DE3735763A1 - Scherkopf fuer einen trockenrasierapparat mit einem austauschbaren scherblatt - Google Patents

Scherkopf fuer einen trockenrasierapparat mit einem austauschbaren scherblatt

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit einem abnehmbaren Scherkopfrahmen und einem im Scherkopfrahmen ge­ wölbt angeordneten Scherblatt, an dessen beiden unteren Enden Leisten vorgesehen sind.
Es ist bereits ein Trockenrasierapparat mit einem im Scherkopf­ rahmen an mehreren Stellen gewölbt eingespannten Scherblatt be­ kannt (DE-PS 11 68 796), das an seinen unteren Enden elastische Druckknopfleisten aufweist die zur Verstärkung der Längsseiten des Scherblattes dienen. Die Druckknopfleisten weisen Öffnungen auf, die auf im Scherkopfrahmen vorgesehenen Bolzen aufgedrückt werden. Eine derartige Montage des Scherblattes ist sehr umständlich und zeitaufwendig.
Ferner ist ein Scherkopfrahmen für einen Trockenrasierapparat der eingangs aufgeführten Art bekannt (US-PS 30 68 568), dessen Scher­ blatt an seinen beiden unteren Enden je eine Ü-förmig ausgebildete Halterung aufweist, deren Breite in etwa 1/3 der Breite des Scher­ blattes entspricht. Die Halterungen werden von unten her auf die Stirnkante des Scherkopfrahmens aufgeklemmt. Da die Halterung re­ lativ schmal ausgebildet ist, besteht bei der Montage des Scher­ blattes die Gefahr, daß dieses sich nicht gleichmäßig gegen die Innenseite des Scherkopfrahmens anlegt. Eine seitliche Fixierung der Halterung sowie des Scherblattes ist bei der bekannten Anord­ nung ebenfalls nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Gerät der eingangs genann­ ten Gattung das Scherblatt sowie die zugehörigen Befestigungs­ elemente derart auszubilden und anzuordnen, daß neben einer ein­ fachen Montage ein einwandfreier Sitz des Scherblattes im Scher­ kopfrahmen gewährleistet ist, ohne daß die Schwingbewegung des Messerblockes auf die Lage des Scherblattes einen Einfluß hat.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Gerät der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß die Leisten als Winkel­ leisten ausgebildet sind, die sich über die gesamte Breite der unteren Enden des Scherblattes erstrecken, daß an einem der Leistenschenkel der jeweiligen Winkelleiste das Scherblatt be­ festigt und der andere, von dem Leistenschenkel abstehende Lei­ stenschenkel als Griffteil ausgebildet ist und daß das Scherblatt mittels der Leistenschenkel in in den Seitenwänden des Scherkopf­ rahmens vorgesehenen Aussparungen gehalten ist. Durch die vorteil­ hafte Ausbildung und Anordnung der Winkelleiste wird dem Scher­ blatt zur Montage eine sehr große Biegesteifigkeit und hervor­ ragende Griffigkeit verliehen, mittels der sich das Scherblatt ohne weiteres in den Scherkopfrahmen einschieben läßt, um dort von im Scherkopfrahmen vorgesehenen Aussparungen gehalten zu werden.
Das Einschieben des Scherblattes in seine endgültige Lage wird bei Aufsetzen des Scherkopfrahmens auf die obere Gehäuseseite des Ge­ häuses des Trockenrasierapparates durch das federnd gelagerte Üntermesser unterstützt, das sich gegen die Ünterseite des gewölb­ ten Scherblattes anlegt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Winkelleiste stumpfwinklig ausgebildet.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist der als Griffteil ausgebildete Leistenschenkel der Winkelleisten gegenüber der Außenkontur des Scherkopfrahmens hervorstehend ausgebildet. Vor­ zugsweise endet das gegenüber der Außenkontur des Scherkopfrahmens hervorstehende Ende des Leistenschenkels im Bereich der Außen­ kontur des Gehäuses. Durch diese Maßnahmen wird die Handhabung bei der Montage bzw. Demontage des Scherblattes wesentlich verbessert. Darüber hinaus dient auch der horizontal verlaufende Teil des als Griffleiste vorgesehenen Leistenschenkels als Abdeckvorrichtung für den aus der Frontseite des Gehäuses des Rasierapparates her­ ausschwenkbar gelagerten Langhaarschneiders, wodurch vermieden wird, daß Haarpartikel in den Schwenkbereich des Langhaar­ schneiders bei der Rasur gelangen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Enden der der Befestigung des Scherblattes dienenden Leisten­ schenkel der Winkelleiste über die Breite der unteren Enden des Scherblattes hinaus erstrecken. Vorzugweise sind die Enden dieser Leistenschenkel federelastisch ausgebildet. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind an den Enden der Leisten­ schenkel federelastische Bügel angeformt. Vorzugsweise sind an den Innenseiten der Stirnwangen des Scherkopfrahmens Stege angeformt. Die Innenseiten der Stirnwangen bzw. die an den Innenseiten der Stirnwangen angeformten Stege dienen als Widerlager, um einen schwingungsfreien Sitz des Scherblattes im Scherkopfrahmen zu ge­ währleisten. Nach einer Ausführungsform der Erfindung liegen die Enden der Leistenschenkel an den Stegen des Scherkopfrahmens reib­ schlüssig oder federelastisch an.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung liegen die Enden der Leistenschenkel an den Innenseiten der Stirnwangen des Scher­ kopfrahmens reibschlüssig oder federelastisch an. In weiterer Aus­ gestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß auf der Oberseite des Leistenschenkels der Winkelleiste eine oder mehrere Rastnasen vorgesehen sind, die beim Einsetzen des Scherblattes in den Scher­ kopfrahmen in in den Seitenwänden des Scherkopfrahmens vorgesehene Aussparungen eingreifen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind an der Unterseite des Leistenschenkels der Winkelleiste eine oder mehrere Rastnasen vorgesehen, die beim Aufsetzen des Scherkopf­ rahmens auf das Gehäuse in auf der oberen Gehäuseseite vorgesehene Aussparungen eingreifen. Durch diese alternativ vorsehbaren Maß­ nahmen wird ein seitliches Verschieben des Scherblattes im Scher­ kopfrahmen verhindert, wenn infolge der Friktion des Untermessers seitliche Kräfte auf das Scherblatt ausgeübt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen einige bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Rasierergehäuse und einen Scherkopfrahmen mit eingespanntem Scherblatt,
Fig. 2 ein Scherblatt mit Winkelleisten im gewölbten Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Scherkopfrahmens zur Aufnahme des Scherblattes,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Stirnwange des Scherkopfrahmens sowie ein Teil eines gewölbten Scherblattes.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Scherkopfrahmen für einen in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Trockenrasierapparat mit einem, dessen elektrischen Antrieb umgebenden Gehäuse 11 be­ zeichnet, wobei der Scherkopfrahmen 10 aus zwei Stirnwangen 12 und 14 besteht, die über Seitenwände 16 und 18 verbunden sind.
Die Stirnwangen 12 und 14 bilden mit den Seitenwänden 16 und 18 einen nach oben und unten offenen, rechteckförmigen Ausschnitt 13 in den ein Scherblatt 20 sowohl von oben als auch von unten ein­ gesetzt werden kann, nachdem es gemäß Fig. 2 von Hand gewölbt wor­ den ist.
Jeweils am unteren Ende des Scherblattes 20 befindet sich eine Winkelleiste 22 bzw. 24, deren als Griffleiste ausgebildeter Leistenschenkel 28 L-förmig abgewinkelt ist. Die Winkelleiste 22 bzw. 24 besteht aus einem in etwa vertikal verlaufenden, gegen die Innenseiten der Seitenwände 16 und 18 des Scherkopfrahmens 10 an­ liegenden Leistenschenkel 26 und einem in etwa horizontal verlau­ fenden Leistenschenkel 28. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, verläuft der Leistenschenkel 28 in einem stumpfen Winkel zum Leistenschenkel 26 und ist bezüglich seiner Längserstreckung einer im Scherkopfrahmen 10 vorgesehenen Aussparung 30 angepaßt. Die Aussparung 30 bietet im eingebauten Zustand des Scherblattes 20 einen einwandfreien Sitz für die Griffleisten 28 des Scherblattes 20.
Der als Griffteil ausgebildete Leistenschenkel 28 der Winkel­ leisten 22, 24 ist derart bemessen, daß dieser gegenüber der Außenkontur der Seitenwände 16 und 18 des Scherkopfrahmens hervor­ steht, um eine gute Griffigkeit für die Montage und Demontage des Scherblattes 20 im Scherkopfrahmen 10 zu bewirken. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, schließt das gegenüber der Außenkontur des Scherkopf­ rahmens 10 hervorstehende Ende 29 mit der Außenkontur des Gehäuses 11 bündig ab. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß bei einem Rasier­ apparat mit einem im Gehäuse versenkt angeordneten, schwenkbar ge­ lagerten Langhaarschneider der Leistenschenkel 28 eine zusätzliche Funktion als Abdeckvorrichtung für den Langhaarschneider 48 er­ hält, die verhindert, daß Haarstaub in den Schwenkbereich des Langhaarschneiders gelangen kann.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der vertikal verlaufende Schenkel 26 der Winkelleisten 22 bzw. 24 an der Rückseite des Scherblattes 20 fest angeordnet. Der Leistenschenkel 26 ist über die Breite des Scherblattes hinaus verlängert, wobei die seitlich herausstehenden Enden 32 eine derartige Erstreckung aufweisen, daß sie reib­ schlüssig zur Anlage an die Innenseiten 60 der Stirnwangen 12, 14 bzw. an die an den Stirnwangen 12, 14 vorgesehenen Stege 50, wie in Fig. 3 dargestellt, gelangen.
Nach einer Ausführungsform können die seitlich herausstehenden Enden 34 der Leistenschenkel 26 auch federelastisch ausgebildet sein. Zu diesem Zweck sind beispielsweise an den Enden 34 der Leistenschenkel 26 federelastische Bügel angeformt, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Die Enden 34 bzw. Bügel 34 gelangen beim Einsetzen des Scherblattes 20 in den Scherkopfrahmen 10 zur Anlage an die Innenseiten 60 bzw. Stege 50 der Stirnwangen 12, 14 und fixieren mittels Reibschluß bzw. federelastischer Anlage das Scherblatt im Scherkopfrahmen 10 zusätzlich zu der bereits gegebenen Fixierung des Scherblattes 20, mittels der als Griffleisten ausgebildeten Leistenschenkel 28 in den in den Seitenwänden 16 und 18 vorge­ sehenen U-förmigen Aussparungen 30.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind auf dem horizontal verlaufenden Schenkel 28 der Winkelleiste 22 mehrere mit Abstand zueinander an­ geordnete Rastnasen 38 vorgesehen, die in im Scherkopfrahmen 10 vorgesehene Vertiefungen 40 einrasten, wenn das Scherblatt in den Innenteil des Scherkopfrahmens 10 eingesetzt ist. Beim Einführen der Rastnasen 38 in die Vertiefungen 40 des Scherkopfrahmens 10, die in Fig. 3 dargestellt sind, wird ebenfalls eine Fixierung des Scherblattes 20 in horizontaler Richtung erzielt, die einen abso­ lut schwingungsfreien Sitz des Scherblattes im Scherkopfrahmen gewährleistet.
Beim Einbauvorgang des Scherblattes 20 in den Scherkopfrahmen 10 wird das normalerweise in einem flachen Zustand befindliche Scherblatt 20 mittels der beiden Leistenschenkel 28 in die in Fig. 2 dargestellte Form gebogen und dann von oben oder von unten her in den Scherkopfrahmen 10 eingeführt, bis die Leistenschenkel 28 der Winkelleisten in die U-förmigen Aussparungen 30 der Seitenwände 16, 18 eingreifen.
Danach läßt sich der Scherkopfrahmen 10 mit dem Scherblatt 20 auf die obere Gehäuseseite 44 des in der Zeichnung teilweise darge­ stellten Gehäuses 11 des Rasierapparates aufsetzen und verriegeln. Die in den Aussparungen 30 befindlichen Leistenschenkel 28 gelangen hierbei zur Anlage auf die obere Gehäuseseite 44 des Rasierapparates und werden von der Gehäuseseite 44 automatisch zur Anlage an die unteren Stirnkanten der Seitenwände 16 und 18 gebracht, sofern eine derartige Anlage beim Einbauvorgang des Scherblattes 20 in den Scherkopfrahmen 10 noch nicht erreicht sein sollte.
Bezugszeichenliste:
10 Scherkopfrahmen
11 Gehäuse
12 Stirnwangen
13 Ausschnitt im Scherkopfrahmen
14 Stirnwangen
16 Seitenwand
18 Steg
20 Scherblatt
22 Winkelleiste
24 Winkelleiste
26 Leistenschenkel
28 Leistenschenkel = Griffleiste
29 Ende von 28
30 Aussparung im Scherkopfrahmen
34 Enden der Leistenschenkel 26 = Bügel
38 Rastnasen
40 Aussparungen in Seitenwänden 16, 18
44 obere Gehäuseseite
48 Langhaarschneider
50 Steg
60 Innenseite der Stirnwangen

Claims (12)

1. Trockenrasierapparat mit einem abnehmbaren Scherkopfrahmen 10 und einem im Scherkopfrahmen gewölbt angeordneten Scherblatt (20), an dessen beiden unteren Enden Leisten (22, 24) vorge­ sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten als Winkelleisten (22, 24) ausgebildet sind, die sich über die gesamte Breite der unteren Enden des Scherblattes (20) er­ strecken, daß an dem Leistenschenkel (26) der jeweiligen Winkelleiste (22, 24) das Scherblatt (20) befestigt und der andere von dem Leistenschenkel (26) abstehende Leisten­ schenkel (28) als Griffteil ausgebildet ist und daß das Scherblatt (20) mittels der Leistenschenkel (28) in in den Seitenwänden (16, 18) des Scherkopfrahmens vorgesehenen Aussparungen (30) gehalten ist.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelleiste (22, 24) stumpfwinklig ausgebildet ist.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als Griffteil ausgebildete Leistenschenkel (28) der Winkelleisten (22, 24) gegenüber der Außenkontur des Scherkopfrahmens (10) hervorstehend ausgebildet ist.
4. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber der Außenkontur des Scher­ kopfrahmens (10) hervorstehende Ende (29) des Leisten­ schenkels (28) im Bereich der Außenkontur des Gehäuses (11) endet.
5. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden (34) der Leistenschenkel (26) der Winkelleisten über die Breite der unteren Enden des Scherblattes (20) hinaus erstrecken.
6. Trockenrasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (34) der Leistenschenkel (26) federelastisch ausgebildet sind.
7. Trockenrasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden (34) der Leistenschenkel (26) federelasti­ sche Bügel (34) angeformt sind.
8. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten (60) der Stirnwangen (12, 14) des Scherkopfrahmens (10) Stege (50) angeformt sind.
9. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (34) der Leisten­ schenkel (26) an den Stegen (50) des Scherkopfrahmens (10) reibschlüssig oder federelastisch anliegen.
10. Trockenrasierapparat nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (34) der Leistenschenkel (26) an den Innenseiten der Stirnwangen (12, 14) des Scherkopf­ rahmens (10) reibschlüssig oder federelastisch anliegen.
11. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Leisten­ schenkels (28) der Winkelleiste (22, 24) eine oder mehrere Rastnasen (38) vorgesehen sind, die beim Einsetzen des Scher­ blattes (20) in den Scherkopfrahmen (10) in in den Seiten­ wänden (16, 18) des Scherkopfrahmens (10) vorgesehene Aus­ sparungen (40) eingreifen.
12. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, daß an der Unterseite des Leisten­ schenkels (28) der Winkelleiste (22, 24) eine oder mehrere Rastnasen (38) vorgesehen sind, die beim Aufsetzen des Scher­ kopfrahmens (10) auf das Gehäuse (11) in auf der oberen Ge­ häuseseite (44) vorgesehene Aussparungen (40) eingreifen.
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