DE3738553A1 - Verlaenger- und verkuerzbare abdeckung fuer fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen - Google Patents
Verlaenger- und verkuerzbare abdeckung fuer fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0825—Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Es sind verlänger- und verkürzbare Abdeckungen für
Führungsbahnen von Werkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches bekannt. - So beschreibt das DE-GM
19 70 283 eine Schutzabdeckung für Führungsbahnen für
Werkzeugmaschinen, der die Aufgabe zugrunde liegt, die
Abdeckung für höhere Verfahrgeschwindigkeiten geeignet
zu machen und hierdurch den Aufprall bewegter
Abdeckbleche auf die unbewegten, benachbarten
Abdeckbleche bei unverminderter Geschwindigkeit
herabzusetzen. Bei einer der Ausführungsformen dieser
bekannten Abdeckung ist eine Bremsvorrichtung in Form eines
pneumatischen Puffers vorgesehen, wie auch bei einer
weiteren Ausbildung Bremskeile Anwendung finden, die
beidseitig von Blattfedern beaufschlagt werden. - Diese
bekannten Bremseinrichtungen sind sehr aufwendig; so z. B.
müssen pneumatische Puffer vorgesehen werden, deren Druck
möglichst konstant gehalten wird. Die Blattfedern
beidseitig des doppelseitigen Bremskeils sind in Zahl
und Anordnung gleichfalls aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
platzsparende, d. h. ein möglichst hohes
Zusammenschiebemaß gewährleistende, aber insbesondere
konstruktiv einfache und problemlos zu wartende
Bremsvorrichtung für verlänger- und verkürzbare
Abdeckungen für Führungsbahnen zu schaffen. Die
erfindungsgemäße Bremsvorrichtung soll auch geeignet sein,
gegebenenfalls bei bereits bestehenden Abdeckungen
angebracht zu werden. - Die Mittel zur Erreichung dieses
Zieles sollen konstruktiv einfach sein und zeit- und
kostensparend an den Kästen angebracht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches
vor. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der
Verbesserung und Weiterentwicklung der Abdeckung nach
dem Hauptanspruch.
Die Federzunge oder der Puffer nach der Erfindung sind
derart gestaltet und angeordnet, daß der Abstand
zwischen aufeinanderfolgenden Kästen gerade so groß ist,
daß die Stützrollen der Kästen im zusammengeschobenen
Zustand derselben ganz oder fast aneinanderliegen. Bei
einem Abstand der Rollenoberfläche von der die Rollen
tragenden Stirnwand von 17,5-20 mm und einem Federweg
von 2,5-10 mm z. B., nimmt die Federzunge oder der
Puffer einen Platz von 20-30 mm Tiefe ein. Die
Befestigung des Puffers oder der Zunge kann mit einem
einfachen Schraubmittel oder sogar ohne ein solches
alleine durch Klemmung, gegebenenfalls mit zusätzlicher
Klebung erfolgen. Ein eventueller Austausch der Federzunge
oder des Puffers ist in gleicher Weise ohne
Schwierigkeiten möglich.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Abdeckungen nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Abdeckung
mit fünf Kästen,
Fig. 2 den vorderen Abschnitt eines Abdeckkastens in
perspektivischer Ansicht mit einer über die
Oberseite des Abdeckkastens hinausragenden
Verlängerung der Stirnwand,
Fig. 3 eine einflüglige Federzunge in ihrer Anbringung
an einer der leistenartigen Verlängerungen der
vorderen Stirnwand,
Fig. 4 einen den vorderen Abschnitt eines Abdeckkastens,
jedoch mit über die Seitenwände des Kastens
hinausragenden leistenartigen Verlängerungen
der vorderen Stirnwand,
Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der zwei zweiflüglige
Federzungen an der Vorder- und Rückwand einer
Stirnwandverlängerung mittels eines gemeinsamen
Haltemittels angeordnet sind,
Fig. 6 die Ausbildung der Seitenränder einer vorderen
Stirnwand sowie der daran angrenzende Abschnitt
einer Seitenwand eines Abdeckkastens, zur
Anwendung eines aufklemmbaren Puffers,
Fig. 7
und 8 einen Puffer in seiner Arbeitsstellung an der
vorderen Ecke eines Kastens,
Fig. 9 die Ausbildung eines T-förmigen Puffers, der
bei der Ausbildung der Abdeckabschnitte nach
Fig. 6 bis 8 Anwendung finden kann und
Fig. 10 den T-förmigen Puffer nach Fig. 9 beim
Einsetzen in seine Gebrauchsstellung.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, weist jeder Abdeckkasten 1,
2, 3, 4, 5 außer den Seitenwänden eine ebene Oberwand 6
sowie eine Stirnwand 7 auf. Die Stirnwand besitzt in
bekannter Weise Einschnitte, in denen die Stützrollen 8
jedes Abdeckkastens teilweise hineinragen. Das hintere
Ende jedes Kastens stützt sich über eine
Abstreiferleiste 9 auf die Oberwand des nächst kleineren
Kastens. Der kleinste Kasten 5 in dargestelltem Beispiel,
ist mit einem in Richtung des Doppelpfeils S verfahrbaren
Schlitten 10 verbunden, während der größte Kasten an
einem stationären Maschinenteil gehalten ist. Die
Vorrichtung kann auch umgekehrt vorgesehen werden,
nämlich daß der kleinste Kasten 5 mit dem stationären
Maschinenteil und der größte Kasten 1 mit dem beweglichen
Maschinenteil verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ragt die
vordere Stirnwand 7 über die Oberwand 6 des Kastens
hinaus und bildet dort eine leistenartige Verlängerung 11.
In diesem Falle schneidet die Kante 1 a der Stirnwand 7
mit den Seitenwänden 12, 13 des Kastens ab.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist die der
Abstreiferleiste 9 des nächst kleineren Kastens zugekehrte
Seite der leistenartigen Verlängerung 11 zwei Federzungen
14 auf. Gegen diese kann beim Auseinanderfahren der
Abdeckkästen 1-5 die Seite 9 a der Abdeckleiste 9 des
nächst größeren Kastens anschlagen (Fig. 1). Die
Federzunge als einflüglige Zunge ist in Fig. 3
dargestellt. Sie ist mit Hilfe eines Befestigungsmittels
15 an der leistenartigen Verlängerung 11 angebracht.
Das Ende der Federzunge 14 kann wie bei 16 eingerollt
sein und an der Verlängerung 11 anliegen oder aber
flach auf dieser Verlängerung aufliegen. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Federzunge als
zweiflüglige Zunge ausgebildet und in ihrem Mittelteil
mit Hilfe des Befestigungsmittels 17 angebracht.
Vorzugsweise werden im Endabschnitt der leistenartigen
Verlängerung 11 je zwei gleichgerichtete Federzungen
angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist die Stirnwand
11 der Kästen 1-5 eine seitliche, leistenartige
Verlängerung 18 auf, die mit der Oberkante 19 der
Stirnwand 7 abschneidet und über die beiden Seitenwände
12, 13 des Kastens hinausstehen. Bei dieser Ausführungsform
tragen die Verlängerungen auf der der Verlängerung des
nächst größeren Kastens zugekehrten Seite Federzungen 20,
die eine gleiche Ausbildung wie die Federzungen 14
nach Fig. 2 und 3 zeigen können. Hierbei ist zu
berücksichtigen, daß bei einseitig wirkenden Federzungen
die federnde Mitnahme der Kästen nach Fig. 1 und 2 beim
Auseinanderziehen durch eine Abstreiferleiste 9 erfolgt,
während sie bei den Kästen nach Fig. 4 beim
Zusammenschieben der Kästen bewirkt wird. Die
Federzungen 20 an den seitlichen Verlängerungen müssen
daher einen Abstand a von ihrer äußersten Stelle 14 a
bis zur benachbarten Seite der Verlängerung 11 haben,
der um den vorgesehenen Federweg größer als der Abstand b
zweier Rollenachsen 8 a ist. Einen derartigen
Abstand benötigen die Federzungen 14 an den Verlängerungen
11 nicht, gegen die die Abstreiferleisten 9 beaufschlagt
werden.
In Fig. 5 ist eine beidseitig einer Stirnwandverlängerung
11 bzw. 18 vorgesehene Anordnung zweier paarweise auf
gleicher Höhe gelegener Federzungen 21 vorgesehen,
die zweiflüglig ausgebildet sind, wobei die Federzungen
paarweise durch ein Befestigungsmittel 22 gehalten sind.
Während beim Zusammenfahren der Kästen z. B. die linken
Federzungen 21 a wirksam werden, kommen beim
Auseinanderziehen die Zungen 21 b zur Geltung.
Statt der Federzungen können an den Stirnwänden 7 in
sich elastisch federnde Puffer vorgesehen sein. Bei
einer solchen Ausführungsform weist die Seitenwand 12
und die Seitenwand 13 entsprechend eine Kante 13 a mit
einem Einschnitt 24 auf. Die Stirnwand 7 besitzt
wiederum eine Verlängerung 18, die ebenfalls einen
Einschnitt 25 aufweist. Die beiden Wände 7, 13 sind in
der in Fig. 8 dargestellten Weise miteinander verbunden.
Auf den Kantenbereich 26, der sich an den Einschnitt 25
der Stirnwand 11 anschließt, ist der Steg 27 eines
elastisch verformbaren Puffers 28 aufgeschoben und
befestigt, z. B. verklebt. Hierzu besitzt der Steg 27
einen Längsschlitz 29, der den Bereich 26 reiterartig
umfaßt. An den Steg 27 kann sich entweder ein Kopfteil
30 (Fig. 9) derart anschließen, daß der Puffer 28 eine
T-förmige Querschnittsgestalt aufweist. Der Puffer 28
kann jedoch auch anschließend an den Steg 27 nur einen
Schenkel aufweisen, so daß der Puffer L-förmige Gestalt
gewinnt. Der Puffer nach Fig. 9 kann federnde Einlagen
32 aufweisen.
Die Breite 2 a des Kopfes 30 des Puffers 28 ist um den
doppelten Federweg gering größer als der doppelte
Abstand b zweier benachbarter Stützrollenachsen 8 a.
In Fig. 10 ist das Aufklemmen eines Puffers nach Fig. 9
veranschaulicht. Die beiden Schenkel 34, 35 beidseits
des Schlitzes 29 werden auseinandergezogen und der
Puffer 28 reiterartig auf den Bereich 26 gebracht und
dort befestigt.
Vorstehend ist davon ausgegangen, daß die Federzungen
und Puffer stufenartig in verschiedenen Höhen an den
seitlichen Verlängerungen oder analog hierzu an den in
unterschiedlicher Höhe angeordneten, über die
Kastenoberwand 6 hinausragenden Verlängerungen
angeordnet sind. Die Federzungen oder die Puffer können
unter bestimmten Bedingungen auch alle auf gleicher
Höhe angeordnet werden, sei es an der Stirnwand 7 selbst
oder an den seitlichen Verlängerungen. Dies ist in Fig. 5
an Hand der Federzungen 21 a, 21 b, 121 a, 121 b verdeutlicht.
Statt der beidseitigen Federzungenpaare 21 a, 21 b und
121 a, 121 b können Puffer nach Fig. 9 Anwendung finden.
Die Zungenhöhe bzw. die Breite einer Pufferkopfhälfte
36, 37 (Fig. 10) beträgt dann a/2.
Claims (7)
1. Verlänger- und verkürzbare Abdeckung für Führungsbahnen
von Werkzeugmaschinen, bestehend aus teleskopartig
ineinanderschiebbaren, im Querschnitt im wesentlichen
U-förmigen Kästen mit einer mit Stützrollen
versehenen Stirnwand, die mit mindestens einer über
den Kastenumfang hinausragenden, leistenartigen
Verlängerung versehen ist, an der beim teleskopartigen
Zusammenschieben der Kästen ein Teil oder ein
Abschnitt des jeweils nächst größeren Kastens zur
Anlage kommt, wobei zwischen den leistenartigen
Ansätzen und den Teilen oder Abschnitten des jeweils
nächst größeren Kastens ein Federungselement
angeordnet ist und der jeweils vordere Abschnitt
jedes Kastens von auf Höhe der Stirnwand gelegenen
Stützrollen getragen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement eine Federzunge (14, 20, 21)
oder ein Puffer (28) an der leistenartigen
Verlängerung (11) der Stirnwand (7) oder der
Stirnwand (7) selbst ist, deren freie Feder- oder
Pufferhöhe gleich oder gering größer als der Abstand
(b) oder der halbe Abstand (b/2) der Rollenachsen (8 a)
der Stützrollen (8) der Kästen (1-5) ist.
2. Verlänger- und verkürzbare Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge als
ausgeklinkter Abschnitt der Stirnwandverlängerung
(11, 18) ausgebildet ist.
3. Verlänger- und verkürzbare Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der
Stirnwandverlängerung (11, 18) je eine Federzunge (21)
angeordnet ist, die Federzungen paarweise auf gleicher
Höhe durch gemeinsame Befestigungsmittel (22)
gehalten sind.
4. Verlänger- und verkürzbare Abdeckung nach Anspruch 1
und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federzunge (21) zweiflüglig ausgebildet ist
und in ihrer Mitte mit der Stirnwandverlängerung
verbunden ist.
5. Verlänger- und verkürzbare Abdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (28) einteilig,
blöckchenartig ausgebildet ist und aus federnd
elastischem Material besteht sowie reiterartig auf
den Kantenbereich (26) der Stirnwandverlängerung
(11, 18) aufgesetzt ist.
6. Verlänger- und verkürzbare Abdeckung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer L- oder
T-förmig gestaltet ist und der Puffersteg (27) einen
den Kantenbereich (26) der Stirnwandverlängerung (11,
18) aufnehmenden Schlitz (29) aufweist.
7. Verlänger- und verkürzbare Abdeckung nach Anspruch 5
und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnwandverlängerung (11, 18) und die benachbarte
Kastenwand (12, 13) Einschnitte zur Aufnahme des L-
oder T-förmigen Puffers (28) oder Teile desselben
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738553 DE3738553A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Verlaenger- und verkuerzbare abdeckung fuer fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738553 DE3738553A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Verlaenger- und verkuerzbare abdeckung fuer fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738553A1 true DE3738553A1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6340419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738553 Withdrawn DE3738553A1 (de) | 1987-11-13 | 1987-11-13 | Verlaenger- und verkuerzbare abdeckung fuer fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738553A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1048399A1 (de) * | 1999-04-30 | 2000-11-02 | P.E.I. Protezioni Elaborazioni Industriali S.r.l. | Dämpfervorrichtung für teleskopartige Schutzvorrichtungen |
DE19831802B4 (de) * | 1997-07-25 | 2004-11-04 | P.E.I. Protezioni Elaborazioni Industriali S.R.L., Calderara Di Reno | Bewegliche Schutzabdeckung zum Abschirmen von Gleitführungen an Werkzeugmaschinen |
DE19861324B4 (de) * | 1997-07-25 | 2006-02-02 | P.E.I. Protezioni Elaborazioni Industriali S.R.L., Calderara Di Reno | Schutzabdeckung zum Abschirmen von Gleitführungen an Werkzeugmaschinen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6800060U (de) * | 1968-10-01 | 1969-02-13 | Cremer Heinrich | Abdeckvorrichtung fuer fuehrungsbahnen von maschinen, insbesondere werkzeugmaschinen |
DE3027443A1 (de) * | 1980-06-26 | 1982-02-25 | Heinrich 4050 Mönchengladbach Cremer | Teleskopabdeckung fuer fuehrungsbahnen von werkzeugmaschinen |
-
1987
- 1987-11-13 DE DE19873738553 patent/DE3738553A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |