DE1796284C3 - - Google Patents
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- DE1796284C3 DE1796284C3 DE1796284A DE1796284A DE1796284C3 DE 1796284 C3 DE1796284 C3 DE 1796284C3 DE 1796284 A DE1796284 A DE 1796284A DE 1796284 A DE1796284 A DE 1796284A DE 1796284 C3 DE1796284 C3 DE 1796284C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/52—Removing gases inside the secondary cell, e.g. by absorption
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/10—Fuel cells with solid electrolytes
- H01M8/1007—Fuel cells with solid electrolytes with both reactants being gaseous or vaporised
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
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- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Description
trolytverlust verarbeitet werden, weil die Brennstoff1
zelle auf jeden Fall für eine Rücklieferung des aus dem Elektrolyten stammenden Wasserstoffs in Form
von Wasser sorgt, während die erforderliche Sauerstoffmenge entweder ausschließlich aus der Luft entwenn
der betreffende Ak-
Sauerstoff auf diese Weise w.eder ergänzt
5 wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- nicht allein abhängig von der Menge der in der Zeit-Patentanspruch: einheit zu Wasser rekombinierten Gase, sondernauch von der gerade herrschenden Außen- und Be-Wartungsfreier elektrischer Akkumulator mit triebstemperatur, so daß sich keine feste Bezugstemeinem in. Wasser gelösten Elektrolyten und 5 peratur für die Steuerung ergibt,
mit über den Elektrodenplatten angeordneten Ziel der Erfindung ist ein wartungsfreier Akkumu-Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzellen zur Bin- lator, der unabhängig von äußeren Einflüssen, wie dung der bei der elektrochemischen Zersetzung ?.. B. Umgebungs- oder Betriebstemperatur, die Redes Elektrolyten frei werdenden Gase sowie zur kombination der unter bestimmten Bedingungen entErzeugung eines von der Klemmspannung des xo stehenden Gase Wasserstoff und Sauerstoff ermög-Akkumulators unabhängigen Hilfspotentials, licht und gleichzeitig ein Hilfspotential zur Bestimdadurch gekennzeichnet, daß er an mung des Ladezustandes bzw. zur Steuerung einci Stelle der Zellenverschlußstopfen in den Öffnun- Ladestromquelle liefert.gen der ZeHendeckel Brennstoffzellen enthält, die Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Akku-oberhalb einer Ionenaustauschermembran eine 15 mulator gemäß der Erfindung an Stelle der Zellenfür Sauerstoff selektive und unterhalb dieser verschlußstopfen in den öffnungen der Zellendeckel Ionenaustauschermembran eine für Wasserstoff Brennstoffzellen enthält, die oberhalb einer Ionenausselektive Elektrode haben und die die bei Überla- tauschermembran eine für Sauerstoff selektive und dung oder Selbstentladung des Akkumulators unterhalb dieser Ionenaustauschermerrbran eine für entwickelten Gase Wasserstoff und Sauerstoff un- ao Wasserstoff selektive Elektrode haben und die die ter gleichzeitiger Stromabgabe in Wasser zurück- bei Überladung oder Selbstentladung des Akkumulaverwandeln. tors entwickelten Gase Wasserstoff und Sauerstoffunter gleichzeitiger Stromabgabe in Wasser zurückverwandeln.»5 in der Zeichnung ist eine in eine Akkumulatorzelleeingeschraubte, erfindungsgemäß verwendete Brennstoffzelle im Schnitt dargestellt, an Hand derer dieDie Erfindung betrifft einen wartungsfreien Akku- Erfindung im folgenden näher erläutert werden soll, mulator mit einem in Wasser gelösten Elektrolyten Die Brennstoffzelle besteht aus einem Gehäuse 1und mit über den Elektrodenplatten angeordneten 30 mit einem Gewinde!, mit dessen Hilfe sich die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzellen, die sowohl Brennstoffzelle an Stelle eines Verschlußstopfens in zur Bindung der bei der elektrochemischen Zerset- die Öffnung des Deckels einer Zelle einschrauben zung des Elektrolyten frei werdenden Gase als auch läßt. Das Gehäuse ist am oberen Ende durch eine zur Erzeugung eines von der Klemmenspannung des poröse, hydrophobe Scheibe 3 aus Polytetrafluor-Akkumulators unabhängigen Hilfspotentials dienen. 35 tthylen abgeschlossen und enthält drei Schichten, Bei bekannten Akkumulatoren mit saurem oder nämlich eine als Sauerstoffelektrode dienende auch alkalischem Elektrolyten sind über den Elektro- Schicht 4, eine als Elektrolyt dienende Ionenaustaudenplatten Absorptionsmittel zur Bindung frei wer- schermembran 5 und eine als Wasserstoffelektrode dender Gase vorgesehen, die hauptsächlich eine in- dienende Schicht 6, wobei die Schichten 4 und 6 folge von Überladung auftretende Zersetzung des 40 dicht an der Ionenaustauschermembran 5 anliegen. Elektrolyten reversibel zu machen und mindestens Die Saueretoffelektrode 4 besteht aus porösem Poeinen Teil der aus dem Wasser elektrolytisch erzeug- lyäthylen und Kohle und enthält Kobaltphthalocyaten Gase Sauerstoff bzw. Wasserstoff wieder zu Was- nin als die Sauerstoffreduktion selektiv beeinflussenser zu rekombinieren gestatten. Bekannt sind Mittel den Katalysator.zur katalytischen Rekombination beider Gassorten, 45 Die Wasserstoffelektrode 6 besteht aus porösem soweit diese in stöchiometrisch äquivalenten Mengen Polyäthylen und Kohle und enthält Wolframcarbid anfallen, Mittel zur Unterdrückung der einen oder als die Wasserstoffoxydation selektiv beeinflussenden der anderen Gassorte durch entsprechende Bemes- Katalysator.sung der polaren Kapazitäten eines Akkumulators Aus den beiden Elektrodenschichten 4 und 6 wer-sowie gasaufzehrende Hilfselektroden, die jedoch nur 50 den Anschlußklemmen 7 und 8 nach außen geführt,
geringe Potentiale aufweisen und insbesondere auf Die Brennstoffzelle ist in die in der Figur angedeu-der Wasserstoffseite erhebliche Nachteile bringen, da tete Akkumulatorenzelle 9 mit Elektrolyt 10 und edelmetallhaltige Hilfselektroden in Verbindung mit Elektrodenplatten 11 eingeschraubt,
den negativen Platten Lokalelemente bilden und so- Findet nun beim Ladevorgang im Innern des Ak-mit die durch Selbstentladen eines Akkumulators 55 kumulators eine Entwicklung von Wasserstoff und entstehende zusätzliche Wasserstoffentwicklung noch Sauerstoff statt, so wird der Wasserstoff an der Elekvermehren. Schließlich muß in allen Fällen auch da- trode 6 oxydiert, während gleichzeitig an der Saueriür gesorgt sein, daß überschüssige Gase, meist Was- Stoffelektrode Sauerstoff reduziert wird, der entweserstoff, aus dem Zellenraum entweichen können. der aus der Luft stammt oder durch die Elektrode 6 Deshalb ist es bisher nicht möglich gewesen, wirklich 60 und die Ionenaustauschermembran 5 hindurch zur gasdichte Akkumulatoren herzustellen oder solche, Sauerstoffelektrode 4 diffundiert ist. Zwischen den die auch nach längerer Betriebszeit keiner Auffüllung Klemmen 7 und 8 entsteht ein Hilfspotential, das mit Wasser bedürfen. man zur Steuerung einer Ladestromquelle oder zurEs ist weiterhin bekannt, über den Temperatur- Bestimmung des Ladezustandes verwenden kann,
gang, der bei der Rekombination der Gase Wasser- 65 Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung stoff und Sauerstoff an dem Rekombinatior.skataly- besteht darin, daß auch stöchiometrisch ungleiche sator auftritt, eine Ladevorrichtung zu steuern. Die Mengen Wasserstoff und Sauerstoff, die z. B. bei der am Katalysator herrschende Temperatur ist jedoch Selbstentladunj» entstehen können, ohne jeden Elek-
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE1796284C3 true DE1796284C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=5708428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641796284 Granted DE1796284B2 (de) | 1964-09-18 | 1964-09-18 | Wartungsfreier elektrischer akkumulator mit ueber den elektrodenplatten angeordneten wasserstoffsauerstoff-brennstoffzellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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JPS56106372A (en) * | 1980-01-25 | 1981-08-24 | Otoji Ishizaka | Electric power generating method and device using air and water |
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US4863813A (en) * | 1988-09-15 | 1989-09-05 | Bell Communications Research, Inc. | Primary source of electrical energy using a mixture of fuel and oxidizer |
USRE34248E (en) * | 1988-09-15 | 1993-05-11 | Bell Communications Research, Inc. | Primary source of electrical energy using a mixture of fuel and oxidizer |
US5290640A (en) * | 1993-03-10 | 1994-03-01 | Acme Electric Corporation | Sealed rechargeable battery |
DE19802466A1 (de) * | 1998-01-23 | 1999-08-05 | Martin Schlosser | Stromfusionszelle |
DE102005018291A1 (de) * | 2005-04-18 | 2006-10-19 | Varta Microbattery Gmbh | Brennstoffzellensystem |
-
1964
- 1964-09-18 DE DE19641796284 patent/DE1796284B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1796284B2 (de) | 1973-05-03 |
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