DE2913908A1 - Verfahren und vorrichtung zum betrieb von waessrigen galvanischen hochenergiezellen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum betrieb von waessrigen galvanischen hochenergiezellenInfo
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Description
VARTA Batterie Aktiengesellschaft 3000 Hannover 21, Am Leineufer 51
Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von wäßrigen galvanischen Hochenergiezellen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb von wäßrigen galvanischen Hochenergiezellen
mit Lithium- und Aluminium-Elektroden bzw. mit Elektroden aus einer Lithium/Aluminium-Legierung.
Galvanische Hochenergiezellen der genannten Art sind
beispielsweise aus der GB-PS 1.530 214 bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einer hochreaktiven negativen
Alkalimetallelektrode und einer Gegenelektrode aus inertem Metall, die beide in eine wäßrige Elektrolytlösung
eintauchen. Als Depolarisatoren an der Gegenelektrode können Sauerstoff, Wasserstoffperoxid oder
sogar Wasser dienen. Besondere Maßnahmen wie die Erzeugung poröser Deckschichten auf der negativen Elektrode
sind getroffen, um eine allzu heftige Einwirkung der Wassermoleküle auf das Alkalimetall zu unterbinden.
Dennoch sind die Vorgänge sowohl an der Alkalimetallelektrode als auch an der positiven Depolarisatorelektrode
gekennzeichnet durch eine starke Irreversibilität, die sich durch Gasentwicklung und Wärmeabgabe bemerkbar
macht.
Betrachtet man eine Li/H2O„-Zelle, so ist die eigentliche
stromliefernde Reaktion gegeben durch die Gleichung
(1) Li + 1/2 H9O9 ■>
LiOH (+Wärme +elektr. Energie)
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Daneben laufen parasitäre Reaktionen ab, die elektro chemisch nicht ausnutzbar sind, nämlich
(2) Li + H2O >
LiOH + 1/2 H2 (Korrosion)
(3) H3O2 >H2° + 1//2 °2 (Zersetzung)
Ist kein Oxidans wie H-O- oder O2 zugegen, wird H^O
zwangsläufig zum Depolarisator, wobei durch die Reduktion des Wassers weiterer Wasserstoff freigesetzt wird.
(4) H2O + e~ ->0H~ + 1/2 H3
Der Betrieb einer wäßrigen galvanischen Hochenergiezelle ist daher nicht unproblematisch. Trotzdem gehen heute
intensive Bestrebungen dahin, für das genannte elektrochemische System geeignete Anwendungsgebiete, z.B. als
Energiequelle bei Schiffsantrieben, zu erschließen. Die
theoretische Ruhespannung einer Li/H^Op-Zelle beträgt
immerhin 3,92 Volt, und die auf Lithium bezogene Energiedichte liegt bei 15.150 Wh/kg.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten nicht nur für eine gefahrlose Entfernung der Zellengase,
sondern auch für eine technische Nutzung der insbesondere dem Wasserstoff innewohnenden Energie zu erschließen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in der Hochenergiezelle entwickelte H„/O9-Gasgemisch,gegebenenfalls
unter Zusatz von Sauerstoff,der positiven
Elektrode einer Brennstoffzelle zugeführt und von dort,
gegebenenfalls unter Abtrennung überschüssigen Sauerstoffs,
zur negativen Elektrode der Brennstoffzelle weitergeleitet
wird.
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In ihrem Kern besteht die erfindungsgemäße Maßnahme
also darin, daß man die Zellengase unter gleichzeitiger Gewinnung von elektrischer Energie rekombiniert. Der
für diese Rekombination besonders zweckdienliche Brennstoffzellentyp
ist die Niederdruck-Knallgaszelle. Sie verwendet in einer modernen Ausführungsform eine positive
Elektrode aus gesintertem Nickel mit einem besonderen Katalysator für die Sauerstoffreduktion. Als negative
Elektrode für die Oxidation des Wasserstoffs eignet sich z.B. eine aus Carbonylnickel und hochaktivem Raney-Nickelpulver
gesinterte Doppelskelett-Katalysator-Elektrode des in der DE-PS 1.019 361 beschriebenen Typs. Beiden
Elektroden ist jeweils ein Gasraum für die Einspeisung und Verteilung des Wasserstoffs bzw. Sauerstoffs vorgelagert. Der zwischen den Doppelskelett-Elektroden angeordnete
Elektrolyt wird zweckmäßigerweise im Kreislauf geführt.
Neben diesen Brennstoffzellen-Elektroden sind jedoch auch
andere, drucklos arbeitende Elektroden auf der Basis von Nickelnetzen und katalysiertem Kohlepulver in Gebrauch.
Grundsätzlich kann gemäß der Erfindung so verfahren werden, daß das aus der Lithium-Zelle austretende Gasgemisch
zunächst der 0„-Elektrode der Brennstoffzelle
zugeführt wird, wo ihm der Sauerstoff weitgehend genommen wird, und daß das Restgas danach in die H„-Elektrode der
Brennstoffzelle eintritt. Der Betrieb der Brennstoffzelle
gestattet nur eine elektrochemische Umsetzung von H„ und O~ im stochiometrischen Verhältnis des Wassers. Ist
also H- im Überschuß vorhanden, so verbleibt dieser Überschuß als nicht umsetzbar und muß am Ende der Brenn-
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stoffzelle wie ein inertes Gas abgeblasen werden. Ist
jedoch 0~ im Überschuß vorhanden, so gelangt dieser Überschußsauerstoff
mit in die H -Elektrode der Brennstoffzelle hinein. Es ist nun eine Eigenschaft aller H?-Elektroden,
daß sie gleichzeitig auch 0„ elektrochemisch im Kurzschluß umsetzen. In diesem Fall wird ein On-Überschuß
in der !!„-Elektrode mitverzehrt. Dieser Umstand wirkt sich allerdings vermindernd auf den Wirkungsgrad
der elektrochemischen Energieumwandlung des Gasgemisches in der Brennstoffzelle aus.
In einer vorzugsweisen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind deshalb Maßnahmen geiroffen
mit dem Ziel, daß der Brennstoffzelle die Betriebsgase
Wasserstoff und Sauerstoff in einem optimalen Verhältnis, nämlich dem stöchiometrisehen Verhältnis des Wassers,
angeboten werden.
Dies geschieht im Fall eines !!„-Überschusses am einfachsten
dadurch, daß man in das zur (^-Elektrode fließende Gasgemisch zusätzlich Luft oder z.B. aus der Peroxidzersetzung
herrührendes 0- einspeist.
Im Falle eines O„-überschusses dagegen wird dieser aus
dem Gasgemisch abgetrennt, so daß nur reines H„ zur negativen
Brennstoffzellenelektrode gelangt. Als besonders
vorteilhafte Einrichtung für die Abtrennung hat sich erfindungsgemäß eine elektrochemische Zelle erwiesen,
die auf dem Prinzip einer O2/O2-Gaskette beruht und hier
als "Reinigungszelle" fungiert.
Figur 1 gibt einen Überblick über das erfindungsgemäße
Verfahren.
Figur 2 zeigt den Erfindungsgegenstand schematisch im
Rahmen eines in sich geschlossenen Energieversorgungssystems .
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Die mit H3O3 als Oxidans beschickte wäßrige Li-Zelle
nach Figur 1 arbeitet je nach Last mit einer Betriebsspannung U ., von 2,0 bis 2,6 V. Das aus der Lithiumzelle
heraustretende Gas enthält pro Mol H„ einen über 1/2 Mol O„ hinausgehenden O„-überschuß n. Dieses Gasgemisch
wird über den Gasraum 3 der O„-Elektrode 4 der
Brennstoffzelle 2 zugeführt. Dort wird bei gleichzeitigem
Angebot von 1 Mol H5 an der negativen Brennstoffzellen-Elektrode
6 mit Gasraum 5 1/2 Mol O„ zu H?O
umgesetzt. Zwischen beiden Elektroden befindet sich der Elektrolyt 7.
In der positiven Elektrode verhält sich H„.jedoch wie
ein Inertgas; er tritt pro Mol noch mit η Molen 0„ verunreinigt
aus dem Gasraum 3 der positiven Brennstoffzellen-Elektrode aus und wird der Reinigungszelle 8
zugeführt.
Diese besteht aus zwei gleichen porösen Elektroden 9 und 10 aus inertem Metall, ähnlich denen der Brennstoffzelle.
Die Reinigungszelle enthält ebenso Gasräume 11 und 12
vor den Elektroden sowie einen Elektrolyten 13. Legt man
an die Pole 14 und 15 eine Spannung an, wobei Pol 14
negativer Pol ist, wird an die Elektrode 9 von außen herandiffundierender Sauerstoff gemäß
(5) 1/2 O2 + H2O + 2 e~ >
2 0H~
reduziert und an der Elektrode 10 gemäß
(6) 2 OH > H2O + 1/2 O2 + 2 e"
durch Oxidation wieder abgeschieden,
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Eine solche Zelle stellt gewissermaßen die Umkehrung einer O„/O.?-Gaskette dar, welche beim Einspeisen von
O„ in die eine der Elektroden eine von der Druckdifferenz
des Gases in den beiden Elektrodenräumen abhängige Spannung liefert.
Strömt demnach der mit O„ verunreinigte Wasserstoff in
den Gasraum 11 der Reinigungszelle und betreibt man diese mit einer Spannung zwischen 0,3 und 1 V, so findet an
der negativen Elektrode 9 (Kathode) Sauerstoffverzehr statt. Bei hinreichender Spannung, die allerdings von
der Art der verwendeten Elektrodenmaterialien, auch des Katalysators, abhängt, stellt sich ein Grenz's'ttom ein,
der durch den restlosen Verbrauch des im H„ enthaltenen O„ bestimmt ist.
Während die überschüssigen η Mole O2 von der Abscheidungselektrode
10 einfach nach draußen entweichen, verläßt der gereinigte H„ die Reinigungszelle und wird nunmehr
über Gasraum 5 der negativen Elektrode 6 der Brennstoffzelle zugeführt. Dieser kann damit Energie bei einer
Klemmenspannung U , von etwa 0,9 V entnommen werden.
Zweckmäßigerweise kann an den EL -Leitungsweg zwischen der Reinigungszelle 8 und dem Gasraum 5 vor der negativen
Brennstoffzellen-Elektrode ein Gasspeicher 16 angeschlossen
sein. Er dient dazu, ein vorübergehendes, zu hohes H2-Angcbot aufzufangen und ein ggf. durch Transportverluste
entstandenes EL-Defizit aufzufüllen.
Wird dem der Lithiumzelle entströmenden Gasgemisch im Falle von Sauerstoffmangel Luft zugesetzt, so wandert
Stickstoff als Inertgas mit. Er kann am Ende des Leitungsweges durch das Ventil 17 ausgebracht werden.
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Ein wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt darin, daß die Einstellung der notwendigen Stöchiometrie des Gasgemisches für den Brennstoffzellen-Betrieb
ausschließlich über die O„-Komponente vorgenommen wird.
Diese kann, da in der Luft in beliebiger Menge verfügbar, bei Überschuß aus der Reinigungszelle auch ungenutzt
abgegeben werden, während der aus der Lithiumzelle begrenzt gelieferte Wasserstoff voll ausgenutzt
wird.
Das durch Figur 1 dargestellte Verfahrensprinzip kann allerdings auch mit Vorteil zu einem Zellenbetrieb erweitert
werden, bei dem der bisher nach Abtrennung in der Reiniguhgszelle verworfene Sauerstoff ebenfalls
wieder der Brennstoffzelle zugeführt wird. Es entsteht '
so ein vollkommen in sich geschlossenes Kreislaufsystem,
wie es in der Figur 2 dargestellt ist. Ein solches System ist für die Installation in geschlossenen Räumen,
insbesondere in Unterwasser-Fahrzeugen geeignet.
Die Lithium-Hochenergiezelle 1, die Brennstoffzelle 2,
die Reinigungszelle 8 und der Gasspeicher 16 für H„
entsprechen denen in der Figur 1. Zur laufenden Versorgung
der Hochenergiezelle 1 stehen ein Lithium-Tank und ein H„O2-Tank 19 zur Verfügung. Der in der Reinigungszelle
aus dem Gasgemisch abgetrennte überschuß-O„ wird nicht abgeblasen, sondern über den O„-Speicher 20
wieder der Brennstoffzelle 2 zugeführt. In dem gleichen
Speicher können je nach den Erfordernissen des Betriebes
aus dem Η~Ο~-Zersetzer 21 stammender O- oder über das
Karbonat-Filter 22 von außen hereingeholte Luft gesammelt werden. Der Gasspeicher 16 für H„ ist zweckmäßigerweise
ein Hydridspeicher.
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Das geschlossene Energxeerzeugungssystem wird durch Regelinstrumente 23, 24, 25 und Ventile 26, 27 und
einen Motor 28 als Verbraucher vervollständigt.
Eine bemerkenswerte Eigenschaft dieses Systems liegt darin, daß die Li-Zelle alternativ mit hoher Leistung
oder - bei geringerem Bedarf - mit mäßiger Leistung betrieben werden kann. Das Ventil 26 erlaubt nämlich
eine so weitgehende Drosselung der H„O„-Zufuhr aus dem
Tank 19, daß die Li-Zelle 1 praktisch mit reinem Wasser
als Kathoden-Depolarisator zu arbeiten gezwungen ist
(H-O-Betrieb). Sie arbeitet aber dennoch, wenn· auch
mit reduzierter Leistung und einer um ca. 0,8 V verminderten Spannung gegenüber dem vollen H„O„-Betrieb,
weiter.
Beim H^O-Betrieb besteht das in der Lithium-Zelle 1 ent-'
wickelte Gas gemäß Gl. 4 ausschließlich aus H„, so daß die O„-Reinigung entfallen kann. Stattdessen tritt der
Speicher 20 als (^-Zulieferer für die Brennstoffzelle 2
voll in Funktion. Gleichzeitig macht das vermehrte H„-Angebot
aus der Lithium-Zelle eine Wiederauffüllung des Hydridspoichers 16 möglich.
Eine Reduzierung der H2O„-Einspeisung in die Lithium-Zelle
1 hat wegen der damit verbundenen Abnahme der O„-Konzentration
im Gasgemisch auch einen Abfall des Grenzstroms in der Reinigungszelle zur Folge. Die Änderung
des Grenzstromes läßt sich daher als Regelgröße für das H„O_-Einspeisungsventil 26 nutzen, wobei sich dieses in
dem Mciße stärker öffnet, wie der Grenzstrom mangels
Ο«-Angebot abfällt.
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Leerseite ■-·■ iv·· it \ί/4{*
Claims (9)
1. Verfahren zum Betrieb von wäßrigen galvanischen Hochenergiezellen
mit Elektroden aus Lithium, Aluminium oder aus einer Li/Al-Legierung und mit H„O„ als Kathodendepolarisator,
dadurch gekennzeichnet, daß das in der Hochenergiezelle (1) entwickelte H^Cu-Gasgemisch, gegebenenfalls
unter Zusatz von Sauerstoff, der positiven. Elektrode (4) einer Brennstoffzelle (2) zugeführt und
von dort, gegebenenfalls unter Abtrennung überschüssigen Sauerstoffs, zur negativen Elektrode (6) der Brennstoffzelle
(2) weitergeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3
das H2/O2-Gasgemisch unter Ergänzung von Wasserstoff
in die negative Elektrode (6) der Brennstoffzelle (2)
eingeleitet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zugesetzte Sauerstoffmenge einem von der Stöchiometrie des Wassers abweichenden Sauerstoffdefizit
im Gasgemisch entspricht und die abgetrennte Sauerstoffmenge ein die Stöchiometrie des Wassers übersteigender
Sauerstoff-Überschuß ist. .
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des Sauerstoffs mittels
einer als Reinigungszelle arbeitenden O2/O2-Zelle (8)
geschieht.
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5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom restlosen O~-Verbrauch in der
Reinigungszelle (8) bestimmter Grenzstrom als Regelgröße für die H O„-Zufuhr zur Hochenergiezelle (1)
dient.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochenergiezelle (1) eine Brennstoffzelle (2) mit
einer der Abtrennung des Sauerstoffs dienenden Reinigungszelle (8) nachgeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungszelle (8) eine nach dem Prinzip
einer Oo/O„-Gaskette arbeitende Zelle ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dosierventil (26) für die H„O„-Zufuhr zur
Hochenergiezelle (1) durch den in der Reinigungszelle fließenden Grenzstrom steuerbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Leitungswege von der Reinigungszelle (8) zur Brennstoffzelle ein Gasspeicher
für Wasserstoff (16) und/oder für Sauerstoff (20) vorgesehen ist.
1o. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoffspeicher (16) ein Hydridspeicher
ist.
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