DE3734872A1 - Wandelement - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
- E04B2/16—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
- E04B2/18—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0204—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
- E04B2002/0208—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape
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- Electromagnetism (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wandelement, das in vorbestimmten
Rastermaßen setzbar ist, bestehend aus Schalungssteinen mit
zwei auf Abstand zueinander liegenden Längswänden, mit wenig
stens einem dazwischen liegenden Hohlraum zur Betonver
füllung, und mit zwei Stirnwänden, die mit Aussparungen ver
sehen sind.
Ebenso betrifft die Erfindung Schalungssteine zur Bildung
eines Wandelementes.
Aus Kostengründen werden im Hausbau zunehmend Schalungs
steine verwendet, die auch von Nichtbaufachleuten verar
beitet werden können. Hierbei wird im allgemeinen lediglich
eine erste Steinschicht in Mörtel gesetzt und der Rest der
Wand wird trocken, wie bei einem Baukasten, hochgezogen.
Sind dann die Schalungssteine geschoßhoch im Verband überein
andergelegt worden, werden deren Hohlräume mit Beton ver
füllt. Auf diese Weise läßt sich eine sehr stabile Wand er
stellen. Die Versteifungsrippen dienen dabei zur Stabilisie
rung gegen die auftretenden Drücke und Biegungen.
Da derartige Schalungssteine zunehmend auch für tragende
Wände bei Innenräumen verwendet werden, ist es wichtig, daß
diese bezüglich ihrer Längen so weit wie möglich an die in
dividuellen Bedürfnisse des Bauherren angepaßt werden kön
nen. Aus Rationalisierungsgründen sind jedoch die relativ
schmalen Schalungssteine in großen Längen hergestellt. Dies
bedeutet, daß relativ viele Schalungssteine auf irgendeine
Weise getrennt oder gebrochen werden müssen. Ebenso sind
häufig Füllstücke aus Beton oder Bruchmaterial notwendig, um
die vorgegebene Wandlänge zu erreichen. Derartige Trenn- und
Füllarbeiten sind jedoch zeitaufwendig und verteuern damit
den Bau.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
ein Wandelement bzw. Schalungssteine der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, die sehr universell bezüglich unterschied
licher Wandlängen einsetzbar sind bzw. das in möglichst
kleinen Rastermaßen verwendbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Wandelement wenigstens aus zwei verschiedenen Längen von
Schalungssteinen gebildet ist, wobei ein größerer Schalungs
stein bei einer Gesamtlänge von L wenigstens zwei unsymme
trisch zur Mitte angeordnete Trennstege dergestalt aufweist,
daß sich daraus drei Teilkammern ergeben, wobei als jewei
lige Länge zwei Teilkammern, die durch eine Stirnwand und
einen Trennsteg oder durch zwei Trennstege abgegrenzt sind
3/8 L und eine Teilkammer ein 1/4 L besitzen, und wobei der
zweite Schalungsstein bei einer Gesamtlänge von 13/16 L eben
falls zwei unsymmetrisch zur Mitte angeordnete Trennstege
dergestalt aufweist, daß sich daraus drei Teilkammern erge
ben, wobei als jeweilige Länge zwei Teilkammern je 5/16 L
und eine Teilkammer ein 3/16 L besitzt.
In verblüffender Weise werden alleine durch die beiden
Schalungssteinlängen sehr kleine Rastermaße erreicht. Durch
eine einfache Trennung an den entsprechenden Trennstegen und
eine entsprechende Kombination der beiden Steine bzw. von
Steinteilen läßt sich als kleinstes Rastermaß 1/16 L er
reichen.
Durch diese kleine Rastereinteilung können praktisch Wand
elemente in sehr vielfältiger Weise und unter weitestgehen
der Berücksichtigung der Wünsche des Bauherren erstellt
werden.
Für eine einfache Handhabung ist es von Vorteil, wenn bei
beiden Schalungssteinen jeweils die kleinere Teilkammer auf
einer Außenseite liegt.
Verwendet man vorzugsweise für die Länge L 100 cm, so läßt
sich als kleinstes Rastermaß durch L /16 eine Mindestlänge
von 6,25 cm erreichen.
Vorteilhafte Breiten für die Schalungssteine sind L /8, was
bei einer Gesamtlänge von 100 cm = 12,5 cm bedeutet.
Als eine sehr rationale Höhe für einen Schalungsstein wurde
L /4 ermittelt, was bei einer Gesamtlänge von L = 100 cm = 25
cm bedeutet.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung jedoch noch
andere Maße für die Höhe und/oder die Breite eines Schalungs
steines möglich.
Für eine ausreichende Stabilität der Wand und für eine Maß
haltigkeit kann vorgesehen sein, daß wenigstens die größeren
Teilkammern mit ein oder mehreren in vertikaler Richtung ver
laufenden Versteifungsrippen versehen sind.
Bei sehr geringen Breiten der Schalungssteine kann es von
Vorteil sein, wenn die Versteifungsrippen an beiden Längs
wänden angeordnet sind, wobei die sich gegenüber liegenden
Versteifungsrippen versetzt zueinander liegen.
Auf diese Weise ist zwischen den einzelnen Versteifungs
rippen genügend Raum für eine Betonverfüllung belassen.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Versteifungsrippen sich nur über einen Teilbe
reich der Höhe der Schalungssteine erstrecken.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die beiden Längs
seiten eines Schalungssteines zur Erhöhung der Gesamtstabili
tät des Wandelementes voll mittragen können.
In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung kann vorgesehen
sein, daß in beiden Stirnwänden eines Schalungssteines auf
der Oberseite und der Unterseite jeweils eine Aussparung in
annähernd Tunnelform angeordnet ist.
Bekannt ist es bisher, die Aussparung nur auf einer Seite
des Schalungssteines, d. h. entweder auf der Ober- oder der
Unterseite anzubringen.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung in jeweils eine Aus
sparung auf der Ober- und der Unterseite wird bei Beibehal
tung einer gleichen Stabilität bzw. ggf. bei Erhöhung einer
Stabilität trotzdem noch eine ausreichende Querverfüllung
der Hohlräume mit Beton erreicht, wobei hinzukommt, daß
durch die Gesamtaussparung, die sich nunmehr über zwei über
einander liegende Schalungssteine erstreckt, noch eine er
höhte Gesamtstabilität des Wandelementes ergibt, da auf
diese Weise eine bessere Verbindung zwischen übereinander
liegenden Schalungssteinen geschaffen wird.
Als eine optimale Höhe für jede Aussparung wurde annähernd
L /16 gefunden. Bei Bedarf kann diese Höhe auch noch etwas
unterschritten werden.
Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Schalungssteine auf der Oberseite und der
Unterseite derart gefräst sind, daß auf einer Seite jeweils
seitlich im inneren Bereich eine Feder verbleibt, während
auf der anderen Steinseite jeweils eine an die Feder ange
paßte Nut eingefräst ist.
Da die Schalungssteine bausteinartig trocken übereinander
gesetzt werden, wird durch die Nuten und Federn eine Zentrie
rung bzw. Führung erreicht, wobei dies auf einfache Weise
während des gleichen Fräsarbeitsganges durchgeführt werden
kann, der sowieso notwendig ist, um die Steine spielfrei
übereinander setzen zu können.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung prinzipmäßig näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den größeren Schalungsstein;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den kleineren Schalungsstein;
Fig. 3 eine Ansicht einer Schmalseite des Schalungs
steines.
Ein Wandelement, bei dem als kleinste Rastermaße L /16 einge
setzt werden können, besteht aus einem größeren Schalungs
stein 1, einem sogenannten Normalstein, und einem kleineren
Schalungsstein 2 als Ausgleichsstein. Jeder Schalungsstein
weist jeweils zwei Trennstege 3 und 4 auf, die zusammen mit
Stirnwänden 5 bzw. 6 jeweils drei Teilkammern 7, 8 und 9 bil
den. Die Teilkammern 9 sind bei beiden Schalungssteinen 1
und 2 kleiner wie die Teilkammern 7 und 8. Außerdem sind die
Teilkammern 7 und 8 im Unterschied zu den Teilkammern 9 mit
Versteifungsrippen 10 versehen. Jeweils einer der Verstei
fungsrippen 10 jeder Teilkammer ist an einer Längswand 11
bzw. 12 angeordnet bzw. einstückig mit der dazugehörigen
Längswand. Damit genügend Platz für eine Betonverfüllung
bleibt, sind die beiden Versteifungsrippen 10 jeder Teilkam
mer in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist (gestrichelt dargestellt)
erstrecken sich die Versteifungsrippen 10 auch nicht über
die gesamte Höhe eines Schalungssteines. Aus der Fig. 3 ist
weiterhin auch ersichtlich, daß jeder Schalungsstein an bei
den Schmalseiten sowohl auf der Oberseite 13 des Steines als
auch auf der Unterseite 14 mit einer tunnelartigen Ausspa
rung 15 bzw. 16 versehen ist, die in die Stirnwände 5 bzw. 6
eingeformt sind. Gleiches gilt für die Trennstege 3 und 4,
welche sich ebenfalls nicht über die gesamte Steinhöhe er
strecken, sondern ebenfalls eine Aussparung zum Querdurchlaß
von Beton freilassen.
Wie aus der Fig. 3 weiterhin ersichtlich ist, ist durch eine
entsprechende Abfräsung bzw. eine entsprechende Fräserform
die Abfräsung so vorgenommen worden, daß auf der Unterseite
14 im inneren Bereich auf jeder Seite der Längswand 11 bzw.
12 eine Feder 17 verbleibt, während der Fräsvorgang auf der
Oberseite 13 des Schalungssteines so gewählt ist, daß im in
neren Bereich der beiden Längswände 11 und 12 eine Teilnut
bzw. eine tiefer gesetzte Stufe 18 gefräst wird. Die Teilnut
bzw. Stufe 18 ist in ihrer Tiefe und Breite so gewählt, daß
die Feder 17 des auf den Schalungsstein aufzusetzenden
nächsten Schalungsstein darin eingepaßt werden kann. Auf
diese Weise wird eine Zentrierung geschaffen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, beträgt die Länge
des Normalsteines L, wobei in Übereinstimmung mit den z. Z.
gültigen Normwerten L als 100 cm gewählt worden ist. Es wird
jedoch dabei darauf hingewiesen, daß aufgrund üblicher
Toleranzen hierfür ggf. selbstverständlich im Rahmen der
Erfindung auch Abweichungen von einigen Millimetern möglich
sind.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, beträgt die Länge der
beiden größeren Teilkammern 7 und 8 zwischen der Stirnwand 5
und dem Trennsteg 3 bzw. zwischen dem Trennsteg 3 und dem
Trennsteg 4 jeweils L /4 + L /8, womit für das letzte Teil
stück von dem Trennsteg 4 bis zu der Stirnwand 6 L /4 ver
bleibt.
Der in der Fig. 2 dargestellte Sonderstein besitzt eine Ge
samtlänge von 13/16 L. Die beiden größeren Teilkammern 7 und
8 besitzen jeweils eine Länge zwischen der Stirnwand 6 und
dem Trennsteg 3 bzw. zwischen dem Trennsteg 3 und dem Trenn
steg 4 eine Länge von L /4 + L /16 bzw. 5/16 L. Damit ver
bleibt für das restliche Teilstück zwischen dem Trennsteg 4
und der Stirnwand 5, 3/16 L. Wie weiter aus der Fig. 2 er
sichtlich ist, beträgt der Abstand von der Stirnwand 5 bis
zu dem Trennsteg 3 genau L /2.
In verblüffender Weise läßt sich auf diese Weise durch eine
geschickte Trennung der Steine an den Trennstegen 3 und 4
ein Wandelement erstellen, wobei als kleinstes Rastermaß
L /16 verwendet werden kann. Bei der bevorzugten Gesamtlänge
von L = 100 cm können auf diese Weise Wände in einem Raster
system von 6,25 cm erstellt werden.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist die bevorzugte Brei
te eines Schalungssteines L /8 und dessen Höhe L /4. Die tun
nelförmige Aussparung 15 bzw. 16 ist mit ihrer Höhe A etwas
weniger als L /16 gewählt. Vorzugsweise wird hierfür als A =
5 cm genommen, womit sich eine Durchgangsöffnung für eine
Betonverfüllung zwischen zwei übereinander angeordneten
Schalungssteinen von 10 cm erreicht wird. Aus Stabilitäts
gründen wird man dabei die Aussparung 15 bzw. 16 sich zum
Steininneren hin verjüngend ausbilden.
Claims (13)
1. Wandelement, das in vorbestimmten Rastermaßen setzbar
ist, bestehend aus Schalungssteinen mit zwei auf Abstand zu
einander liegenden Längswänden, mit wenigstens einem dazwi
schen liegenden Hohlraum zur Betonverfüllung, und mit zwei
Stirnwänden, die mit Aussparungen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
es wenigstens aus zwei verschiedenen Längen von Schalungs
steinen gebildet ist, wobei ein größerer Schalungsstein bei
einer Gesamtlänge von L wenigstens zwei unsymmetrisch zur
Mitte angeordnete Trennstege (3, 4) dergestalt aufweist, daß
sich darauf drei Teilkammern (7, 8, 9) ergeben, wobei als je
weilige Länge zwei Teilkammern, die durch eine Stirnwand und
einen Trennsteg oder durch zwei Trennstege abgegrenzt sind
3/8 L und eine Teilkammer ein 1/4 L besitzen, und wobei der
zweite Schalungsstein bei einer Gesamtlänge von 13/16 L eben
falls zwei unsymmetrisch zur Mitte angeordnete Trennstege
dergestalt aufweist, daß sich daraus drei Teilkammern
(7, 8, 9) ergeben, wobei als jeweilige Länge zwei Teilkammern
je 5/16 L und eine Teilkammer ein 3/16 L besitzen.
2. Wandelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei beiden Schalungssteinen jeweils die kleinere Teilkammer
(9) auf einer Außenseite liegt.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
L ca. 100 cm beträgt.
4. Wandelement nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Schalungssteine wenigstens annähernd L /8
beträgt.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Schalungssteine jeweils wenigstens annähernd
L /4 beträgt.
6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens die größeren Teilkammern (7, 8) mit ein oder mehre
ren in vertikaler Richtung verlaufenden Versteifungsrippen
(10) versehen sind.
7. Wandelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsrippen (10) an beiden Längswänden (11, 12)
angeordnet sind, wobei die sich gegenüber liegenden Verstei
fungsrippen versetzt zueinander liegen.
8. Wandelement nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsrippen (10) sich nur über einen Teilbereich
der Höhe der Schalungssteine erstrecken.
9. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
in beiden Stirnwänden (5, 6) jedes Schalungssteines auf der
Oberseite (13) und der Unterseite (14) jeweils eine Ausspa
rung (15, 16) in annähernd Tunnelform angeordnet ist.
10. Wandelement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe der Aussparung (15, 16) wenigstens annähernd L /16
entspricht.
11. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalungssteine auf der Oberseite (13) und der Untersei
te (14) derart gefräst sind, daß auf einer Seite jeweils
seitlich im inneren Bereich eine Feder (17) verbleibt, wäh
rend auf der anderen Steinseite jeweils eine an die Feder
(17) angepaßte Nut (18) eingefräst ist.
12. Schalungsstein zur Bildung eines Wandelementes mit zwei
auf Abstand zueinander liegenden Längswänden, mit wenigstens
einem dazwischen liegenden Hohlraum zur Betonverfüllung, und
mit zwei Stirnwänden, die mit Aussparungen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
er bei einer Gesamtlänge von L wenigstens zwei unsymmetrisch
zur Mitte angeordnete Trennstege (3, 4) dergestalt aufweist,
daß sich daraus drei Teilkammern (7, 8, 9) ergeben, wobei als
jeweilige Länge zwei Teilkammern, die durch eine Stirnwand
und einen Trennsteg oder durch zwei Trennstege abgegrenzt
sind 3/8 L und eine Teilkammer ein 1/4 L besitzen.
13. Schalungsstein zur Bildung eines Wandelementes mit zwei
auf Abstand zueinander liegenden Längswänden, mit wenigstens
einen dazwischen liegenden Hohlraum zur Betonverfüllung, und
mit zwei Stirnwänden, die mit Aussparungen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
er bei einer Gesamtlänge von 13/16 L ebenfalls zwei unsymme
trisch zur Mitte angeordnete Trennstege (3, 4) dergestalt auf
weist, daß sich daraus drei Teilkammern (7, 8, 9) ergeben, wo
bei als jeweilige Länge zwei Teilkammern je 5/16 L und eine
Teilkammer ein 3/16 L besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734872 DE3734872C2 (de) | 1987-10-15 | 1987-10-15 | Wandelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734872 DE3734872C2 (de) | 1987-10-15 | 1987-10-15 | Wandelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734872A1 true DE3734872A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3734872C2 DE3734872C2 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6338362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734872 Expired - Fee Related DE3734872C2 (de) | 1987-10-15 | 1987-10-15 | Wandelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734872C2 (de) |
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-
1987
- 1987-10-15 DE DE19873734872 patent/DE3734872C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3734872C2 (de) | 1996-04-18 |
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