneumatischen Systems vorge­ sehen und so eingestellt, daß es das System bei 196 bar (200 psi) entlastet. Die pneumatische Leitung erstreckt sich durch einen Wasserseparator und ein Filter 76 und ist mit einem Ventil 77 zum Betätigen der Felgenklemmklaue verbun­ den, das von einem Fußpedal in der Reihe 22 nach Fig. 1 be­ tätigbar ist. Das Ventil 77 ist ein Zweiwegeventil, welches, wenn es in der einen oder anderen Richtung betätigt ist, Druck­ luft durch eine Drehkupplung 78 zur einen oder anderen Sei­ te eines Paares von Kolben 79 in den Klauenbetätigerzylin­ dern 28 durchläßt. Wie oben erwähnt ist, wird durch Bewe­ gung des Kolbens 79 in eine Richtung innerhalb der Zylin­ der 28 verursacht, daß sich die Felgenklemmklauen in eine Radialrichtung in den Ausnehmungen 27 am Tisch 27 bewegen, wobei ein Bewegen der Kolben 79 in die entgegengesetzte Richtung verursacht, daß sich die Felgenklemmklauen in die entgegengesetzte Radialrichtung am Tisch 27 bewegen. Das Zweiwegeventil 77 wird demzufolge verwendet, um zu veran­ lassen , daß sich die Felgengreifklauen radial auswärts oder radial einwärts bewegen.
In Fig. 4 ist der Weg der Druckluft durch ein Ventil 81 gezeigt, welches von einem Fußpedal in der Reihe 22 in Fig. 1 betätigbar ist. Das Ventil läßt Luft zu einer Seite oder der anderen Seite eines Kolbens 82 in einem Zylinder 83 strömen, der innerhalb des Bodens 11 des Reifenwechslers vorgesehen ist. In der Lage des Ventils 81 nach Fig. 4 kann der Kolben 82 auswärts von dem Boden 11 bewegt werden und somit ebenfalls der Wulstaufbrechschuh 21 fortbewegt werden. Durch Betätigen des Ventiles 81 zum Plazieren des Fußpedals in der anderen Lage wird der Kol­ ben 82 im Zylinder 83 aufwärts bewegt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, so daß sich der Wulstaufbrechschuh 21 dem Block 19 c nähert, um somit gegen eine Wulst anzuliegen und sie von einer Felge zu lösen. Der Druck von der nicht mit Druck beaufschlagten Seite des Kolbens 82 wird über einen Auslaß 94 abgelassen.
Wie ebenfalls in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Zunge 51, die an einem Ende des Gurtbandes 29 vorgesehen ist, dazu ver­ wendet, um das Ventil 64 aus einer Schließposition in eine Offenposition durch Herabdrücken des Kolbens 66 am Ventil zu betätigen, wie dies in Fig. 3A bis 3C gezeigt ist. Im geöffneten Zustand gestattet das Ventil 64 einen Luftstrom von der Druckquelle zu der Luftanschlußklemme 59. Wenn die Luftleitung mit der Luftanschlußklemme 59 verbunden ist, verursacht die Betätigung eines zweckmäßigen Fußpedals in der Reihe 22 (Fig. 1) ein Betätigen eines Aufblasventiles 86, so daß Druckluft aus der Druckluftquelle durch die Ventile 86 und 64 bis zu der Luftanschlußklemme 59 strömt, die gestattet, daß die Druckluft in den auf dem Tisch 26 des Reifenwechslers aufzupumpenden Reifens strömt. Eine Luftdruckmeßvorrichtung 67 ist vorgesehen, um die Druckluft an der Luftanschlußklemme 59 und somit innerhalb des auf­ zupumpenden Reifens zu überwachen. Ein Druckluftanzapfven­ til 88 ist in dem System vorgesehen, wobei sowohl das Anzapfventil als auch die Drucküberwachung über einen be­ grenzten Durchgang 89 für pneumatische Zwecke gespeist wer­ den. Das Anzapfventil läßt Druck zu einem Auslaß 91 ab. Die Drucküberwachung ist für diese Anwendung zufrieden­ stellend, wenn sie eine Skala von 0 bis 59 bar (0 bis 60 pound) aufweist.
Aus dem Obigen ist erkennbar, daß die beschriebene Vor­ richtung zweckmäßig ist, um ein sicheres Aufblasen eines Fahrzeugreifens auf einer Fahrzeugfelge zu gewährleisten, wäh­ rend der Reifen und die Felge an einem Tisch einer Reifen­ wechselmaschine angeordnet sind. Die Maschine weist eine Leitung zum Führen von Luft aus einer Druckquelle zu einem Fahrzeugreifen auf, wie dies in Fig. 4 erläutert ist. Das Verfahren umfaßt das Anordnen einer Felge und eines zuge­ ordneten, nicht aufgepumpten Reifens auf dem Reifenwechsler­ tisch und das Sichern der Felge und des nicht aufgeblasenen Reifens, um eine wesentliche Axialbewegung des Reifens und der Felgen in Bezug auf den Tisch zu verhindern. Das Ver­ fahren umfaßt weiterhin das Führen eines Luftstromes in die Aufpumpluftleitung gleichzeitig mit dem Sichern der Felge gegen axiale Bewegung. Als Ergebnis kann danach Auf­ pumpluft durch die Luftanschlußklemme in das Innere des Reifens geleitet werden ohne das Risiko einer Beschädigung oder Gefährdung von Personal, falls der Reifen übermäßig aufgepumpt wird oder die Reifenwulst von der Felge abplatzen sollte oder wenn beispielsweise eine schadhafte Reifen­ wulst vorliegt.
Wie eingangs erwähnt ist, weisen heutzutage verwendete, viele Reifenwechsler stationäre Tische auf, welche Felgen aufnehmen. Die Reifenwulst wird auf den stationären Tischen gelöst und die Reifen sowohl auf- als auch abgezogen, wäh­ rend sich die Felge auf dem stationären Tisch befindet. Jedoch erstreckt sich bei derartigen Reifenwechslern ein zentral angeordneter mit Gewinde versehener Ständer im all­ gemeinen aufwärts von dem Montagetisch und nimmt Konus­ muttern auf, um die Anordnung von Reifen und Felge auf dem stationären Tisch festzulegen, um zwischen dem Tisch und der Reifen-Felgenanordnung eine Axialbewegung zu verhindern. Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist eine Radhalteein­ richtung vorgesehen, die gegen eine Reifen-Felgenanordnung an dem Tisch anliegt und verriegelt ist und als alternative Sicherheitsvorrichtung für Reifenwechsler mit stationärem Tisch angesehen wird. Die Schloßanordnung 46 und die Zunge 51, das Band 29 und die Spule 31 können verwendet werden, um die Reifenrückhalteeinrichtung in ihrer Position lösbar zu verriegeln, wenn sie an der Reifen-Felgenanordnung an­ liegt. Ein normalerweise geschlossenes Ventil wird in eine Offenlage durch den Eingriff der lösbaren Verriegelungs­ einrichtung und der anliegenden Radhalteeinrichtung be­ tätigt. Auf diese Weise wird die normale Aufpumpleitung für den Reifenwechsler durch Betätigen des normalerweise geschlossenen Ventiles erregt, und Aufpumpluft kann zu dem montierten Reifen über die Luftanschlußklemme 59 durch an­ schließendes Betätigen des Sperrventiles 86 über eines der Fußpedale in der Reihe 22 nach Fig. 1 geliefert werden.
Wenn die Sicherheitsvorrichtung nicht in Gebrauch ist, ist sie um die Schwenkbolzen 37 (Fig. 2) in die in Fig. 1 strich­ punktierte Lage geschwenkt und ruht an einem Haken 92, der an der Seite des Turmes 12 befestigt ist. Somit kann die schwenkbare Rohranordnung 28 zwischen einer Lage über dem Haltetisch für die Felgen und Reifenanordnung (Fig. 1 durch­ gezogene Linien) und einer Lage bewegt werden, in welcher die Rohranordnung sich in einer Ruhelage (Fig. 1 gestrichelte Linien) befindet. Anders ausgedrückt kann die Niederhalte­ vorrichtung für das Fahrzeugrad in Kontakt mit einer Rei­ fen-Felgenanordnung positioniert werden, um eine axiale Bewegung dieser Anordnung zu verhindern, oder sie kann in einer beabstandeten Ruhelage angeordnet werden, bis es not­ wendig ist, einen neu an einer Felge 24 angeordneten Reifen aufzupumpen. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Reifen nicht aufgepumpt werden darf, bevor nicht die schwenk­ bare Rohranordnung 28 so positioniert ist oder die Lasche an dem Ende des Gurtes 29 zweckmäßig in die Schloßanordnung 46 eingesetzt und verriegelt ist, wie dies in Fig. 3A, 3B und 3C gezeigt ist. Es besteht für den ungeübten Benutzer demzufolge keine Möglichkeit, einen Reifen auf einer Felge zum Punkt des Zerplatzens übermäßig aufzublasen und eine Gefährdung und Beschädigung hervorzurufen, wenn nicht die Sicherheitsvorrichtung fest in ihrer Lage verriegelt ist, um einer Axialbewegung von Reifen und Felge aus irgend­ welchen Gründen zurückzuhalten.
In Fig. 5 ist eine Niederhalteanordnung 28 a gezeigt, die sich etwas von der Niederhalteanordnung 28 nach Fig. 1 und 3 unterscheidet. Die beiden Niederhalteanordnungen weisen die gleichen Metallrohre 33 a und 33 b, gewinkelte Arme 39 und die beiden "J"-förmigen Rohrabschnitte 42 a und 42 b auf. Die gemeinsamen Teile sind in beiden Ausführungsformen der Niederhalteanordnung ähnlich miteinander verbunden. Je­ doch weist die Ausführungsform nach Fig. 5 nicht die Schloßanordnung 46 an der Kontaktstelle der beiden "J"-för­ migen Rohrabschnitte auf. Anstelle des Schlosses ist ein Metallglied 91 vorgesehen an welchem beispielsweise mit Hilfe eines Schweißens die Enden der "J"-förmigen Rohrab­ schnitte befestigt sind, die von den abgewinkelten Armen 39 im Abstand angeordnet sind. Es ist eine obere Montage­ fläche am Metallglied 91 vorgesehen, an welchem eine Träg­ heitsspulenanordnung 31 a befestigt ist, die in vieler Hinsicht ähnlich der Spule 31 ist. Von der Spule 31 a er­ streckt sich ein Gurtband 29 a, das dem Gurtband 29 ähnlich ist, welches in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben ist. Eine Schloßanordnung 46 a ist in fixierter Position an dem Boden 11 des Reifenwechslers in Fig. 5 angeordnet. Die Niederhalteanordnung 28 a nach Fig. 5 ist mit einem Ende an dem Reifenwechslerboden 11 ange­ lenkt und weist ein freies Ende auf, an welchem die Träg­ heitsspule 31 a befestigt ist, von welcher sich das Gurtband 29 a erstreckt. Das freie Ende des Gurtbandes 29 a steht lösbar mit dem Schloß 46 a in Eingriff.
Die Art und Weise, in welcher das freie Ende des Gurtbandes 29 a innerhalb des Schlosses 46 a nach Fig. 5 in Eingriff steht, ist in Bezug auf Fig. 6 erläutert. Die Schloßan­ ordnung weist eine obere Abdeckung 47 a, ein Gehäuse 48 a und eine Bodenabdeckung 49 a auf. Die Bodenabdeckung 49 a weist einen Vorsprung auf, der sich jenseits des Gehäuses 48 a er­ streckt und als Montageflansch verwendet wird, so daß die Schloßanordnung 46 a sicher an dem Boden 11 des Reifen­ wechslers mit Hilfe von Bolzen 93 befestigt werden kann.
In Fig. 6 ist weiterhin ein Luftschlauch 54 a gezeigt, der sich zu der Schloßanordnung 46 a vom Innern des Reifenwechslers erstreckt. Ein zusätzlicher Abschnitt 57 a des Luftschlau­ ches, der sich zurück ins Innere des Reifenwechslers er­ streckt, ist in Fig. 6 nicht gezeigt. Der Schlauchabschnitt 54 a ist mit einem pneumatischen Ventil 64 a verbunden, das an einer Ventilhalteplatte 63 a angeordnet ist, die mit der Bodenabdeckung 49 a bei 94 verschweißt ist. Das Gehäuse 48 a ist an der anderen Seite der Ventilhalteplatte 63 a be­ festigt.
Eine Platte 61 a mit einem Sicherheitsstift ist zwischen den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses 48 a beispielsweise durch Verschweißung fixiert. Ein Sicherheitsstift 53 a ist in der Mitte auf der Platte 61 a beispielsweise durch Verschweißung angeordnet. Der Sicherheitsstift weist eine überhängende Lippe 62 a auf, die sich abwärts in die Schloß­ anordnung 46 a nach Fig. 6 erstreckt.
Das Gurtband 29 a weist eine Zunge 51 a auf, die daran be­ festigt ist und gleich der Zunge 51 nach der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3A bis 3C ist. Der obere Abschnitt des Sicherheitsstiftes 53 a und die überhängende Lippe 62 a weisen eine solche Größe in Richtung der Lippe auf, daß sie durch die Längsabmessung des Langloches 52 in der Zunge 51 a pas­ sen. Der Stift weist eine Breite derart auf, daß er sich durch die Breite des Langloches 52, jedoch mit weniger Spielraum erstreckt. Das pneumatische Ventil wird von ei­ nem Knopf 66 a betätigt, der sich von einer Seite erstreckt. Der Knopf 66 a ist in eine Lage mittels einer Feder vorge­ spannt, in welcher ein Luftstrom durch das Ventil 64 a bloc­ kiert wird. Wenn die Zunge 51 a über den vollen Bereich in die Schloßanordnung 46 a eingesetzt und in Richtung des Pfeiles 71 in Fig. 6 bewegt wird, sie innerhalb der Schloß­ anordnung 46 a in der gleichen Weise aufgenommen ist, wie dies in Bezug auf die Zunge 51 innerhalb der Schloßanordnung 46 beschrieben ist. Aus dem Vorgehenden ergibt sich, daß die Niederhaltevorrichtung vollständig aus einer zweckmäßig ausgebildeten Niederhalteanordnung 28 a besteht, die ein freies Ende zum Eingriff mit der Schloßanordnung 46 a auf­ weist, oder sie könnte die Form einer Trägheitsspule 31 a einnehmen, die an einer Seite des Reifenwechslers befestigt ist und von welcher sich ein Gurtband 29 a erstreckt, um eine Mechanik wie beispielsweise die Schloßanordnung 46 a zu er­ greifen die an der anderen Seite des Reifenwechslers vor­ gesehen ist. In jedem Fall ist eine Niederhaltevorrichtung geschaffen, die verhindert, daß sich die Felgen-Reifenan­ ordnung (23-24) axial in Bezug auf den Reifenhaltetisch 26 bewegt.
In Fig. 7 ist eine andere Ausführungsform der Sicherheits­ vorrichtung beschrieben. Nach Fig. 7 wird für den Betrieb des Reifenwechslers zur Verfügung stehende elektrische Ener­ gie über einen Schalter 96 zu einem Abwärtstransformator 97 geleitet. Eine typische Energie zum Betreiben des Reifen­ wechslers kann mehr- oder einphasig sein. Dabei wird eine Spannung V 1 von beispielsweise 110 Volt herab auf eine Spannung V 2 von beispielsweise 12 oder 16 Volt trans­ formiert. Wenn die Verriegelungsmechanik der Niederhalte­ vorrichtung beispielsweise durch Einsetzen der Zunge 51 in das Schloß 46 in Eingriff steht, wird ein normalerweise geöffneter Mikroschalter 98 in eine Schließlage bewegt. Ein Magnetventil 99 arbeitet pneumatisch genauso wie das Ventil 64, welches oben erläutert ist. Wenn bei der Aus­ führungsform nach Fig. 7 der Mikroschalter 98 geschlossen ist, wird das Ventil 99 erregt und gestattet den Durchgang von Reifenaufblasluft zu der Luftanschlußklemme 59. Folg­ lich wird durch Betätigung des dem Aufpumpventil zugeordne­ ten Steuerhebels durch eine Betriebsperson Reifenaufblasluft durch die Luftanschlußklemme 59 geführt.
In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt. Der Ein-Aus-Schalter 96 liefert Energie an einen Abwärtstrans­ formator 97, um Spannung V 1 in die Spannung V 2 umzuwandeln, wie dies in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 7 erläutert ist. In ähnlicher Weise zur Ausführungsform nach Fig. 7 steht ein Bauteil wie beispielsweise die Zunge 51 in Eingriff innerhalb der Verriegelungseinrichtung wie bei­ spielsweise der Schloßanordnung 46, die einen normalerweise offenen Mikroschalter 98 schließt. Ein Verriegelungsglied 102 ist in Richtung eines Pfeiles 103 bewegbar, wenn der Mikroschalter 98 geschlossen ist. Durch Schließen des Schalters wird ein Solenoid 104 erregt. Vor dem Erregen des Solenoids befindet sich das Verriegelungsglied 102 in einer Lage, um jede Bewegung einer für den Benutzer zugäng­ lichen Steuerung für das Luftaufblasventil 86 zu blockieren, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Bei Schließen des Mikro­ schalters 98 und Erregen des Solenoids bewegt sich das Ver­ riegelungsglied 102 in Richtung des Pfeiles 103 und läßt die für den Benutzer zugängliche Steuerung für das Luftauf­ pumpventil 86 frei, damit es sich bewegen kann, um das Ven­ til 86 zu betätigen. Reifenaufpumpluft wird demzufolge durch das Ventil 86 und durch die Luftanschlußklemme 59 geführt. Das Luftaufpumpventil 86 ist normalerweise geschlossen und in der geschlossenen Lage verriegelt, bis der Mikroschalter 98 durch Eingriff der Verriegelungsmechanik für die Nieder­ halteeinrichtung für die Reifen- und Felgenanordnung an dem Reifenwechsler geschlossen wird.
Es lassen sich zweckmäßige Änderungen bei den beschriebenen Ausführungsformen vornehmen, ohne sich jedoch dabei vom Kern der Erfindung zu entfernen.

Claims (32)

1. Sicherheitseinrichtung für einen Reifenwechsler mit einem einen Reifen aufnehmenden Tisch und einer Luftlei­ tung, um dem Reifen Aufpumpluft zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung zwecks Bewegung zwischen einer Eingriffslage oberhalb des Tisches und einer Ruhelage angeordnet ist, die von der Eingriffslage beabstandet ist, und daß eine Ventilein­ richtung abwechselnd die Luftleitung an der Ventileinrichtung verriegelt und öffnet, wenn sich die Halteeinrichtung entsprechend in der Ruhelage und der Eingriffslage befin­ det.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Arm mit einem freien Ende und einem fixierten Ende umfaßt, das an dem Reifenwechsler angelenkt ist, und daß eine Einrichtung zum Ergreifen des freien Endes in der Eingriffslage vorgesehen ist.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung eine Einrich­ tung zum Betätigen der Ventileinrichtung in eine Offenlage umfaßt.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein Schloß und eine Zunge umfaßt, die in das Schloß einsetzbar und dort lösbar verriegelbar ist, und daß die Ventileinrichtung ein Ventil an dem Schloß und ein Betätigungsglied umfaßt, das sich davon erstreckt und von der Zunge berührt werden kann.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen starren Arm, der mit einem Ende an dem Reifenwechsler angelenkt ist und ein freies Ende aufweist, das zwischen der Ruhe- und Ein­ griffslage positioniert werden kann, ein mit einem Ende an dem Reifenwechsler befestigtes Gurtband, welches ein freies Ende aufweist, und eine lösbare Verriegelungseinrich­ tung umfaßt, welche das freie Ende des starren Armes mit dem freien Ende des Bandes koppeln kann.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung in der Verriege­ lungseinrichtung angeordnet und betätigbar ist, um Reifen­ aufpumpluft durchzulassen, wenn das Band mit dem starren Arm gekoppelt ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen starren Arm, der mit einem Ende an dem Reifenwechsler angelenkt ist und ein freies Ende aufweist, das zwischen der Ruhe- und Ein­ griffslage positionierbar ist, ein mit einem Ende an dem freien Ende des starren Armes befestigtes Band mit einem freien Ende und eine lösbare Verriegelungseinrichtung um­ faßt, die an dem Reifenwechsler vorgesehen ist und mit dem freien Ende des Bandes koppelbar ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung in der Verrie­ gelungseinrichtung angeordnet ist und bei Erregen Reifen­ aufpumpluft durchläßt, wenn das Band damit gekoppelt ist.
9. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein Solenoidventil und einen Schalter umfaßt, der elektrisch mit dem Solenoid­ ventil gekoppelt ist, und daß die Halteeinrichtung in der Eingriffslage den Schalter betätigt, um das Solenoidventil zu öffnen.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung ein Schloß und eine lösbar in dem Schloß gehaltene Zunge umfaßt, und daß die Ventileinrichtung ein Solenoidventil und eine Schal­ tereinrichtung einschließt, die elektrisch mit dem Solenoid­ ventil gekoppelt ist.
11. Sicherheitseinrichtung für einen Reifenwechsler mit einem Tisch zur Aufnahme einer Felgen- und Reifenanordnung dadurch gekennzeichnet, daß eine Reifen- und Felgehalterungs­ einrichtung an dem Reifenwechsler befestigt ist und zwischen einer Lage, in welcher ein Reifen und eine Felge an dem Tisch zurückgehalten werden und einer Lage bewegbar ist, die von ersterer in Abstand angeordnet ist, so daß eine Reifen- Felgenanordnung an dem Tisch zurückgehalten wird, wenn sie bis zum Zerplatzen übermäßig aufgepumpt wird.
12. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenwechsler eine Luftleitung um­ faßt, welche Druckluft zu einer Luftanschlußklemme zum Auf­ pumpen eines Reifens liefert, daß eine Ventileinrichtung in der Luftleitung vorgesehen ist und zwischen einem Schließ- und einem Offenzustand betätigbar ist, und daß die Zurück­ halteeinrichtung eine Einrichtung zum Betätigen der Ventil­ einrichtung in dessen Offenlage umfaßt, wenn die Halteein­ richtung in ihrer Halteposition vorgesehen ist.
13. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zurückhalten der Felge und des Reifens einen starren Arm, der mit einem Ende an einer Seite des Reifenwechslers angelenkt ist und ein freies Ende aufweist, ein an der anderen Seite des Reifen­ wechslers befestigtes Band mit einem freien Ende und eine lösbare Verriegelungseinrichtung umfaßt, um in der Halte­ position die freien Enden des starren Armes und des Bandes zu koppeln.
14. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung eine zugängliche Ventilbetätigereinrichtung einschließt und die Zurückhalte­ einrichtung ein erstes Halteglied, ein zweites Halteglied und ein Schloßgehäuse umfaßt, welches an dem zweiten Halte­ glied befestigt ist, und daß die Einrichtung zum Betätigen eine Zunge einschließt, welche an dem ersten Halteglied befestigt ist und in der Halteposition lösbar mit dem Schloß­ gehäuse verbunden und mit der Ventilbetätigereinrichtung in Kontakt ist.
15. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenwechsler eine Luftleitung ein­ schließt, welche Druckluft zum Aufpumpen eines Reifens zu einer Luftanschlußklemme führt, daß in der Luftleitung ein für den Benutzer zugängliches Aufpumpventil angeordnet ist, daß von der Zurückhalteeinrichtung in der Halteposition eine Steuereinrichtung betätigbar ist, und daß eine Einrichtung zum Verriegeln des Aufpumpventils in einer Schließlage vor­ gesehen ist, wobei die Steuereinrichtung im Betrieb die Einrichtung zum Verriegeln nach Betätigen freigibt, so daß Luft zu der Luftanschlußklemme geleitet wird.
16. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Schalter­ einrichtung und ein elektrisch mit der Schaltereinrichtung gekoppeltes Solenoid umfaßt.
17. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein gleit­ bares Verriegelungsglied einschließt und daß die Steuer­ einrichtung ein Solenoid, welches im Betrieb das gleitbare Verriegelungsglied bewegt, und eine Schaltereinrichtung um­ faßt, die elektrisch mit dem Solenoid gekoppelt ist und für die Zurückhalteeinrichtung zugänglich ist.
18. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhalteeinrichtung einen starren Arm, der mit einem Ende an dem Reifenwechsler angelenkt ist und ein freies Ende zwecks Positionierens zwischen der Halteposition und der beabstandeten Position aufweist, ein mit einem Ende an dem starren Arm befestigtes Band mit einem freien Ende und eine lösbare Verriegelungseinrichtung einschließt, die an dem Reifenwechsler angeordnet ist und mit dem freien Ende des Bandes koppelbar ist.
19. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhalteeinrichtung ein Bauteil, das mit einem Ende an einer Seite des Reifenwechslers be­ festigt ist und ein freies Ende aufweist, und eine lösbare Verriegelungseinrichtung einschließt, die an der anderen Seite des Reifenwechslers angeordnet ist und mit dem freien Ende des Bandes koppelbar ist.
20. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhalteeinrichtung eine lösbare Verriegelungseinrichtung umfaßt, und daß darin die Ventil­ einrichtung angeordnet ist.
21. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Schalter­ einrichtung, die entsprechend der Lage der Zurückhalteein­ richtung betätigbar ist, und ein Solenoidventil einschließt, das elektrisch mit der Schaltereinrichtung gekoppelt ist und im Betrieb die Ventileinrichtung betätigt.
22. Sicherheitsvorrichtung an einem Reifenwechsler mit einer Oberfläche zur sicheren Aufnahme einer Fahrzeugfelge mit einem an ihr angeordneten aufzupumpenden Reifen und mit einer Luftleitung, um dem Reifen Aufpumpluft zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Radzurückhalteeinrichtung an dem Reifenwechsler befestigt und zwischen einer ersten Lage neben der die Felge aufnehmenden Fläche, welche davon durch im wesentlichen die Felgenbreite beabstandet ist, und einer zweiten Lage bewegbar ist, die von der Felgen­ aufnahmefläche im Abstand angeordnet ist, daß eine Einrichtung zum lösbaren Verriegeln der Radzurückhalteeinrichtung in der ersten Lage und eine normalerweise geschlossene Ventilein­ richtung umfaßt, die in der Luftleitung sitzt und in eine Offenlage durch die Verriegelungseinrichtung betätigbar ist, wenn sich die Radzurückhalteeinrichtung in der ersten Posi­ tion befindet.
23. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein Band einschließt, welches mit einem Ende an dem Reifenwechsler befestigt ist und an dem anderen Ende eine Zunge aufweist, und daß die Radzurückhalteeinrichtung eine Stangenanordnung einschließt, die mit einem Ende an dem Reifenwechsler ange­ lenkt ist und die Zunge am anderen Ende aufnehmen kann, wenn sich die Stangenanordnung in der ersten Lage befindet.
24. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagereinrichtung vorgesehen ist, um die Radzurückhalteeinrichtung in der zweiten Position zurückzuhalten, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
25. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung an dem anderen Ende der Stangenanordnung angeordnet ist und die Zunge im Betrieb die Ventileinrichtung in ihrer Offenlage betätigt, wenn sich die Stangenanordnung in der ersten Lage befindet.
26. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Radzurückhalteeinrichtung eine Stangenanordnung umfaßt, die mit einem Ende an dem Reifen­ wechsler angelenkt ist und deren freies Ende zwecks Posi­ tionierung zwischen der ersten und der zweiten Lage ange­ ordnet ist, daß ein Band mit einem Ende an dem freien Ende der Stangenanordnung befestigt ist und ein freies Ende auf­ weist, und daß die Einrichtung zum lösbaren Verriegeln an dem Reifenwechsler angeordnet ist und mit dem freien Ende des Bandes koppelbar ist.
27. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die normalerweise geschlossene Ventil­ einrichtung in der Einrichtung zum lösbaren Verriegeln angeordnet ist und gesteuert ist, um Reifenaufpumpluft zu führen, wenn das freie Ende des Bandes damit gekoppelt ist.
28. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung ein Solenoidven­ til und einen Schalter umfaßt, der elektrisch mit dem Sole­ noidventil gekoppelt ist, und daß die Zurückhalteeinrichtung im Betrieb den Schalter in der ersten Lage betätigt.
29. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum lösbaren Verriegeln ein Schloß, eine in dem Schloß lösbar gehaltene Zunge ein­ schließt, und daß die Ventileinrichtung ein Solenoidventil und eine Schaltereinrichtung umfaßt, die elektrisch mit dem Solenoidventil gekoppelt ist.
30. Verfahren zum sicheren Aufpumpen eines Fahrzeugrei­ fens an einer Fahrzeugfelge auf einer Reifenwechslermaschine, welche einen Reifenhaltetisch und eine Leitung umfaßt, welche Luft aus einer Druckquelle zu einem Fahrzeugreifen abgibt, der an der Maschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Felge und ein zugeordneter nicht aufgepumpter Reifen an dem Reifenwechslertisch plaziert werden, daß die Felge und der nicht aufgeblasene Reifen an dem Tisch fixiert werden, daß der Durchgang von Aufpumpluft in der Leitung gesteuert wird und daß Aufpumpluft danach durch die Leitung abgegeben wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung gleichzeitig mit oder nach dem Sichern erfolgen kann.
32. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenwechsler ein normalerweise geschlossenes und verriegeltes, von Hand betätigbares Aufpumpluftventil auf­ weist, und daß das Steuern ein Entriegeln des von Hand be­ tätigbaren Luftaufpumpventiles einschließt.
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