DE3737036C2 - - Google Patents

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DE3737036C2
DE3737036C2 DE19873737036 DE3737036A DE3737036C2 DE 3737036 C2 DE3737036 C2 DE 3737036C2 DE 19873737036 DE19873737036 DE 19873737036 DE 3737036 A DE3737036 A DE 3737036A DE 3737036 C2 DE3737036 C2 DE 3737036C2
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Garry R. Noblesville Ind. Us Marty
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Masco Corp of Indiana
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/12Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0414Plug channel at 90 degrees to the inlet
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hahnventil entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Drehbare Hahnventilanordnungen werden weithin zur Regelung des Flüssigkeitsdurchflusses durch einen Hahn verwendet. Im allgemeinen besitzen diese Anordnungen ein drehbar innerhalb eines Ventilgehäuses angeordnetes Ventilglied, welches durch einen sich davon erstreckenden Ventilschaft mit dem Hahngriff verbunden ist. Eine in dem unteren Ende des Ventilgliedes gebildete Öffnung wirkt mit einem Ventileinlaß zur Regulierung der Geschwindigkeit und des Volumens des Flüssigkeitsdurchflusses zusammen. Beispiele dieses Ventilanordnungstyps gehen aus den US-Patenten 36 45 493 und 44 53 567 hervor, von denen das zuletzt genannte Patent der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung angehört. Diese Ventile dienen beide zur Verringerung des Betriebsgeräusches des Hahnes und verhindern aus ausgedehnter Benutzung herrührende Leckage.
Trotz dieser Betriebsvorteile der vorbekannten Ventilanordnungen ist jedes Ventilglied nur zur Verwendung in einer speziellen Ventilanordnung geeignet. Da in verschiedenen Hahnanordnungen abhängig von der beabsichtigten Funktion verschiedene Ventilöffnungen verwendet werden, ist jedes Ventilglied speziell herzustellen, wodurch die Werkzeug- und Herstellungskosten wesentlich vergrößert werden. Da der die Ventilöffnung umgebende Bereich dem Verschleiß ausgesetzt ist, der zu eventuellen Leckagen führen kann, erfordert darüber hinaus die Reparatur der Ventilanordnung die Auswechselung des vollständigen Ventilgliedes. Schließlich eignet sich die Ausbildung des Ventilgliedes, insbesondere der benötigte innere Durchgang, nicht für eine effiziente Herstellung.
Darüber hinaus ist bei dem Hahnventil gemäß dem US-Patent 44 53 567 die Durchflußplatte, deren Unterseite als Ventilelement wirkt, von einer dicken Platte aus keramischem Material gebildet, die an das Ventilglied angepaßt, mit diesem jedoch nicht fest verbunden ist, so daß bei der Zerlegung des bekannten Hahnventils die Keramikplatte lose auf der Bodenwand des Ventilgehäuses liegenbleibt und somit kein Bestandteil der Ventilpatrone ist. Die Keramikplatte ist nicht nur ein speziell angepaßtes und wegen der erforderlichen Feinbearbeitung an der Dichtfläche aufwendiges Bauteil, sondern erschwert wegen ihrer Ausbildung als getrenntes Bauteil die Montage und Demontage des bekannten Hahnventils.
Das Stellventil gemäß der DE 31 14 667 A1 gehört einer anderen als der eingangs angegebenen Gattung an, weil die am Ventilglied oder Scheibenträger angebrachte drehbewegliche Durchflußplatte oder Ventilscheibe nicht mit einer rohrförmigen Ventildichtung, sondern mit einer feststehenden Ventilscheibe im Gehäuse zur Regulierung des Durchflusses zusammenarbeitet. Ein unterhalb der feststehenden Ventilscheibe im Zuflußweg angeordnetes Hülsenelement soll mit seiner elastisch nachgiebigen Wandung Druckstöße dämpfen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs angegebene Hahnventil so auszubilden, daß es auf einfache Weise und ohne größeren Montageaufwand an unterschiedliche Einsatzerfordernisse angepaßt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend ebenfalls erläutert.
Die Durchflußplatte des erfindungsgemäßen Hahnventils ist ein einfach und preiswert herzustellendes Stanzteil aus Metallblech, das lösbar und damit auswechselbar am Ventilglied befestigt ist. Diese vergleichsweise einfache und kostengünstig herstellbare Durchflußplatte ist fester Bestandteil der Ventilpatrone, wodurch der Zusammenbau und die Zerlegung des Hahnventils erheblich vereinfacht wird. Es können daher identische Ventilglieder in unterschiedlichen Hähnen verwendet werden, indem das Ventil in Übereinstimmung mit der beabsichtigten Funktion des Ventils mit einer unterschiedlichen Platte zusammengebaut wird. Da die Durchflußplatte darüber hinaus dem Verschleiß aus dem Wasserdurchfluß ausgesetzt ist, kann der Hahn repariert werden, ohne die Ersetzung der vollständigen Ventilanordnung erforderlich zu machen. Schließlich werden auch die Herstellungskosten für die Ventilanordnung wesentlich durch Verringerung des Materialaufwands und von aus dem Formungsverfahren herrührenden Qualitätsproblemen verringert.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellenden Zeichnungen näher erläutert, in welchen übereinstimmende Bezugszahlen in allen Ansichten ähnlichen Teilen zugeordnet sind, und in welchen
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht durch ein Hahnventil ist, welches die Ventil­ anordnung gemäß der vorliegenden Er­ findung enthält und das Ventil in seiner vollen Öffnungsstellung zeigt,
Fig. 2 eine Explosionsansicht der Ventilan­ ordnung der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 1 ist,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 1 ist,
Fig. 5 eine Ansicht ist, welche das Zu­ sammenwirken der Durchflußplatten­ öffnung und des Einlaßdurchgangs des Hahnventils veranschaulicht,
Fig. 6 eine abgebrochene Schnittansicht ist, die eine alternative Ausführungsform der Ventildichtung zeigt,
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf eine alter­ native Ausführungsform der Durch­ flußplatte ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Anschlagglied der Ventilanordnung ist und
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf eine alter­ native Ausführungsform eines Ventil­ gliedes ist.
Zunächst wird auf Fig. 1 der Zeichnung Bezug genommen, wo ein die vorliegende Erfindung verkörperndes Hahnventil 10 dargestellt ist. Das Ventil 10 besitzt ein allgemein zylin­ drisches Ventilgehäuse 12 mit einem unteren Außengewinde­ teil 14, welches zum Anschluß auf konventionelle Weise an eine Zufuhrleitung von unter Druck gesetztem Heiß- oder Kaltwasser ausgebildet ist. Das unter Druck gesetzte Wasser fließt aufwärts durch eine Zentralbohrung 16 in das Teil 14 des Ventilgehäuses 12. Das Ventilgehäuse 12 enthält auch eine erste Bohrung 18 und eine zweite Bohrung 20, die kleiner ist als die erste Bohrung 18. Die zweite Bohrung 20 ist von der Längsachse der ersten Bohrung 18 versetzt und schließt die Bohrung 16 an die Bohrung 18 zur Bildung eines Einlaßdurch­ gangs für das Ventilgehäuse 12 an. Eine Auslaßöffnung 22 ist in der Seitenwand des Ventilgehäuses 12 vorgesehen und ist zu der ersten Bohrung 18 hin geöffnet. Während des nach­ folgend zu beschreibenden Betriebs fließt Wasser aufwärts durch die Durchgänge 16 und 20 und aus der Öffnung 22 heraus.
Innerhalb der größeren ersten Bohrung 18 ist ein Ventilein­ satz 24 angeordnet, welcher allgemein ein Ventilglied 26 und ein Anschlagglied 28 umfaßt. Der Ventileinsatz 24 ist innerhalb des Ventilgehäuses 12 durch eine Überwurfmutter 30 befestigt, welche an dem oberen Ende des Ventilgehäuses 12 durch Aufschrauben befestigt ist. Der Kopfflansch 32 der Überwurfmutter sitzt der oberen Fläche einer Schulter 34 auf, die an dem Anschlagglied 28 ausgebildet ist, so daß beim Anziehen der Überwurfmutter 30 der Ventileinsatz 24 innerhalb des Ventilgehäuses 12 richtig positioniert wird. Ein Paar von an die Überwurfmutter angeformten Positioniervor­ sprüngen 36 greift mit Kerben 37 ein, um sicherzustellen, daß die Ausfluchtung des Ventileinsatzes 24 innerhalb des Ventil­ gehäuses 12 richtig aufrechterhalten bleibt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt das Anschlagglied 28 eine zentrale Durchgangsbohrung 40, die zur Aufnahme des Ventil­ gliedes 26 angepaßt ist. Einteilig an den Kopf des Anschlag­ gliedes 28 angeformt ist ein Sperrglied 42 mit Außenkanten 43 (Fig. 8), welche als Anschlagmittel wirken, um die Drehbe­ wegung des Ventilgliedes 26 zu begrenzen. Vorzugsweise ist das Anschlagglied 28 ein einteilig aus Kunststoff geformtes Glied, welches eine Mehrzahl von Rippen und Nuten 44 aufweist, die sich axial unterhalb der Schulter 34 erstrecken. Diese Rippen und Nuten 44 sind vorgesehen, um die Herstellungskosten durch Verringerung der zur Formung des Gliedes 28 verwen­ deten Materialmenge herabzusetzen, während sie auch das Flüssigkeitsströmungsgeräusch während des Betriebs herab­ setzen. Die Rippen 44 erstrecken sich auswärts zur Anlage an die Innenwand des Ventilgehäuses 12.
Das Ventilglied 26 weist ein Flüssigkeitsströmungsgehäuse 46 und einen damit einteilig geformten Betätigungsschaft 48 auf. Der Schaft 48 des Ventilgliedes 26 erstreckt sich durch die Bohrung 40 des Anschlaggliedes 28. Ein Betätigungsglied oder Hahngriff 50 ist an das obere Ende des Schaftes 48 durch eine Schraube 52 angeschlossen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Griff 50 wird zum Drehen des Ventilgliedes 26 relativ zum Ventilgehäuse 12 und dem Anschlagglied 28 verwendet, um den Flüssigkeitsdurchfluß durch das Ventil 10 wie nach­ stehend beschrieben zu regeln. Eine innere O-Ringdichtung 54 paßt über den Ventilschaft 48 und sieht eine Flüssigkeits­ abdichtung zwischen dem Ventilschaft und dem Anschlagglied 28 vor. Eine äußere O-Ringdichtung 56 sitzt innerhalb der zwi­ schen dem Anschlagglied 28 und dem Ventilglied 26 gebildeten Nute, um eine Flüssigkeitsabdichtung zwischen dem Ventilge­ häuse 12 und dem Ventileinsatz 24 herbeizuführen.
Wie am besten in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, definiert das Flüssigkeitsströmungsgehäuse 46, welches unter Verwendung gut bekannter Kunststofformverfahren einteilig mit dem Ventil­ schaft 48 geformt ist, mindestens teilweise eine innere Durchflußkammer 60, die durch eine axiale Teilbohrung ge­ bildet wird, welche zum unteren Ende des Ventilgliedes 26 geöffnet ist. Das Gehäuse 46 besitzt auch einen weggenommenen Wandteil, welcher den Auslaßdurchgangsweg 62 der Durchfluß­ kammer 60 definiert. Wie das Anschlagglied weist das Ge­ häuse 46 eine Serie von sich axial erstreckenden Verstär­ kungsrippen 64 und 65 auf. Die Rippen 64 erstrecken sich von dem unteren Ende des Gehäuses 46 zu einer Ringschulter 66, welcher das Anschlagglied 28 und der O-Ring 56 aufsitzen, während sich die Rippen 65 von der Schulter 66 zu einer Position kurz oberhalb des unteren Endes des Ventilgliedes 26 erstrecken. Während sich die Rippen 65 nach außen zur Anlage an die Innenfläche des Ventilgehäuses 12 erstrecken, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, liegen die Rippen 64 nicht an, wodurch Flüssigkeitsströmung vorbei an den Außenkanten der Rippen 64 und unterhalb der Rippen 65 zugelassen ist. Durch die Zulassung vollen umfänglichen Flüssigkeitsstroms um das Ventilglied 26 herum wird der Durchfluß vergrößert, während das Strömungsgeräusch vermindert wird. Weiterhin sieht die Ausbildung der Rippen 64 und 65 eine Dosierungs­ funktion vor, wodurch die Temperatur des Wassers wirksamer geregelt werden kann. Zusätzlich stellen die Rippen 65 sicher, daß das Ventilglied 26 richtig positioniert ist und sehen eine gleichmäßige Drehung innerhalb des Ventilgehäuses 12 vor. Oben an dem Ausflußdurchgangsweg 22 ist ein Durchfluß­ regelausschnitt gebildet, der zur Verringerung des Strömungs­ geräusches angepaßt ist und einen glatten Flüssigkeitsdurch­ fluß durch die Kammer 60 erleichtert. Dieser Durchflußregel­ ausschnitt 63 erstreckt sich quer durch den oberen Teil des Ausflußdurchgangsweges 62 und richtet die Flüssigkeit in der Kammer 60 gegen den Durchgangsweg 62, während sie das Strömungsgeräusch herabmindert.
Am unteren Ende des Ventilgliedes 26 ist eine Durchfluß­ platte 70 mit einer darin eingeformten Öffnung 72 befestigt. In der bevorzugten Ausführungsform der Durchflußplatte 70 weist die Öffnung 72 im wesentlichen eine Mondsichelform auf und ist von der Rotationsmitte der Durchflußplatte 70 und des Ventilgliedes 26 versetzt. Die Öffnung 72 weist eine sich aufwärts erstreckende Lippe 13 auf, welche wie ein Trichter wirkt, um das Wasser in die Kammer 60 zu leiten, um dadurch das Strömungsgeräusch zu verringern. Rechtwinklig zu der Durchflußplatte 70 erstrecken sich mindestens zwei Anbringungsvorsprünge 74, die zur lösbaren Befestigung der Platte 70 an dem unteren Ende des Ventilgliedes 26 ausge­ bildet sind, wodurch sie mit dem Flüssigkeitsströmungsge­ häuse 46 zusammenwirkt, um die Durchflußkammer 60 und den Ausflußdurchgangsweg 62 zu bilden. Wie am besten in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, greifen die Vorsprünge 74 an Paare von beabstandeten Rippen 64 an, die an gegenüberliegenden Seiten des Ventilgliedes 26 angeordnet sind. Obwohl die Vorsprünge 74 jede Gestalt haben können, welche eine sichere Anbringung herbeiführt, besitzen die Vorsprünge 74 gemäß der Erfindung eine trapezförmige Gestalt, wobei der längere Basisabschnitt an die Rippen 64 angreift, um das Lösen der Vorsprünge 74 von den Rippen 64 zu hemmen, während der abge­ schrägte obere Abschnitt die Einführung der Vorsprünge 74 zwischen jedes Paar von Rippen 64 erleichtert.
In einer in Fig. 7 gezeigten alternativen Ausführungsform kann die Platte 70 mit drei Anbringungsvorsprüngen 74 ver­ sehen sein, um den Eingriff zwischen der Platte und dem Ventil­ glied 26 zu vergrößern. Solch eine Alternative kann bei Ventileinsitzen für Hochdruck erforderlich sein. Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform veranschaulicht auch eine alternative Öffnungsausgestaltung. Um für diese Ausführungs­ form eine noch weitergehende Verstärkung und Stützung vorzu­ sehen, können die Rippen 64, welche mit den Vorsprüngen 74 eingreifen, durch ein einteilig angeformtes Kunststoffglied umfaßt werden, um die Öffnungen zwischen den Rippen zur Bil­ dung von Schlitzen 78 einzuschließen, welche eine untere Öffnung aufweisen, in welche die Vorsprünge 74 hineinpassen (Fig. 9).
In beiden der Ausführungsbeispiele ist die Durchflußplatte 70 aus rostfreiem Stahl hergestellt, um durch die Flüssigkeits­ strömung und irgendwelchen in der Flüssigkeit zu findenden Teilchen verursachten Verschleiß oder Beschädigung zu wider­ stehen. Vorzugsweise ist die Durchflußplatte 70 aus einem Roh­ teil aus einem rostfreien Stahl mit den in einer Ebene mit der Ventilfläche befindlich angeformten Vorsprüngen 74 aus­ gestanzt. Vor der Anbringung werden die Vorsprünge 74 auf­ wärts rechtwinklig zu der Ventilfläche abgebogen. Bei An­ bringung der Durchflußplatte 70 des Ventilgliedes 26 ist die Umfangskante der Platte 70 durch eine Ummantelungs­ lippe 76 geschützt, die an das untere Ende des Gehäuses an­ geformt ist. Wegen der ausgestanzten Konstruktion der Durch­ flußplatte 70 bleibt an ihrer Umfangskante ein Grat zurück, welcher die Abdichtungsglieder beschädigen kann. Wenn sich das Ventilglied 26 dreht, kann dieser Grat die Dichtung ein­ reißen und häufige Auswechselung erforderlich machen. Durch Anordnung der Lippe 76 ist die mit Grat versehene Kante der Durchflußplatte 70 innerhalb des Endes des Ventilgliedes 26 eingebettet, wodurch Berührung mit den zusammenwirkenden Dichtungen verhindert ist. Weiterhin wird während des Stanz­ vorgangs und daraus resultierend die Lippe 73 gebildet.
Nunmehr wird auf die Fig. 1 und 6 Bezug genommen. Um das Absperren des Flüssigkeitsdurchflusses sicherzustellen und Leckage zu verhindern, ist eine Ventildichtung 80 in die zweite Bohrung 20 des Ventilgehäuses 12 eingesetzt. Bei innerhalb des Ventilgehäuses 12 angeordnetem Ventilglied 26 ist die äußere Fläche der an das Ventilglied angeschlossenen Durchflußplatte 70 gegen das obere Ende der Dichtung 80 ab­ gedichtet. Die Dichtung 80 ist in Aufwärtsrichtung gegen die Durchflußplatte 70 vorgespannt. In der in Fig. 1 ge­ zeigten Ausführungsform besteht die Dichtung 80 aus einem elastischen, im wesentlichen rohrförmigen Glied, welches geringfügig zusammengedrückt ist und daher gegen die Durch­ flußplatte gedrängt wird. Wie in Fig. 6 alternativ gezeigt ist, wird die Dichtung 80 gegen die Durchflußplatte 70 durch eine Feder 82 gedrängt. Die Dichtung 80 bildet eine ringförmige Ventilfläche 84 und einen Flüssigkeitsströmungs­ durchgang 86, welcher mit der Durchflußplatte 70, ins­ besondere mit der Öffnung 72, zusammenwirkt, um den Wasser­ strom in die Durchflußkammer 60 zu regeln. Wenn daher die Durchflußplattenöffnung 72 ausgefluchtet ist mit dem Durch­ flußdurchgang 86, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, kann Wasser aus der Zuleitung durch die Durchflußkammer 60 und aus der Auslaßöffnung 20 zu dem Hahnauslauf fließen.
Die Hahnventilanordnung 10 ist in den Fig. 5 und 6 in ihrer Null- oder Schließstellung dargestellt, in welcher sich die Öffnung 72 in der Durchflußplatte 70 außer Deckung mit dem Einlaßdurchgang 86 der Dichtung 80 befindet. Wie in Fig. 5 in Strich-Punkt-Linien gezeigt ist, befindet sich die Durch­ flußplatte 70 in einer Stellung, in welcher die Öffnung 72 gerade begonnen hat mit dem Durchgang 86 zu kommunizieren, wobei Drehung des Ventilgliedes 26 im Uhrzeigersinn ange­ nommen ist. Wenn der Griff 50 und daher das Ventilglied 26 gedreht werden, dreht sich die Durchflußplatte 70 über der Dichtung 80. Wenn das Ventilglied 26 gedreht wird, um die Öffnung 72 zur Deckung mit dem Durchgang 86 zu bringen, wird weiterhin der Auslaßdurchgangsweg 62 des Ventilgliedes 26 auf ähnliche Weise zur Deckung gebracht mit der Auslaßöff­ nung 22 des Ventilgehäuses 12, um einen Strömungsweg von der Wasserzuleitung zu dem Hahnauslauf zu bilden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung und Konstruktion werden zahlreiche Vorteile für den Betrieb und die Haltbar­ keit ermöglicht. Wie am besten in den Fig. 2 und 8 darge­ stellt ist und abweichend von der bisher bekannten Ausge­ staltung von Sperrgliedern, welche rechtwinklig zu dem Be­ tätigungsschaft 48 angeordnet sind, sind die Kanten 43 des erfindungsgemäßen Sperrgliedes 42 in einem spitzen Winkel "a" (annähernd 3°) ausgebildet, um den Kontakt zwi­ schen dem Sperrglied 42 und dem damit zusammenwirkenden Teil des Hahngriffs 50 aufrechtzuerhalten. Der Winkel "a" der Außenkanten 43 hindert den zusammenwirkenden Teil des Hahngriffs 50 an der Umgehung des Sperrgliedes 42, sogar unter extremen Drehmomentsbedingungen. Zusätzlich, in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, enthält das Ventil­ glied 26 annähernd 33% glasverstärktes Nylon, um die Gesamt­ festigkeit des Gliedes zu verbessern. Insbesondere muß der Ventilschaft 48 stabil und dennoch elastisch sein, um den während der Bedienung angewendeten Drehmomentskräften zu widerstehen. Im Gegensatz dazu ist das Anschlagglied 28, einschließlich des Sperrgliedes 42, aus einem Kunststoff­ material hergestellt, vorzugsweise Celcon M 50-Kunststoff, welcher ein Übergehen des Anschlags durch das Betätigungs­ glied 50 verhindert. Der Unterschied in zusammengesetzter Festigkeit stellt sicher, daß das Sperrglied 42 abgeschert wird, bevor der Betätigungsschaft 48 bricht, wodurch eine fortgesetzte Verwendung der Hahnanordnung ermöglicht wird.
Die vorliegende Erfindung stellt somit eine Hahnventilan­ ordnung bereit, die wirtschaftlich für eine Vielzahl von Hahnerfordernissen hergestellt werden kann und welche auch einfach bei Verschleiß oder Beschädigung des Ventilgliedes repariert werden kann. Da die Durchflußplatte dem Verschleiß und der Beschädigung als Ergebnis der Wasserdurch- und -anströmung ausgesetzt ist, kann die Durchflußplatte an­ stelle der Ersetzung des vollständigen Ventils oder des Ventilgliedes unabhängig ersetzt werden. Darüber hinaus macht die Konstruktion der Durchflußplatte aus rostfreiem Stahl diese widerstandsfähig gegen Beschädigung und Ver­ schleiß, während die Vorteile der aus Kunststoff geformten Teile für den Rest der Ventilanordnung erhalten bleiben. Die Ausbildung des Ventilgliedes, insbesondere die dünn­ wandige und offenendige Konstruktion, lassen es zu einer effizienten Herstellung unter Verwendung von gut bekannten Formverfahren beitragen. Schließlich vereinfachen die Eigen­ schaften der Durchflußplatte die Herstellung durch die Er­ möglichung gleichbleibender Werkzeuge für das Ventilglied, an welches nur noch die spezielle Durchflußplatte zur Er­ füllung der Benutzeranforderungen anzubringen ist.

Claims (13)

1. Hahnventil, umfassend
a) ein Ventilgehäuse (12) mit einer ersten Bohrung (18), einer zweiten Bohrung (20), die kleiner ist als die erste Bohrung (18), in die sie einmündet und gegenüber deren Längsachse sie versetzt angeordnet ist, und einer zur ersten Bohrung (18) offenen Ausflußöffnung (22)
b) ein in der ersten Bohrung (18) des Ventilgehäuses (12) drehbares Ventilglied (26), welches eine Durchflußkammer (60) mit einem Ausflußdurchgangsweg (62), der sich mit der Ausflußöffnung (22) des Ventilgehäuses (12) deckend einstellbar ist, und mit einem gegenüber der Drehachse des Ventilgliedes (26) versetzten Einlaßdurchgangsweg (72) aufweist,
c) eine im wesentlichen rohrförmige, in die zweite Bohrung (20) des Ventilgehäuses (12) eingesetzte Ventildichtung (80), die eine ringförmige Ventilfläche (84) und einen durch sie hindurchgeführten Einlaßdurchgangsweg (86) aufweist, der bei Drehung des Ventilgliedes (26) mit dessen Einlaßdurchgangsweg (72) zur Deckung gelangt, wobei sich der Ausflußdurchgangsweg (62) des Ventilgliedes (26) in mindestens einigen der Drehlagen des Ventilgliedes (26) mit der Ausflußöffnung (22) des Ventilgehäuses (12) in Deckung befindet, und
d) an der Ventildichtung (80) vorgesehene Mittel, welche die Ventildichtung mit der Dichtfläche des Ventilgliedes (26) in abdichtenden Eingriff drücken,
e) eine Durchflußkammer (60), die durch eine im Ventilglied (26) befindliche und zum unteren Ende des Ventilgliedes (26) hin offene axiale Teilbohrung gebildet ist,
f) eine Durchflußplatte (70) am unteren Ende des Ventilgliedes (26), welche die Durchflußkammer (60) und den Ausflußdurchgangsweg (62) nach unten abschließt, in welcher der Einlaßdurchgangsweg (72) des Ventilgliedes (26) angebracht ist und welche mit der ringförmigen Ventilfläche (84) der Ventildichtung (80) zur Regelung des Wasserdurchflusses in die Durchflußkammer (60) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
g) daß die Durchflußplatte (70) aus Metallblech ausgestanzt und lösbar am Ventilglied (26) befestigt ist.
2. Hahnventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußplatte (70) aus einem Rohteil aus einem rostfreien Stahlmaterial ausgestanzt ist.
3. Hahnventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchflußplatte (70) mindestens zwei Anbringungsvorsprünge (74) aufweist, die mit der Durchflußplatte in einer Ebene befindlich geformt und rechtwinklig dazu abgebogen sind.
4. Hahnventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (26) eine Mehrzahl von axial ausgerichteten Verstärkungsrippen (64, 65) aufweist, die mit gegenseitigem Abstand am Außenumfang des Ventilgliedes (26) angebracht sind, und daß jeder der Anbringungsvorsprünge (74) zur lösbaren Befestigung der Durchflußplatte (70) am Ventilglied (26) an mindestens zwei axiale Rippen (64) angreift.
5. Hahnventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (26) eine Mehrzahl von sich axial erstreckenden Schlitzen (78) aufweist, und daß jeder der Anbringungsvorsprünge (74) zur lösbaren Befestigung der Durchflußplatte (70) am Ventilglied (26) sich in einen der Schlitze (78) erstreckt.
6. Hahnventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Ventilgliedes (26) eine Ummantelungslippe (76) aufweist, und daß die Durchflußplatte (70) nach ihrer Anbringung am Ventilglied (26) innerhalb der Ummantelungslippe (76) eingelassen ist.
7. Hahnventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (26) einen einteilig angeformten sich davon aufwärts erstreckenden Ventilschaft (48) aufweist, der mit einem Betätigungsglied (50) für das Drehen des Ventilgliedes (26) verbunden ist.
8. Hahnventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Ventilgehäuses (12) ein festes Anschlagglied (28) befestigt ist, wobei Anschlagmittel an dem Anschlagglied (28) und dem Betätigungsglied (50) für die Begrenzung der Drehung des Betätigungsgliedes (50) zwischen einer vollen Öffnungsstellung und einer Schließstellung des Ventilgliedes (26) vorgesehen sind.
9. Hahnventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel an dem Anschlagglied (28) ein Sperrglied (42) umfassen, das entgegengesetzte Enden (43) zum Zusammenwirken mit den Anschlagmitteln am Betätigungsglied (50) aufweist, wobei die entgegengesetzten Enden (43) in einem spitzen Winkel (a) zur Senkrechten auf den Ventilschaft (48) angeordnet sind, um den Eingriff zwischen den Anschlagmitteln zu erleichtern.
10. Hahnventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausflußdurchgangsweg (62) einen am oberen Ende des Durchgangsweges gebildeten Ausschnitt (63) einschließt.
11. Hahnventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußeren Rippen (65) des Ventilgliedes (26) auswärts zur Anlage an die erste Bohrung (18) des Ventilgehäuses (12) erstrecken.
12. Hahnventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßdurchgangsweg (72) der Durchflußplatte (70) eine sich aufwärts erstreckende Umfangslippe (73) zur Vergrößerung des Flüssigkeitsdurchflusses und zur Verringerung des Strömungsgeräusches aufweist.
13. Hahnventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventildichtung (80) aus einem axial zusammendrückbaren Dichtungsglied besteht, welches in abdichtende Anlage an die Ventilplatte (70) gedrückt ist.
DE19873737036 1986-10-31 1987-10-31 Hahnventil Granted DE3737036A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/925,994 US4700928A (en) 1986-10-31 1986-10-31 Valve assembly

Publications (2)

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