DE19749249A1 - Abschleppvorrichtung für Fahrräder - Google Patents

Abschleppvorrichtung für Fahrräder

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DE19749249A1
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Guenter Holthaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/145Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube
    • B60D1/155Draw-gear or towing devices characterised by their type consisting of an elongated single bar or tube comprising telescopic or foldable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
    • B62K13/02Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle to a tandem
    • B62K13/025Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle to a tandem from two or more cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/10Other component parts or accessories
    • B62K27/12Coupling parts for attaching cars or the like to cycle; Arrangements thereof

Description

Die Erfindung betrifft eine Ziehvorrichtung für Fahrräder.
Insbesondere bei Fahrradfahrten, die über eine längere Strecke geführt werden bzw. bei Fahrradfahrten, die mit Kindern durch­ geführt werden, ist häufig zu beobachten, daß nach einer ge­ wissen Fahrtstrecke der eine oder andere Teilnehmer der Fahr­ radfahrt aus konditionellen Gründen nicht mehr dazu in der La­ ge ist, weiterzufahren bzw. das entsprechend gewünschte Tem­ po nicht mehr einzuhalten. Wenn es sich hierbei um Kinder handelt, die auf separaten Kinderfahrrädern unterwegs sind ist es erforderlich das Kind anzuschieben, was anstrengend ist bzw. zu Untersicherheiten beim Fahren führen kann bzw. das Risiko einer Sturzgefahr erhöht. Mit anderen Worten ausge­ drückt: Das ohnehin verbotene Anschieben eines Radfahrers ist überhaupt nicht mit der Verkehrssicherheit in Einklang zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ziehvorrichtung für Fahrräder zu schaffen, die es ermöglicht, daß ein vorausfah­ rendes Fahrrad ein anderes Fahrrad zieht, wobei dieser Vor­ gang eine hohe Sicherheit, z. B. im Straßenverkehr, gewährlei­ stet.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird eine Abschleppvorrich­ tung für Fahrräder vorgeschlagen, die bei Bedarf an das vorfah­ rende Fahrrad angekoppelt werden kann und die mit dem abzu­ schleppenden Fahrzeug verbindbar ist, in dem Fall, in dem ein Fahrrad abgeschleppt werden soll.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Insbesondere wird vorgeschlagen, die Ziehvorrichtung für Fahr­ räder derart auszugestalten, daß sie im vorderen Bereich eine Quertraverse aufweist, an der mindestens zwei Verbindungs­ elemente angeordnet sind, die in Richtung des abzuschleppen­ den Fahrrades gerichtet sind und mit diesem zu verbinden sind. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß das abzuschlep­ pende Fahrrad sicher geführt wird und ein Sturz desselben, beispielsweise bei einer Unachtsamkeit des Fahrers des hinte­ ren Fahrrades vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 in einer Seitenansicht die Abschleppvorrichtung zeigt,
Fig. 2 zeigt die Abschleppvorrichtung in einer Draufsicht
Fig. 3 zeigt in einer Detailansicht in einem Schnitt, die an einem Lenker befestigte Abschleppvorrichtung und
Fig. 4 zeigt schaubildlich die zwischen zwei Fahrrädern montierte Abschleppvorrichtung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht eine Abschleppvorrichtung 1 im wesentlichen aus einer Haltevorrichtung 2, Befestigungsvor­ richtungen 3 zum lösbaren Verbinden der Abschleppvorrichtung 1 mit dem abzuschleppenden Fahrrad und einem die Haltevor­ richtung 2 und Befestigungsvorrichtung 3 verbindenden Verbin­ dungsstangen 4a, 4b, wie aus Fig. 2 ersichtlich wird. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsstangen teleskopartig ausgebildet und bestehen aus mehreren Teilsegmenten 5a bis 5e, die in den Fig. 1 und 2 auseinandergezogen sind und die bei Bedarf ineinander verschoben werden können, um die Ge­ samtlänge der Abschleppvorrichtung 1 zu reduzieren. In dem dargestellten, auseinandergezogenen Zustand können die Teil­ segmente 5a bis 5e miteinander verstarrt werden so daß die Verbindungsstangen 4a, 4b verstarrt sind, so daß sie zum einen bei einem Abschleppen des hinteren Fahrrades die Zug­ kräfte übertragen können und andererseits, wenn beispielsweise das vordere Fahrrad abbremst, sind die Verbindungsstangen 4a, 4b auch druckstabil, so daß der Abstand zwischen beiden miteinander verbundenen Fahrrädern gleich bleibt und ein Auf­ fahren des hinteren Fahrrades auf das vordere Fahrrad vermie­ den wird. Selbstverständlich können die Verbindungsstangen 4a, 4b auch starr oder z. B. klappbar ausgebildet sein.
Die Haltevorrichtung 2 ist derart ausgebildet, daß sie aus einer Aufnahmeöffnung besteht, die dem nicht dargestellten Kugel­ kopf einer Anhängerkupplung des voranfahrenden Fahrrades angepaßt ist. Die Haltevorrichtung 2 ist mit einer Quertraverse 7 verbunden, an deren beiden äußeren Seiten die Verbindungs­ stangen 4a und 4b angeordnet sind. Die Quertraverse 7 kann auch eine andere Form aufweisen als die dargestellte, z. B. eine V-förmige. Dabei sind die Verbindungsstangen 4a und 4b lös­ bar mit der Quertraverse 7 verbunden, um diese Elemente beim Transport und Nichtgebrauch der Abschleppvorrichtung 1 lösen zu können, so daß die auseinandergenommene Abschleppvor­ richtung 1 nur eine geringe Größe aufweist und daher leicht verstaut werden kann. Dabei weisen die Verbindungsstangen 4a und 4b an ihren endseitigen Stirnseiten Gewindestangen 8, 9 auf, die durch entsprechende Bohrungen der Quertraverse 7 durchgeführt werden können und anschließend können Rändel­ schrauben 10, 11 auf den Endungen der Gewindestangen 8 und 9 aufgeschraubt werden, um eine lösbare Verbindung der Ver­ bindungsstangen 4a, 4b mit der Quertraverse 7 herzustellen. Diese Verbindung hat zusätzlich den Vorteil, daß je nach Stel­ lung der Rändelschrauben 10, 11 der Abstand der Befesti­ gungsvorrichtungen 3 zu der Haltevorrichtung 2 verändert wer­ den können, um die gesamte Abschleppvorrichtung 1 auf die je­ weils abzuschleppenden Fahrzeuge einstellen zu können.
In Fig. 3 ist in einem Schnitt der endseitige Bereich der Ab­ schleppvorrichtung 1 dargestellt, wobei die Befestigungsvorrich­ tung 3 in diesem Ausführungsbeispiel als Halteöse, die in ihrem unteren Bereich offen ausgebildet ist und ein Schließelement 14 aufweist, das um ein Gelenk 15 herum schwenkbar ist. Zunächst ist das Schließelement 14 geöffnet, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist und die Halteöse 12 wird auf den Lenker 16 des abzuschlep­ penden Fahrrades gepreßt, so daß die Halteöse 12 den Lenker 16 umschließt. Anschließend wird das Schließelement über einen Vorsprung 17 gedrückt und verrastet in dieser Haltestel­ lung, so daß die Halteöse 12 sicher an dem Lenker 16 fixiert ist und ebenso einfach wieder zu lösen ist. Eine Gummiauflage 18 sorgt ebenfalls für einen rutschfreien Sitz der Halteöse 12. Selbstverständlich können auch weitere übliche Vorrichtungen verwendet werden, um die Abschleppvorrichtung 1 an dem Lenker des hinteren Fahrzeuges lösbar zu befestigen.
Die Verwendung von zwei Verbindungsstangen 4a, 4b hat den Vorteil, daß - wie aus Fig. 4 ersichtlich wird - beide Befesti­ gungsvorrichtungen im Abstand voneinander an dem Lenker des hinteren Fahrzeuges angebracht werden können, so daß das hintere Fahrzeug sicher geführt wird, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn auf dem hinteren Fahrzeug ein Kind sitzt, das gerade bei Müdigkeit die Aufmerksamkeit, die im Verkehr wichtig ist, nicht aufbringt.
In Fig. 4 wird ein hinteres Fahrrad 19 von einem vorderen Fahr­ rad 20 abgeschleppt durch die Abschleppvorrichtung 1. In dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind wiederum die Verbindungsstangen 4a, 4b teleskopartig ausgebildet, wobei je­ doch nur zwei Teilsegmente verwendet werden. Deutlich sicht­ bar ist die Befestigung der Abschleppvorrichtung 1 an einem Kugelkopf einer gewöhnlichen Anhängerkupplung für Fahrräder. Selbstverständlich sind jedoch auch weitere lösbare Befesti­ gungsmöglichkeiten mit dem vorausfahrenden Fahrrad 20 mög­ lich, z. B. am Gepäckträger, im Bereich der Hinterradstreben bzw. der Hinterradachse od. dgl.

Claims (9)

1. Abschleppvorrichtung für Fahrräder, gekennzeichnet durch min­ destens eine Verbindungsstange (4), die im vorderen Bereich eine Haltevorrichtung (2) aufweist, die lösbar mit dem vorausfah­ renden Fahrrad (20) verbindbar ist und die anderenendes min­ destens eine Befestigungsvorrichtung (3) aufweist zugunsten der lösbaren Befestigung mit einem hinteren Fahrrad (19).
2. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im vorderen Bereich angeordnete Quertraverse (7), an der zueinander beabstandet mindestens zwei Verbindungsstangen (4a, 4b) angeordnet sind, die in Richtung des hinteren Fahrrades (19) ausgerichtet sind.
3. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch die an der Quertraverse (7) angeordnete Haltevorrichtung (2).
4. Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch die lösbar an der Quertraverse (7) befestigten Verbin­ dungsstangen (4a, 4b).
5. Abschleppvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch die Befestigungsvorrichtung (3), die als eine einen Lenker (16) des hinteren Fahrrades (19) zu­ mindest teilweise umgreifenden Halteöse (12) ausgebildet ist.
6. Abschleppvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch die Verbindungsstangen (4a, 4b), die aus einzelnen, miteinander verbindbaren Teilsegmenten (5a-5e) bestehen.
7. Abschleppvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch teleskopierbar ausgebildete Verbindungsstangen (4a, 4b).
8. Abschleppvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Befestigungs­ vorrichtung (3) als Schnellverschluß.
9. Abschleppvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch die Haltevorrichtung (2), die einem Kugelkopf einer Anhängerkupplung des voranfahrenden Fahrrades (20) angepaßt ist.
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Citations (6)

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