DE3738016A1 - Saegeblatt - Google Patents

Saegeblatt

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DE3738016A1
DE3738016A1 DE19873738016 DE3738016A DE3738016A1 DE 3738016 A1 DE3738016 A1 DE 3738016A1 DE 19873738016 DE19873738016 DE 19873738016 DE 3738016 A DE3738016 A DE 3738016A DE 3738016 A1 DE3738016 A1 DE 3738016A1
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DE
Germany
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saw blade
band
cutting
saw
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Withdrawn
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DE19873738016
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English (en)
Inventor
Johannes Falkenstein
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FALKENSTEIN J MASCH VERZAHNUNG
Original Assignee
FALKENSTEIN J MASCH VERZAHNUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/126Straight saw blades; Strap saw blades having cutting teeth along both edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/127Straight, i.e. flat, saw blades; strap saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sägeblatt, insbesondere Bandsägeblatt oder Stichsägeblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bandsägeblätter werden aus kaltgewalztem Schnellarbeitsstahl oder aus hochwertigem legierten Stahl hergestellt. Die Zähigkeit- und Elastizitätseigenschaften sowie die Härte des zu verwendenden Grundmaterials richtet sich nach dem jeweiligen Einsatzzweck. Als kurze, endliche Stücke werden Bandsägeblätter für Hand-, Hub- und Bügelsägen, als endlos verlötete oder geschweißte Bandsägeblätter für Bandsägemaschinen verwendet. Weiterhin sind Stichsägeblätter zum einseitigen Einspannen in eine Stichsäge bekannt.
Die Zähne der bekannten Bandsägeblätter oder Stichsägeblätter sind meist in das Grundmaterial eingebracht, wobei die Zahnspitzen im allgemeinen gehärtet oder mittels besonderer Hartmetall-Bestückung oder Diamantbestückung zusätzlich gehärtet sind. Je nach Anwendungsfall gibt es die verschiedensten Zahngeometrien. Hierzu wird beispielsweise auf die Literaturstelle Lueger, Lexikon der Technik, Taschenbuch-Ausgabe 1972, Band 30, S. 54 verwiesen.
Die bekannten Sägeblätter in endlicher oder endloser Form weisen insgesamt das gemeinsame Merkmal auf, daß die in Zahnform oder Schneidleisten vorhandenen Schneid- bzw. Schleifelemente an einer Seite stirnseitig am Grundmaterial angeordnet sind. Bei einer Bandsägemaschine mit einem endlos umlaufenden Bandsägeblatt muß dieses bei einem nicht durch das ganze Werkstück hindurch geführten Schnitt deshalb wieder rückwärts aus dem Sägespalt herausgeführt werden. Insbesondere kann ein in ein Werkzeug eingebrachter Schnitt mit einer Bandsäge nur in einem Radius innerhalb des Materials vollzogen werden, der sich nach der Breite des Bandsägeblatts richtet, d. h. je schmäler das flache Bandsägeblatt ausgebildet ist, desto kleiner kann der Schnittradius gewählt werden. Eine Fortführung des Schnitts in einem spitzen Winkel ist jedoch mit einem üblichen Bandsägeblatt aus flachem Bandmaterial nicht möglich.
Mit im Querschnitt kreisförmigen Sägeseilen, die ebenfalls als umlaufende, endlose Seile in einer Bandsägemaschine oder als kurze, endliche Stücke in einer Bügel-Säge eingespannt sind, können Schnitte in einem Werkstück ausgeführt werden, bei welchen sich die Schnittrichtung an beliebiger Stelle in beliebiger Richtung ändern kann. Insbesondere kann der Schnitt spitzwinklig zu einem bestehenden Schnitt fortgeführt werden. Dies folgt daraus, daß rundherum um das Schnittwerkzeug Schneid- bzw. Schleifelemente vorgesehen sind. Mit einem Sägeblatt mit flachem, bandförmigen Grundmaterial ist dies jedoch nicht möglich. Dies gilt auch beispielsweise für ein sehr schmales Laubsägenblatt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sägeblatt mit flachem, bandförmigen Grundmaterial zu schaffen, welches vielseitiger einsetzbar ist und welches insbesondere spitzwinklige Schnitte ohne nennenswerte Schwenkbewegung des Sägeblatts zuläßt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Sägeblatt der einleitend bezeichnenden Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildung des im Hauptanspruch angegebenen Sägeblatts möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen Sägeblatt wird der Grundgedanke eines Sägeseils auf die Geometrie eines Sägeblatts übertragen. Sägeseile haben den Nachteil, daß sie seitlich überhaupt nicht und nach hinten nur schlecht geführt werden können, da sie sich schlecht in Längsrichtung spannen lassen, was von einer stets nachgiebigen Verdrillung des Grundmaterials herrührt. Konturen oder Innenschnitte lassen sich deshalb mit Sägeseilen nur bei Materialien mit dünneren Wandstärken bearbeiten. Bei dickeren Wandstärken ist dies nur mit Bandsägeblättern möglich, da der bandförmige Grundkörper eine hohe Lenkfestigkeit aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung eines Sägeblatts mit an beiden Stirnseiten des bandförmigen Grundmaterials vorhandenen Schneid- bzw. Schleifelementen werden die Einsatzmöglichkeiten derartiger Sägeblätter, insbesondere Bandsägeblätter oder Stichsägeblätter enorm erweitert. Das Sägeblatt kann in das Material eingeführt und eine Schnittbewegung mit der vorderen Schneide durchführen. Das Zurückfahren mit dem Werkstück braucht dann nicht in der bereits durchgeführten Schnittrille geschehen, sondern es kann durch die weitere, gegenüberliegende Schneidleiste ein zusätzlicher Schnitt durchgeführt werden, der im allgemeinen spitzwinklig zum bisherigen Schnitt liegt. Hierdurch sind die Einsatzmöglichkeiten im Konturen- oder Figurenschneiden enorm erhöht.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Sägeblatts liegt darin, daß durch die symmetrische Ausbildung das Bandsägeblatt in der Werkzeugmaschine gedreht werden kann, so daß sich die Lebensdauer praktisch verdoppelt. Dies ist bei teurem Grundmaterial für das flache, bandförmige Ausgangsmaterial von Bedeutung.
In Weiterbildung der Erfindung nach Unteranspruch 2 kann das Sägeblatt als Messerband, als verzahntes Messerband, als Diamantsägeband oder als Sägeband mit Schleifsegmenten ausgebildet sein, wobei stets an beiden Stirnseiten des flachen Bandmaterials Schneid- oder Schleifelemente vorgesehen sind. Dies gilt sowohl für endlos umlaufende Bandsägeblätter als auch für Stichsägeblätter oder beidseitig einspannbare Sägeblätter.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ergibt sich nach Unteranspruch 3, mit an den beiden Stirnseiten des Sägeblatts ausgebildeten unterschiedlichen Schneid- bzw. Schleifgeometrien. Hierdurch kann ein Sägeblatt für unterschiedlich zu bearbeitendes Material verwendet werden. Beispielsweise kann an einer Bandsägemaschine mit endlos umlaufendem Band von der einen Seite ein erstes Material mit hierfür geeigneter Schneidengeometrie des Bandsägeblatts und von der anderen Seite ein anderes Material mit anderer, hierfür geeigneter Schneidgeometrie bearbeitet werden, ohne daß das Bandsägeblatt ausgetauscht werden muß.
In allen genannten Fällen muß die Bandführung des Bandsägeblatts derart ausgeführt sein, daß Schnitte in beiden Richtungen des Bandsägeblatts möglich sind. Hierfür kann das Bandsägeblatt seitliche Führungsnoppen oder Führungsschlitze o. dgl. aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a bis c ein erfindungsgemäßes Sägeblatt mit an beiden Stirnseiten angeordneten Schneidelementen, insbesondere Schneidzähne,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 1,
Fig. 3a bis d alternative Ausführungsformen von Schneid- bzw. Schleifgeometrien und
Fig. 4 ein Anwendungsbeispiel für einen durchzuführenden Schnitt.
In der Fig. 1 ist ein Sägeblatt 1 dargestellt, welches als endlos umlaufendes Bandsägeblatt an einer Bandsägemaschine mit oberer und unterer Umlaufrolle verwendet werden kann. Gleichermaßen kann das Sägeblatt 1 als einseitig oder beidseitig in eine Sägemaschine eingespanntes Werkzeug, wie z. B. Stichsäge oder Bügelsäge verwendet werden.
Charakteristisch am Sägeblatt 1 ist die an beiden Stirnseiten 2, 3 vorgesehene Verzahnung 4, wobei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Verzahnung 4 in das flache, bandförmige Grundmaterial 5 eingebracht ist. Das Sägeblatt 1 ist deshalb symmetrisch zur Längsmittelachse 6 ausgebildet.
In Fig. 1b und c sind gegenüber der Normalverzahnung 4 in Fig. 1a alternative Zahngeometrien angegeben, wobei in Fig. 1b eine Lückenverzahnung 7 und in Fig. 1c eine S- Zahnung 8 als Beispiel angegeben ist. Die Zahngeometrien sind in an sich bekannter Form hergestellt.
In Fig. 2 ist der Schnitt I-I in Fig. 1 dargestellt. Die an beiden Stirnseiten 2, 3 vorgesehene Verzahnung 4 ist am Grundmaterial 5 angebracht.
In der Fig. 3 sind weitere spezielle Formen von Bandsägeblättern dargestellt, die insbesondere zum Sägen von Textilien, Schaumgummi, Kunststoffen, Filzen, Pappe und weiteren verwendet werden, wobei diese Werkzeuge als Messerbänder mit glatter Schneide oder mit schneidender oder schleifender Verzahnung ausgebildet sind. So ist in Fig. 3a ein verzahntes Messerband mit einer Schneidgeometrie 9 dargestellt, wie es von Schneidmessern bekannt ist. Die Darstellung nach Fig. 3b zeigt ein diamantbestücktes Sägeband mit Diamantaufsätzen 10 zur Bearbeitung von Porzellan, Glas, Stein o. dgl. Die Bearbeitung von gehärteten Stählen, Werkzeugen und ähnlichem geschieht mit Bandsägeblättern, die Schleifsegmente 11 aus Hartmetall oder Diamantbesatz gemäß der Darstellung in Fig. 3c aufweisen. In Fig. 3d weist das Bandsägeblatt eine Messerschneide 12, beispielsweise zur Bearbeitung von Textilien o. dgl. auf, wie sie ähnlich wie zu Fig. 3a beschrieben verwendet wird.
Die Sägeblätter gemäß Fig. 3a bis d sind wiederum stets symmetrisch zur Längssymmetrieachse 6 aufgebaut, d. h. die Schneid- oder Schleifgeometrie ist stets beidseitig an den Stirnseiten des Sägeblatts angebracht. Die Sägeblätter können grundsätzlich wieder sowohl für Bandsägen als auch für Stichsägen o. dgl. verwendet werden.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Anwendungsbeispiel ist das Sägeblatt 1 beispielsweise mittels der an der vorderen Stirnseite 2 angebrachten Verzahnung 4 in ein Werkstück 13 längs der Schnittlinie 14 in Pfeilrichtung 15 eingedrungen. In der in Fig. 4 dargestellten Endstellung des Sägeblatts kann eine Rückwärtsbewegung entlang der Schnittlinie 16 erfolgen, d. h. in Richtung des Pfeils 17. Hier kommt die auf der gegenüberliegenden Stirnseite 3 liegende weitere Verzahnung 4 zum Eingriff, um den Schnitt entlang der Schnittlinie 16 durchzuführen. Es kann demnach ein außerordentlich spitzwinkliger Schnitt (Winkel α) hergestellt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie läßt sich vielmehr auch auf alle fachmännischen Abwandlungen ohne eigenen erfinderischen Gehalt übertragen. Insbesondere wird jegliche Schneid- und Schleifgeometrie erfaßt. Es können auch lose, auswechselbare Schneidelemente an das bandförmige Grundmaterial 5 angesetzt werden.

Claims (4)

1. Sägeblatt, insbesondere Bandsägeblatt oder Stichsägeblatt o. dgl., zur Verwendung als endloses Bandsägeblatt in einer Bandsägemaschine oder zum einseitigen oder beidseitigen Einspannen in eine Werkzeugmaschine, bestehend aus einem flachen, bandförmigen Grundmaterial mit an der Stirnseite eingearbeiteten, integrierten oder aufgesetzten Schneid- oder Schleifelementen zur spanabhebenden oder schleifenden Bearbeitung von Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (1) an beiden Stirnseiten (2, 3) bezüglich der Längssymmetrieachse (5) symmetrisch angeordnete Schneid- bzw. Schleifelemente (4, 7 bis 12) aufweist.
2. Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (1) als verzahntes (9) oder unverzahntes (12) Messerband, als diamantbestücktes oder hartmetallbestücktes Sägeband (10, 11) ausgebildet ist, mit an beiden Stirnseiten (2, 3) vorgesehenen Schneid- oder Schleifelementen oder Segmenten (4, 7 bis 12)
3. Sägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägehlatt an seinen beiden Stirnseiten (2, 3) jeweils unterschiedliche Geometrien der Schneid- bzw. Schleifelemente aufweist.
4. Sägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandsägeblatt seitliche Führungsnoppen oder Führungsschlitze zur Bandführung und/oder Bandunterstützung aufweist.
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