DE3739172C1 - Locking system for motor vehicles - Google Patents

Locking system for motor vehicles

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DE3739172C1
DE3739172C1 DE19873739172 DE3739172A DE3739172C1 DE 3739172 C1 DE3739172 C1 DE 3739172C1 DE 19873739172 DE19873739172 DE 19873739172 DE 3739172 A DE3739172 A DE 3739172A DE 3739172 C1 DE3739172 C1 DE 3739172C1
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cam
locking system
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Application number
DE19873739172
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English (en)
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Wilhelm Albrecht
Karl Peitsmeier
Gottfried Schremmer
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/0215Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch using electric means, e.g. electric motors or solenoids
    • B60R25/02153Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch using electric means, e.g. electric motors or solenoids comprising a locking member radially and linearly moved towards the steering column
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/10Safety devices not otherwise provided for

Description

Die Erfindung betrifft ein Schließsystem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im Kraftwagenbau werden derzeit für Schließsysteme verstärkt elektrische Lösungen gesucht, wie auch in der DE-PS 33 06 863 beschrieben, da diese auf begrenztem Bauraum eine Vielzahl von Steuermöglichkeiten bieten. Besonders für eine Anordnung, bei der eine Startereinheit in einer Armaturentafel und entfernt vom Sperrbolzen der Lenksäulenverriegelung angeordnet ist, bietet es sich an, diese und ihre Abhängigkeit voneinander elektronisch zu steuern, ohne den hohen Bauteil- und Bauraumaufwand einer mechanischen Bewegungsübertragung in Kauf nehmen zu müssen.
Bei einem elektrischen Steuersystem sind aber die Fehlschaltungen durch äußere Einflüsse, wie Feuchtigkeit, Hitze und dgl. bedeutend höher, als bei einer mechanischen Steuerung.
Um nach einer Irritierung des elektrischen Steuersystems größeren Schaden zu verhindern, muß zumindest gesichert werden, daß eine Rotorstellung "Fahrt" des Schließzylinders der Startereinheit nicht mit der Blockierstellung des Sperrbolzens zusammentrifft.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, in einem Kraftfahrzeug eine Mindestabhängigkeit zwischen dem Schaltzustand einer elektrisch gesteuerten Star­ tereinheit und der Sperrbolzenlage einer elektrisch ge­ regelten Lenkspindelverriegelung mechanisch zu sichern.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch diese Absicherungsvorrichtung wird verhindert, daß der Sperrbolzen durch eine Fehlsteuerung während der Fahrt elektrisch eingerastet werden kann, oder daß das Fahrzeug gestartet wird, während der Sperrbolzen irrtümlich noch in seiner Blockierstellung steht.
Der Steuerschieber wird auch bei einer Manipulation durch Durchtrennen des über seine Baulänge weniger gut schützbaren Bindeglieds in eine Position gebracht, in der er ein Starten des Fahrzeugs durch eine Drehung des Schaltnockens verhindert.
Die Blockierung der Drehbewegung des Schaltnockens bei entsprechender Schieberstellung wird vorteilhaft mittels eines der Nockenform angepaßten Teilausschnitts durch Anlage an eine Anschlagfläche bewirkt, der an einen kreisförmigen Schieberausschnitt anschließt, in dem der Schaltnocken drehbar ist.
Nach Anspruch 3 ist als Bindeglied ein Bowdenzug und eine Druckfeder eingesetzt, durch die der Schieber in jeweils einer seiner Verschieberichtungen beaufschlagt ist, wobei sich der Bowdenzug besonders zur Über­ brückung eines großen Abstandes zwischen dem Schieber bzw. dem Schaltnocken und dem Sperrbolzen eignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Schließsystem nach dem Starten des Fahrzeugs,
Fig. 2 das Schließsystem mit dreh­ blockierter Lenksäule und
Fig. 3 das Schließsystem bei dreh­ blockierter Lenksäule und durchtrennten Bowdenzug.
In Fig. 1 ist ein mit einem Schaltnocken 1 versehener Rotor einer nicht weiter dargestellten Startereinheit eines Kraftfahrzeugs durch einen nicht dargestellten, elektrisch codierten Schlüssel im Uhrzeigersinn in die Drehlage "Fahrt" gedreht. Diese Startereinheit ist durch eine strichpunktiert angedeutete Ummantelung 2 gegen einen unzulässigen Zugriff geschützt.
Der Schaltnocken 1 greift rechtwinklig in einen Aus­ schnitt 3 eines plattenförmigen Schiebers 4 ein, wobei der Ausschnitt 3 mittig einen Ausschnittskreis 5 mit einem Durchmesser entsprechend dem Drehdurchmesser des Schalt­ nockens 1 aufweist, an den sich beidseitig Teilaus­ schnitte 6, 7 anschließen, die in ihrer Form der benach­ barten Form des Schaltnockens 1 entsprechen, wenn sich dieser in einer Stellung bei abgeschlossenem Schlüssel befindet, wie sie in den nächsten Figuren dargestellt ist. Die Teilausschnitte 6, 7 schließen sich in den Ver­ schieberichtungen an den Ausschnittskreis 5 an, in die der Schieber 4 in einer Führungsaufnahme 8 durch die Wirkung eines mechanischen Bindegliedes 9 verschieb­ bar ist, das zur Übermittlung der Lage eines Sperr­ bolzens 10 einer Lenkspindelverriegelung an den Schieber 4 dient.
Das Bindeglied 9 wird durch eine Druckfeder 11 und einen Bowdenzug 12 gebildet, wobei die in der Führungsaufnahme 8 abgestützte Druckfeder 11 den Schieber 4 in einer Ver­ schieberichtung beaufschlagt, während der Bowdenzug 12 den Schieber 4 in die entgegengesetzte Richtung ziehen kann.
Der Bowdenzug 11 verläuft bis zur Lenkspindelverriegelung und ist am Sperrbolzen 10 befestigt, der in einem Füh­ rungsrohr 13 nahe einer Lenkspindel 14 liegt, auf der ein Schließring 15 festliegt, in dessen Ausschnitt 16 der Sperrbolzen 10 mit einem Ende in Blockierstellung eingreift und dadurch ein Drehen der Lenkspindel 14 ver­ hindert.
Der Sperrbolzen 10 umfaßt zwei Teilabschnitte 17, 18, wovon der Lenkspindel fernere Teilabschnitt 18 durch eine in einer eingeformten Zahnstange 19 kämmende Spindel 20 längsverschoben wird, die elektrisch angesteuert ist. Dieser Teilabschnitt 18 überträgt seine Vorschubbewegung in die Blockierstellung über eine Feder 21 auf den an­ deren Teilabschnitt 17, wobei die Feder 21, wenn das Ende des Teilabschnitts 17 nicht sofort deckungsgleich mit dem Ausschnitt 16 im Schließring 15 liegt, vorge­ spannt wird, wodurch bei einer nachfolgenden Drehung der Lenkspindel 14 der Teilabschnitt 17 des Sperrbolzens 10 automatisch einrastet.
Eine direkte Abhängigkeit der Bewegung der Teilab­ schnitte 17, 18 in Freigabestellung wird durch eine flächige Anlage derer sich überlappenden Endabschnitte 22, 23 erreicht. Die gesamte Lenkspindelverriegelung ist gegen unbefugten Zugriff durch eine strichpunktiert ange­ deutete Ummantelung 24 geschützt.
Damit eine aus Sicherheitsgründen notwendige Mindestab­ hängigkeit der Lage des Sperrbolzens 10 zur Stellung des Schaltnockens 1 gewährleistet ist, wird der Sperrbol­ zen 10, wie in Fig. 1 gezeigt, bei der Stellung "Fahrt" des Schaltnockens 1, durch den Bowdenzug 12 in Freigabe­ stellung gehalten und auch bei einer falschen elektrischen Ansteuerung und Beaufschlagung durch die Spindel 20 in dieser Stellung durch ein Abstützen des Schiebers 4 am Schaltnocken 1 gesichert.
In Fig. 2 befindet sich der Schaltnocken 1 in einer Stellung bei abgezogenem Schlüssel, während der der Sperrbolzen 10 elektrisch in seine die Drehung der Lenk­ spindel 14 blockierende Position gesteuert sein muß.
Damit das Fahrzeug nun nicht gestartet werden kann, wurde der Schieber 4 erfindungsgemäß über das Binde­ glied 9 in eine seitliche Schiebeposition mitver­ schoben und blockiert durch Eingriff des Schaltnockens 1 in den Teilausschnitt 7 dessen Drehbewegung im Uhrzei­ gersinn.
Fig. 3 zeigt eine Blockierung der Drehung des Schalt­ nockens 1 aus einer Position bei abgezogenem Schlüssel, wenn versucht wurde das Schließsystem durch ein Durch­ trennen des Bowdenzugs 12 zu manipulieren.
In diesem Fall wird der Schieber 4 durch die Druckfeder 11 in eine zur Darstellung in Fig. 2 entgegengesetzte Verschiebe­ richtung verschoben, wodurch der Schaltnocken 1 in den Teilausschnitt 6 eingreift und nicht mehr in die Schalt­ position "Start" bzw. "Fahrt" verdreht werden kann. Der Sperrbolzen 10 kann durch den Bowdenzug 12 nicht heraus­ gezogen werden, sondern bleibt durch die Spindel 20 ge­ halten, weiterhin in seiner Blockierstellung.

Claims (3)

1. Schließsystem für Kraftfahrzeuge mit einer über einen elektrisch codierten Schlüssel gesteuerten Star­ tereinheit und einem über eine elektronische Schaltung in Abhängigkeit davon elektrisch geregelten Sperr­ bolzen einer Lenkspindelverriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß vom Sperrbolzen (10) zu einem Schaltnocken (1) der Startereinheit ein mechanisches Bindeglied (9) und ein damit verbundener Schieber (4) zwischengeschaltet sind, wobei das durch den Sperrbolzen (10) beaufschlagbare Bindeglied (9) zur Übermittlung der Sperrbolzenlage den plattenförmigen Schieber (4) in zwei linear entgegenge­ setzten Richtungen verschiebt, und der Schieber (4) in einem Ausschnitt (3) einen Schaltnocken (1) eines Schließ­ zylinderrotors aufnimmt, und in einer mittleren Schiebe­ position eine Drehung des Schaltnockens (1) zuläßt und hierbei selbst durch Anlage am Schaltnocken (1) abstütz­ bar ist und in dazu seitlichen Schiebepositionen eine Drehung des Schaltnockens (1) in einer Stellung bei abgezogenem Schlüssel blockiert.
2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (3) des Schiebers (4) einen in der mittleren Position koaxial mit dem Schaltnocken (1) liegenden Ausschnittskreis (5) mit einem Durchmesser entsprechend dem Drehdurchmesser des Schaltnockens (1) und daran beidseitig in Verschieberichtung angesetzte Teilausschnitte (6, 7) mit einer Form entsprechend der des benachbarten Schaltnockens (1) in einer Stellung bei abgezogenem Schlüssel aufweist.
3. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindeglied (9) durch einen am Sperrbolzen (10) und am Schieber (4) festgelegten Bowdenzug (12) und durch eine den Schieber (4) in die entgegengesetzte Verschieberichtung beaufschlagende Druckfeder (11) ge­ bildet ist.
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