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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Reifendemontiergerät,
umfassend eine Platzschutzeinrichtung.
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Wenn Arbeiten an den Rädern eines
Motorfahrzeugs durchgeführt
werden, die das Entfernen des Reifens von dem Rad umfassen, wie
auch die Reinstallation desselben, entsteht ein ernsthaftes Sicherheitsproblem
im Zusammenhang mit dem Befüllen
dieses Reifens.
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Im Falle des Platzens verbindet sich
die Schockwelle, die durch die Luft erzeugt wird, die den Bediener
trifft, mit der brutalen Bewegung, welcher das Rad während dieses
Luftstoßes
unterliegt.
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Dieser Vorfall wird um so schlimmer,
wenn das Zerreißen
des Reifens in der Seitenwandung auftritt, die zu der Arbeitsfläche des
Reifendemontiergeräts
gerichtet ist; diese Arbeitsfläche
wird dabei zur Wand für
einen nach oben gerichteten Rückstoß sowohl
für den
Reifen, als auch das Rad.
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Um dieses gefährliche Problem zu lösen, werden
derzeit Riemen verwendet, deren korrespondierende Enden fest mit
dem Reifendemontiergerät verbunden
sind und, nach Befestigung des Reifens in dem oberen Bereich, mit
Hilfe Ihrer diametral gegenüberliegenden
Enden gekoppelt werden, mit geeigneten Federschäkeln, an. einem Augenbolzen,
der am Rahmen der Maschine befestigt ist.
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Eine Riemenvorrichtung ist bekannt
beispielsweise aus dem Dokument US-4742859, das die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart.
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Eine andere Einrichtung, die zur
Befestigung des Reifens verwendet wird, wird durch einen Rahmen
gebildet, der aus metallischem Röhrenmaterial gemacht
ist, der auf einer Seite schwenkbar am Sockel des Reifendemontiergeräts befestigt
ist und auf der anderen Seite einen Aufnahmesitz wiederum für Sicherungsriemen
hat, der wiederum fest mit dem Augenbolzen gekoppelt werden kann.
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Man hat jedoch festgestellt, dass
aufgrund der Brutalität
des Platzens diese Riemen absolut unzureichend sind, um das Rad
auf der Maschine zu halten; wenn das Platzen erfolgt, tendiert das
Rad in der Tat dazu, sich zwischen die Riemen zu quetschen, zwischen
diesen zu verkeilen oder sogar den Augenbolzen zur Kopplung der
Federschäkel
zum Verschluss zu zerreissen, sogar wenn der Metallröhrenrahmen
verwendet wird, oder das Gitternetz der Riemen selbst zerreisst
oder die Zähne
des Windenmechanismus abstreift, was ebenfalls den Bediener trifft,
der neben dem Reifendemontiergerät
stehen muss, um an dem Reifen zu arbeiten.
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Darüber hinaus verwendet der Bediener manchmal
freiwillig nicht die Sicherheitsriemen aufgrund von Eile und übertriebener
Selbstsicherheit, verursacht durch die gewohnheitsmäßige Verwendung
der Maschine, mit vorstellbaren Konsequenzen im Falle des Platzens.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, die oben genannten Probleme des Standes der Technik zu lösen, durch
das Vorsehen eines Reifendemontiergeräts, das vollständig effektiv
im Falle der Intervention ist, leicht zu bedienen ist, eine einfache Struktur
aufweist und den Bediener dazu zwingt, es ohne Ausnahme zu benutzen.
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Diese Aufgabe und andere Ziele werden
erreicht durch ein Reifandemontiergerät mit der Merkmalen des Anspruchs
1.
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Andere Charakteristika und Verteile
ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
einer Reifendemontiereinrichtung, illustriert lediglich als nicht
begrenzendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen, darin zeigt:
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1 und 2 Ansichten einer herkömmlichen Reifendemontiermaschine,
an der eine Schutzeinrichtung, hergestellt nach zwei unterschiedlichen Ausführungsformen,
befestigt ist;
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3 ist
eine detaillierte Ansicht eines selbstzentrierenden Adapterkörpers;
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4 ist
eine Teilansicht des Körpers
in einer Konfiguration für
Intervention auf einem Rad.
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5 ist
eine Ansicht einer anderen Ausführungsform
der Platzschutzeinrichtung;
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6 und 7 sind Ansichten von einer
weiteren vereinfachten Ausführungsform
der Presseinrichtung, jeweils während
der Vorbereitung und während der
Benutzung;
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8 ist
eine Ansicht einer herkömmlichen Reifendemontiermaschine,
an der eine Schutzeinrichtung, hergestellt nach einer weiteren Ausführungsform,
angeordnet ist;
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9 ist
eine Detailansicht der Schutzeinrichtung der 8 mit ihren Hauptkomponenten.
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10 und 11 sind schematische Schnittansichten
der Schutzvorrichtung von zwei weiteren Ausführungsformen, von denen beide
in der Konfiguration zur Arbeit an einem Rad gezeigt sind.
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Die beanspruchte Erfindung ist in
den 2, 3 und 4 dargestellt,
wobei die verbleibenden Figuren Einzelheiten enthalten, die von
den Ansprüchen
nicht vollständig
gedeckt sind.
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Bezugnehmend auf die 1–7 bezeichnet das Bezugszeichen
1 im Allgemeinen eine Radbefestigungseinrichtung einer Platzschutzeinrichtung für Reifendemontiermaschinen 2,
die durch eine Presseinrichtung 3 gebildet wird, die, mit
korrespondierenden Elementen, die in der Folge genau spezifiziert
sind, an den Maschinen 2 montiert werden können.
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Die Presseinrichtungen 3 sind
versehen mit einem selbstzentrierenden Adapterkörper 4, der in der
bevorzugten Ausführungsform,
genau koaxial in die zentrale Bohrung 5 eines Rads 6 eingeführt werden
kann, die normalerweise für
die Anordnung an der Nabe vorgesehen ist.
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Die Presseinrichtungen 3 sind
auch versehen mit freigabesignalproduzierenden Einrichtungen 7,
die den Betrieb der Maschine 2 nur während der aktiven Interventionsphase
der Presseinrichtungen kontrollieren.
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Die Presseinrichtungen 3 sind
im Wesentlichen gebildet durch einen geraden Stab 8, der
derart montiert ist, dass er gleitend in eine vertikale Hülle 9 geführt wird,
die wiederum durch korrespondierende Einrichtungen gehalten wird,
die in der Folge beschrieben werden, welche mit der Maschine 2 verbunden
sind.
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Der Stab 8 hält den selbstzentrierenden
Adapter 4 an seinem untersten Ende und die Hülle 9 ist mit
herkömmlichen
Einrichtungen zur Befestigung des Stabs 8 darin versehen,
die beispielsweise durch eine Klemme oder einen Schraubstock gebildet
sein können,
bezeichnet mit dem Bezugszeichen 10 in den Figuren; als
Alternative kann eine herkömmliche hydraulische/pneumatische
Klemmeinheit verwendet werden.
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In einer weiteren möglichen
Ausführungsform
der Presseinrichtungen 3 sind die Presseinrichtungen wiederum
durch einen vertikalen Stab 8 einer vorbestimmten Länge gebildet,
der wiederum an seinem untersten Ende den selbstzentrierenden Adapterkörper 4 hält, wobei
er an seinem oberen Ende eine seitliche Hülle 11 hält, die
mit diesem fest verbunden ist; ein Stift 13 kann in die
Hülle 11 eingeführt und
in dieser mit herkömmlichen
Elementen festgesetzt werden, beispielsweise einer Durchgangspressschraube 12;
der Stift steht radial von einem Kragen 14 ab, der fest
an dem herkömmlichen
vertikalen Stab 15 befestigt ist, welcher das Wulstextraktionswerkzeug 16 an
der Reifendemontiermaschine 2 hält.
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Der Stab 8 hat einen polygonalen,
im Wesentlichen quadratischen Querschnitt, um eine Kupplung mit
einem einzelnen Grad axialer Freiheit mit der korrespondierenden
Bohrung der vertikalen Hülle 9 zu
bilden, die ebenfalls einen polygonalen quadratischen Querschnitt
hat.
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Die Halteeinrichtungen der Hülle können in unterschiedlicher
Weise vorgesehen sein; eine erste bietet einen Arm 17,
der wie ein umgekehrtes L geformt ist, dessen aufrechter Bereich 17a drehbar
in einem zylindrischen Sitz 18 angelenkt ist, der fest mit dem
Unterbau der Radmontiermaschine 2 gekoppelt ist; der seitliche
Teil 17b hält
die vertikale Hülle 9 an ihrem
freien Ende, welches freitragend vorsteht.
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In weiteren möglichen Ausführungsform
sind diese Halteeinrichtungen gebildet durch einen Vorsprung 19a des
herkömmlichen
Arms 19, der der Wulstextraktor 16 der Reifendemontiermaschine 2 hält; die
Hülle 9 ist
fest und im rechten Winkel am Ende dieses Arms befestigt.
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Der selbstzentrierende Adapter 4 zur
Verwendung an normalen Rädern
ist im Wesentlichen gebildet durch eine Mehrzahl von Scheiben 4a,
die nach und nach abnehmende Durchmesser haben, beginnend in der
Benutzungskonfiguration von einem oberen Maximum 1 zu einem
unteren Minimum 1; diese Scheiben sind koaxial montiert,
so dass sie einen Packen bilden oder werden monolithisch aus einem
festen Körper
gebildet, wobei zur Verwendung bei sogenannten "blinden" Rädern,
d.h. Rädern,
die keine zentrale Bohrung für
die Nabe haben, der Adapter durch einen konkaven Dom 4c gebildet
ist, der über
den zentralen Teil des Rads gepasst werden kann.
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Schließlich kann die das Freigabesignal
produzierende Einrichtung 7 entweder durch einen Mikroschalter 20 oder
durch ein pneumatisches Ventil gebildet sein, die jeweils an der
oberen Seite der Scheibe 4a angeordnet sein können, die
den größten Durchmesser
hat und angepasst sein, um während der
Intervention des Adapters 4 betätigt zu werden, durch einen
Kragen 21, der wiederum lose auf der Scheibe 4a gehalten
wird, mit Zwischenschaltung von herkömmlichen elastischen Kontrasteinrichtungen 22,
durch den Stab B.
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In der Ausführungsform der 8 bis 11 umfasst
die Platzschutzeinrichtung für
Reifendemontiermaschinen 2 ein weibliches zylindrisches
Element 25, das mittig eingepasst ist, so dass es teilweise nach
oben vorsteht, auf der Plattform 24 für die konventionelle Aufnahme
und Rückhaltung
der Räder 6 an
der Maschine 2.
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Das weibliche Element 25 ist
in einem oberen Bereich mit einer Abdeckung 25a versehen,
welche teilweise deren offenen Bereich schließt und wird durch eine geformte Öffnung 32 durchdrungen,
durch die es möglich
ist, koaxial das korrespondierende Ende 26a eines geraden
Stabs 26 einzuführen,
der dazu ausgebildet ist, rechtwinklig durch das Rad 6 in die
Nabenbohrung 5 einzudringen. Der Stab 26 ist an seinem
Ende 26a mit Einrichtungen 28 für eine Schnellkupplung
mit dem weiblichen Element 25 versehen; diese Einrichtungen
können
durch Drehen um einen kleinen Winkel aktiviert werden; der Stab 26 kann
an dem gegenüberliegenden
Ende bzgl. der Einrichtungen 28 mit einem Element 29 zum
Andrücken
des Rads 6, durch das er hindurchgeht, versehen sein.
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In der bevorzugten Ausführungsform
ist das weibliche zylindrische Element 25 durch einen kurzen
Stummel gebildet, der mit seiner unteren Basis fest und konzentrisch
auf der Plattform 24 montiert ist, wobei dessen obere Basis
durch die Abdeckung 25a gebildet ist, durch die die geformte Öffnung 32 hindurchgeht.
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Die Schnellkupplungseinrichtung 28 wird durch
eine Platte 30 gebildet, die an das untere Ende des Stabs 26 geschweißt ist,
und ist seitlich rechtwinklig zu diesem angeordnet. Ihr Umfang ist
so geformt, dass er das Profil der geformten Öffnung 32 dupliziert,
wobei ihre Dicke etwas geringer ist, als die vollständige Höhe des Stummels,
der das weibliche Element 25 bildet, um die Möglichkeit
zu schaffen, innerhalb des weiblichen Elements zu rotieren, wenn das
Ende 26a des Stabs 26 in dieses in der Interventionskonfiguration,
genau unterhalb der Abdeckung 25a, eindringt.
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Das Presselement 29 wird
gebildet, in einer ersten möglichen
manuell bestätigten
Ausführungsform
der Vorrichtung 1, durch eine konische Hülle 31, die
ein Innengewinde aufweist und kann geschraubt werden, so dass sein
abgeschrägter
Teil in Richtung der Bohrung 5 des Rads 6 weist,
auf ein korrespondierendes komplementäres Gewinde, das am oberen Ende
des Stabs 2c ausgebildet ist.
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In einer alternativen automatisch
betätigten Ausführungsform
des Presselements 29 wird das Presselement durch den Stab 26 gebildet,
der in diesem Fall eine fluidbetätigte
teleskopische Struktur hat, dessen Basis 26a mit dem Arm 19 verbunden
ist, der das Wulstextraktionswerkzeug 16 trägt, beispielsweise
mit einem Flansch 27.
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Die teleskopischen Elemente (oder
Segmente) sind so ausgebildet, dass sie sich vertikal nach unten
erstrecken können,
siehe 11, in dem sie durch
die zentrale Bohrung 5 des Rads 6 hindurchgehen,
dass auf der Plattform 24 angeordnet ist, bis sie wiederum
das zylindrische weibliche Element 25 mit dem Ende 26 erreichen.
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Die Bedienung der Erfindung geschieht
wie folgt: wenn es notwendig ist, einen Reifen 23 auf den korrespondierenden
Rad 6, das auf der Plattform 24 der Reifendemontiermaschine 2 angeordnet
ist, zu reinstallieren, wird normalerweise das Werkzeug 16 verwendet,
dass die Seitenwände
des Reifen in das Innere des Felgenrings 6a zurückführt.
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Nach Abschluss dieses Vorgangs wird
die Presseinrichtung 3 aktiviert, wobei genauer gesagt der
selbstzentrierende Adapter 4 in der zentralen Bohrung 5 des
Rads 6 angeordnet wird (oder der Dom 4c wird in
Kontakt mit dem mittleren Teil des blinden Rads gebracht); automatisch
greift die Scheibe 4a, deren Durchmesser demjenigen der
Bohrung 5 entspricht genau in diese Bohrung ein, was eine seitliche
Bewegung verhindert, wobei die kleineren Scheiben 4a innerhalb
des Rads und die größeren Scheiben
außerhalb
des Rads verbleiben.
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Der Adapter 4 wird gehalten
durch den prismaförmigen
Stab 8, der in einer ersten möglichen Ausführungsform
der Vorrichtung 1 verschieblich innerhalb der vertikalen
Hülle 9 montiert
ist, die ihrerseits fest entweder mit dem entsprechend vorgesehenen
rotierenden Arm 17 oder durch die axiale Erweiterung 19a des
Arms 19 gehalten wird, der das Wulstextraktionswerkzeug 16 hält, oder
kann andererseits fest mit einer Seite desselben verbunden sein.
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Die vereinfachte Lösung, wie
in den 6 und 7 gezeigt, zeigt, dass die
Vorrichtung 1 unmittelbar an dem Werkzeug verwendet werden
kann, das den Stab 15 hält,
durch Einführen
und Blockieren oder Entfernen der Hülle 11 an und von
dem Stift 13 in dem jeweiligen Moment.
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In all den oben beschriebenen Fällen ist
die Vorrichtung 1 gewöhnlich
als Alternative zum Werkzeug 16 und nach diesem verwendet.
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Sobald der Adapter 4 positioniert
wurde, wird das Gleiten des prismenartigen Stabes 8 in
der korrespondierenden Hülle 9 durch
Betätigen
der Klemme 10 (oder durch Betätigen der äquivalent fluidbetätigten Klemmeinheit)
blockiert oder das Gleiten der Hülle 11 auf
dem Stift 13 wird mit Hilfe der Schraube 12 blockiert:
auf diese Weise bleibt das Rad 6 fest auf die Plattform 24 der
Maschine gepresst, die damit mit der gesamten Struktur zu dem Druck
beiträgt,
der auf das Rad ausgeübt
wird, welches auf diese Weise in vollständiger Sicherheit wieder mit
Luft befüllt
werden kann, sogar wenn deutliche Druckspitzen auftreten, die in
der Regel notwendig sind, für
das sogenannte Wulstsetzen der schlauchlosen Reifen und für Räder, die
mit einem Wulstrückhalteprofil
versehen sind.
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Es ist festzustellen, dass wenn der
Adapter 4 die Axialbohrung 5 des Rads 6 betritt,
die elastische Einrichtung 22 nachgibt, da sie zwischen
dem Kragen 21 und der obersten Scheibe 4a komprimiert wird:
der Kragen kann so durch Kompression den Mikroschalter 20 oder
das äquivalente
pneumatische Profil über
die Phase der Verwendung des Adapters 4 betätigen, was
das elektrische/pneumatische Freigabesignal für den normalen Betrieb für die Befüllung generiert,
mit welcher die Reifendemontiermaschine 2 ausgestattet
ist; diese Freigabesignal würde
fehlen, wenn der Adapter 4 und daher die Schutzeinrichtung 1,
nicht vor dem Wiederbefüllen
des Reifens 23 verwendet würde.
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Die Betriebsweise der Ausführungsform
der 8 bis 11 ist wie folgt: ein Rad 6,
das mit einem Reifen versehen ist, ist auf der Plattform 24 angeordnet
und ein Bediener führt
die Entleerung, die Wulstextraktion und das Wulstwiedereinführen durch
Verwendung des Werkzeugs 16 in herkömmlicher Weise durch.
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Wenn der Reifen wiederbefüllt werden
muss, wird das Werkzeug 16 noch oben gezogen und der Bediener
blockiert zunächst
das Rad durch Verwendung der Radblockiereinrichtung 1.
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Wenn die Vorrichtung manuell betätigt wird, wie
in 10 gezeigt, hält der Bediener
den Stab 26 in seiner Hand und führt die Platte 30 in
das weibliche Element 25 ein, indem er durch die Abdeckung 25a hindurchgeht,
durch die Öffnung 32,
und dann den Stab 26 dreht, so dass die Platte 30 nicht
bezüglich der Öffnung 32 ausgerichtet
ist, wodurch der Stab blockiert wird, auf dessen Gewinde die konische
Hülle geschraubt
wird, bis der abgeschrägte
Bereich in die zentrale Bohrung des Rads 6 eingreift, wodurch das
Rad auf der Plattform 24 festgehalten wird.
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Der Sensor von herkömmlicher
Art (der in dieser Ausführungsform
die Freigabe der signalproduzierenden Einrichtung 7 bildet)
ist innerhalb des weiblichen Elements 25 angeordnet; wenn
die Blockierung abgeschlossen ist, gibt der Sensor das Freigabesignal
ab, das es den pneumatischen Elementen der Maschine erlaubt, die
zur Befüllung
der Reifen rotwendige Luft abzugeben.
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Wenn die Ausführung der Vorrichtung 1 statt dessen
automatisch ist, hat der Stab 26 eine teleskopische Struktur
und ist mit dem selben Arm 19 verbunden, der das Wulstextraktionswerkzeug 16 hält. Nach
Anheben des Werkzeugs aus der Interaktionsposition, nachdem der
Bediener die verschiedenen Arbeiten an dem Reifen durchgeführt hat,
vor der Wiederbefüllung,
aktiviert er die fluidaktivierte Aktivierung, mit der die Reifendemontiermaschine 2 ausgestattet
ist; diese Aktivierung versorgt die Segmente, die den Stab 26 bilden
und schiebt sie auseinander, bis das Ende 26a desselben
das weibliche Element 25 erreicht. In dieser Ausführungsform
ist die Anwesenheit der Platte 30 optional.
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Nachdem das Einführen abgeschlossen ist, gibt
der innerhalb des weiblichen Elements 25 angeordnete Sensor
das Freigabesignal ab, wie vorhergehend beschrieben, für das Fortfahren
mit der Wiederbefüllung
des Reifens.
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In dieser Ausführungsform verhindert die Vorrichtung
1 im Falle eines Platzens Bewegungen des Rades seitlich zu dem Stab 25,
obwohl vertikale Bewegungen entlang der Länge des Stabs möglich sind.
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Es wurde so festgestellt, dass die
beschriebene Erfindung das gewünschte
Ziel erreicht.
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Die so gemachte Erfindung eignet
sich für eine
Reihe von Modifikationen und Variationen, die alle unter den Schutzbereich
der Ansprüche
fallen.
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In der praktischen Ausführung der
Erfindung können
die verwendeten Materialien, wie auch die Formen und Abmessungen
den Anforderungen entsprechen, ohne dass der Schutzbereich der folgenden
Ansprüche
verlassen wird.
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Dort, wo in einem Anspruch technische Merkmale
mit Bezugszeichen versehen sind, wurden diese Bezugszeichen lediglich
deshalb hinzugefügt, um
die Verständlichkeit
dieser Ansprüche
zu erhöhen,
demzufolge haben solche Bezugszeichen keine beschränkende Wirkung
bei der Interpretation der Elemente, die mit solchen Bezugszeichen
versehen sind.