DE3735554A1 - Funk-entstoereinrichtung fuer freileitungs-haengeisolatorketten - Google Patents
Funk-entstoereinrichtung fuer freileitungs-haengeisolatorkettenInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/02—Suspension insulators; Strain insulators
Description
Die Erfindung betrifft eine Funk-Entstöreinrichtung
für Freileitungs-Hängeisolatorketten mit den im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Freileitungs-Hängeisolatorketten bestehen in der
Regel aus einzelnen Isolatoren, die mittels jeweils
metallischer, aus einer Pfanne und einem darin ein
greifenden Klöppel bestehender Gelenke untereinander
bzw. am oberen Ende der Kette mit einem metallischen,
geerdeten Träger für die Isolatorkette bzw. an deren
unterem Ende mit einer Tragvorrichtung für das Frei
leitungsseil gelenkig verbunden sind. Im Idealfall
besteht zwischen den metallenen Isolatorkappen des
obersten bzw. untersten Isolators der Isolatorkette
und dem Träger für die Freileitung bzw. dem Frei
leitungsseil über die gelenkige Aufhängung der Kette
bzw. der Tragvorrichtung für das Freileitungsseil
eine gute elektrische Verbindung, so daß nennenswerte
Potentialunterschiede zwischen der obersten bzw.
untersten Isolatorkappe und dem geerdeten Träger
bzw. dem Freileitungsseil nicht auftreten können.
Da beispielsweise auf Grund von witterungsbedingter
Korrosion und durch oft nur linienförmige Kontaktflächen
in den Gelenkstellen hohe Übergangswiderstände auf
treten, können sich beträchtliche Potentialunterschiede
zwischen eng beieinanderliegenden Teilen der Aufhängung
der Isolatorkette am Tragmast bzw. der Tragvorrichtung
für das Freileitungsseil ausbilden. Diese führen
zu Funkenüberschlägen, die Funkstörungen verursachen.
Diesen Funkenüberschlägen kann durch potential
ausgleichende Funk-Entstörleitungen zwischen dem
Träger und der obersten Isolatorkappe und der untersten
Isolatorkappe und der Tragvorrichtung bzw. dem Frei
leitungsseil selbst vorgebeugt werden.
Aus DE-PS 32 14 187 ist eine solche Funk-Entstöreinrich
tung bekannt. Deren Entstörleitungen bestehen aus
einem elektrisch leitfähigen, elastischen Kunststoff,
nämlich metallisiertem Polychloroprene. Endseitig
an diesen Strang ist einstückig eine Scheibe angeformt,
mit deren einer Scheibenfläche eine dünne, metallische
Platte verbunden ist. Die Scheibe wird als Kontaktstück
für die Entstörleitung jeweils zwischen den Klöppel
stirnflächen und der der Anlagefläche der Pfannen
für den Klöppel gegenüberliegenden Gegenfläche der
Pfanne eingesetzt. Dazwischen ist weiterhin ein
als Federsplint ausgebildetes Zwischenstück eingesetzt,
das ein Austreten des Klöppels aus der Pfanne verhindert
und zudem die elektrische Verbindung zwischen der
Gelenkpfanne und der Entstörleitung sicherstellt.
Die den Klöppel-Pfannen-Gelenken abgewandten Enden
der Entstörleitungen sind durch entsprechende Klemmen
oder Klammern am Träger für die Isolatorkette bzw.
an der Tragvorrichtung für das Freileitungsseil
befestigt. Dadurch sind sämtliche Gelenkstellen
zwischen dem Träger und der obersten Isolatorkappe
bzw. der untersten Isolatorkappe und dem Freileitungs
seil elektrisch überbrückt, wodurch sich in diesen
Teilen keine Funkenüberschläge erzeugenden Potential
unterschiede aufbauen können.
Die Entstöreinrichtung nach dem Stande der Technik
weist verschiedene Nachteile auf. Zum einen ist
die Entstöreinrichtung konstruktiv und herstellungs
technisch aufwendig, da für die Entstörleitung eigens
ein aus leitfähigem Material bestehendes Kunststoff
formteil mit einem Strang und endseitig daran angesetz
ten Scheiben hergestellt werden muß. Letztere müssen
zusätzlich mit einer Metallscheibe versehen werden,
um die Entstörleitung elektrisch leitend mit der
Pfanne der Gelenkverbindung zu verbinden. Darüber
hinaus muß die gesamte Anordnung aus Klöppel, Pfanne
und Anschlußscheibe der Entstörleitung mittels eines
zwischen Klöppelstirnfläche bzw. Anschlußscheibe
und Gegenfläche der Pfanne eingeschobenen Federsplintes
gesichert werden. Die Herstellung des Federsplintes
ist wegen dessen komplizierter Formgebung wiederum
nur mit erhöhtem Aufwand möglich. Ein weiterer Nachteil
liegt offensichtlich in der mechanischen Empfindlich
keit der Entstörleitung, da beispielsweise die Aus
trittsstelle der Leitung aus der Gelenkpfanne durch
eine aufgeschobene Spirale gegen Knicken geschützt
werden muß. Auch hat der Praxiseinsatz gezeigt,
daß über eine längere Betriebsdauer der Freileitung
eine einwandfreie Funktion der Entstöreinrichtung
nicht mehr gewährleistet ist, da wegen der nachlassenden
elektrischen Leitfähigkeit des Leitungsmaterials
kein genügender Potentialausgleich mehr stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entstör
einrichtung für Freileitungs-Hängeisolatorketten
zu schaffen, die sich durch konstruktiv einfachen
Aufbau auszeichnet und die ihre Potentialausgleichs
funktion zuverlässig und ohne Lebensdauerbeschränkung
erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausgestaltung der
Entstöreinrichtung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst. Vielfältige Vorteile ergeben
sich dabei bereits an sich durch die Ausbildung
der Entstörleitung als eine auf Block gewickelte
Schraubenfeder aus korrosionsbeständigem Material.
Dieses Bauteil ist zum einen sehr gut stromleitfähig
und in der elektrischen Leitfähigkeit keinen Alterungs
erscheinungen unterworfen. Darüber hinaus ist es
mechanisch besonders unempfindlich, dabei jedoch
äußerst biegsam und flexibel einsetzbar. Ein besonderer
Vorteil besteht darin, daß auf Block gewickelte
Schraubenfedern im Handel als Meterware erhältlich
sind und nur auf das für die Entstörleitung gewünschte
Maß abgelängt werden müssen. Gegenüber der Entstör
einrichtung nach dem Stande der Technik ist es also
nicht notwendig, für die verschiedenen Einsatzorte
eigens in der Länge unterschiedliche Entstörleitungen
als Kunststoff-Formteil herzustellen. Besonders
hervorzuheben ist die konstruktiv sehr einfache
Verbindungsweise zwischen der Entstörleitung und
den Kontaktstücken. Letztere weisen nämlich ein
nach Art einer offen gewickelten Schraubenfeder
ausgebildetes Verbindungsende auf, in das das Ende
der die Entstörleitung bildenden Schraubenfeder
nur eingedreht werden muß. Das Verbindungsende des
aus hartem Federdraht geformten Kontaktstückes hält
dann die Entstörleitung eingespannt in seinem freien
Innendurchmesser. Die Windungen der Entstörleitungen
und des Kontaktstück-Verbindungsendes verzahnen
sich quasi gegeneinander, wodurch eine mechanisch
sehr beanspruchbare Verbindung zwischen diesen beiden
Bauteilen geschaffen wird, die beispielsweise auch
durch starken Zug an der Entstörleitung nicht gelöst
werden kann. Zusammenfassend sind beim Erfindungs
gegenstand Bauteile aus Federdraht verwendet, die
dessen hervorragende Materialeigenschaften sowohl
in mechanischer als auch elektrischer Hinsicht aus
nützen.
Durch eine Ausgestaltung der Entstöreinrichtung
nach Anspruch 2 wird der für eine einwandfreie Kontakt
verbindung zwischen den Kontaktierungsenden der
Kontaktstücke und den Klöppelstirnflächen bzw. Gegen
flächen der Pfannen notwendige Kontaktdruck durch
die Kontaktstücke selbst erzeugt. Es ist also kein
aufwendiger Federsplint wie bei der Entstöreinrichtung
nach dem Stande der Technik mehr notwendig. Da die
Kontaktierungsenden der Kontaktstücke jeweils nach
Art einer offengewickelten Kegelfeder ausgebildet
sind, können sie innerhalb ihrer Elastizitätsgrenzen
in hohem Maße deformiert werden. Sie sind damit
für Klöppel-Pfannen der verschiedensten Abmessungen
einsetzbar, wobei durch die dem kegelfederartigen
Ende innewohnende Federkraft während der gesamten
Betriebsdauer der Leitung eine gute Kontaktgabe
gewährleistet ist.
Wie in Anspruch 1 und 2 angegeben, bestehen die
Kontaktstücke der Funk-Entstöreinrichtung somit
in denkbar einfacher Weise lediglich aus einem Stück
Federdraht, das jeweils endseitig mit einem schrauben
bzw. kegelfederartig gewundenem Ende versehen ist.
Zur zusätzlichen Sicherung des Kontaktstückes und
des Klöppels in der Klöppel-Pfannen-Gelenkverbindung
genügt es, als Zwischenstück zwischen dem Kontaktie
rungsende des Kontaktstückes und der Gegenfläche
der Pfanne eine metallische Scheibe einzuschieben
(Anspruch 3). Auch hier ergibt sich eine bedeutende
Vereinfachung gegenüber den Entstöreinrichtungen
nach dem Stande der Technik. Natürlich ist die Ver
wendung eines üblichen Federsplintes als Zwischenstück
ebenfalls möglich.
Bei einer Formgebung der Kontaktierungsenden der
Kontaktstücke wie sie in Anspruch 4 angegeben ist,
kann die Sicherungsfunktion vom Kontaktstück selbst
erfüllt werden. Das Zwischenstück in Form einer
metallenen Scheibe kann entfallen. Ihre Funktion
wird von dem auf Block gewickelten Schraubenfeder
abschnitt der Kontaktierungsenden wahrgenommen.
Dieser kann nämlich auch unter Druck nicht auf ein
Längenmaß reduziert werden, das kleiner als das
Produkt aus Windungszahl und Durchmesser des verwendeten
Federstahldrahtes ist. Die Kontaktierungsenden der
Kontaktstücke weisen also einen deformierbaren Teil
(Kegelfederabschnitt) auf, der beim Einsatz in die
Gelenkverbindung den Kontaktdruck erzeugt sowie
einen nichtdeformierbaren Teil (auf Block gewickelter
Schraubenfederabschnitt), der die Sicherungsfunktion
für den Klöppel bzw. das Kontaktstück selbst in
der Gelenkverbindung erfüllt. Die Kontaktstücke
erfüllen in dieser Ausführungsform (Anspruch 5)
also eine Doppelfunktion.
Anspruch 6 betrifft ein Anschlußstück der erfindungs
gemäßen Entstöreinrichtung, mit dem die Entstörleitung
direkt mit dem Freileitungsseil verbindbar ist.
Dieses Anschlußstück weist analog den Kontaktstücken
einen nach Art einer offen gewickelten Schraubenfeder
ausgebildeten Abschnitt als Verbindungsende für
das Anschlußende der Entstörleitung auf. Wie bereits
bei den Kontaktstücken erläutert, wird das Anschlußende
der Entstörleitung in das Verbindungsende eingedreht
und in dessen freien Innendurchmesser koaxial einge
spannt gehalten. Es ergeben sich wiederum die gleichen
Vorteile hinsichtlich mechanischer und elektrischer
Verbindung zwischen Entstörleitung und Anschlußstück,
wie sie bereits bei der Verbindung zwischen Entstör
leitung und Kontaktstück erläutert wurden.
Das zweite Ende des Anschlußstückes ist ebenfalls
nach Art einer offen gewickelten Schraubenfeder
ausgebildet, jedoch mit einem Windungsdurchmesser
und Abstand, der dem Außendurchmesser des Freileitungs
seiles angepaßt ist. Mit diesem Abschnitt wird das
Anschlußstück auf das Freileitungsseil aufgewunden,
auf dem es mit seinen Windungen die Außenfläche
des Freileitungsseiles beaufschlagend unter Vorspannung
sitzt. Durch diese Vorspannung ist ein ständiger
Kontaktdruck zwischen Anschlußstück und Freileitungsseil
gegeben, wodurch die Kontaktgabe und mechanische
Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen besonders
zuverlässig ist.
Nach Anspruch 7 bilden die Längsachsen der beiden
Abschnitte des Anschlußstückes miteinander einen
stumpfen Winkel. Dadurch kann die Entstörleitung
quer zur Freileitungslängsrichtung radial in Richtung
zu den Pfannen-Klöppel-Gelenkverbindungen weggeführt
werden.
Durch die einstückige Ausbildung der Anschlußstücke
aus einem entsprechend gewundenen Federdraht gelten
die gleichen Vorteile wie zu Anspruch 4 aufgeführt.
Anspruch 8 lehrt eine besonders einfache Befestigungs
weise der die Gelenkstellen zwischen dem Träger
und dem obersten Isolator überbrückenden Entstör
leitung. Diese ist nämlich mittels einer einfachen,
schraubenlosen Klemmfeder an einem Flach- oder Winkel
eisen des Trägers der Freileitung befestigt. Die
Klemmfeder ist dabei so gestaltet, daß die Entstör
leitung umfaßt und unter Vorspannung gegen das Flach-
oder Winkeleisen gedrückt wird, wobei die Klemmfeder
auf das Flach- oder Winkeleisen aufgeschoben ist.
Damit kann die Entstörleitung mittels der Klemmfeder,
des Kontakt- oder Anschlußstückes mit geringstem
Montageaufwand rationell und insbesondere ohne Werkzeug
installiert werden.
Natürlich ist es auch möglich, die Verbindung zwischen
Entstörleitung und dem Flach- oder Winkeleisen am
Träger mit der C-förmigen Schraubklemme nach DE-PS
32 14 187 zu realisieren.
Im Anspruch 9 ist eine vorteilhafte Ausführungsform
der Klemmfeder angegeben, mit der ein besonders
fester Halt der Entstörleitung am Träger und eine
zuverlässige Kontaktgabe zwischen diesen beiden
Bauteilen gewährleistet ist. Dieser Effekt wird
durch die Maßnahme nach Anspruch 10 noch verbessert,
da durch die zugespitzten U-Schenkelenden der Klemm
feder sich diese mit dem Flach- oder Winkeleisen
förmlich verkrallt.
Eine weitere Alternative für den Einsatz der Kontakt
stücke zum elektrischen Anschluß und zur mechanischen
Befestigung der Entstörleitung ist im Anspruch 11
angegeben. Demnach sind die kegelfederartigen Kontak
tierungsenden der Kontaktstücke jeweils auch koaxial
auf Bolzen, Schrauben, Stifte od.dgl. aufschiebbar,
die Teile von Gelenkstellen der Hängeisolatorketten
bzw. der Tragvorrichtung für das Freileitungsseil
bilden. Damit können mit dem erfindungsgemäßen Kontakt
stück mechanische und elektrische Verbindungen zwischen
einer Entstörleitung und entsprechenden Gelenkstelle
hergestellt werden, wie sie beispielsweise bei mehr
gliedrigen Hängeisolator-Konstruktionen vorhanden
sind.
Zusammenfassend ist hervorzuheben, daß mit der Erfindung
eine Art Baukastensystem für eine Funk-Entstöreinrich
tung geschaffen wird. Das System weist vier Grundbau
teile auf, nämlich
- - die nach Art einer auf Block gewickelten Schrauben feder ausgestattete Entstörleitung, die je nach Einsatzort auf das gewünschte Maß abgelängt werden kann,
- - das Kontaktstück, das zur Verbindung der Entstör leitung mit den Klöppel-Pfannen-Gelenkstellen bzw. einem Gelenkbolzen, einer Schraube oder einem Stift dient,
- - dem Anschlußstück, das die Verbindung zwischen der Entstörleitung und dem Freileitungsseil herstellt und
- - der Klemmfeder, mit der die Entstörleitung an einem Flach- oder Winkeleisen des Trägers befestigt werden kann.
Gegebenenfalls kommt noch eine Scheibe oder ein
Federsplint zur Sicherung des Kontaktstückes und
des Klöppels in der Klöppel-Pfannen-Gelenkstelle
hinzu. Alle Bauteile und ihre gegenseitigen Verbindungen
sind korrosionsbeständig, elektrisch ausreichend
gut leitfähig und mechanisch robust. Mit ihnen kann
die erfindungsgemäße Funk-Entstöreinrichtung rationell,
einfach und den jeweiligen baulichen Gegebenheiten
angepaßt montiert werden, was für die in aller Regel
stattfindende Nachrüstung vorhandener Isolatorketten
mit der Entstöreinrichtung besonders vorteilhaft
ist.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Figuren
in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Freileitungs-Hänge
isolatorkette mit Träger, Freileitungsseil
und kompletter Funk-Entstöreinrichtung,
Fig. 2 einen Teilausschnitt der Einzelheit II gemäß
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und in teilweise
geschnittener Darstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kontaktstückes,
Fig. 4 eine Detailansicht der Einzelheit IV gemäß
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Detailansicht der Einzelheit VI gemäß
Fig. 1 aus Pfeilrichtung V,
Fig. 6 eine Detailansicht der Einzelheit VI gemäß
Fig. 1, jeweils in vergrößertem Maßstab
(ohne Entstörleitung) und
Fig. 7 eine Detailansicht einer Gelenkverbindung
mit Bolzen und darauf sitzendem Kontaktstück
in vergrößertem Maßstab und teilweise geschnit
tener Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Stützpunkt für das Freileitungsseil 1
gezeigt. Dieses ist über eine Seilklemme 2, einer
gelenkigen Tragvorrichtung 3, einer Hängeisolatorkette
4 und einer gelenkigen Aufhängung 5 an der Querstrebe 6
eines nicht dargestellten Tragmastes befestigt.
Die Hängeisolatorkette 4 besteht aus einem Isolator
7, dessen endseitige Isolatorkappen 9′, 9′′ mit der
Aufhängung 5 bzw. der Tragvorrichtung 3 durch Klöppel-
Pfannen-Gelenkstellen 10 verbunden sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, ist der
die Pfanne 11 der Gelenkstelle 10 bildende Hohlraum 12
in den Isolatorkappen 9′, 9′′ durch eine seitliche,
von der Seite her gesehen T-förmige Öffnung 13 zugäng
lich, durch die der Klöppelkopf 14 und anschließende
Teil des Klöppelschaftes 15 in den Hohlraum 12 einführ
bar ist, damit der Klöppel 16 in die Pfanne 11 einge
hängt werden kann. Der obere Klöppel 16 der Aufhängung 5
trägt an seinem dem Klöppelkopf 14 abgewandten Ende
ein Einhängeauge 18, das von einer an der Querstrebe 6
befestigten Öse 19 durchgriffen wird. Dadurch wird
eine gelenkige Verbindung zwischen dem oberen Klöppel
16 und der Querstrebe 6 geschaffen. Der untere Klöppel
16′ ist ebenso ausgebildet. Sein Einhängeauge 18′
wird von einem Bolzen 20 durchgriffen, der endseitig
an den beiden Laschen 21 der Tragvorrichtung 3 befestigt
ist. Somit ist letztere ebenfalls gelenkig mit der
Hängeisolatorkette 4 verbunden.
Die Gelenke 17 in der Tragvorrichtung 3 bzw. Aufhängung
5 weisen Grenzflächen auf, bei denen beispielsweise
durch witterungsbedingte Korrosion hohe Übergangswider
stände auftreten können. Dadurch ist der Potential
ausgleich zwischen dem Freileitungsseil 1 und der
unteren Isolatorkappe 9′′ bzw. der Querstrebe 6 und
der oberen Isolatorkappe 9′ nicht mehr gewährleistet
und es stellen sich zwischen diesen Bauteilen jeweils
nennenswerte Potentialunterschiede ein, die zu Funken
überschlägen an den Gelenken zwischen dem Freileitungs
seil 1 und beispielsweise der unteren Isolatorkappe
9′′ führen können. Diese bewirken Funkstörungen,
die unbedingt vermieden werden müssen.
Die Entstörung erfolgt durch eine zweiteilige Funk
entstöreinrichtung 22, die im wesentlichen aus zwei
Entstörleitungen 23, 23′ zur direkten elektrischen
Verbindung der Querstrebe 6 mit der oberen Isolator
kappe 9′ bzw. des Freileitungsseiles 1 mit der unteren
Isolatorkappe 9′′ besteht.
Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 besonders deutlich wird,
bestehen die Entstörleitungen 23, 23′ jeweils aus
einer auf Block gewickelten, aus korrosionsbeständigem
Federdraht gefertigten Schraubenfeder. Die elektrische
und mechanische Verbindung der Entstörleitungen
23, 23′ mit den Klöppel-Pfannen-Gelenkstellen 10
der beiden Isolatorkappen 9′, 9′′ erfolgt jeweils
durch ein Kontaktstück 24 (Fig. 2, 3). Bei diesem
Kontaktstück 24 handelt es sich um einen ebenfalls
korrosionsbeständigen Federstahldraht, der als Ver
bindungsende 25 für das eine Anschlußende 26 der
Entstörleitungen 23, 23′ einen nach Art einer offen
gewickelten Schraubenfeder ausgebildeten Abschnitt
aufweist. In die Verbindungsenden 25 der Kontaktstücke
24 werden die Anschlußenden 26 der Entstörleitungen
23, 23′ jeweils eingedreht, wodurch sie im freien
Innendurchmesser der Kontaktstück-Verbindungsenden
25 eingespannt gehalten sind. Da die Kontaktstücke
24 aus vergleichsweise steifem Federdraht gefertigt
sind, verzahnen sie sich mit den Windungen der Entstör
leitungen 23, 23′, wodurch eine hochbelastbare
mechanische und zuverlässige elektrische Verbindung
mit geringen Übergangswiderständen gegeben ist.
Das dem Verbindungsende 25 gegenüberliegende Kontaktie
rungsende 27 der Kontaktstücke 24 ist nach Art einer
offen gewickelten Kegelfeder ausgebildet. Das Kontaktie
rungsende wird zwischen der der Pfanne 11 abgewandten
Stirnfläche 28 des Klöppelkopfes 4 und der der Anlage
fläche 29 gegenüberliegenden Gegenfläche 30 im Hohlraum
12 unter Deformation in Richtung ihrer Windungsachse 31
eingesetzt, wobei letztere im wesentlichen koaxial
zur Klöppellängsachse 32 verläuft. Damit ist der
Klöppelkopf 14 in Richtung auf die Anlagefläche
29 der Pfanne 11 beaufschlagt, wodurch die Klöppel-Pfan
nen-Gelenkstellen 10 jeweils gesichert und eine
gute Kontaktgabe zwischen dem Kontaktstück 24 und
dem Klöppel 16 bzw. der Pfanne 11 gegeben ist. Wie
in Fig. 2 dargestellt ist, kann diese Verbindung
durch eine zwischen Kontaktstück 24 und der Gegenfläche
30 eingeschobene Scheibe 33 zusätzlich gesichert
werden. Zwischen Kontaktierungsende 27 und Verbindungs
ende 25 der Kontaktstücke 24 ist ein geradliniger,
verbindender Abschnitt 34 vorhanden.
Wie in Fig. 1 und insbesondere Fig. 4 detailliert
dargestellt ist, wird das dem Kontaktstück 24 abgewandte
Anschlußende 26′ der unteren Entstörleitung 23′
mittels eines speziellen Anschlußstückes 35 direkt
mit dem Freileitungsseil 1 verbunden. Das Anschlußstück
35 weist zwei Abschnitte auf. Zum einen ist das
Verbindungsende 25′ für die Entstörleitung 23′ analog
dem Verbindungsende 25 des Kontaktstückes 24 nach
Art einer offenen Schraubenfeder gewickelt. Entsprechend
gilt für die mechanische und elektrische Verbindung
das vorstehend zum Verbindungsende 25 des Kontaktstückes
24 Ausgeführte. Der sich an das Verbindungsende
25′ anschließende Abschnitt 36 des Anschlußstückes
35 ist ebenfalls nach Art einer offengewickelten
Schraubenfeder ausgebildet, jedoch sind Windungsdurch
messer und -dichte dem Außendurchmesser des Freilei
tungsseiles 1 angepaßt. Das Anschlußstück 35 sitzt
mit dem letztgenannten Abschnitt 36 koaxial unter
Vorspannung auf dem Freileitungsseil 1. Die Vorspannung
wird durch eine etwas geringere Auslegung des freien
Innendurchmessers des Abschnittes 36 gegenüber dem
Außendurchmesser des Freileitungsseiles 1 erzeugt.
Die Längsachsen 37, 38 des Verbindungsendes 25′ bzw.
Abschnittes 36 bilden einen stumpfen Winkel 39.
Das dem Kontaktstück 24 abgewandte Anschlußende 26′′
der oberen Entstörleitung 23 ist mittels der Klemmfeder
40 an einem an die Unterseite der Querstrebe 6 ange
schweißten Flacheisen 41 befestigt (Fig. 1, 5, 6).
Die Klemmfeder 40 ist U-förmig ausgebildet, wobei
deren beide U-Schenkel 42 aus der U-Ebene 43 etwa
kreisbogenförmig ausgebogen verlaufen, so daß die
Schenkelenden 44 auf die U-Ebene 43 zuweisend etwa
rechtwinklig zu dieser angeordnet sind (Fig. 6).
Das Anschlußende 26′′ der Entstörleitung 23 ist um
die U-Schenkel 42 geschlungen und wird von diesen
gegen das Flacheisen 41 verspannt gehalten. Durch
die Verspannung verzahnen sich wiederum die Windungen
der Entstörleitung 23 mit den U-Schenkeln 42 der
Klemmfeder 40, womit eine innige mechanische und
elektrische Verbindung zwischen diesen Bauteilen
gewährleistet wird. Durch die Zuspitzung der Schenkel
enden 44 verkrallt sich die Klemmfeder 40 mit dem
Flacheisen 41.
In Fig. 7 ist eine alternative Verwendung für das
Kontaktstück 24 gezeigt. Dieses kann auch zur mechani
schen und elektrischen Verbindung einer Entstörleitung
mit einem Gelenk 17 verwendet werden. Dazu ist das
kegelförmige Kontaktierungsende 27 des Kontaktstückes
24 auf den Bolzen 20 aufgeschoben und liegt zwischen
der Lasche 21 und dem Bolzenkopf 45. Neben den in
Fig. 1 gezeigten Entstörleitungen 23, 23′ können
also weitere derartige Leitungen beispielsweise
zwischen dem Freileitungsseil 1 oder dem Flacheisen 41
und den Gelenken 17 montiert werden.
Bezugszeichenliste:
1 Freileitungsseil
2 Seilklemme
3 Tragvorrichtung
4 Hängeisolatorkette
5 Aufhängung
6 Querstrebe
7 Isolator
9′, 9″ Isolatorkappe
10 Klöppel-Pfannen-Gelenkstelle
11 Pfanne
12 Hohlraum
13 Öffnung
14 Klöppelkopf
15 Klöppelschaft
16, 16′ Klöppel
17 Gelenk
18, 18′ Einhängeauge
19 Öse
20 Bolzen
21 Lasche
22 Funk-Entstöreinrichtung
23, 23′ Entstörleitung
24 Kontaktstück
25, 25′ Verbindungsende
26, 26′, 26″ Anschlußende
27 Kontaktierungsende
28 Stirnfläche
29 Anlagefläche
30 Gegenfläche
31 Windungsachse
32 Klöppellängsachse
33 Scheibe
34 Abschnitt
35 Anschlußstück
36 Abschnitt
37 Längsachse
38 Längsachse
39 Winkel
40 Klemmfeder
41 Flacheisen
42 U-Schenkel
43 U-Ebene
44 Schenkelende
45 Bolzenkopf
2 Seilklemme
3 Tragvorrichtung
4 Hängeisolatorkette
5 Aufhängung
6 Querstrebe
7 Isolator
9′, 9″ Isolatorkappe
10 Klöppel-Pfannen-Gelenkstelle
11 Pfanne
12 Hohlraum
13 Öffnung
14 Klöppelkopf
15 Klöppelschaft
16, 16′ Klöppel
17 Gelenk
18, 18′ Einhängeauge
19 Öse
20 Bolzen
21 Lasche
22 Funk-Entstöreinrichtung
23, 23′ Entstörleitung
24 Kontaktstück
25, 25′ Verbindungsende
26, 26′, 26″ Anschlußende
27 Kontaktierungsende
28 Stirnfläche
29 Anlagefläche
30 Gegenfläche
31 Windungsachse
32 Klöppellängsachse
33 Scheibe
34 Abschnitt
35 Anschlußstück
36 Abschnitt
37 Längsachse
38 Längsachse
39 Winkel
40 Klemmfeder
41 Flacheisen
42 U-Schenkel
43 U-Ebene
44 Schenkelende
45 Bolzenkopf
Claims (12)
1. Funk-Entstöreinrichtung für Freileitungs-Hänge
isolatorketten (4), deren einzelne Isolatoren
(7) mittels jeweils metallischer, aus einer Pfanne
(11) und einem darin eingreifenden Klöppel (16)
bestehender Gelenke (Klöppel-Pfannen-Gelenkstellen
10)
- - untereinander bzw.
- - am oberen Ende der Hängeisolatorkette (4) mit einem metallischen, geerdeten Träger (Querstrebe 6) für die Hängeisolatorkette (4) bzw.
- - an deren unterem Ende mit einer Tragvorrichtung (3) für das Freileitungsseil (1) gelenkig (Gelenk 17) verbunden sind, wobei
- - die Klöppel (16) jeweils durch einen zwischen der Klöppelstirnfläche (28) und der der Anlage fläche (29) der Pfanne (11) für den Klöppel (16) gegenüberliegenden Gegenfläche (30) der Pfanne (11) eingesetztes Zwischenstück gegen ein Austreten aus der Pfanne (11) gesichert sind und
- - zwischen den Klöppelstirnflächen (28) und den
Zwischenstücken der endseitigen Isolatoren (7)
ein Kontaktstück (24) zum Anschluß jeweils
einer von zwei Funk-Entstörungsleitungen (23, 23′)
eingesetzt ist, die
- - mit ihren dem Kontaktstück (24) abgewandten Enden (Anschlußenden 26′, 26″) mit dem Träger (Querstrebe 6) für die Hängeisolatorkette (4) bzw. mit der Tragvorrichtung (3) elektrisch leitend verbunden sind und
- - die Gelenke (17) zwischen Träger (Querstrebe 6) und oberstem Isolator (7) bzw. Tragvorrichtung (3) und unterstem Isolator (7) elektrisch überbrücken,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- Die Entstörungsleitungen (23, 23′) sind jeweils auf Block gewickelte Schraubenfedern aus korrosions beständigem Material, deren beide Anschlußenden (26, 26′) jeweils koaxial in einem nach Art einer offen gewickelten Schraubenfeder ausgebildeten Verbindungsende (25) der aus hartem Federdraht geformten Kontaktstücke (24) eingespannt gehalten sind.
2. Entstöreinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den schraubenfederförmigen Verbindungsenden
(25) abgewandten, in die Gelenkstellen (10) zwischen
Klöppelstirnflächen (28) und Gegenflächen (30)
der Pfannen (11) eingesetzten Kontaktierungsenden
(27) der Kontaktstücke (24) jeweils nach Art
einer offen gewickelten Kegelfeder ausgebildet
sind.
3. Entstöreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück zwischen dem Kontaktierungs
ende (27) der Kontaktstücke (24) und der Gegenfläche
(30) der Pfanne (11) eine metallische Scheibe
(33) ist.
4. Entstöreinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktierungsenden (27) der Kontaktstücke
(24) den kegelfederförmigen Abschnitt und sich
einen daran anschließenden, nach Art einer auf
Block gewickelten Schraubenfeder ausgebildeten
Abschnitt aufweisen.
5. Entstöreinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den kegel- und schraubenfederförmigen
Kontaktierungsenden (27) versehenen Kontaktstücke
(24) gleichzeitig Zwischenstück zur Sicherung
der Klöppel-Pfannen-Gelenkstelle (10) sind.
6. Entstöreinrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Gelenke (17) in der Tragvorrichtung
(3) für das Freileitungsseil (1) überbrückende
Entstörleitung (23′) mit ihrem dem Kontaktstück
(24) abgewandten Anschlußende (26′) direkt mit
dem Freileitungsseil (1) über ein Anschlußstück
(35) verbunden ist, das zwei nach Art einer offen
gewickelten Schraubenfeder ausgebildete, im Durch
messer und Windungsabstand voneinander abweichende
Abschnitte aufweist, wobei
- - ein Abschnitt als Verbindungsende (25′) das Anschlußende (26′) der Entstörleitung (23′) koaxial eingespannt hält und
- - der andere Abschnitt (36) mit seinen Windungen koaxial unter Vorspannung auf dem Freileitungs seil (1) sitzt.
7. Entstöreinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsachsen (37, 38) der beiden Abschnitte
(36, Verbindungsende 25′) des Anschlußstückes (35)
miteinander einen stumpfen Winkel (39) bilden.
8. Entstöreinrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Gelenke (17) zwischen dem Träger
(Querstrebe 6) und dem obersten Isolator (7)
überbrückende Entstörleitung (23) an ihrem dem
Kontaktstück (24) abgewandten Anschlußende (26′′)
mittels einer schraubenlosen Klemmfeder (40)
an einem Flach- (41) oder Winkeleisen des Trägers
(Querstrebe 6) befestigt ist.
9. Entstöreinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmfeder (40) U-förmig ausgebildet
ist, wobei deren beide U-Schenkel (42) aus der
U-Ebene (43) derart ausgebogen verlaufen, daß
deren Schenkelenden (44) auf die U-Ebene (43)
zuweisend etwa rechtwinklig zu dieser angeordnet
sind, wobei das trägerseitige Ende (Anschlußende 26′′)
der Entstörleitung (23) um die U-Schenkel (42)
geschlungen von der Klemmfeder (40) gegen das
Flach- (41) oder Winkeleisen des Trägers (Querstrebe
6) verspannt gehalten ist.
10. Entstöreinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelenden (44) der Klemmfeder (40)
zugespitzt sind.
11. Entstöreinrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kegelfederartigen Kontaktierungsenden
(27) der Kontaktstücke (24) jeweils koaxial
auf Bolzen (20) der Gelenke (17) beispielsweise
der Tragvorrichtung (3) für das Leitungsseil
(1) bzw. der Aufhängung (5) für die Hängeisolator
kette (4) positionierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873735554 DE3735554A1 (de) | 1987-09-09 | 1987-10-21 | Funk-entstoereinrichtung fuer freileitungs-haengeisolatorketten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3730151 | 1987-09-09 | ||
DE19873735554 DE3735554A1 (de) | 1987-09-09 | 1987-10-21 | Funk-entstoereinrichtung fuer freileitungs-haengeisolatorketten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3735554A1 true DE3735554A1 (de) | 1989-03-23 |
DE3735554C2 DE3735554C2 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=25859553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873735554 Granted DE3735554A1 (de) | 1987-09-09 | 1987-10-21 | Funk-entstoereinrichtung fuer freileitungs-haengeisolatorketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3735554A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107681602A (zh) * | 2017-11-02 | 2018-02-09 | 珠海安瑞通电子科技有限公司 | 高压线路监控设备及其跨相连接装置 |
RU2782448C1 (ru) * | 2010-04-19 | 2022-10-27 | Акционерное общество НПО Изолятор | Изолятор с вставкой заземления |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214187C2 (de) * | 1982-04-17 | 1985-10-10 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart | Entstöreinrichtung für Isolatorketten |
-
1987
- 1987-10-21 DE DE19873735554 patent/DE3735554A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214187C2 (de) * | 1982-04-17 | 1985-10-10 | Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart | Entstöreinrichtung für Isolatorketten |
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RU2782448C1 (ru) * | 2010-04-19 | 2022-10-27 | Акционерное общество НПО Изолятор | Изолятор с вставкой заземления |
CN107681602A (zh) * | 2017-11-02 | 2018-02-09 | 珠海安瑞通电子科技有限公司 | 高压线路监控设备及其跨相连接装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3735554C2 (de) | 1990-05-10 |
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