DE2525905B2 - Bohrkopf fuer gesteinsbohrungen mit einem tiefloch-bohrhammer - Google Patents
Bohrkopf fuer gesteinsbohrungen mit einem tiefloch-bohrhammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrkopf für Gesteinsbohrungen mit einem Tiefloch-Bohrhammer, mit einem
Bohrkopfkörper, der an einer mit axialen Druckgas-Zuführungskanälen versehenen Hammerhülse angeordnet
ist, an seiner stirnseitigen Arbeitsfläche knopfartige Schneidelemente trägt, mit schrägen, zur Bohrkopflängsachse
hin verlaufenden Kanälen versehen ist, die in Verlängerung der Druckgas-Zuführungskanäle der
Hammerhülse angebracht sind und an der Arbeitsfläche münden, und der an seiner Rückseite mit Ausnehmungen
versehen ist, die jeweils in Verlängerung der Druckgas-Zuführungskanäle der Hammerhülse liegen,
und an die wenigstens einer der in die Arbeitsfläche mündenden Kanäle anschließt.
Bei bekannten Bohrköpfen dieser Gattung (DT-AS 2158 628, insbesondere Fig. 3 und 4 sowie OE-PS
2 96 916, insbesondere Fig. 9) sind die Ausnehmungen an der Rückseite des Bohrkopfkörpers von dessen
Umfang durch einen gegen die Hammerhülse abdichtenden Rand vollständig getrennt, so daß das durch die
axialen Zuführungskanäle der Hammerhülse zugeführte Druckgas gezwungen ist, durch die schräg zur
Bohrkopflängsachse hin verlaufenden Kanäle im Bohrkopfkörper zu dessen Arbeitsfläche zu strömen. Diese
Kanäle können paarweise angeordnet sein, damit das Druckgas besser über die Arbeitsfläche des Bohrkopfkörpers
verteilt wird.
Bei einem anderen bekannten Bohrkopf für Gesteinsbohrungen mit einem Tiefloch-Bohrhammer (GB-PS
12 52 512), der einen im Abstand vor der Arbeitsfläche
des Bohrkopfkörpers endenden axialen Kanal aufweist, führen vom Ende dieses axialen Kanals schräg von der
Bohrkopflängsachse weg verlaufende Kanäle zur Arbeitsfläche und oberhalb dieser Kanäle ist ein
weiterer Satz schräger Kanäle angeordnet, die von der axialen Bohrung zum Umfang des Bohrkopfkörpers
führen.
Ferner ist ein Bohrkopf für Gesteinsbohrungen mit einem Tiefloch-Bohrhammer bekannt (US-PS
28 87 989), der einen rohrförmigen Schaft und einen damit verschraubten Bohrkopfkörper aufweist. Auch
hier wird Druckgas zum Spülen der Arbeitsfläche durch die axiale Bohrung des Schaftes zugeführt. Das zum
Betätigen des Bohrhammers verwendete Druckgas tritt durch Austrittsöffnungen am unteren Ende einer
Hammerhülse aus und trifft auf eine kegelstumpfförmige Fläche am oberen Ende des Schaftes. Wegen der
erheblichen Länge des Schaftes und des dadurch bedingten großen Abstandes zwischen Hammerhülse
und Bohrkopfkörper kann diese Luft die Arbeitsfläche des Bohrkopfkörpers nicht erreichen und dort zur
Spülung nichts beitragen.
Schließlich sieht ein älterer Vorschlag (DT-AS 24 19 412) einen Bohrkopf für Gesteinsbohrungen mit
einem Tiefloch-Bohrhammer vor, dessen Bohrkopfkörper ebenfalls an einer mit axialen Druckgas-Zuführungskanälen
versehenen Hammerhülse angeordnet ist, an seiner stirnseitigen Arbeitsfläche knopfartige Schneidelemente
trägt, mit schrägen, zur Bohrkopflängsachse hin verlaufenden Kanälen versehen ist, die in Verlängerung
der Druckgas-Zuführungskanäle der Hammerhülse angebracht sind und an der Arbeitsfläche münden.
Gemäß dem älteren Vorschlag zweigen von den schrägen, zur Bohrkopflängsachse hin verlaufenden
Kanälen Kanäle ab. die schräg von der Bohrkopflängsachse weg verlaufen und oberhalb der Arbeitsfläche am
Umfang des Bohrkopfkörpers münden. Um die Gefahr von Verstopfungen gering zu halten, sollen sämtliche
Kanäle nach unten konisch erweitert sein.
Bei all diesen bekannten oder bisher vorgeschlagenen Bohrköpfen sind nur die in der Nähe der Mündung eines
Druckgaskanals angeordneten Schneidelemente hinreichend von Druckgas umspült. Eine gleichmäßige
Verteilung der Schneidelemente über die Arbeitsfläche ist deshalb nicht möglich. Selbst in der Umgebung der
Mündungen der Druckgaskanäle an der Arbeitsfläche ist eine hinreichende Reinigung nicht gewährleistet, da
die im Inneren des Bohrkopfes verlaufenden Kanäle sich immer wieder mit Bohrklein zusetzen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Bohrkopf der eingangs beschriebenen Gattung
derart weiterzubilden, daß die Voraussetzungen für eine gleichmäßige Reinigung der Arbeitsfläche durch Druckgas
verbessert sind.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäU dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen am Umfang des Bohrkopfkörpers
ausgebildet sind und eine Form aufweisen, gemäß der ein Teil des Druckgases entlang der Mantelfläche des
Bohrkopfkörpers und der andere Teil durch die Kanäle zur Arbeitsfläche einführbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit
weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bohrkopfes mit knopfartigen Schneidelementen,
F i g. 2 einen Schnitt in einer durch die Bohrkopfachse und die Achse eines der Hammerhülsenkanäle gehenden
Schnittebene und
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
Der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Bohrkopf weist einen Bohrkopfkörper 2 auf, der an seiner
stirnseitig gelegenen Arbeitsfläche 3 knopfartige Schneidelemente 4 zum Aufbrechen von Gestein trägt.
Der Bohrkopfkörper 2 ist nach hinten durch einen Schaft 5 verlängert, der in einer Hammerhülse 6
aufgenommen ist. In deren Wand sind Zuführungskanäle 7 eingebohrt, in denen ein Druckgas herangeführt
wird, bei dem es sich im allgemeinen um Luft handelt
Der Schaft 5 wird durch einen Kolben 8 eines an sich bekannten Bohrhammers beaufschlagt, von dessen
Beschreibung abgesehen wird.
Der Bohrkopfkörper 2 ist an seiner Rückseite mit in der Verlängerung der Druckgas-Zuführungskanäle 7
gelegenen, am Umfang ausgebildeten Ausnehmungen 9 versehen, die einen Teil der durch die Zuführungskanäie
7 herangeführten Luft zum Umfang 10 des Bohrkopfes 1 leiten. Jede Ausnehmung 9 ist durch wenigstens einen
Kanai 11 verlängert, der gegen die Bohrkopfachse 12 gerichtet ist und den anderen Teil der Luft zur
Arbeitsfläche 3 leitet. Beim gezeigten Beispiel ist jede Ausnehmung 9 durch zwei Kanäle 11 verlängert, die
unweit der Bohrkopfachse 12 an der Arbeitsfläche 3 IS
münden.
Es ist beim Bohrkopf 1 nach der Erfindung möglich, im Umfangsbereich der Arbeitsfläche 3 zusätzliche
Schneidelemente 4 anzubringen und den Luftstrom so nahe wie möglich an die Bohrkopfachse 12 heranzuführen.
Dadurch ergibt sich eine bessere Reinigung der Arbeitsfläche 3. Mit der Ausnehmung 9 läßt sich
zusätzlich die Verstopfung der Kanäle 11 durch das Bohrklein vermeiden, wenn mit dem Bohrkopf 1 eine
Bohrung niedergebracht wird, d. h. wenn die Arbeitsfläche 3 nach unten weist. Diese Ausnehmung 9
gewährleistet im übrigen eine ausgezeichnete Verteilung des Spülgases zwischen dem Umfang 10 und dem
Mittelteil des Bohrkopfes 1
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 25 905 3Patentanspruch:Bohrkopf für Gesteinsbohrungen mit einem Tiefloch-Bohrhammer, mit einem Bohrkopfkörper, ί der an einer mit axialen Druckgas-Zuführungskanälen versehenen Hammerhülse angeordnet ist, an seiner stirnseitigen Arbeitsfläche knopfartige Schneidelemente trägt, mit schrägen, zur Bohrkopflängsachse hin verlaufenden Kanälen versehen ist, die in Verlängerung der Druckgas-Zuführungskanäle der Hammerhülse angebracht sind und an der Arbeitsfläche münden, und der an seiner Rückseite mit Ausnehmungen versehen ist, die jeweils in Verlängerung der Druckgas-Zuführungskanäle der Hammerhülse liegen und an die wenigstens einer der in die Arbeitsfläche mündenden Kanäle anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) am Umfang des Bohrkopfkörpers (2) ausgebildet sind und eine Form aufweisen, gemäß der ein Teil des Druckgases entlang der Mantelfläche des Bohrkopfkörpers (2) und der andere Teil durch die Kanäle (11) zur Arbeitsfläche (3) einführbar ist.
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