DE3740331A1 - Verfahren und vorrichtung zur formation der mit aktiver masse versehenen platten von bleiakkumulatoren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur formation der mit aktiver masse versehenen platten von bleiakkumulatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufladung von Blei
akkumulatoren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und
eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 17.
Bevor Bleiakkumulatoren zur Auslieferung an den Verbraucher
kommen, werden sie mit einer 20 bis 25%-igen Schwefelsäure
gefüllt und durch Aufladen bis zur vollständigen Umwandlung
der aktiven Masse (PbO) formiert. Dies kann mittels der Con
tainerformation erfolgen, bei der zahlreiche Bleiakkumulato
ren, z. B. 15 12V-Bleiakkumulatoren hintereinandergeschaltet
an ein Ladegerät angeschlossen werden. Neben dieser Contai
nerformation mit typischerweise vielen einzelnen Ladekreisen
kleiner Leistung wird aber auch die sogenannte Plattenforma
tion mit wenigen Kreisen großer Leistung vor allen Dingen
für Industrieakkumulatoren in großem Umfang verwendet.
Bei den bekannten Formationsverfahren für Bleiakkumulatoren
besteht das Problem, daß Ladezeiten von 30 bis 40 h (Stun
den) erforderlich sind und für die etwa 95%-ige Aufladung
eine Energiemenge verbraucht wird, die die für die Umwand
lung der aktiven Masse in den Elektroden theoretisch erfor
derliche Energiemenge um ein Vielfaches übersteigt.
Die Container- und Plattenformation sind meist parallel ver
wendete Verfahren zur Erstladung. Das elektrische Prinzip
ist in beiden Fällen gleich. Bei der Containerformation
werden fertig montierte Batterien eingesetzt. Daraus ergibt
sich eine eng begrenzte Elektrolytmenge und nur eine besch
ränkte Möglichkeit, durch Verdampfen von Wasser (der Elektro
lyt enthält circa 25% H2SO4 und 75% H2O) Wärme abzugeben.
Bei der Plattenformation arbeitet man mit offenen Trögen mit
hohem Elektrolytüberschuß. Die Zellenkapazität liegt in der
Größenordnung von 500 Ah bei Kraftfahrzeugstarterbatterien,
also etwa dem 10-fachen einer mittleren Akkumulatorgröße.
Daher wird die Formation im Ablaufprogramm und organisato
risch einfacher, als dies bei der gegebenenfalls parallel
vorgesehenen Containerformation der Fall ist.
Bei der Massenaufladung bzw. Containerformation kommt es be
sonders darauf an, daß alle Akkumulatoren die gleiche Start
leistung und auch weitgehend die volle Kapazität erreichen.
Die Formation muß also alle Schwankungen in der Qualität der
Ausgangsmaterialien und in allen Stufen der Vorfertigung
ausgleichen. Eine schwankende Qualität des Bleistaubs, unter
schiedliche Ergebnisse des Reifungsprozesses und verschiede
ne Typen von Separatoren sind typische Beispiele für die Pro
bleme bei der Bleiakkumulatorenformation.
Der Energieverbrauch bei der Formation ist ein besonders
wichtiger Faktor. Der nutzbare Energieinhalt
(Kapazität×Spannung) beträgt größenordnungsmäßig nur 15%
der üblicherweise aufgewandten Formationsenergie. Jede an
sich unnötige Erhöhung der Ladespannung oder einzuladenden
Strommenge wirkt sich in den Energiekosten ungewöhnlich
stark aus. Hinzu kommt der sekundäre Energieverbrauch für
eventuell erforderliche Kühlung.
Weiter soll die Formationszeit so kurz wie möglich gehalten
werden, denn jede Verlängerung bedeutet mehr Ladekreise und
erhöhten Flächenbedarf. Ein niedriger elektrochemischer Wir
kungsgrad, Verlustwärmeabführung und Säurenebel sind weitere
Probleme, die eine Verbesserung der Verfahrenstechnik bei
der Container- und Plattenformation wünschenswert erscheinen
lassen.
Die Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zur Formation von Bleiakkumulatoren zu schaffen, welches
bei herabgesetzem Energieverbrauch geringere Ladezeiten für
das Erreichen von wenigstens annähernd der vollen Kapazität
erfordert und darüberhinaus mit hoher Zuverlässigkeit, mit
vernachlässigbarer Säurenebelbildung und unabhängig von Qua
litätsschwankungen der Komponenten arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen
den Teiles des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Nachdem die mit der aktiven Masse gefüllten Platten mit der
verdünnten Schwefelsäure in Berührung gebracht worden sind,
was im allgemeinen durch Einfüllung der Schwefelsäure in die
Bleiakkumulatoren oder durch Einhängen von Platten in die
Schwefelsäure geschieht, erfolgt zunächst eine stürmische
Reaktion der Schwefelsäure mit dem Bleioxid (PbO) der akti
ven Masse, welche jedoch relativ schnell abklingt, da das ge
bildete Bleisulfat (PbSO4) einerseits das tieferliegende
Bleioxid abdeckt und so den Zutritt von Schwefelsäure behin
dert und andererseits die Säure weitgehend verbraucht wird,
und zwar nach der folgenden Formel:
PbO + H₂SO₄ = PbSO₄ + H₂O (1)
Nach einem steilen Temperaturanstieg durch diese Reaktion
folgt eine Abkühlperiode.
Nachdem die Elektrolyttemperatur um etwa 5 bis 10°C unter
den vorgegebenen Maximalwert (beispielsweise auf 45°C; es
können aber auch bis zu 50°C sein) abgefallen ist, wird der
Ladestrom eingeschaltet und damit das Bleisulfat elektroche
misch wie folgt umgesetzt:
an der positiven Platte:
PbSO₄ + 2 H₂ = PbO₂ + H₂SO₄ + 2 H⁺ + 2e-
an der negativen Platte:
PbSO₄ + 2 H + 2e- = Pb + H₂SO₄
Die dadurch freigesetzte Säure reagiert wieder gemäß Formel
(1) praktisch sofort mit dem noch vorhandenem Bleioxid zu
Bleisulfat sowohl an den positiven wie auch an den negativen
Platten.
Da die Elektrolytmenge (H2SO4) so bemessen ist, daß sie bei
Entladung praktisch vollständig umgesetzt wird, und zwar
gemäß der Umkehrung der Formeln (2) und (3), müssen bei
spielsweise bei einem 12 V-Bleiakkumulator mit einer Nennka
pazität von 72 Ah 144 Ah eingeladen werden, bis das letzte
Bleioxid mit Schwefelsäure reagiert hat.
Die gegenüber der Nennkapazität doppelte Lademenge ist deswe
gen erforderlich, weil in einem Bleiakkumulator die aus dem
Bleioxid gebildete aktive Masse (PbO2 in den positiven Plat
ten und Pb in den negativen Platten) nur zu etwa 50% genutzt
werden kann, so daß etwa die doppelte Menge an Bleioxid ein
gebracht werden muß, um letztlich die gewünschte Nennkapazi
tät zu erhalten. Daher entspricht die theoretische Lademenge
von 240 Ah pro Kg PbO etwa der doppelten Kapazität, also 144
Ah bei einer 72-Ah-Batterie. Geringfügige Abweichungen
davon, meist nach oben, sind häufig und bedingt durch die
Konstruktion und Auslegung der verschiedenen Batterieherstel
ler. So werden bei einem 12V-Bleiakkumulator im allgemeinen
bis zum Ende der zweiten erfindungsgemäßen Formationsstufe
nicht 144, sondern bevorzugt etwa 155 Ah eingeladen, was
100% der theoretischen Lademenge entspricht.
Der meisten der heute üblichen Formationsverfahren benötigen
für einen derartigen Bleiakkumulator 280 bis 300 Ah.
Die Erfindung berücksichtigt also zunächst den Umstand, daß
im Anfangsstadium der Formation der größte Teil der Wärme
durch die Reaktion der aktiven Masse mit dem Elektrolyten
gemäß Formel (1) entsteht. In diesem Stadium der Aufladung
ist die an den Klemmen des Akkumulators festzustellende Über
spannung gering, denn die meiste Wärme wird durch die
chemische Reaktion entwickelt und ist daher zwangsläufig vor
handen, d.h. nicht zu vermeiden.
In der ersten Formationsstufe steht also ständig eine große
und praktisch konstante Menge an Bleisulfat für die elektro
chemische Ladereaktion zur Verfügung. Aus dieser Sicht
könnte zwar grundsätzlich mit großer Stromstärke geladen
werden; eine Begrenzung ist jedoch erforderlich, um einen
über die Maximaltemperatur hinausgehenden Temperaturanstieg
zu vermeiden, denn die Reaktion gemäß Formel (1) verläuft ex
otherm, so daß bei zu hohem Strom zuviel Wärme entsteht.
Weiter - und dies ist für den Energieverbrauch wichtig -
nehmen mit höherem Strom die Ohm′schen Verluste erheblich
zu. Bei geringer Säurekonzentration kann der innere Wider
stand des Elektrolyten sehr hoch werden, was bei hohem Lade
strom eine besonders starke Wärmeentwicklung und damit ent
sprechend hohe Energieverluste nach sich zieht.
Der Strom muß also in Abhängigkeit von der während der
Reaktion ständig gemessenen Temperatur begrenzt werden.
Am Ende der ersten Formationsstufe ist die chemische Um
setzung des Bleioxid in Bleisulfat zum größten Teil abge
schlossen, wodurch wegen der infolge der Ladung ansteigenden
Säurekonzentration der Innenwiderstand des Bleiakkumulators
absinkt und die Überspannung an den Klemmen des Bleiakkumula
tors zunächst fällt. Die Wärmeentwicklung wird daher gerin
ger, und damit kann zunächst noch ein relativ hoher Lade
strom verwendet werden, z. B. ein 5-stündiger Strom von
circa 15A bei dem oben angenommenem 12VBleiakkumulator mit
einer Nennkapazität von 72 Ah.
Die Menge an Bleisulfat und damit auch seine Oberfläche und
Lösungsgeschwindigkeit nimmt in der zweiten Formationsstufe
kontinuierlich ab. Dies führt dann zu einem Anstieg der Klem
menspannung.
Allmählich tritt nun in Form einer Nebenreaktion Sauerstoff
und Wasserstoffentwicklung an den positiven bzw. negativen
Elektroden-Platten auf. Um diese Nebenreaktion in Grenzen zu
halten, wird daher in der zweiten Formationsstufe neben
einem herabgesetzten, aber noch relativ hohem Sollstrom eine
die Gasentwicklung in Grenzen haltende Grenzspannung vorgege
ben.
Sobald diese Spannung erreicht ist, wird der Ladestrom so re
duziert, daß die Klemmenspannung konstant gehalten wird.
Dabei soll ein geringes Maß an Gasentwicklung aufrechterhal
ten werden, welches jedoch nur gerade dazu ausreicht, den
Elektrolyt zu durchmischen und so die Reaktion zwischen dem
Elektolyten und der aktiven Masse aufrechtzuerhalten. Eine
übermäßige Gasentwicklung, die über das zur Erzielung der
vorerwähnten Wirkung erforderliche Maß hinausgeht und insbe
sondere zum Entstehen von Säurenebeln durch mitgerissene Säu
retröpfchen führen würde, wird jedoch durch die erfindungsge
mäße Spannungsbegrenzung in der zweiten Formationsstufe wirk
sam vermeiden. Vorzugsweise sollte eine gewisse Temperaturab
senkung auf beispielsweise 50°C erfolgen, damit mehr
β-PbO2 gebildet und weiter in der letzten Verfahrenstufe
die Gasentwicklung besser unterdrückt wird.
Wegen der weitgehend bereits abgeschlossenen chemischen
Reaktion und des herabgesetzten Ladestromes sind in dieser
Phase Temperaturprobleme nicht zu erwarten. Eventuell noch
vorhandene relativ hohe Temperaturen stammen noch aus der
ersten Formationsstufe oder aus extremen Umgebungsbedingun
gen.
Die zweite Formationsstufe ist abgeschlossen, sobald die
theoretische Lademenge erreicht ist, die dem Doppelten der
Nennkapazität entspricht, jedoch aus den oben angegebenen
Gründen noch um etwa 15% der Nennkapazität über diese hinaus
gehen sollte. Bei dem angenommenen 12V-Akkumulator mit einer
Nennkapazität von 72 Ah wäre also die theoretische Lademenge
bei wenigstens 144 Ah und in der Praxis bei etwa 155 Ah er
reicht.
In der dritten Formationsstufe werden dann noch die Verluste
abgedeckt, die durch Gasentwicklung aufgetreten sind. Weiter
muß hier noch eine gewisse Rest-Nachladung erfolgen, um Fer
tigungsschwankungen, wie Qualität und Quantität der eingege
benen aktiven Masse aus im wesentlichen PbO abzufangen.
Diese zusätzliche Lademenge in der dritten Formationsstufe
sollte erfindungsgemäß 2,5 bis 10% und insbesondere 5 bis
7,5% der Nennkapazität ausmachen.
In dieser letzten Formationsstufe wird erfindungsgemäß
bewußt auf eine Gasentwicklung verzichtet, so daß eine ent
sprechend herabgesetzte Grenzspannung verwendet wird. Dies
ist im Hinblick auf die vergleichsweise lange Zeitdauer
dieser Phase und auch im Hinblick auf den Gesamtwirkungsgrad
erwünscht. Besonders die Entwicklung von Säurenebeln wird in
dieser letzten Formationsstufe vollständig vermieden, da
Strom und Spannung entsprechend gering gehalten sind. Das
Ende der letzten Formationsstufe ist dann erreicht, wenn die
vorgegebene Lademenge, durch die beispielsweise 95% der maxi
mal erreichbaren Entladekapazität erzielt wird, erreicht
wird.
Da erfindungsgemäß die Spannung in der dritten Formationsstu
fe deutlich unter der für die Gasentwicklung erforderlichen
Grenzspannung gehalten wird, tritt ein Stromverbrauch nur
noch für die Restumwandlung der aktiven Masse auf. Der Strom
erniedrigt sich daher in der letzten Phase asymptotisch bis
auf annähernd 0, was ein Zeichen für den endgültigen Ab
schluß der Umwandlung ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfah
rens sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Gemäß den Ansprüchen 2 und 3 kann die Temperatur nach dem
Einfüllen des Elektrolyten deutlich unter die vorgegebene Ma
ximaltemperatur abgesenkt werden, um dann von unten her eine
geeignete Annäherung an die vorgegebene Maximaltemperatur zu
vollziehen.
Eine besonders zweckmäßige und jede Übersteuerung vermeiden
de Annäherung an die vorgegebene Maximaltemperatur ist durch
die Maßnahmen nach den Ansprüchen 4 bis 11 gegeben.
Eine besonders in zeitlicher Hinsicht optimale Methode ist
durch Anspruch 12 gekennzeichnet. Hier erfolgt sofort nach
Erreichen der vorgegebenen Maximaltemperatur die Einhaltung
dieses Wertes während der gesamten ersten und vorzugsweise
auch zweiten Formationsstufe.
Die erfindungsgemäße Maximaltemperatur des Elektrolyten und
vorzugsweise auch des darin angeordneten Plattensatzes wird
zur Vermeidung der folgenden Nachteile und Schäden vorgege
ben:
- - Schädigung der mikroporösen Separatoren
- - Schädigung der Zusätze zu der negativen Masse (Spreizstoffe)
- - starke Korrosion der positiven Gitter
- - Verformung der thermoplastischen Gefäße
- - zu großer Anteil der α-Modifikation des PbO2 in der posi tiven Masse.
Aus dieser Erläuterung ergibt sich die zweckmäßigste Wahl
für den tatsächlichen Wert der Maximaltemperatur. Bevorzugte
Werte sind zahlenmäßig im Anspruch 13 angegeben.
Vorteilhafte Stromabsenkungswerte beim Übergang von der
ersten zur zweiten Formationsstufe sind dem Anspruch 14 zu
entnehmen.
Vorteilhafte Ladespannungen in der zweiten Formationsstufe
sind durch Anspruch 15 definiert.
Im Anspruch 16 sind bevorzugte Bereiche für die Ladespannung
in der dritten Formationsstufe angegeben.
Die bevorzugte Stromregelung nach Anspruch 7 soll aufstei
gend und absteigend dann vorgenommen werden, wenn die aktuel
le Elektrolyttemperatur höher ist als ein beispielsweise vor
gegebener Sollwert von 55°C minus 2 bis 5°C vorzugsweise
3°C. Damit wird ein Überschwingen verhindert.
Vorteilhafte zeitliche Perioden für das erfindungsgemäße Ver
fahren sind im Anspruch 17 angegeben.
Eine vorteilhafte Vorrichtung für die Ausführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens ist in den Ansprüchen 18 bis 21 defi
niert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein Spannungs-Strom-Temperatur-Zeit-Diagramm einer be
vorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver
fahrens,
Fig. 2 ein vorteilhaftes Strom-Temperatur-Zeit-Diagramm der
ersten Formationsstufe des erfindungsgemäßen Verfah
rens und
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zur
Formation der Platten von Bleiakkumulatoren.
Anhand von Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung beschrieben, welches in der Formation eines 12 V-Bleiak
kumulators mit einer Nennkapazität von 72 Ah besteht.
Zunächst werden die positiven und negativen Platten des Blei
akkumulators mit aktiver Masse in Form von Bleioxid in einer
solchen Menge gefüllt, die dem Doppelten der Nennkapazität,
also 144 Ah elektrochemisch entspricht. Die positiven und ne
gativen Platten werden dann unter Zwischenschaltung geeigne
ter Separatoren zu einem Paket zusammengestellt und im Blei
akkumulatorgehäuse angeordnet.
Anschließend wird dann zum Zeitpunkt T=0 der Elektrolyt in
Form verdünnter Schwefelsäure eingefüllt. Hierdurch steigt
aufgrund der oben in Formel (1) angegebenen Reaktion die Tem
peratur innerhalb von 5 bis 10 Min. auf annähernd 70°C.
Der Bleiakkumulator wird nunmehr innerhalb der ersten Verfah
rensstufe V beispielsweise für 2 bis 3 h solange stehengelas
sen, bis die Temperatur des Elektrolyten auf einen Wert von
etwa 45°C abgesunken ist, wie sich das aus der gestrichel
ten Kurve im Abschnitt V des Diagramms der Fig. 1 ergibt.
Sobald diese Temperatur erreicht ist, beginnt eine erste For
mationsstufe I. Gemäß der strichpunktierten Kurve in Fig. 1
wird ein Strom von etwa 20 A eingeschaltet, der mit einer
Spannung (ausgezogene Kurve) von 16 V, die innerhalb von 10
bis 20 Min. auf etwa 14 V absinkt, verbunden ist. Aufgrund
der nunmehr fortgesetzten Reaktion zwischen neugebildeter
H2SO4 und PbO sowie Ohm′scher Verluste steigt die Temperatur
auf etwa 55°C an, was der erfindungsgemäß vorzusehenden ma
ximalen Temperatur entspricht. Sobald diese Temperatur annä
hernd erreicht ist, wird der Strom I nach 10 bis 20 Min. auf
etwa 9A abgesenkt, was mit einer Spannungsabsenkung auf etwa
12,5 V verbunden ist. Anschließend - inzwischen sind annä
hernd 3 h vergangen - nimmt der Strom gemäß der strichpunk
tierten Kurve im Bereich der ersten Formationsstufe I stetig
zu, während die Spannung annähernd konstant bleibt. Hier
durch wird die Temperatur T annähernd gleich gehalten.
In dieser Phase erfolgt die Einbringung einer Lademengeent
sprechend der Nennkapazität von 72 Ah.
Die erste Formationsstufe I ist nach einer Zeit von 5 bis
7 h abgeschlossen.
Anschließend wird am Beginn einer zweiten Formationsstufe II
der Ladestrom I auf etwa 15 A abgesenkt, während die Lades
pannung U wegen der langsam zum Abschluß kommenden elektro
chemischen Reaktion stetig zunimmt, und zwar bis auf einen
Wert von etwa 16 V. Auf diesen Grenzwert wird die Spannung
begrenzt, um eine zu starke Gasentwicklung zu vermeiden. Der
Strom nimmt in dem Bereich der nun konstant gehaltenen La
despannung entsprechend der langsam zum Abschluß kommenden
elektrochemischen Reaktion stetig ab. Die Begrenzung ist
weiter derart, daß die Temperatur T nach wie vor auf etwa
55°C gehalten wird.
Bis zum Ende der zweiten Formationsstufe II wird etwa das
Doppelte der Nennkapazität, d. h. die theoretische Lademenge
von 155 Ah eingeladen; bevorzugt ist die Lademenge um etwa 6
bis 8% höher als das Zweifache der Nennkapazität, d. h. sie
beträgt am Ende der zweiten Formationsstufe II etwa 144×
1.07=155 Ah.
Die zweite Formationsstufe II ist nach etwa 15 h (gerechnet
vom Einfüllen des Elektrolyten) beendet. Anschließend wird
die Ladespannung um etwa 0,5 V abgesenkt, um die Gasent
wicklung völlig zu stoppen. Der Strom I fällt in einer unmit
telbar anschließenden dritten Formationsstufe III steil ab
und bewegt sich über weitere etwa 8 h asymptotisch gegen
einen Wert knapp über 0. Die dritte Formationsstufe III wird
bis zur Einladung einer Gesamtlademenge von 176 Ah fortge
führt. Nach etwa 24 h ist der Formationsvorgang abgeschlos
sen.
Während der Formationsstufe III sinkt die Temperatur T gemäß
der gestrichelten Kurve kontinuierlich auf Zimmertemperatur
ab.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde anschließend
nur noch der Elektrolytstand durch Nachfüllen von Schwefel
säure auf den Normalstand korrigiert und sofort eine Entla
dung mit einem Strom von 3,6 A vorgenommen. Nach einer Entla
dezeit von 18,9 bis 19,4 h wurde eine Grenzspannung von
10,5 V erreicht. Damit zeigte der Akkumulator 94,5 bis 97%
der Nennkapazität. Deutlich mehr als der Nennwert wurde auch
nach ausgiebigen und reichlichen Ladungen im Anschluß an die
erste Entladung in späteren Entladungen nicht erreicht, so
daß die Formation als vollständig anzusehen war.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Annä
herung der Temperatur ϑ an die Maximaltemperatur ϑ
von 55°C. Zum Zeitpunkt O, der dem Beginn der ersten Forma
tionsstufe I in Fig. 1 entspricht, wird der Ladestrom zu
nächst auf 18 A konstant eingestellt, worauf die Temperatur
von 46,5°C linear auf etwa 52°C ansteigt. Dies ist nach
etwa 0,3 h der Fall. Anschließend wird der Strom I sprungar
tig auf etwas unter 10 A abgesenkt und dann erneut bis 0,5 h
konstant gehalten, worauf der Temperaturgradient geringer
wird und die Temperatur ϑ auf etwas weniger als 54°C an
steigt. Der Strom nimmt dann in weiteren Stufen auf etwas
über 6 A und schließlich etwas weniger als 5 A ab, so daß
die Temperatur ϑ sich asymptotisch dem Maximalwert von 55°C
annähert. Durch diese Art der Temperatursteuerung wird
ein Überschwingen über die Maximaltemperatur von 55°C ver
mieden.
Die Temperatursteuerung nach Fig. 2 erfolgt im wesentlichen
nach der Formel
wobei M die Abkühlungskonstante (K/h) und G der gemessene
Temperaturgradient (K/h) ist.
Die Abkühlungskonstante in Grad Kelvin pro Stunde kann bei
spielsweise mit 6 angesetzt werden. Wird aufgrund des Stro
mes von beispielsweise 18 A ein Temperaturanstieg von 2 K/h
gemessen, dann ist unter den gegebenen Voraussetzungen die
Ohm′sche Wärmeentwicklung gleich 8 K/h. Dementsprechend er
folgt die Stromregelung nach Fig. 2.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Vorrichtung zur Ausführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens. An einen Koordinationsrechner
17 sind ein Drucker 18, ein Fernsehmonitor 19 und ein Fest
plattenspeicher 20 angeschlossen. Über eine Koordinationslei
tung erfolgt eine Verbindung zu den Ladekreisen, deren Steu
erteil als Mikroprozessoren mit jeweils einem EPROM ausgebil
det sind. Jedes Steuergerät 14 weist drei Eingänge für die
Ist-Spannung U, den Ist-Strom I und die Ist-Temperatur ϑ
von jeweils 15 in Reihe geschalteten 12 V-Bleiakkumulatoren
15 auf. Diese Ist-Wert-Regelleitungen sind nur an dem ganz
rechts in Fig. 3 gezeigten Steuergerät 14 eingezeichnet.
Sie sind bei den übrigen Steuergeräten 14 in entsprechender
Weise vorhanden; jedoch nicht gezeigt.
Von jedem Steuergerät 14 verlaufen eine Stromsteuerleitung
12 und eine Spannungssteuerleitung 13 zu einem strom- und
spannungsgeregelten Ladegerät 11, an das die in Reihe ge
schalteten Bleiakkumulatoren 15 angeschlossen sind. Die 15
hintereinandergeschalteten 12 V-Bleiakkumulatoren 15 erfor
dern am Ausgang des Ladegerätes 11 eine Nennspannung von 180
V. Die maximale Ladespannung beträgt demnach
15×16,5=247,5 V.
Die angeschlossenen Bleiakkumulatoren sind nur beim ersten
und letzten Ladegerät 11 in Fig. 3 dargestellt. Bei den
übrigen Ladegeräten 11 sind sie in entsprechender und nicht
dargestellter Weise vorgesehen.
Aufgrund geeigneter Programmierung eines jeden EPROM in den
Steuergeräten 14 wird auf diese Weise die Formation der ange
schlossenen Bleiakkumulatoren gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren durchgeführt. Bei 21 können weitere Kreise ange
schlossen werden.
Claims (21)
1. Verfahren zur Formation der mit zumindest im wesentli
chen aus Bleioxid (PbO) bestehender aktiver Masse verse
henen positiven und negativen Platten von Bleiakkumulato
ren, bei dem die Platten in einem aus verdünnter Schwe
felsäure (H2SO4) bestehenden Elektrolyten angeordnet
werden und ein Ladestrom zwischen den positiven und nega
tiven Platten durch den Elektrolyten hindurchfließt, bis
das Bleioxid in der positiven Platte im wesentlichen zu
Bleidioxid oxidiert und in der negativen Platte im we
sentlichen zu Bleischwamm reduziert ist, wobei die
aktive Masse in einer etwa dem Doppelten der Nennkapazi
tät entsprechenden Menge vorhanden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) nach Anordnung der Platten im Elektrolyt die aufgrund der Reaktion zwischen dem Bleioxid und der Schwefelsäu re entstehende Wärme abgeführt wird, bis die Tempera tur der Platten und des Elektrolyten zumindest auf einen vorbestimmten Maximalwert abgesenkt ist, daß
- b) in einer ersten Formationsstufe mit einem möglichst
hohen mittleren Strom, der jedoch durch die vorgegebe
ne Maximaltemperatur des Elektrolyten begrenzt ist,
auf 80 bis 120%, insbesondere 90 bis 110% und vor
zugsweise etwa 100% der Nennkapazität geladen wird,
wobei ein entsprechender Teil des Bleioxids (PbO) im
wesentlichen zur Hälfte wie folgt umgesetzt ist:
in Bleisulfat (PbSO4) und
Bleidioxid (PbO2) an der positiven Platte und in Bleisulfat (PbSO4) und
Bleischwamm (Pb) an der negativen Platte,
daß anschließend - c) in einer zweiten Formationsstufe der Strom und die La despannung auf Werte begrenzt werden, bei denen die Ga sentwicklung so gering gehalten wird, daß gerade noch die erforderliche Durchmischung des Elektrolyten ge währleistet bleibt, jedoch das Entstehen eines Säure nebels durch von den Gasblasen mitgerissene Säuretröpf chen vermieden wird, und die vorgegebene Maximaltempe ratur der Platten und des Elektrolyten nicht über schritten wird, wobei diese zweite Formationsstufe so lange fortgesetzt wird, bis die theoretische Lademen ge, die etwa dem Doppelten der Nennkapazität ent spricht, vorzugsweise zuzüglich eines Betrages von 10 bis 20% insbesondere etwa 15% der Nennkapazität er reicht ist, und daß
- d) schließlich in einer dritten Formationsstufe die Lades pannung auf einen keine Gaseentwicklung mehr ermögli chenden, weiter herabgesetzten Wert begrenzt wird, wel cher jedoch gerade noch ausreicht, um den für die Um wandlung des aufgrund der vorangehenden Gasentwicklung und von Fertigungsschwankungen noch nicht umgewandel ten Masserestes erforderlichen geringen Ladestrom flie ßen zu lassen, wobei diese dritte Formationsstufe abge schlossen wird, sobald die vollständige Umwandlung der aktiven Masse praktisch, und zwar vorzugsweise zu 94 bis 97% insbesondere etwa 95% abgeschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innere des Bleiak
kumulators am Ende der ersten Formationsstufe deutlich
unter die vorgegebene Maximaltemperatur abgekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abkühlung auf eine
Temperatur von 5 bis 15°, insbesondere etwa 10° unter
die vorgegebene Maximaltemperatur erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der ersten Forma
tionsstufe zunächst eine Stromstärke, die auf die Dauer
zu einer über der vorgegebenen Maximaltemperatur liegen
den Temperatur führen würde, verwendet wird und daß vor
Erreichen der Maximaltemperatur eine Stromabsenkung oder
eine Stromanhebung entsprechend dem Temperaturgradienten
erfolgt, welcher im allgemeinen positiv ist, aber auch
negativ sein kann was dann zu einer Stromanhebung führt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromänderung in
vorbestimmten Zeitabständen stufenweise erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine stufenartige
Stromänderung alle 3 bis 10 Minuten, insbesondere etwa
alle 5 Minuten erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Stromabsenkung
bzw. Anhebung von I alt auf I neu nach der Formel
erfolgt, wobei M die Abkühlungskonstante (K/h) und G der
gemessene Temperaturgradient (K/h) ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in der ersten Forma
tionsstufe der Strom bezogen auf eine Nennkapazität von
75 Ah bei 15 bis 25 A und insbesondere etwa 20 A be
ginnt, wobei für andere Nennkapazitäten eine entsprechen
de Umrechnung durchzuführen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der zweiten Forma
tionsstufe zunächst eine Stromstärke, die auf die Dauer
zu einer über der Maximaltemperatur liegenden Temperatur
führen würde, verwendet wird und daß der Ladestrom an
schließend jeweils dann stufenweise sprungartig herabge
setzt wird, wenn die Elektrolyttemperatur sich bis auf
1° bis 5°, vorzugsweise 2 bis 4°C und insbesondere etwa
3°C der vorbestimmten Maximaltemperatur des Elektroly
ten angenähert hat, und daß der Ladestrom wieder vorzu
gsweise auf den ursprünglichen Wert vergrößert wird,
sobald die Temperatur wieder deutlich unter dem Maximal
wert abgesunken ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromreduzierung
bei Annäherung an die Maximaltemperatur nach der Gleich
ung in Anspruch 7 erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Maximalwert des La
destromes bezogen auf eine Nennkapazität von 75 Ah in
der ersten Formationsstufe 15 bis 30 A, insbesondere 18
bis 25 A und vorzugsweise etwa 20 A beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ab Erreichen der vorge
gebenen Maximaltemperatur nach der Anordnung der Platten
im Elektrolyten die Regelung des Stromes auf einen diese
Temperatur gerade haltenden Mittelwert erfolgt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Maximaltempe
ratur 40 bis 70°C, vorzugsweise 50 bis 60°C und insbe
sondere 55° C beträgt.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ladestrom
menge in der zweiten Formationsstufe gegenüber der
ersten Formationsstufe um 20 bis 30% insbesondere etwa
25% gesenkt wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Ladespannung
in der zweiten Formationsstufe auf 130 bis 150%, vorzu
gsweise 135 bis 145% und insbesondere 140% der Endspan
nung des Akkumulators eingestellt wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der dritten
Formationsstufe die Ladespannung gegenüber der zweiten
Stufe um 3 bis 5%, vorzugsweise 3,5 bis 4,5% und insbe
sondere etwa 4% herabgesetzt wird.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Vorstufe (V)
2 bis 3h, die erste Formationsstufe (I) 5 bis 7h, die
zweite Formationsstufe (II) 5 bis 7h und die dritte For
mationsstufe (III) 8 bis 10h dauert, wobei die Gesamtdau
er aller Stufen zweckmäßig bei etwa 24h liegt.
18. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche mit wenigstens einem spannungs
und stromregelbaren Ladegerät, an das wenigstens ein zu
formierender Plattensatz aus abwechselnd angeordneten po
sitiven Platten, Separatoren und negativen Platten ange
schlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungs- und Stromsteuerleitungen, (12, 13) jedes
Ladegerätes (11) mit einem Steuergerät (14) verbunden
sind, dem als Ist-Größen der Momentanstrom, die Momen
tanspannung und die Momentantemperatur des an das Ladege
rät (11) angeschlossenen Plattensatzes zugeführt sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattensätze je
weils mehrerer Bleiakkumulatoren (15) hintereinander an
ein gemeinsames Ladegerät (11) angeschlossen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß 10 bis 20 und insbeson
dere 15 12 V-Akkumulatoren (15) hintereinandergeschaltet
sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Steuergeräte
(14) mit zugeordneten Ladegeräten (11) und Bleiakkumula
toren (15) über eine Koordinationsleitung (16) an einen
Koordinationsrechner (17) angeschlossen sind, mit dem
ein Drucker (18) und/oder ein Fernsehmonitor (19)
und/oder ein Festplattenspeicher (20) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740331 DE3740331A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Verfahren und vorrichtung zur formation der mit aktiver masse versehenen platten von bleiakkumulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740331 DE3740331A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Verfahren und vorrichtung zur formation der mit aktiver masse versehenen platten von bleiakkumulatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740331A1 true DE3740331A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873740331 Withdrawn DE3740331A1 (de) | 1987-11-27 | 1987-11-27 | Verfahren und vorrichtung zur formation der mit aktiver masse versehenen platten von bleiakkumulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740331A1 (de) |
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