DE3740679C2 - Vorrichtung zum kathodischen Korrosionsschutz eines Bauteils an einem Stevenrohr eines Schiffes - Google Patents
Vorrichtung zum kathodischen Korrosionsschutz eines Bauteils an einem Stevenrohr eines SchiffesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kathodi
schen Korrosionsschutz an einem Stevenrohr eines Schiffes, die
mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
ausgestattet ist.
Bei Vorrichtungen zum kathodischen Korrosionsschutz kommt es
darauf an, daß sämtliche zu schützende Teile, wie Schiffsau
ßenhaut, Schiffsruder, Schiffswelle samt Laufbuchse, miteinan
der elektrisch leitend verbunden sind, damit diese Teile als
Kathode wirken und sich die elektrochemische Elementwirkung
auswirken kann.
Bei den Vorrichtungen der obengenannten Gattung (DE-OS
25 20 948) ist diese Forderung nicht immer mit Sicherheit er
füllt, weil das Gehäuse der Abdichtungsanordnung zwar mit dem
Stevenrohr über einen der Flanschringe mechanisch, nicht jedoch
elektrisch verbunden ist, weil das Stevenrohr nicht in das
genannte Kathodensystem einbezogen ist.
Die DE-AS 12 41 726 zeigt eine als gattungsähnlich anzusehende
Vorrichtung, bei der jedoch keine direkte elektrische
Verbindung zwischen der Laufbuchse bzw. Wellenbuchse gegenüber
dem Schiffsrumpf vorhanden ist.
Die DE-Z "Hansa", 1974, Heft 21, Seite 1834 zeigt eine andere
Möglichkeit des Korrosionsschutzes, jedoch liegt hier die
Vorrichtung dafür weit innerhalb des Schiffes und somit nicht
mehr im Stopfbuchsenbereich.
Demgemäß tritt der aus den Opferanoden austretende Schutzstrom
nicht oder nur ungenügend in die Außenfläche des Abdichtungs
gehäuses ein, so daß dieses praktisch ungeschützt der Korrosion
durch das Seewasser ausgesetzt ist. Diesen Übelstand hat man
dadurch versucht zu beseitigen, daß das Abdichtungsgehäuse aus
Bronze oder einem ähnlichen korrosionsfestem Material gefertigt
wurde. Es liegt auf der Hand, daß derartige Materialien
kostenaufwendig sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die
Aufgabe zugrunde, das Abdichtungsgehäuse aus preisgünstigerem
Material
- Stahl- oder Grauguß- fertigen zu können, ohne einen
erhöhten Korrosionsanfall in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Gehäuse der Abdichtungsanordnung über eine den Spaltraum zwischen
dem Gehäuse und der Laufbuchse überbrückende mechanische
Strombrücke mit der Laufbuchse elektrisch leitend verbunden
ist.
Durch diese Maßnahme wird das Abdichtungsgehäuse nunmehr
ebenfalls in das Kathodensystem einbezogen und damit der
antikorrosiven Wirkung der Opferanoden unterworfen. Weitere
Ausführungsformen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen, wobei insbesondere die Strombrücke als schwimmender
Ring, Schleifkontakt, elektrisch leitend gemachte
Dichtmanschette oder als stromleitende Öl-Wasser-Emulsion in
der Ringkammer ausgebildet ist.
Ferner ist vorgesehen, die Opferanoden, wie üblich, an dem
Ringflansch oder Laufbuchse oder an dem Abdichtungsgehäuse
anzubringen. Die letztere Lösung nützt die Eigenschaft von
kathodischen Anlagen aus, daß der aus den Anoden austretende
Schutzstrom vorzugsweise in die in der Nähe liegenden Katho
denteile eintritt, so daß an dem Abdichtungsgehäuse ein
verstärkter Korrosionsschutz stattfindet.
Weitere Ausführungsformen dienen dem Zweck, die Opferanoden so
auszubilden, daß der Stromfluß zwischen den Opferanoden und dem
zu schützenden Gehäuse nur in der Größe auftritt, wie er für
den sicheren Schutz erforderlich ist und damit die Lebensdauer
der Opferanoden möglichst zu verlängern. Hierzu ist vorgesehen,
die aktive Oberfläche der Opferanoden zu verringern oder
zwischen Opferanode und Befestigungsfläche eine z. T. elektrisch
leitende Einlage einzuschalten.
Schließlich ist vorgesehen, die Anlage nach der Erfindung mit
galvanischem Strom bzw. mit Fremdstrom zu betreiben und dem
entsprechend als Material für die Opferanoden Zink oder Alumi
nium oder deren Legierungen bzw. Kohle oder Platin heranzuzie
hen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von schematischen Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Abdichtungsanordnung
mit einer Strombrücke und einer an dem
Abdichtungsgehäuse angeordneten Opferanode,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Abdichtungsanordnung
mit einer Strombrücke und einer an der Laufbuchse
angeordneten Opferanode.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stevenrohrabdichtungen
befindet sich auf der Welle 1 eine Laufbuchse 2, 2.1. Die Welle
1 ist in einer nicht dargestellten Lagerbuchse gelagert, die
von einer Stevennuß 3 getragen ist, an der auch ein Abdichtungs
gehäuse 4 befestigt ist, das aus vier axial bündig nebeneinan
der angeordneten Gehäuseringen 4.1, 4.2, 4.3, 4.4 und drei
jeweils zwischen zwei Gehäuseringen eingefügten Dichtringen
5.1, 5.2, 5.3 besteht. Die letzteren sind als Lippendichtungen
ausgebildet, von denen zwei dem Seewasser W und eine einem
Schmiermittelraum S zugewandt sind. Zwischen zwei Dichtlippen
ist jeweils eine Ringkammer 6.1, 6.2 ausgespart.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist an dem Abdichtungsgehäuse 4,
und zwar an dessen dem Seewasser W zugewandten äußeren Fläche,
eine blockförmige Opferanode 7 befestigt. In dem dem Schmier
mittelraum S benachbarten Gehäusering 4.4 ist eine ringförmige
Nut 9 eingebracht, in der ein schwimmender Ring 8 geführt ist,
der die Laufbuchse 2 mit geringem Spiel übergreift und in den
außen eine in der ringförmigen Nut befestigte Verdrehungssi
cherung 10 eingreift. Die Verdrehungssicherung wirkt zugleich
als Kontaktelement für den Stromübergang von dem Gehäusering
4.4 zu dem schwimmenden Ring 8.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist eine blockförmige Opferanode
7 an dem Ringflansch 2.1 der Laufbuchse 2 befestigt, und zwar
an der dem Abdichtungsgehäuse 4 zugewandten Flanschseite.
Bei dieser Ausführung ist eine Sackbohrung 12 in den dem Schmiermittelraum
S benachbarten Gehäusering 4.4 eingebracht. Hier ist
die Strombrücke als Schleifsegment 11 ausgebildet, das mit
radialem Spiel in der Sackbohrung 12 geführt ist und mittels
einer Feder 13 auf die Außenfläche der Laufbuchse 2 aufgedrückt
wird, wobei die Feder 13 zugleich als Kontaktelement dient.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum kathodischen Korrosionsschutz eines Bauteils
an einem Stevenrohr eines Schiffes, das mit einer aus einem
metallischen, stevenrohrfesten Gehäuse und einer oder mehreren
mit dem Gehäuse verbundenen, mit der Laufbuchse der Propeller
welle zusammenwirkenden Dichtringen aus gummielastischem Mate
rial bestehenden Abdichtungsanordnung ausgestattet ist, bei
welcher dem Seewasser ausgesetzte blockförmige Opferanoden an
dem zu schützenden Bauteil befestigt sind und bei welcher die
Laufbuchse eine Kathode bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse der Abdichtungsanordnung über eine den Spaltraum zwi
schen dem Gehäuse und der Laufbuchse überbrückende mechanische Strombrücke
mit der Laufbuchse elektrisch leitend verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strombrücke als schwimmender Ring (8) ausgebildet ist, der die
Laufbuchse (2) mit geringem Spiel umgreift und im Gehäuse (4)
in einer Ringnut (9) mit Spiel, aber verdrehungssicher geführt
ist, wobei die Verdrehungssicherung (10) zugleich als Kontakt
element dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strombrücke aus einem auf der Laufbuchse (2) gleitend aufru
henden Schleifsegment (11) besteht, das in einer Ausnehmung
(12) des Gehäuses (4) mit radialem Spiel geführt ist und mit
tels einer Feder (13) mit seiner Schleiffläche auf die Lauf
buchse (2) aufgedrückt ist, wobei die Feder (13) zugleich als
Kontaktelement dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strombrücke durch mindestens einen der Dichtringe (5.1, 5.2, 5.3)
gebildet ist, der hierzu elektrisch leitend gemacht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strombrücke dadurch gebildet ist, daß mindestens eine der zwi
schen den Dichtringen befindlichen Ringkammern (6.1, 6.2) mit
einem stromleitenden Medium, z. B. einer Öl in Wasser-Emulsion
bestimmten Mischungsverhältnisses, angefüllt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Opferanoden (7) an dem Gehäuse (4) be
finden, und zwar an ihrer seewasserseitigen Außenfläche.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Opferanoden (7) an dem Ringflansch (2.1)
der Laufbuchse (2) befinden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laufbuchse (2, 2.1) gegenüber der Welle (1)
und dem Propeller elektrisch isoliert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Opferanoden (7) aus Zink, Aluminium oder
deren Legierungen mit ausreichendem Schutzpotential bzw. aus
Kohle oder Platin bestehen, wobei die Anlage mit galvanischem
Strom bzw. mit Fremdstrom arbeitet.
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