DE3739624A1 - Kettenangetriebener bandfoerderer - Google Patents
Kettenangetriebener bandfoerdererInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kettenange
triebenen Bandförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Bergbau sind schon von einer Kette angetriebene Bandför
derer bekanntgeworden, die jedoch verschiedene Nachteile
haben, insbesondere bei notwendiger kurvenförmiger Bandfüh
rung infolge der Geländegegebenheiten.
So ist beispielsweise ein kettengetriebener Bandförderer
bekanntgeworden, bei dem zum Zweck der Anpassung des Bandes
an eine Kurvenstrecke, die verschiedenen freien Bandab
schnitte, die zwischen den entsprechenden Bandabschnitten
angeordnet und durch ein Befestigungselement an verschiede
nen Kettengliedern der Kette befestigt sind, ohne Spannung
ausgebaucht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, den kettengetriebenen Bandför
derer dahingehend zu verbessern, daß durch verbesserte Band
führung die Fähigkeit des Bandes, um Kurven geführt zu wer
den, verbessert wird und die Bandbeanspruchungen vermindert
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, insbesondere für die
Verwendung im Bergbau, durch einen kettengetriebenen
Bandförderer gelöst mit einem Transportband, das auf Rollen
gelagert ist, einer Kette mit Kettengliedern, die an dem
Band befestigt sind, einem Antrieb und einer Umlenkeinrich
tung für das Transportband. Er ist gekennzeichnet durch
einen Antrieb, der aus einem Antriebsmotor besteht, bei der
eine an dem Förderer angepaßte Drehzahl und Leistung hat,
durch ein Getriebe mit insgesamt acht Abtriebswellen, mit je
einem Zahn- bzw. Kettenrad, die in Kettenglieder einer Kette
eingreifen, und von denen vier den gleichen Drehsinn und die
vier anderen einen dazu entgegengesetzten Drehsinn haben;
durch Zahnketten oder -raupen, die durch die Kettenglieder
gebildet sind und die durch Achsen verbunden sind, die zur
Mitnahme durch die Zahnräder ausgebildet sind; durch eine
verschiebbare bzw. verstellbare Umlenkrolle von im wesentli
chen zylindrischer Form, mit einer mittleren Ausnehmung zur
Aufnahme der Kette, so daß die Kettenglieder darin infolge
des kleineren von der Kette beschriebenen Radius als dem vom
Band beschriebenen Radius lose bleiben.
Es werden also so viele Triebköpfe in Bandrichtung hinter
einander geschaltet, wie es aufgrund der Länge des Förderers
und seiner Transportkapazität notwendig erscheint. Die Span
nung und der Antrieb des Förderbandes und insbesondere der
Kette erfolgt so abschnittsweise zwischen Längstransporteu
ren für die Kette, die auch als Längstraktoren bezeichnet
werden, während im Umlenkbereich das Band über die Umlenk
rollen geführt wird, ohne daß die Kette dort unter Spannung
ist. Dadurch werden erfindungsgemäße Vorteile erreicht.
Entsprechend einem weiteren erfinderischen Merkmal sind Füh
lungselemente für die Kette in Form von gezahnten oder unge
zahnten Laufrollen vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal kann man ein oder mehrere An
triebe über die Länge des Förderers einbauen, die ähnlich
dem Hauptantrieb ausgebildet sind, jedoch ohne Umlenkrollen,
d. h. Längs-Zwischentransporteure.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Längs
transporteure oder -traktoren bildenden Zahnketten oder Rau
pen mechanisch verbunden, jedoch voneinander auskuppelbar
sein.
Es ist ferner nach der Erfindung möglich, daß die Rückfüh
rung des Bandes im inneren Teil eines Rahmens des Förderers
erfolgt, wobei das Band auf Rückführrollen und die Kette
oberhalb des Bandes läuft.
Ferner kann das Transportband in mehrere Einheiten unter
teilt sein, die durch Befestigungsmittel, wie z. B. Klammern,
untereinander verbunden sind.
Im folgenden wird ein bevorzugtes, aber nicht ausschließli
ches Ausführungsbeispiel eines kettengetriebenen Bandförde
rers nach der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Die Merkmale der Erfindung, die aus den Ansprü
chen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehen, können
sowohl einzeln als auch in Kombination miteinander vorteil
hafte Merkmale der Erfindung darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer gesamten Einrichtung
eines Bandförderers nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ein Detail des Bandförderers nach
Fig. 1 in Vorder- und Seitenansicht;
Fig. 3 zeigt ein Detail des Antriebs des Bandförde
rers nach der Erfindung, in Seiten- und
Frontansicht;
Fig. 4 zeigt ein Detail der Untersetzungs- oder An
triebsgetriebe enthaltenden Zahnketten oder
-raupen;
Fig. 5a und 5b zeigen ein Detail der Führungselemente des
Förderers nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtanordnung des kettengetriebenen
Bandförderers nach der Erfindung. Wie das in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, besitzt der Förderer
einen Hauptantrieb 1, einen Zwischenantrieb 2 und eine Um
lenkeinrichtung 3. In dem dargestellten Beispiel ist nur ein
einziger Zwischenantrieb dargestellt, obwohl entsprechend
den Anforderungen jedes Einzelfalles man zwei oder mehr Zwi
schenantriebe vorsehen kann; und zwar unter Berücksichtigung
des Abstandes zwischen den Antrieben oder zwischen den letz
ten Antrieben und der Umlenkeinrichtung 3 und in Anhängig
keit von der zulässigen Beanspruchung der Kette und der in
stallierten Leistung der Antriebe. Jeder dieser drei Kompo
nenten 1, 2 und 3 wird im folgenden detaillierter beschrie
ben.
Fig. 2 zeigt im Detail ein Transport- oder Förderband (B),
das in dem Förderer nach der Erfindung enthalten ist. Es
handelt sich um ein übliches Band, wie es auch bei bekannten
Förderern verwendet wird, aber es enthält zusätzlich eine
Kette, deren Kettenglieder mit dem Band durch Schrauben oder
andere Befestigungsorgane verbunden sind. Dieses Band aus
Gummi, Kunststoff (Polyvinylchlorid) oder aus einem anderen
beliebigen Material, könnte speziell entwickelt werden, um
den hier geforderten Bedingungen besser zu entsprechen. Die
aus Gliedern (C) bestehende Kette kann eine beliebige, be
kannte Kettenart sein, so wie z. B. eine nach DIN 22 252. Wie
aus Fig. 2 zu sehen ist, ist die Kette an dem Transportband
(B) durch eine Reihe von sog. falschen Kettengliedern (FE)
befestigt, die beim Ausführungsbeispiel dieser Figur nach
Art eines Schäkels ausgebildet sind und eine Verschluß
schraube bzw. einen Schraubbolzen (TC) besitzen, und am
Transportband mittels Schrauben (T) befestigt sind, die ein
Paßstück (L) des Kettengliedes an dem Band befestigt. Jedes
dieser falschen oder Befestigungs-Kettenglieder zieht einen
Bandabschnitt, der zwischen ihm und dem nächsten falschen
Kettenglied (im Abstand TT in Fig. 2) liegt. Wegen des ge
ringen Abstandes zwischen den falschen Kettengliedern ist
der notwendige Zug gering.
Bei dem Bandförderer nach der Erfindung kann vorteilhaft die
Möglichkeit vorgesehen werden, das Band (B) zu verlängern
oder zu verkürzen. Dies kann dadurch erfüllt werden, daß man
das Förderband (B) in so viele Längsabschnitte aufteilt, wie
es notwendig ist. Diese Abschnitte können durch beliebige
Klammern (G) oder andere Verbindungssysteme oder durch Teile
der falschen Kettenglieder (FE) zusammengefügt sein.
Die falschen Kettenglieder (FE) sind handelsüblich, wenn
auch nicht in einer geeigneten Form, um die Erfindung auszu
führen.
Das Transportband (B) mit seiner Kette (C) ist mittels Rol
len (R), die ebenfalls handelsüblich sein können, auf seinen
Stützrahmen (K in Fig. 5a) gelagert, aber die Rollen sind
derart angeordnet, daß sie die Durchführung der Kette (C)
zwischen zwei inneren Teilen ermöglichen.
Fig. 3 zeigt ein Detail des Antriebs des Bandförderers nach
der Erfindung. Der Antrieb besteht aus einem Antriebsmotor
(M), einem Getriebe, vorzugsweise einem Untersetzungsgetrie
be (N), und Zahn-Stangen bzw. Raupen oder Ketten (P) sowie
einer verstellbaren bzw. verschiebbaren Umlenkrolle (X) für
das Band. Alle diese Elemente sind auf einem gemeinsamen
Rahmen (K) befestigt.
Der Motor (M), üblicherweise ein Elektromotor, kann beliebi
ger Bauart sein und eine für den Förderer angemessene Dreh
zahl und Leistung haben.
Das Getriebe (N) sollte so ausgelegt sein, daß es dem Trans
portband (B) eine angemessene Geschwindigkeit erteilt, wie
ein übliches Getriebe, es sollte jedoch acht Abtriebswellen
besitzen, und zwar je vier auf einander gegenüberliegenden
Seiten seines Gehäuses. Je zwei Wellen auf der gleichen Sei
te haben die gleiche Drehrichtung und die anderen zwei die
entgegengesetzte Drehrichtung.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Getriebes befindet sich
eine entsprechende Vorrichtung, damit die ebenfalls zwischen
den Zahnketten bzw. Raupen (P) geführte und formschlüssig
angetriebene Kette sich in der entgegengesetzten Richtung
bewegt.
Ein weiterer Bestandteil des Antriebs ist die in Fig. 3 dar
gestellte verschiebbare Umlenkrolle. Diese Rolle ist eine
zylindrische Walze, die in ihrem mittleren Teil die Kette
aufnehmende Ausnehmung aufweist. In dieser bleiben die Ket
tenglieder lose infolge der Tatsache, daß der von der Kette
beschriebene Radius R c kleiner ist als der von dem Band be
schriebene Radius R b des Bandes. Bei den bekannten Bandför
derern, bei denen der Antrieb durch Ketten oder ähnliche
Vorrichtungen von der Umlenkrolle aus bewirkt wird, muß das
Band eine größere Länge einnehmen können, um den Unterschied
zwischen R b und R c auszugleichen, woraus sich Schwierigkei
ten ergeben, die mit gleitenden Bandteilen, einer Kombina
tion von derartigen Bandteilen mit Gummiabschnitten etc.
gelöst wurde. Bei der beschriebenen Arbeitsweise der Kette
können die Motorgruppen des Antriebs entlang des Förderers
so oft angebracht werden, wie es nötig ist. Dabei muß nur
die Umlenkrolle eingestellt werden, und für diese kann man
die gleiche Bandart unabhängig von der Gesamtlänge des För
derers benutzen. Dadurch wird die zunehmende Verteuerung des
Bandes in Abhängigkeit von seiner Länge vermieden. Dies ist
besonders hervorzuheben, weil dadurch das Gummi- oder PVC-
Band durch die Erfindung erheblich verbilligt werden kann.
Tatsächlich wird das Band, wenn der Antrieb über die Kette
erfolgt, keiner Dehnung ausgesetzt. Jedes falsche Ketten
glied zieht den Bandabschnitt (Abstand TT), der zwischen ihm
und dem folgenden falschen Kettenglied liegt. Durch den ge
ringen Abstand der falschen Kettenglieder voneinander ist
die erforderliche Antriebskraft minimal. Dadurch kann auch
das Verbindungssystem der Kette mit dem Band sehr leicht
ausgeführt sein. Die Spannung der Kette ergibt sich durch
den Antriebskopf und die Umlenkung oder durch den Antriebs
kopf und die Zwischeneinheiten, aber niemals durch das Band.
Bei den Umlenkrollen hat das Band die Spannung, die es durch
die (verstellbare) Rolle erhält, und die Kette bleibt lose.
Die Umlenkeinrichtung, die in der vorangegangenen Fig. 1
gezeigt wurde, ist ein dem Antrieb ähnlicher Bestandteil,
aber sie ist in gegenüber der vorher gezeigten in umgekehr
ter Lage angeordnet und braucht keinen Motor, d. h. sie be
steht aus einem Satz von Zahnketten oder -raupen und einer
verschiebbaren bzw. einstellbaren Umlenkrolle. Man kann auch
auf das Untersetzungsgetriebe (N) verzichten, wenn man ein
Gehäuse vorsieht, das nur die Ausgangswellen des Getriebes
und die Zahnketten oder -raupen enthält.
Fig. 4 zeigt ein Detail der Zahnketten oder -raupen, die an
dem Antriebsgetriebe vorgesehen sind. Man sieht, daß diese
Zahnketten oder -raupen aus einer Reihe von Kettengliedern
(H) bestehen und durch Achsen oder Bolzen (J) verbunden
sind, die durch Kettenräder oder -ritzel (I) mitgenommen
werden.
Auf die Antriebswellen des Getriebes sind eine Reihe von
Kettenrädern bzw. -ritzeln aufgesetzt, die mit den Antriebs
rädern sog. "GAL"-Ketten vergleichbar sind. Diese Kettenrä
der bewegen die Zahnketten oder -raupen (S), die man auch
als Traktoren bezeichnen kann, und die die mit dem Band ver
bundene Kette umfaßt und mitnimmt (Fig. 4). Die vier Wellen
(E 1, E 2, E 3 und E 4) haben die gleiche Drehzahl, wobei E 1 und
E 2 einen Drehsinn und E 3 und E 4 den entgegengesetzten Dreh
sinn haben. Die Kettenräder I 1, I 2, I 3 und I 4 greifen in die
Kettenglieder (H) der Zahnkette oder -raupe ein und diese
Kettenglieder (H) umfassen die mit dem Band verbundene Kette
und bewegen sie durch Eingriff der Zähne an der Zahnkette in
die Kettenglieder, und zwar vorzugsweise in jedes zweite
Kettenglied.
Schließlich ist in Fig. 5 ein Detail der Führungselemente
des Förderers nach der Erfindung dargestellt. Diese Füh
rungselemente enthalten eine Reihe von den Ketten-Bandförde
rer bzw. das Band stützenden oder führenden Rollen (R). Die
Kette kann sich zwischen Laufrollen (O) führen, die gezahnt
oder nichtgezahnt sein können, dergestalt, daß sie, wenn
nötig, sowohl in Längs- als auch in senkrechter Richtung
kurvenförmigen Verlauf nehmen kann. Die in Fig. 5 gezeigten
Rollen können so zur besseren Anpassung des Bandes mit einer
geeigneten Überführung angeordnet werden.
Wie man sieht, können die Lauf- oder Führungsrollen (O) im
Befestigungsrahmen der Rollen (R) angebracht sein, wie in
Fig. 5a gezeigt.
Es ist zu erkennen, daß der Fachmann von den dargestellten
und gezeigten Ausführungsformen zahlreiche Abwandlungen und
Modifikationen vornehmen kann ohne dadurch den Sinn und den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (7)
1. Kettenangetriebener Bandförderer mit einem Transport
band, das auf Rollen gelagert ist, einer Kette mit Ket
tengliedern, die an dem Band befestigt sind, einem An
trieb und einer Umlenkeinrichtung für das Transport
band, gekennzeichnet durch einen Antrieb, der aus einem
Antriebsmotor (M) besteht, der eine an den Förderer
angepaßte Drehzahl und Leistung hat, durch ein Getriebe
(N) mit insgesamt acht Abtriebswellen, mit je einem
Zahn- bzw. Kettenrad (I 1, I 2, I 3, I 4), die in Ketten
glieder (H) einer Kette eingreifen, und von denen vier
den gleichen Drehsinn und die vier anderen einen dazu
entgegengesetzten Drehsinn haben; durch Zahnketten oder
-raupen (P), die durch die Kettenglieder (H) gebildet
sind und die durch Achsen (J) verbunden sind, die zur
Mitnahme durch die Zahnräder (I 1 bis I 4) ausgebildet
sind; durch eine verschiebbare bzw. verstellbare Um
lenkrolle (X) von im wesentlichen zylindrischer Form,
mit einer mittleren Ausnehmung zur Aufnahme der Kette,
so daß die Kettenglieder darin infolge des kleineren
von der Kette beschriebenen Radius (R c ) als dem vom
Band beschriebenen Radius (R b ) lose bleiben.
2. Bandförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Kettenführungselemente in Form von gezahnten oder
ungezahnten Laufrollen (O) vorgesehen sind.
3. Bandförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine oder mehrere Antriebseinheiten ent
lang des Förderers vorgesehen sind, die ähnlich dem
Hauptantrieb aufgebaut sind, aber ohne Umlenkrollen (X)
ausgeführt sind.
4. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnketten oder -raupen
(P) mechanisch verbunden und voneinander entkuppelbar
sind.
5. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Bandes
im inneren Teil erfolgt, wobei das Band auf Rückführ
rollen (RR) und die Kette oberhalb des Bandes läuft.
6. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (B) in
Teilstücke unterteilt sein kann, wobei je ein Teilstück
mittels eines Befestigungsmittels, beispielsweise mit
tels Klammern (G), mit einem anderen verbunden ist.
7. Bandförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Transport
bandes durch die Spannung der Kette erfolgt, mit Aus
nahme der Enden des Transportbandes, wo die Spannung
durch die verstell- bzw. verschiebbaren Umlenkrollen
erreicht wird, wobei in diesen Abschnitten die Kette
lose bleibt, um die Längendifferenz zwischen Kette und
Band auszugleichen.
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