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PATENTANSPRÜCHE
1. Fahrbares Arbeitsgerät für Verdrahtungsarbeiten, insbesondere zum Einsatz in Telefonzentralen, mit einem auf mindestens drei Laufrädern (3) ruhenden Gestell (1), das in zwei übereinanderliegenden Ebenen mehrere für die Verdrahtungsarbeiten erforderliche Hilfsvorrichtungen aufweist, wobei in beiden Ebenen an auf den Laufrädern (3) ruhenden Stützprofilen (2) je ein rechteckförmiger Rahmen (4, 5) befestigt ist, der in ein kleines (a, b) und ein grösseres Feld (A, B) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes grössere Feld (A, B) quadratisch ausgebildet ist und im Mittelbereich jeder Quadratseite ein nach oben offener Schlitz (S) vorgesehen ist, welcher nach unten durch einen Stützsteg (S') verschlossen ist, das Ganze zu dem Zwecke;
dass ein zur Aufnahme von Hilfsvorrichtungen dienendes Tragelement (8, 15) in zwei jeweils 90 versetzten Lagen in das grössere Feld (A, B) einsetzbar ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der genannten Tragelemente ein Auflagekreuz (8) mit zwei ungleich langen Armpaaren (9, 9; 10, 10) ist, wobei die beiden Arme (9) grösserer Länge an ihrer Endabschnitten den genannten Schlitzen (S) angepasst sind und die beiden kürzere Arme (10) ebenfalls mit Schlitzen (10') versehen sind, derart, dass sich in diese Schlitze (10') und in diejenigen (S) des grossen Rahmenfeldes (A, B) die Achsenendabschnitte von Drahthaspeln (11, 12) einhängen lassen.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckförmigen Rahmen (4, 5) aus einem hochkantstehenden Kastenprofil von rechteckförmigem Querschnitt gebildet sind, das im Bereich der vier genannten Schlitze (S) an einer Innenseite und Oberseite entsprechend ausgeschnitten ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der genannten Tragelemente ein Aufsetzrahmen (15) von quadratischer Kontur ist, der im Mittelbereich mindestens zweier einander gegenüberliegender Seiten mit je einem Zentrierorgan (15a) versehen ist, das dazu bestimmt ist, in den entsprechenden Schlitz (S) des grösseren Rahmenfeldes (A, B) einzurasten.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagekreuz (8) am Endabschnitt des einen längeren Armes (9) eine Abrollführung (14), am Endabschnitt des anderen längeren Armes (9) eine Drahtführung (13) aufweist, wobei sowohl die Abrollführung (14) als auch die Drahtführung (13) mit einem hohlen Kastenprofil (14a, 13a) versehen ist, das dem Querschnitt der genannten Arme (9) des Auflagekreuzes (8) angepasst ist und sich demgemäss auf dieselben aufschieben und mittels einer Schraube (14b, 13b) sichern lässt.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweils kleinere Feld (a, b) der beiden übereinanderliegenden Rahmen (4, 5) einen Drahtrestenbehälter (20) oder ein Ablegetablar (22) enthält.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein fahrbares Arbeitsgerät für Verdrahtungsarbeiten, das insbesondere zum Einsatz in
Telefonzentralen gedacht ist, mit einem auf mindestens drei Laufrädern ruhenden Gestell, das in zwei übereinanderliegen den Ebenen mehrere für die Verdrahtungsarbeiten erforderliche Hilfsvorrichtungen aufweist, wobei in beiden Ebenen an auf den Laufrädern ruhenden Stützprofilen je ein rechteckförmiger
Rahmen befestigt ist, der in ein kleines und ein grösseres Feld unterteilt ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Arbeitsgeräte dieser Art dahingehend zu verbessern, dass sie sich einerseits mit relativ geringem Kostenaufwand herstellen lassen und dass andererseits deren praktischer Einsatz dahingehend verbessert wird, dass sich die in Telefonzentralen und ähnlichen Arbeitsstellen anfallenden Arbeiten noch rationeller und insbesondere mit geringerem Zeitaufwand durchführen lassen.
Die Erfindung ist im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert. Besondere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Perspektivansicht eines solchen Arbeitsgerätes,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Arbeitsgerät mit eingehängtem Auflagekreuz und zwei Drahthaspeln,
Fig. 3 ist eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 und zeigt die Verwendung einer Drahtführung und einer Abrollführung,
Fig. 4 ist eine weitere Draufsicht auf das Arbeitsgerät mit eingesetztem Drahtrollenhalter,
Fig. 5 veranschaulicht anhand einer weiteren Draufsicht die Verwendung von Ablegetablaren und
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Arbeitsgerätes mit verschiedenen Hilfsvorrichtungen in Arbeitsstellung.
Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Arbeitsgerät weist ein Gestell 1 auf, das sich über vier Füsse 2 auf vier Laufrollen 3 abstützt, Die Füsse 2 sind, wie Fig. 1 zeigt, vorzugsweise Teile eines U-förmig gebogenen Rohrprofiles. An den Füssen 2 sind in zwei übereinanderliegenden Ebenen zwei rechteckförmige Rahmen befestigt, die in ihrer Gesamtheit jeweils mit 4 bzw. 5 bezeichnet sind. Diese Rahmen sind an den Füssen angeschweisst und bestehen bei der bevorzugten Ausführungsform aus einem hochkant angeordneten, hohlen Kastenprofil von rechteckförmigem Querschnitt. Durch je einen Querträger 6 bzw. 7 sind die beiden Rahmen 4 und 5 in je ein grösseres und ein kleineres Rahmenfeld unterteilt; diese Rahmenfelder sind in Fig. 1 mit A, a sowie B und b bezeichnet, wobei besonders zu beachten ist, dass das jeweils grössere Rahmenfeld A bzw. B eine quadratische Kontur aufweist.
Die jedes grössere Rahmenfeld A bzw. B begrenzenden Abschnitte des Kastenprofils sind in ihrem Mittelbereich mit einem Schlitz S versehen, welcher nach oben offen ist, nach unten aber durch einen Stützsteg S' verschlossen ist. Diese Schlitze werden dank der Verwendung des rechteckförmigen Kastenprofils dadurch erreicht, dass das Kastenprofil im Schlitzbereich jeweils an seiner Innenseite und seiner Oberseite aufgeschnitten wird.
In jeweils zwei einander gegenüberliegende dieser Schlitze S lässt sich ein Auflagekreuz 8 (Fig. 2) von oben her einsetzen, wobei die Endabschnitte dieses Auflagekreuzes so ausgebildet sind, dass dasselbe in den Schlitzen S stabil gesichert ist. Wie sich ferner aus Fig. 2 ergibt, weist jedes Auflagekreuz zwei längere Arme 9 sowie zwei kürzere Arme 10 auf. Die kürzeren Arme 10 sind ebenfalls als rechteckförmige Kastenprofile ausgebildet und weisen an ihren Endabschnitten je einen Schlitz 10' auf, welcher praktisch den bereits beschriebenen Schlitzen S entspricht. Auf diese Weise lassen sich in den Schlitzen S bzw.
10' jedes quadratischen Rahmenfeldes A bzw. B zwei Drahthaspeln 11, 12 einsetzen. Da die Rahmenfelder A und B quadratisch ausgebildet sind, ist es ferner möglich, das Auflagekreuz 8 um jeweils 90 versetzt in das andere Schlitzpaar S des Rahmenfeldes umzusetzen, was sich bei den beispielsweise in Telefonzentralen anfallenden Verdrahtungsarbeiten als äusserst zweckmässig erweist.
Gemäss Fig. 3 lässt sich an den beiden Enden der längeren Arme 9 des Auflagekreuzes 8 je eine Drahtführung 13 bzw. eine Abrollführung 14 anbringen. Sowohl die Drahtführung 13 als auch die Abrollführung 14 weist in ihrem Mittelbereich ein Aufsteckglied 13a bzw. 14a auf, das ebenfalls aus einem Kastenprofil von rechteckförmigem Querschnitt gebildet ist und sich auf den jeweiligen Arm 9 des Auflagekreuzes aufschieben
und dort mittels einer Schraube 13b bzw. 14b sichern lässt. Die Drahtführung 13 ist in bekannter Weise mit zwei Führungsösen 13c versehen, durch welche das von den Drahthaspeln 11 und 12 ablaufende Kabel K geführt ist. Die Abrollführung 14 weist zwei vorzugsweise aus Nylon (Polyamid) bestehende zylindrische Rollen 14c auf, die das ordnungsgemässe Abrollen des Kabels K von der Drahthaspel gewährleisten sollen.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des grossen Rahmenfeldes A bzw. B zeigt Fig. 4. Hier ist in das grosse Rahmenfeld ein quadratischer Aufsetzrahmen 15 aufgesetzt, der eine Reihe von Achsen 16 zur Aufnahme von Drahtrollen 17 trägt. Die Achsen 16 sind lösbar in die Seitenteile des Aufsetzrahmens 15 bzw. eines Mittelteils 18 eingesetzt und der ganze Aufsetzrahmen 15 lässt sich, wie das Auflagekreuz 8 gemäss Fig. 2, um 90 innerhalb des Rahmenfeldes A bzw. B umsetzen.
Wie Fig. 5 ferner zeigt, lässt sich ein beliebiges der beiden grossen Rahmenfelder A und B mit einem Ablegetablar 19 versehen, während das kleinere Rahmenfeld a bzw. b zum Beispiel einen Drahtrestenbehälter 20 und ein kleines Ablegetablar 21 enthält. Der Drahtrestenbehälter 20 erstreckt sich über die gesamte Länge des kleinen Rahmenfeldes a und das kleine Ablegetablar 21 lässt sich auf den Drahtrestenbehälter 20 aufsetzen und auf demselben beliebig verschieben.
Die Seitenansicht nach Fig. 6 zeigt das Arbeitsgerät nochmals mit eingesetzten Hilfsvorrichtungen. In der oberen Etage des Arbeitsgerätes ist der Drahtrestenbehälter 20 und eine Drahthaspel 11 sichtbar, während die untere Etage den Drahtrollenhalter 15 sowie ein Ablegetablar 22 zeigt, das sich in diesem Falle über die Gesamtlänge des kleinen, unteren Rahmenfeldes erstreckt.
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PATENT CLAIMS
1.Mobile implement for wiring work, in particular for use in telephone exchanges, with a frame (1) resting on at least three wheels (3), which has two auxiliary devices required for the wiring work in two levels one above the other, with the wheels on both wheels ( 3) resting support profiles (2) a rectangular frame (4, 5) is fastened, which is divided into a small (a, b) and a larger field (A, B), characterized in that each larger field (A, B) is square and in the middle of each side of the square there is an upwardly open slot (S) which is closed at the bottom by a support web (S '), the whole for the purpose;
that a supporting element (8, 15) serving to accommodate auxiliary devices can be inserted into the larger field (A, B) in two 90-offset positions.
2. Tool according to claim 1, characterized in that one of said support elements is a support cross (8) with two unequal arm pairs (9, 9; 10, 10), the two arms (9) of greater length at their end portions of the said Slits (S) are adapted and the two shorter arms (10) are also provided with slots (10 ') such that these slots (10') and those (S) of the large frame field (A, B) are Have the axle end sections hooked in by wire reels (11, 12).
3. Tool according to claim 1 or 2, characterized in that the rectangular frames (4, 5) are formed from an upright box profile of rectangular cross-section, which is cut out in the area of the four slots (S) on the inside and top accordingly.
4. Tool according to claim 1, characterized in that one of said support elements is a mounting frame (15) of square contour, which is provided in the central region of at least two opposite sides, each with a centering element (15a), which is intended in the the corresponding slot (S) of the larger frame field (A, B).
5. Tool according to one of claims 2 to 4, characterized in that the support cross (8) at the end portion of a longer arm (9) has a rolling guide (14), at the end portion of the other longer arm (9) has a wire guide (13) , wherein both the rolling guide (14) and the wire guide (13) are provided with a hollow box section (14a, 13a) which is adapted to the cross section of the said arms (9) of the support cross (8) and accordingly slide onto them and secured with a screw (14b, 13b).
6. Tool according to one of claims 1 to 5, characterized in that the respective smaller field (a, b) of the two superimposed frames (4, 5) contains a wire residue container (20) or a storage tray (22).
The present invention relates to a mobile implement for wiring work, which is particularly suitable for use in
Telephone exchanges are intended with a frame resting on at least three wheels, which has two auxiliary devices necessary for the wiring work in two levels one above the other, with a rectangular one on each of the support profiles resting on the wheels
Frame is attached, which is divided into a small and a larger field.
It is the object of the present invention to improve the known tools of this type in such a way that, on the one hand, they can be produced at relatively low cost and, on the other hand, their practical use is improved in such a way that the work involved in telephone exchanges and similar workplaces is even more rational and can be carried out in particular with less expenditure of time.
The invention is defined in independent claim 1. Special embodiments result from the dependent claims.
A preferred embodiment of the subject matter of the invention is described below with reference to the accompanying drawing.
1 is a simplified perspective view of such an implement,
FIG. 2 is a top view of the implement shown in FIG. 1 with the support cross attached and two wire reels,
3 is a plan view corresponding to FIG. 2 and shows the use of a wire guide and an unrolling guide,
4 is a further top view of the implement with the wire roll holder inserted,
5 illustrates the use of storage shelves and using a further top view
Fig. 6 is a side view of the implement with various auxiliary devices in the working position.
The implement shown in perspective in FIG. 1 has a frame 1 which is supported by four feet 2 on four rollers 3. The feet 2, as shown in FIG. 1, are preferably parts of a U-shaped tubular profile. Two rectangular frames are attached to the feet 2 in two superimposed levels, each of which is designated in its entirety by 4 and 5, respectively. These frames are welded to the feet and, in the preferred embodiment, consist of an upright, hollow box section with a rectangular cross section. The two frames 4 and 5 are each divided into a larger and a smaller frame field by a cross member 6 and 7, respectively; these frame fields are designated in Fig. 1 with A, a and B and b, it being particularly important to note that the larger frame field A or B has a square contour.
The sections of the box profile delimiting each larger frame field A or B are provided in their central region with a slot S which is open at the top but is closed at the bottom by a support web S '. Thanks to the use of the rectangular box profile, these slots are achieved in that the box profile is cut open in the slot area on its inside and on its top.
A support cross 8 (FIG. 2) can be inserted from above into each of these two opposite slots S, the end sections of this support cross being designed such that the same is securely secured in the slots S. As can further be seen from FIG. 2, each support cross has two longer arms 9 and two shorter arms 10. The shorter arms 10 are also designed as rectangular box profiles and each have a slot 10 'at their end sections, which practically corresponds to the slots S already described. In this way, the slots S or
10 'of each square frame field A or B insert two wire reels 11, 12. Since the frame fields A and B are square, it is also possible to implement the support cross 8 offset by 90 in each case in the other slot pair S of the frame field, which proves to be extremely expedient in the wiring work occurring, for example, in telephone exchanges.
According to FIG. 3, a wire guide 13 or a rolling guide 14 can be attached to the two ends of the longer arms 9 of the support cross 8. Both the wire guide 13 and the unrolling guide 14 have a push-on member 13a or 14a in their central region, which is also formed from a box profile of rectangular cross-section and slide onto the respective arm 9 of the support cross
and can be secured there by means of a screw 13b or 14b. The wire guide 13 is provided in a known manner with two guide eyes 13c, through which the cable K running out of the wire reels 11 and 12 is guided. The unrolling guide 14 has two cylindrical rollers 14c, preferably made of nylon (polyamide), which are intended to ensure the proper unrolling of the cable K from the wire reel.
Another possible use of the large frame field A or B is shown in FIG. 4. Here, a square mounting frame 15 is placed in the large frame field, which carries a series of axes 16 for receiving wire rolls 17. The axes 16 are detachably inserted in the side parts of the mounting frame 15 or a central part 18 and the entire mounting frame 15, like the support cross 8 according to FIG. 2, can be moved by 90 within the frame field A or B.
As FIG. 5 further shows, any of the two large frame areas A and B can be provided with a storage shelf 19, while the smaller frame area a or b contains, for example, a wire residue container 20 and a small storage shelf 21. The wire remnant container 20 extends over the entire length of the small frame field a and the small storage shelf 21 can be placed on the wire remnant container 20 and displaced thereon as desired.
The side view according to FIG. 6 shows the implement again with auxiliary devices inserted. On the upper floor of the implement, the wire waste container 20 and a wire reel 11 are visible, while the lower floor shows the wire roll holder 15 and a storage tray 22, which in this case extends over the entire length of the small, lower frame field.