DE3739944C1 - Vorrichtung zum Zufuehren von laenglichen Befestigungsmitteln zu einem Befestigungsgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von laenglichen Befestigungsmitteln zu einem Befestigungsgeraet

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DE3739944C1
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channel
plunger
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holding means
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Wolfgang Dipl-Ing Gauger
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Obo Bettermann OHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/206Stud welding with automatic stud supply

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von länglichen Befestigungsmitteln, insbe­ sondere Schweißbolzen, zu einem Befestigungsgerät, insbesondere Schweißkopf eines Bolzenanschweißgerätes mit einem ersten, geradlinig verlaufenden Kanal, an dessen dem Befestigungsgerät zugewandten Ende ein Haltemittel, insbesondere Spannzange angeordnet ist und einem zweiten Kanal, der in einem Abstand zum Haltemittel, der größer ist als die Länge des Be­ festigungsmittels, im spitzen Winkel in den ersten Kanal mündet und einem axial verschiebbaren Stößel, mit dem ein einzeln zugeführtes Befestigungsmittel in das Haltemittel drückbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 33 39 799 bekannt.
Im Ausführungsbeispiel ist dort eine Vorrichtung zum Zuführen von Schweißbolzen gezeigt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Schweiß­ bolzen über einen spitzwinklig in einen zweiten Kanal einmündenden Kanal zugeführt und, sobald er die Einmündung in den zweiten Kanal passiert hat, durch einen Stößel in die Spannzange oder dergleichen überführt, wobei der Stößel in einem geradlinig ausgebildeten, koaxial zur Aufnahme der Spannzange ausgerichteten Kanal geführt ist.
Bei diesem Stand der Technik ist nachteilig, daß insbesondere bei sehr kurzen Bolzen oder aber bei Bolzen, die einen im Durchmesser größeren Kopf und einen gegenüber diesem dünneren Schaft aufweisen, sich diese Bolzen im Bereich der Einmündung des einen Kanales in den zweiten Kanal querstellen können, so daß der Kanal verstopft und die Zuführung mittels des Stößels zur Spannzange ausgeschlossen ist.
An sich vorteilhaft bei der Vorrichtung gemäß Stand der Technik ist, daß der Stößel lediglich axial verschieblich gehaltert werden muß, eine Verschwenkung des Stößels aber zum Durchlaß des Bolzens nicht erforderlich ist.
Es sind andere Bolzenanschweißgeräte bekannt, beispielsweise durch die DE-PS 34 08 930, bei denen lediglich ein Kanal vorgesehen ist, in welchem ein schwenkbeweglich angeordneter Stößel eingreifbar und axial verschiebbar gehaltert ist, welcher Stößel zum Passierenlassen des Bolzens zunächst aus dem Kanal herausgeschwenkt werden muß und nach dem Passieren des Stößels zurück in den Kanal eingeschwenkt wird, um dann durch Axialverschiebung den Bolzen in die Spannzange oder dergleichen zu überführen.
Die Bewegungskinematik derartiger Bolzenanschweiß­ geräte ist komplizierter als die gemäß erstge­ nanntem Stand der Technik.
Ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, bei der auch bei der Zuführung kurzer Befestigungsmittel, ins­ besondere Schweißbolzen, sowie solcher Befesti­ gungsmittel, die einen relativ dünnen Schaft und einen flanschartigen Fuß- oder Kopfteil aufweisen, eine ordnungsgemäße und störungsfreie Zufuhr zum Haltemittel, insbesondere der Spann­ zange gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindng vor, daß der Stößel in dem zweiten Kanal ange­ ordnet und flexibel ausgebildet ist und sich in seiner einen Endlage, in der das einzelne Befestigungsmittel über den ersten Kanal zuführ­ bar ist, außerhalb des ersten Kanals befindet und sich in seiner anderen Endlage, in der das Befestigungsmittel in das Haltemittel eingedrückt ist, bis in den ersten Kanal erstreckt.
Dadurch, daß der erste Kanal geradlinig durch die Vorrichtung bis zum koaxial dazu angeordneten Haltemittel, insbesondere der Spannzange verläuft, ist sichergestellt, daß kurze Bolzen oder auch Bolzen mit dünnem Schaft und größerem Kopf- oder Fußteil lagerichtig durch diesen Kanal bis zum Haltemittel befördert werden.
Üblicherweise werden derartige Bolzen und der­ gleichen mittels Druckluft in dem entsprechenden Kanal befördert, wobei relativ hohe Geschwindig­ keiten erreicht werden, so daß beim Passieren der Einmündung des zweiten Kanales praktisch keine Richtungsänderung des Bolzens oder dergleichen er­ folgen kann.
Dadurch, daß der zweite Kanal, der den Stößel führt, spitzwinklig in den ersten Kanal ein­ mündet, ist einerseits eine Störung beim Be­ fördern des Bolzens oder dergleichen im ersten Kanal unterbunden und zweitens infolge der flexiblen Ausbildung des Stößels sichergestellt, daß der Stößel dann, wenn der Bolzen die Einmündung passiert hat, vorgeschoben werden kann, und auf­ grund seiner Flexibilität der Richtungsänderung beim Weg vom zweiten in den ersten Kanal folgen kann, bis der Stößel den Bolzen oder dergleichen lagerichtig in die Spannzange oder dergleichen eingedrückt hat.
Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, daß in der Einmündung, wo der Stößel auf die Wandung der ersten Bohrung trifft, ein verschleißfestes Material angeordnet ist, um einen Verschleiß an dieser Stelle infolge des Angreifens und Umlenkens des Stößels zu vermeiden.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der zweite Kanal geradlinig ausgebildet ist.
Grundsätzlich könnte der zweite Kanal auch kurven­ förmig gebogen sein, jedoch ist die geradlinige Ausbildung bevorzugt.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Stößel fremdkraftbetätigt ist.
Es ist zwar möglich, den Stößel manuell zu be­ tätigen, jedoch ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Stößel mit einem Antriebselement verbunden ist, welches pneumatisch, hydropneumatisch oder elektro­ motorisch betrieben sein kann.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Antriebs­ element in seiner Längsbewegung justierbar ist, um die Längsbewegung des Stößels auf verschiedene Bolzenlängen abstimmen zu können.
Des weiteren ist vorgesehen, daß der Stößel durch eine flexible Welle gebildet ist.
Schließlich ist vorteilhaft, daß der Stößel an seinem freien Ende ein der Endkontur des Be­ festigungsmittels angepaßtes Kopfstück aufweist.
Am Ende des biegsamen Stößels kann ein auswechsel­ bares Kopfstück zur Abstimmung auf verschiedene Bolzengeometrien angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung streng schematisiert in einer ersten Arbeits­ stellung:
Fig. 2 desgleichen in der zweiten Arbeits­ stellung.
Die Vorrichtung zum Zuführen von Schweißbolzen einer Spannzange 6 besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 1, in dem ein verschleiß­ fester Einsatz 2 eingesetzt ist.
Durch den Grundkörper 1 und den Einsatz 2 ist ein erster Kanal 8 geradlinig hindurch­ geführt, durch welchen die Bolzen 9 vereinzelt zugeführt werden.
Die Bolzen werden in einer nicht dargestellten Vereinzelungseinrichtung vereinzelt und über einen Zuführschlauch 7 in den Kanal 8 einge­ speist. Mittels Druckluft werden die Bolzen 9 bis vor die Spannzange 6 geführt. Um die Bolzen in die Spannzange einzudrücken, ist in einem zweiten Kanal 10 ein Stößel 3 mit einer Kopfplatte 4 angeordnet, welcher Stößel mittels eines Antriebselementes 5 längsverschieb­ lich ist.
Der Stößel 3 ist aus flexiblem Material, beispielsweise in Form einer flexiblen Welle ausgebildet.
Sobald der Bolzen 9 die Einmündung zwischen den Kanälen 8 und 10 passiert hat, wird der Stößel 3 mittels des Antriebes 5 vorgeschoben, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Dabei wird durch entsprechende Längenbemessung des Stellweges des Stößels 3, welcher Stell­ weg auf die Länge des Bolzens 9 abgestimmt ist, die gewünschte Lage innerhalb der Spannzange 6 erreicht.
Der Stößel 3 kann dann zurückgezogen werden, so daß der Kanal 8 frei für die Zuführung des nächsten Bolzens 9 nach dem Anschweißen des in der Spannzange 6 befindlichen Bolzens 9 ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Zuführen von länglichen Befestigungs­ mitteln, insbesondere Schweißbolzen, zu einem Be­ festigungsgerät, insbesondere Schweißkopf eines Bolzenanschweißgerätes mit einem ersten, geradlinig verlaufenden Kanal, an dessen dem Befestigungsgerät zugewandten Ende ein Haltemittel, insbesondere Spann­ zange angeordnet ist und einem zweiten Kanal, der in einem Abstand zum Haltemittel, der größer ist als die Länge des Befestigungsmittels, im spitzen Winkel in den ersten Kanal mündet und einem axial verschiebbaren Stößel, mit dem ein einzeln zugeführtes Befestigungs­ mittel in das Haltemittel drückbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stößel (3) in dem zweiten Kanal (10) angeordnet und flexibel ausgebildet ist und sich in seiner einen Endlage, in der das einzelne Befestigungsmittel (9) über den ersten Kanal (8) zuführbar ist, außerhalb des ersten Kanals (8) befindet und sich in seiner anderen Endlage, in der das Befestigungsmittel (9) in das Haltemittel (6) eingedrückt ist, bis in den ersten Kanal (8) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Kanal (10) geradlinig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) fremdkraft­ betätigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschublänge des Stößels (3) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) durch eine flexible Welle gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) an seinem freien Ende ein der Endkontur des Befestigungsmittels angepaßtes Kopfstück (4) aufweist.
DE3739944A 1987-11-25 1987-11-25 Vorrichtung zum Zufuehren von laenglichen Befestigungsmitteln zu einem Befestigungsgeraet Expired DE3739944C1 (de)

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