DE3930686A1 - Vorrichtung zum kathodischen korrosionsschutz von in einem fluessigen elektrolyten, vorzugsweise seewasser, eingetauchten metalloberflaechen, vorzugsweise an der aeusseren stevenrohrabdichtung eines schiffs - Google Patents

Vorrichtung zum kathodischen korrosionsschutz von in einem fluessigen elektrolyten, vorzugsweise seewasser, eingetauchten metalloberflaechen, vorzugsweise an der aeusseren stevenrohrabdichtung eines schiffs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kathodischen Korro­ sionsschutz von in einem flüssigen Elektrolyten, vorzugsweise Seewasser, eingetauchten Metallflächen, vorzugsweise an der äußeren Stevenrohrabdichtung eines Schiffs, mit den im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei den Vorrichtungen dieser Art, die durch die DE-OS 25 20 948 und die US-PS 37 26 779 bekanntgeworden sind, sind die Opferano­ den entweder unmittelbar durch Anschrauben der Opferanoden an dem tragenden Bauteil oder mittelbar durch Klemmverbindungen, bei denen die Klemmkraft durch an den Opferanoden angreifende Verschraubungen gebildet ist, befestigt.
In beiden Fällen ist der kathodische Schutz nur relativ kurze Zeit sichergestellt, weil die - an sich beabsichtigte - Aufzeh­ rung der Opferanoden auch im Bereich der an der Opferanode an­ liegenden Schraubenköpfe stattfindet und damit die kraftschlüs­ sige Verbindung zwischen Opferanode und tragendem Bauteil nicht mehr gewährleistet ist.
Die auf diese Weise gelockerten Opferanoden werden dann durch die Rotation des tragenden Bauteils und evtl. durch unvermeid­ lich auftretende Schwingungen so belastet, daß sie ausbrechen oder u.U. auseinanderbrechen und dann abfallen. Der kathodische Schutz ist dann zu einem Zeitpunkt nicht mehr gegeben, der we­ sentlich vor dem durch die natürliche Aufzehrung der Opferano­ den vorgegebenen Zeitpunkt liegt, so daß die Lebensdauer der Opferanoden wesentlich verkürzt wird.
Der Erfindung liegt dem­ gemäß die Aufgabe zugrunde, diese Mängel und Unzuträglichkeiten der Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu be­ seitigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen baulichen Maßnahmen gelöst.
Hierbei bewirkt der die Opferanode teilweise bündig umgreifende Käfig, daß die Opferanode dem Angriff des Elektrolyten nur an dem nicht umgriffenen Bereich ausgesetzt ist, während sie an dem umgriffenen Teil durch den Käfig geschützt ist. Die Befesti­ gung des Käfigs an dem tragenden Bauteil mittels einer reinen Klemmverbindung ohne jegliche an der Opferanode direkt angrei­ fende Verschraubungen gewährleistet, daß ein Lockern oder Aus­ brechen der Opferanode vermieden ist, weil die zusammenwirken­ den Flächen der Klemmverbindung durch ihr bündiges Aneinander­ liegen naturgemäß vor dem Zutritt des Elektrolyten und damit vor Korrosion geschützt sind.
Durch die DE-OS 27 31 976 und andere einschlägige Veröffentlichun­ gen ist zwar eine Befestigungsvorrichtung für ein Schutzsystem für metallische Oberflächen bekanntgeworden, bei dem die Befe­ stigungsmittel für eine Opferanode aus einem die Opferanode teilweise umgreifenden Käfig und einem mit diesem einstückigen zungenartigen Fortsatz bestehen, wobei der letztere mit dem tragenden Bauteil mittels einer Klemmverbindung verbunden ist, bei der jegliche an der Opferanode angreifende Schraubverbin­ dungen vermieden sind, jedoch handelt es sich dort bei dem tra­ genden Bauteil nicht um eine relativ schnell rotierende Welle, sondern um vergleichsweise langsam bewegte Teile von Schiffs­ rümpfen.
Die bei schnell rotierenden Wellen auftretenden Probleme treten dort naturgemäß nicht auf.
Durch die US-PS 20 67 839 ist es ferner zwar bekannt, eine Opfer­ anode an der Propellerwelle eines Schiffs mittels einer Klemm­ verbindung, bei der an der Opferanode direkt angreifende Ver­ schraubungen vermieden sind, zu befestigen, jedoch ist dort der unmittelbare Träger für die Opferanode kein diese umgreifender Käfig, sondern eine im Inneren der zweischalig ausgeführten Op­ feranode ebenfalls zweischalig ausgeführte Büchse, welche die Propellerwelle klemmend umgreift.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung gekennzeichnet. So ist bei dem Vor­ schlag nach dem Anspruch 2 der zungenartige Fortsatz des die Opferanode tragenden Käfigs zwischen den Befestigungsflansch der Wellenbuchse und den Körper des Propellers eingeklemmt und auf diese Weise schraubenlos gehaltert.
Nach dem Anspruch 3 ist zwischen den Käfig und den Propeller­ körper eine Dichtung aus seewasserbeständigem elektrisch isolie­ rendem Material eingefügt, wodurch der kathodische Schutz über­ wiegend auf die Stevenrohrabdichtung gerichtet wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt.
Auf eine mit 1 bezeichnete Propellerwelle ist eine Laufbuchse 2 aufgezogen, die an ihrem seewasserseitigen Ende mit dem übli­ chen Befestigungsflansch 6 ausgestattet ist, an der der Propel­ ler 3 mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel befestigt ist.
Die Propellerwelle 1 ist in einer nicht dargestellten Lagerbu­ chse in einer Stevennuß 4 gelagert, an der das Abdichtungsge­ häuse 5 gehaltert ist, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus vier Gehäuseringen 5.1, 5.2, 5.3, 5.4 zusammengesetzt ist, wo­ bei jeweils zwischen zwei Gehäuseringen eine elastische Lip­ pendichtung 9.1, 9.2, 9.3 eingespannt ist.
Zwischen dem Befestigungsflansch 6 der Laufbuchse 2 und der Rückenfläche des Propellers 3 ist der Fortsatz 10.1 eines Kä­ figs 10 eingeklemmt, der im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und der als Träger für die Opferanode 8 wirkt. Bei dem darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist ferner zwischen die Berührungs­ flächen des Käfigs 10, 10.1 und die Rückenfläche des Propellers 3 eine Dichtung 7 aus seewasserbeständigem elektrisch isolie­ rendem Material eingefügt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum kathodischen Korrosionsschutz von in einem flüssigen Elektrolyten, vorzugsweise Seewasser, eingetauchten Me­ tallflächen, vorzugsweise an der äußeren Stevenrohrabdichtung eines Schiffs, mittels mindestens einer Opferanode, die an ei­ nem im Bereich von relativ schnell strömendem Elektrolyten be­ findlichen Bauteil, vorzugsweise an der Propellerwelle eines Schiffs, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungsmittel für die Opferanoden (8) aus einem diese teilwei­ se umgreifenden Käfig (10) und einem mit dem Käfig einstückigen zungenartigen Fortsatz (10.1) bestehen, wobei der letztere mit dem tragenden Bauteil (3) mittels einer Klemmverbindung, bei der an der Opferanode (8) unmittelbar angreifende Verschraubun­ gen vermieden sind, verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Pro­ pellerwellen von Schiffen, die mit einer mit einem Befestigungs­ flansch (6) für den Propeller (3) versehenen Wellenbuchse (2) ausgestattet sind, der Befestigungsflansch (6) der tragende Bau­ teil für den Käfig (10, 10.1) der Opferanode (8) ist und die Klemmverbindung durch Einklemmen des Fortsatzes (10.1) des Kä­ figs zwischen Befestigungsflansch (6) und Propeller (3) gebil­ det ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen die Flächen des Käfigs (10, 10.1), die an dem Rückenteil des Propellers (3) anliegen, und dem Rückenteil des Propellers (3) eine Dichtung (7) aus seewasserfestem elektrisch isolie­ rendem Material eingefügt ist.
DE3930686A 1989-09-14 1989-09-14 Vorrichtung zum kathodischen korrosionsschutz von in einem fluessigen elektrolyten, vorzugsweise seewasser, eingetauchten metalloberflaechen, vorzugsweise an der aeusseren stevenrohrabdichtung eines schiffs Granted DE3930686A1 (de)

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