DE3735737A1 - Haltevorrichtung fuer treibkaefigsegmente - Google Patents

Haltevorrichtung fuer treibkaefigsegmente

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    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
    • F42B14/061Sabots for long rod fin stabilised kinetic energy projectiles, i.e. multisegment sabots attached midway on the projectile
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Description

Durch moderne Hochleistungswaffen, insbesondere Glattrohr­ kanonen bei Kampfpanzern, wird unterkalibrige Munition verschossen. Bei dieser unterkalibrigen Munition handelt es sich in der Regel um Pfeilgeschosse, welche zur Führung im Rohr und zur Übertragung der Gasdruckkräfte mit einem aus mehreren Segmenten bestehenden Treibkäfig ausgerüstet sind. Die Treibkäfigsegmente sind mit dem eigentlichen Geschoßkörper, dem Penetrator, über eine Verzahnung form­ schlüssig verbunden. Sie werden darüber hinaus in radialer Richtung noch durch das Führungsband gehaltert.
Ein derartiges Geschoß ist bekannt geworden durch die Deutsche Patentschrift DE 30 51 030. In der Fig. 3 dieser Patentschrift ist ein Penetrator gezeigt, an dem ein Treib­ käfig in der o. g. Art befestigt ist. Das Führungsband ist dabei in einer umlaufenden Treibkäfigfuge liegend ange­ ordnet, wobei das Führungsband selbst sehr breit und ein­ teilig ausgebildet ist. Diese beiden Merkmale zusammen genommen führen bei der Ablösung des Treibkäfigs, welche unmittelbar nach Verlassen des Rohres einsetzt, zu erheb­ lichen Beeinträchtigungen der Flugeigenschaft des Penetra­ tors, was sich insbesondere negativ auf den Abgangsfehler­ winkel auswirkt. Bei den z. Z. eingeführten Patronen kommt es beim Durchlaufen durch das Geschützrohr zur Verquet­ schung des Führungsbandes im Rohr. Durch den dabei auf das Band wirkenden hohen Gasdruck entsteht direkt beim Heraus­ treten des Geschosses aus dem Rohr eine Aufweitung des zum Geschoßheck hinzeigenden hinteren Führungsbandteils. Somit können die unter großem Druck stehenden und sehr heißen Pulvergase unter das Band gelangen.
Dadurch werden Teile des Führungsbandes noch vor ihrem Aufreißen aus der Führungsbandnut herausgedrückt und in Extremfällen sogar ganz herausgerissen. Dieses bewirkt durch die nachströmenden Pulvergase direkt oder indirekt über ein negativ beeinflußtes Ablösen der Treibkäfigseg­ mente, erhebliche Flugrichtungsfehler.
Kurz nach Verlassen des Rohres wird darüber hinaus, be­ dingt durch die nun auf den vorderen Teil des Treibkäfigs treffende Windkraft bewirkt, daß sich der Treibkäfig vom Penetrator löst. Dieses geschieht in der Regel derart, daß die einzelnen Treibkäfigsegmente gleichzeitig aus dem zur Geschoßspitze zeigenden Verzahnungsteil angehoben werden, wobei die Verzahnung heckseitig noch im Eingriff ist.
Nach Erreichen eines konstruktiv bedingten Öffnungswinkels heben die Treibkäfigsegmente sich um ihren Schwerpunkt drehend, vom Penetrator ab. Durch das ungleichmäßige Auf­ reißen des Führungsbandes an den Trennfugen der Treib­ käfigsegmente kommt es zu Verkantungen eines oder mehrerer Treibkäfigsegmente. Bedingt durch diese Verkantungen stoßen ein oder mehrere Treibkäfigsegmente bei der Drehung um ihren Schwerpunkt mit ihrer Abrollkante an das Ver­ zahnungsende. Das Geschoß wird in seinem Flugverhalten stark beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde die beiden Bauteile, welche maßgebend für eine genaue Positionierung des Treibkäfigs auf den Penetrator verantwortlich sind so auszugestalten, daß eine Beeinträchtigung durch Pulvergase auf das Führungsband nicht mehr gegeben und ein störungs­ freies Ablösen der Treibkäfigsegmente ohne negative Aus­ wirkung auf den Penetrator möglich sind.
Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbe­ griffes des Hauptanspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Aus­ gestaltung des Führungsbandes in einen hinteren zum Ge­ schoßheck hinzeigenden und einen vorderen zur Geschoß­ spitze zeigenden Führungsbandteil bringt den großen Vor­ teil, daß bei Beaufschlagung des Geschosses durch die Pulvergase nur der hintere Führungsbandteil in der be­ kannten Weise beaufschlagt wird. Der vordere Teil des Führungsbandes kann demzufolge ohne mechanische Beein­ trächtigung oder Verformung seine Aufgabe voll wahrnehmen. Dadurch ist sichergestellt, daß neben einer exakten Führung und durch die innenliegenden Sollbruchstellen gegebenen max. Abdichtung nach Verlassen des Rohres das vordere Führungsbandteil an mindestens einer Sollbruch­ stelle aufreißen und abfliegen kann. Eine einwandfreie Ablösung der Treibkäfigsegmente in radialer Richtung ist somit gewährleistet.
Durch die Abschrägung des Verzahnungsendes am Penetrator um einen Wert von größer 45° ist sichergestellt, daß kein Treibkäfigsegment nach dem Abheben aus der Verzahnung während der Drehung um seinen Schwerpunkt an das Ende der Verzahnung stößt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt dabei die
Fig. 1 ein Geschoß mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Führungsbandes, den innenliegenden Sollbruchstellen und der Abschrägung des Verzahnungsendes am Penetrator von größer 45°. Als Aus­ schnittsvergrößerungen der in Fig. 1 gekennzeichneten Einzelheiten I und II zeigt
Fig. 2 die erfindungsgemäße Ausbildung des Führungs­ bandes,
Fig. 3 ein einteiliges Führungsband in der ursprünglichen Form mit eingebrachter radialer Nut,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungsband­ nut mit innenliegender Sollbruchstelle,
Fig. 5 einen Schnitt durch die vordere Führungsbandnut entlang der in Fig. 4 mit III-III gekenn­ zeichneten Linie,
Fig. 6 und 7 die Abschrägung des Penetrator-Verzahnungsendes sowohl in der ursprünglichen Form, als auch in Fig. 7 die erfindungsgemäße Abschrägung von 83°.
Die Fig. 2 zeigt das Führungsband in zweigeteilter Form mit dem vorderen Teilführungsband 4 und dem hinteren Teilführungsband 5. Der vordere Führungsbandteil 4 ist so ausgebildet, daß er in erster Linie seine eigentlichen Aufgaben nämlich Führung des Geschosses im Rohr sowie ge­ wolltes Aufreißen und somit Freigabe der Treibkäfigseg­ mente 2 in Radialrichtung nach Verlassen des Rohres nach­ kommen kann. Der hintere Führungsbandteil 5 hingegen ist so ausgebildet, daß er in erster Linie seiner Funktion der Beaufschlagung und der mechanischen Beeinflussung durch die Treibgase Rechnung trägt. Weiterhin ist zu be­ merken, daß beide Teilführungsbänder 4 und 5 insgesamt die Breite der bereits eingeführten einteiligen Führungs­ bänder 6 haben. Fig. 3 zeigt, daß neben der in Fig. 2 gezeigten Zweiteiligkeit auch die bereits vorhandenen ein­ teiligen Führungsbänder 6 durch Einbringen einer radialen Nut sich in den Zustand der Zweiteiligkeit überführen lassen.
Fig. 4 zeigt die zweigeteilte Führungsbandnut 8 u. 9 zur Aufnahme der beiden Teilführungsbänder 4 u. 5. In die vor­ dere Führungsbandnut 8 sind drei innenliegende Sollbruch­ stellen 10 gleichmäßig am Umfang verteilt angebracht. Die Fig. 5 verdeutlicht, daß die innenliegenden Sollbruch­ stellen 10 jeweils an den Trennfugen zweier Treibkäfig­ segmente 2 positioniert sind und das vordere Teilführungs­ band 4 dort kontrolliert aufreißen lassen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen das Verzahnungsende zwischen Treibkäfigsegment 2 und Penetrator 1. Fig. 6 stellt dabei das Verzahnungsende in der ursprünglichen Form dar. Die Schräge 11 beträgt 45°. Fig. 7 zeigt das Verzahnungsende in der erfindungsgemäßen Form mit der Abschrägung größer 45°, vorzugsweise 83°.
Bezugszeichenliste
1 Penetrator
2 Treibkäfigsegment
3 Verzahnung
4 vorderes Teilführungsband
5 hinteres Teilführungsband
6 Führungsband herkömmlicher Art
7 umlaufender Schlitz
8 vordere Führungsbandnut
9 hintere Führungsbandnut
10 innenliegende Sollbruchstelle
11 Verzahnungsende 45°
12 Verzahnungsende größer 45° (83°).

Claims (5)

1. Haltevorrichtung für Treibkäfigsegmente, die über eine aus ringförmigen Verzahnungselementen bestehende Ver­ zahnung (3) mit dem Umfang eines Penetrators (1) eines unterkalibrigen Geschosses formschlüssig und axial nicht verschieblich in Eingriff stehen, wobei die Treibkäfigsegmente (2) selbst durch ein an ihrem Um­ fang in einer dort umlaufenden Treibkäfigfuge liegen­ des Führungsband gehaltert wird, welches mit Sollbruch­ stellen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungselemente zumindest im zum Geschoßheck zeigenden Bereich um einen Winkel von größer 45° abge­ schrägt ausgebildet sind und das Führungsband in axialer Richtung in zwei einzelne hintereinanderliegen­ de Teilführungsbänder (4 und 5) aufgeteilt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel vorzugsweise 83° beträgt.
3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsband mit innenliegenden Sollbruchstellen (10) ausgebildet ist.
4. Haltevorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilführungsbänder (4 u. 5) in zwei einzelnen um­ laufenden Treibkäfigfugen (8 u. 9) untergebracht sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Führungsband (6) durch einen umlaufenden Schlitz (7) zweigeteilt ausgebildet ist.
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