DE3739515A1 - Vorrichtung zum zusammenkuppeln zweier fahrraeder - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenkuppeln zweier fahrraeder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenkup­ peln zweier Fahrräder, bei der zwei am hinteren Fahrrad mittels Rohrschellen befestigbare Verbindungsstangen auf einem zur Hinterradachse des vorderen Fahrrades achspa­ rallelen Lagerbolzen schwenkbar gelagert sind, der über zwei beiderseits des Hinterrades des vorderen Fahrrades nach unten gerichtete Stützen und zwei nach vorne ge­ richtete Streben mit dem Rahmen des vorderen Fahrrades verbunden ist.
Auf zusammengekuppelten Fahrrädern kann der eine Fahrer den anderen Fahrer wie auf einem zweisitzigen Fahrrad mehr oder weniger entlasten, so daß eine Radtour nicht wegen einer Ermüdung des schwächeren Fahrers unterbro­ chen zu werden braucht. Die Alternative der zusammenge­ kuppelten Fahrräder ist zu bevorzugen, weil ein zweisit­ ziges Fahrrad eine schwergewichtige Bauform hat, in der Anschaffung viel kostet, wegen seiner Sperrigkeit schlecht unterzubringen ist, sich bei seiner Benutzung durch nur eine Person als unbequem erweist, nur an zwei Rädern ge­ bremst werden kann und keine Möglichkeit der Aufteilung in zwei gesondert benutzbare Fahrräder bietet.
Bei einer aus der DE-PS 8 05 239 bekannten Vorrichtung der eingangs angeführten Gattung sind die beiden Verbindungs­ stangen von unterschiedlicher Länge, übereinander ange­ ordnet und als Bestandteile eines zusätzlichen Rahmens ausgebildet, der um eine über dem Lagerbolzen mittig auf­ ragende Welle seitlich verschwenkbar ist und zusammen mit der Welle um den Lagerbolzen Neigungsbewegungen aus­ führen kann. Der zur Hinterradachse des vorderen Fahr­ rades achsparallele Lagerbolzen des zusätzlichen Rahmens ist senkrecht über der Hinterradachse in der Mitte eines Gepäckträgers untergebracht, der von den beiderseits des Hinterrades des vorderen Fahrrades nach unten gerichteten Stützen und den beiden nach vorne gerichteten Streben ge­ bildet wird. Während für den Einzelgebrauch des vorderen Fahrrades das Entfernen des Lagerbolzens ausreicht, ist für den Einzelgebrauch des hinteren Fahrrädes der zusätz­ liche Rahmen abzuschrauben, die ausgebaute Vordergabel einschließlich des Vorderrades wieder in den Steuerkopf einzusetzen und die Lenkstange von einer am oberen Ende der Welle des zusätzlichen Rahmens angebrachten Steuer­ stange zurückzumontieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Fahrrad vollständig, unauffällig und gänzlich unverlier­ bar mitführbare, bequem unterwegs zum Einsatz bringbare, das Freisetzen von Fahrradteilen vermeidende, kostenspa­ rend herstellbare und zum Ankuppeln eines Kinderfahrrades an ein Erwachsenenfahrrad besonders geeignete Kuppelvor­ richtung der eingangs angeführten Gattung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dergestalt gelöst, daß der Lagerbolzen die beiden Streben an deren hinteren Enden verbindet und die beiden Verbindungsstangen gleich lang ausgebildet sind, an der Lenkstange des ansonsten völlig unveränderten hinteren Fahrrades stark außermit­ tig nahe den Handgriffen gesondert anschließbar einge­ richtet sind und ebenfalls stark außermittig den beiden Enden des Lagerbolzens zugeordnet sind.
Sobald während einer gemeinschaftlichen Radtour das noch kleine Kind beim selbständigen Fahren auf seinem Kinder­ fahrrad ermüdet ist und die Weiterfahrt der begleitenden Person auf ihrem Erwachsenenfahrrad zu stören droht, kön­ nen die beiden Verbindungsstangen der erfindungsgemäßen Kuppelvorrichtung schnell und einfach nach hinten umge­ legt und mit dem Kinderfahrrad verbunden werden. Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Kuppelvorrichtung be­ steht darin, daß dann dem Kind eigenständige Lenkbewe­ gungen verwehrt sind. Es kann aber mit wenig Kraftauf­ wand weiterhin in die Pedale treten und damit auch am Berg zum Weitermachen motiviert werden. Die stark außer­ mittige Anbringung der beiden Verbindungsstangen an der Lenkstange einerseits und an dem Lagerbolzen anderer­ seits fördert die Verwindungsfestigkeit des Gespanns in der zur Radebene senkrechten Ebene. Sie ist außerdem vor­ teilhaft, wenn das hintere Fahrrad bei Gefälle auf das vordere Fahrrad Schubkräfte ausübt. Mit der Erfindung erzielte Vorteile bestehen aber insbesondere auch darin, daß die Kuppelvorrichtung so montiert werden kann, daß sie die normale Benutzung eines über dem Hinterrad des vorderen Fahrrades bereits vorhandenen Gepäckträgers we­ der in der Reservestellung noch in der Gebrauchsstellung der Kuppelvorrichtung behindert.
Ein aufgrund der in den Unteransprüchen angegebenen Er­ findungsausgestaltungen bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der beschriebenen Kuppelvorrichtung in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Kuppelvorrichtung in Fig. 1,
Fig. 3 vergrößert die Draufsicht auf die Kuppel­ vorrichtung in Reservestellung,
Fig. 4 eine Hervorhebung der Einzelheit A von Fig. 2,
Fig. 5 eine Hervorhebung der Einzelheit B von Fig. 1 und
Fig. 8 eine Hervorhebung der Einzelheit C von Fig. 1.
Zur Verdeutlichung der Kuppelvorrichtung sind in der Zeichnung der vordere Bereich des vorderen Fahrrades 10 und der hintere Bereich des hinteren Fahrrades 11 weg­ gelassen worden. Die beiden den Lagerbolzen 12 an ihren hinteren Enden fixierenden Streben 13 verlaufen parallel zueinander beiderseits eines gewöhnlichen Gepäckträgers 14 über dem Hinterrad 15 des vorderen Fahrrades 10 und werden an ihren vorderen Enden durch eine zweizinkige Befestigungsgabel 16 zusammengefaßt. Das Mittelstück 17 der Befestigungsgabel 16 ist rohrschellenartig zweige­ teilt und umschließt mit Hilfe zweier Spannschrauben 18 das vom Sattel 19 zum Tretlager 20 führende Rahmenrohr 21 des vorderen Fahrrades 10. Die beiden Zinken 22 der Befestigungsgabel 16 haben einen rechten Winkel als ge­ genseitigen Öffnungswinkel und stehen von dem Rahmen­ rohr 21 rechtwinklig ab. Damit zur Anpassung der Kuppel­ vorrichtung an unterschiedliche vordere Fahrräder 10 der stumpfe Winkel zwischen der Ebene der beiden Zinken 22 und der Ebene der beiden Streben 13 verändert werden kann, sind die Streben 13 an die Zinken 22 mittels zwei­ er gleichachsiger Klemmschrauben 23 angelenkt.
Vorteilhaft für die Anpassung der Kuppelvorrichtung an unterschiedliche vordere Fahrräder 10 ist es auch, daß die beiden nach unten gerichteten Stützen 24 aus zwei teleskopartig ineinander geführten und mit einer Fest­ stelleinrichtung 25 versehenen Teilen bestehen und er­ heblich vor dem Lagerbolzen 12 an den beiden nach vorne gerichteten Streben 13 gelenkig befestigt sind. Gewöhn­ lich sind die beiden nach vorne gerichteten Streben 13 etwas unterhalb der Ladefläche des über dem Hinterrad 15 befindlichen Gepäckträgers 14 angeordnet, um die normale Benutzung dieses Gepäckträgers 14 weder in der Reserve­ stellung noch in der Gebrauchsstellung der Kuppelvorrich­ tung zu behindern. Die teleskopartige Verstellbarkeit der Stützen 24 kann jedoch andererseits für eine beson­ ders große oder besonders kleine Bodenhöhe des zur Hin­ terradachse 26 des vorderen Fahrrades 10 achsparallelen Lagerbolzens 12 genutzt werden. Nachdem die Hinterrad­ achse 26 bereits mit den beiden Stützen 27 des Gepäck­ trägers 14 belegt ist, sind die unteren Enden der beiden Stützen 24 der Kuppelvorrichtung nahe der Hinterradachse 26 am Rahmen des Fahrrades 10 befestigt.
Die beiden Verbindungsstangen 28 sind am Lagerbolzen 12 mit einem Klemmgelenk 29 zum Einstellen unterschiedlicher Spreizwinkel zwischen den Verbindungsstangen 28 versehen. Das erlaubt es, sich beim Zusammenkuppeln zweier Fahrrä­ der 10 und 11 den unterschiedlichsten Lenkstangen 30 des hinteren Fahrrades 11 hinsichtlich einer großen Seiten­ stabilität des Gespanns optimal anzupassen und mit den Verbindungsstangen 28 dicht an die Handgriffe 31 der Lenkstange 30 heranzurücken. Um die Unauffälligkeit der Kuppelvorrichtung weiter zu verbessern, sind die beiden Verbindungsstangen 28 bei ihrer Nichtbenutzung nach dem Umklappen um den Lagerbolzen 12 auf den beiden Streben 13 der Länge nach auflegbar. Dies geschieht insbesondere durch ein leichtes seitliches Aus- und Einbiegen der einzelnen Verbindungsstange 28 kurz vor ihrem Klemmgelenk 29. Zum Fixieren der Verbindungsstange 28 auf der zugehö­ rigen Strebe 13 ist eine Federspange 32 vorgesehen.
Dadurch, daß die beiden Verbindungsstangen 28 mit den beiden nach vorne gerichteten Streben 13 in der Länge in etwa übereinstimmen, werden die Möglichkeiten für eine unauffällige und behinderungsfreie Unterbringung der Kup­ pelvorrichtung in ihrer Reservestellung ausgeschöpft. In der Gebrauchsstellung der Kuppelvorrichtung wird anderer­ seits der Abstand zwischen den beiden zusammengekuppelten Fahrrädern 10 und 11 klein gehalten. Die Rohrschellen 33 zum Anschließen der Verbindungsstangen 28 an die Lenk­ stange 30 des hinteren Fahrrades 11 enthalten je zwei Flügelschrauben 34, was das Mitführen von Handwerkszeug überflüssig macht. Obwohl die einzelne Rohrschelle 33 un­ verlierbar mit der zugehörigen Verbindungsstange 28 ver­ bunden ist, läßt sie sich dennoch um die Längsachse der Verbindungsstange 28 verdrehen. Erreicht wird dies durch einen in die rohrförmige Verbindungsstange 28 einge­ schweißten Endbolzen 35, der mit seinem Flachkopf 36 in einer Innensenke 37 der Rohrschelle 33 gefangen ist. Da­ mit bereitet es keinerlei Probleme, die beiden Verbin­ dungsstangen 28 an unterschiedlich geformte Lenkstangen 30 des hinteren Fahrrades 11 anzuschließen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Zusammenkuppeln zweier Fahrräder, bei der zwei am hinteren Fahrrad (11) mittels Rohrschel­ len (33) befestigbare Verbindungsstangen (28) auf ei­ nem zur Hinterradachse (26) des vorderen Fahrrades (10) achsparallelen Lagerbolzen (12) schwenkbar gela­ gert sind, der über zwei beiderseits des Hinterrades (15) des vorderen Fahrrades (10) nach unten gerichte­ te Stützen (24) und zwei nach vorne gerichtete Stre­ ben (13) mit dem Rahmen des vorderen Fahrrades (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (12) die beiden Streben (13) an deren hinteren Enden verbindet und die beiden Verbin­ dungsstangen (28) gleich lang ausgebildet sind, an der Lenkstange (30) des ansonsten völlig unveränder­ ten hinteren Fahrrades (11) stark außermittig nahe den Handgriffen (31) gesondert anschließbar eingerich­ tet sind und ebenfalls stark außermittig den beiden Enden des Lagerbolzens (12) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsstangen (28) am Lagerbolzen (12) mit einem Klemmgelenk (29) zum Einstellen unter­ schiedlicher Spreizwinkel zwischen den Verbindungs­ stangen (28) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Verbindungsstangen (28) bei ihrer Nichtbenutzung nach dem Umklappen um den Lager­ bolzen (12) auf den beiden Streben (13) der Länge nach auflegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsstangen (28) mit den beiden nach vorne gerichteten Streben (13) in der Länge in etwa übereinstimmen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach vorne gerichteten Streben (13) etwas unterhalb der Ladefläche eines über dem Hinterrad (15) befindlichen Gepäckträgers (14) an­ geordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden nach unten gerichteten Stützen (24) aus zwei teleskopartig ineinander geführ­ ten und mit einer Feststelleinrichtung (25) versehe­ nen Teilen bestehen und erheblich vor dem Lagerbolzen (12) an den beiden nach vorne gerichteten Streben (13) gelenkig befestigt sind.
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