DE1796284B2 - Wartungsfreier elektrischer akkumulator mit ueber den elektrodenplatten angeordneten wasserstoffsauerstoff-brennstoffzellen - Google Patents

Wartungsfreier elektrischer akkumulator mit ueber den elektrodenplatten angeordneten wasserstoffsauerstoff-brennstoffzellen

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DE1796284B2 DE19641796284 DE1796284A DE1796284B2 DE 1796284 B2 DE1796284 B2 DE 1796284B2 DE 19641796284 DE19641796284 DE 19641796284 DE 1796284 A DE1796284 A DE 1796284A DE 1796284 B2 DE1796284 B2 DE 1796284B2
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Description

Die Erfiiidurs betnfft einen wartungsfreien Akkumulator mit einem in Wasser gelösten Elektrolyten und mit über den Eleklrodciiplattcn angeordneten SYasscrsloif-Sauerstoff-Brep.iistoffzellen, die sowohl zur Bindung der bei der elektrochemischen Zersetzung des Elektrolyten frei werdenden Gase als auch zur Erzeugung eines von der Klemmenspannung des Akkumulators unabhängigen Hilfspotentia's dienen.
Bei bekannten Akkumulatoren mit saurem oder auch alkalischem Elektrolyten sind über den Elektrodenplatten Absorptionsmittel zur Bindung frei werdender Gase vorgesehen, die hauptsächlich eine infolge von Überladung auftretende Zersetzung des Elektrolyten reversibel zu machen und mindestens einen Teil der aus dem Wasser elektrolytisch erzeugten Gase Sauerstoff bzw. Wasserstoff wieder zu Wasser zu rekombinieren gestatten. Bekannt sind Mittel zur kalalylischen Rekombination beider Gu.>sonen, soweit diese in stöchiometrisch äquivalenten Mengen anfallen. Mittel zur Unterdrückung der einen oder der anderen Gassorte durch entsprechende Bemessung der polaren Kapazitäten eines Akkumulator* sowie gasaufzehrende Hilfselektrode!!, die jedoch nur geringe Potentiale aufweisen und insbesondere auf der Wasserstoffseite erhebliche Nachteile bringen, da cdelmetallhaltige Hilfselcktroden in Verbindung mit den negativen Platten Lokalelemente bilden und somit die durch Selbstentladen eines Akkumulators entstehende zusätzliche Wasscrstoffcntwicklung noch vermehren. Schließlich muß in allen Fällen auch dafür gesorgt sein, daß überschüssige Gase, meist Wasserstoff, aus dem Zeiienraum entweichen können. Deshalb ist es bisher nicht möglich gewesen, wirklich gasdichte Akkumulatoren herzustellen oder solche, die auch nach längerer Betriebszeit keiner Auffüllung mit Wasser bedürfen.
Es ist weiterhin bekannt, über den Temperaturgang, der bei der Rekombination der Gase Wasserstoff und Sauerstoff an dem Rekombinationskatalysator auftritt, eine Ladevorrichtung zu steuern. Die am Katalysator herrschende Temperatur ist jedoch nicht allein abhängig von der Menge der m der A :
einheit zu Wasser rekombinierten Gase. muhIc auch von der geuxle herrschenden Außen- und h.
triebstemperatur. so daß sich keine leste Bczugste·:
peratur für die Steuerung ergibt.
Ziel der Erfindung ist ein wartungsfreier AkLm..
lator. der unabhängig von äußeren Einflüssen, v.
z.B. Umgebung*.- oder l>etriebstempe::alur. die k.-kombination der unter bestimmten Bedingungen ei:
stehenden Gase Wasserstoff und Sauerstoii ernn
licht und gleichzeitig ein Hüfspoteniitil zur Besm
niunu des Ladezus.andcs bzw. zur Steuerung em
Ladest rom'i'.ieile liefert.
Die Aufuabe wird -ladurch gelöst, daß der AkL
mulator ue'mäß der Erfindung an Stelle der Zciki:
verschlußslopfen in den Öffnungen de:' Zellendeck,
Brennstoffzellen enthält, die oberhalb einer lonenau
iauschermembran eine für Sauerstoff selektive im
unterhalb dieser Ionenaustauschermembran eine It:
Wasserstoff selektive Elektrode haben und die di
bei Überladung oder Selbsteniladung des Akkumulators entwickehen Gase Wasserstoff und SauerMoiunter gleichzeitiger Stromabgabe in Wasser zurück
verwandeln.
In der Zeichnung ist eine in eine Akkumulatorzelle eingeschraubte, erfindungsgemäß verwendete Brenn
stoffzelle im Schnitt dargestellt, an Hand derer di.-Erfindung im !olgenden näher erläutert werden soll.
Die Brennstoffzelle besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem Gewinde 2. mit dessen Hilfe sich die Brennstoffzelle an Stelie eines Verschlußstopfens in die Öffnung des Deckels einer Zelle einschrauben läßt. Das Gehäuse ist am oberen Ende durch eine poröse, hydrophobe Scheibe 3 aus P-. lytetiafluoräthylen abgeschlossen und enthält drei Schichten, nämlich eine als Sauerstoffelektrode dienende Schicht 4. eine als Elektrolyt dienende Ionenaustauschermembran 5 und eine als Wasserstoffelektrode dienende Schicht 6, wobei die Schichten 4 und 6 dicht an der Ionenaustauschermembran 5 anliegen.
Die Sauerstoffelektrode 4 besteht aus porösem Polyäthylen und Kohle und enthält Kobaltphthalocyanin als die Sauerstoffreduktion selektiv beeinflussenden Katalysator.
Die Wasserstoffelektrode 6 besteht aus porösem Polyäthylen und Kohle und enthält Wolframcarbid als die Waiserstoffoxydation selektiv beeinflussenden Katalysator
Aus den oeiden Elektrodenschichten 4 und 6 werden Anschlußklemmen 7 und 8 nach außen geführt.
D;e Brennstoffzelle ist in die in der Figur angedeutete Akkumulatorenzelle 9 mit Elektrolyt IO und Elektrodcnplatten 11 eingeschraubt.
Findet nun beim Ladevorgang im Innern des Akkumulators eine Entwicklung von Wasserstoff und Sauerstoff statt, so wird eier Wasserstoff an der Elektrode 6 oxydiert, während gleichzeitig an der Sauerstoffelektrode Sauerstoff reduziert wird, der entweder aus der Luft stammt oder durch die Elektrode 6 und uic Ionenaustauschermembran 5 hindurch zur Sauerstoffelektrode 4 diffundiert irt. Zwischen den Klemmen 7 und 8 entsteht ein Hilfspotcntial, das man zur Steuerung einer Ladestromquelle oder zur Bestimmung des Ladezustandes verwenden kann.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß auch stöchiometrisch ungleiche Mengen Wasserstoff und Sauerstoff, die z.B. bei der Selbstentladung entstehen können, ohne jeden Elek-
■ ι νΙ,τ -ιικ-Ιι wenn der beireiicndc
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trolytverluxt verarbeitet werden, weil die Brennstoff- nonimen wnu oul -^ cr/cl,ut und dieses üeue'n zelle auf jeden Fall für eine Rücklieferung des aus kunuilalor Saucisu ^ vcr,.ls;en hal. dc,- v.-rk»;,; drin L-lektrolyten stammenden Wasserstoffs in Form nentalls den imiu ■ ^ ^.^^ ^vj^_ wicc!cr α.:;. von Wasser sorgt, während die erforderliche Sauer- gegangene Saueisto
Stolfmenge entwetler ausschließlich aus der Luft ent- 5 wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wartungsfreier elektrischer Akkumulator mit einem in Wasser gelösten Elektrolyten und mit über ilen Elektrodenplalien angeordneten Wasse rs toff-Saueritoff-BreniT-ioff zeilen zur Bindung der bei der elektrochemischen Zersetzung des Elektrolyten frei werdenden Gase sowie zur Erzeugung . js von der Klenimspaniumg des Akkumulators unabhängigen Hilfspoientials. d a ti u ich g e k e η η ζ e i c h net. daß er an Stelle der ZellenverschluLSstopfen in den Öffnungen der Zellendeckel Brennstoffzellen enthält, die oberhalb einer Ionenaustauschermembran eine für Sauerstoff selektive und unterhalb dieser Ionenaustauschermembran eine für Wasserstoff selektive *.·. eklrode haben und die die bei Überladung oder Selbsteniladung des Akkumulators entwickelten Gase Wasserstoff und Sauerstoff im- ler gleichzeitiger Stromabgabe in Wasser zurückverwandeln.
DE19641796284 1964-09-18 1964-09-18 Wartungsfreier elektrischer akkumulator mit ueber den elektrodenplatten angeordneten wasserstoffsauerstoff-brennstoffzellen Granted DE1796284B2 (de)

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DE1796284A1 DE1796284A1 (de) 1972-08-03
DE1796284B2 true DE1796284B2 (de) 1973-05-03
DE1796284C3 DE1796284C3 (de) 1974-01-03

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DE1796284A1 (de) 1972-08-03

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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