DE3734554A1 - Schalthebel fuer antriebe von selbstfahrenden erntemaschinen, insbesondere von maehdreschern - Google Patents

Schalthebel fuer antriebe von selbstfahrenden erntemaschinen, insbesondere von maehdreschern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalthebel der o. a. Maschinengattung. Bei diesen Maschinen sind regelmäßig mehrere Antriebe vorhanden, die bei Bedarf ein- und ausgeschaltet werden müssen und deren Schalthebel nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs ausgebildet sind. Bei den bekannt gewordenen Schalthebeln, die als Handhebel ausgebildet sind, ist an dem Schalthe­ bel ein Griff gelagert, der über ein Gestänge oder einen Zug auf eine Klinke einwirkt, die mit einem ortsfesten Stellsegment oder dergleichen zusammen­ wirkt, wodurch der Schalthebel aus der Einschalt­ stellung entriegelt werden kann. Diese Anordnung ist verhältnismäßig aufwendig, weil sie aus vielen Einzelteilen besteht und ist außerdem auf Handhebel beschränkt, weil zur Betätigung des Griffes eine freie Hand notwendig ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und den Schalthebel z. B. auch mit dem Fuß betätigbar zu machen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schalthebel sowohl zur Erreichung der Einschaltstellung, als auch zu seiner Entriegelung in der gleichen Richtung be­ wegt wird. Voraussetzung dafür ist, daß der Schalt­ hebel über die Einschaltstellung hinaus bewegt wer­ den kann, was bei elastischen Zugmittelgetrieben stets der Fall ist, aber auch durch andere Elastizitäten in dem Getriebegestänge möglich ist. Weitere erfin­ dungswichtige Merkmale ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird am Beispiel eines Dresch­ trommelantriebes für Mähdrescher an Hand von vier Abbildungen erläutert, ohne darauf be­ schränkt zu sein.
Fig. 1 zeigt den mittleren Teil eines Mähdre­ schers schematisch in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Schalthebel samt Gestänge und einer Riemenspannrolle ebenfalls in Seitenansicht und zwar ausgezogen in Ausschaltstellung und strichpunktiert in Einschaltstellung.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 2 in einer Umschaltstellung von Aus nach Ein.
Fig. 4 einen entsprechenden Ausschnitt in zwei Zwischenstellungen von Ein nach Aus und in Ausstellung.
Ein Mähdrescher 1 hat eine von einem nicht dar­ gestellten Motor angetriebene Antriebswelle 2, mit der eine Keilriemenscheibe 3 verbunden ist. Die Welle 4 der Dreschtrommel 5 trägt eine Keil­ riemenscheibe 6. Ein Keilriemen 7 umschließt die beiden Keilriemenscheiben 3; 6 lose. An einem maschinenfesten Bolzen 8 ist ein Doppelhebel 9 drehbar gelagert. An einem langen Schenkel 9′ ist eine Spannrolle 10 drehbar gelagert. Die Spannrolle 10 drückt in der in Fig. 2 strich­ punktiert gezeichneten Stellung so auf den Rücken des Keilriemens 7, daß die Dreschtrommel 5 von der Antriebswelle 2 angetrieben wird (Einschaltstellung E).
Bei der in Fig. 2 ausgezogen dargestellten Stellung ist die Spannrolle 10 vom Keilriemen 7 abgehoben, wodurch der Antrieb der Dreschtrommel 5 unterbrochen wird (Ausschaltstellung A).
Um einen ortsfesten Bolzen 11 ist ein doppel­ armiger Schalthebel 12 drehbar gelagert. Sein lan­ ger Arm 12′ ist als Handhebel ausgestattet, wäh­ rend sein kurzer Arm 12′′ über eine Stange 13, ei­ nen Doppelhebel 14 und eine weitere Stange 15 in Wirkverbindung mit dem kurzen Schenkel 9′′ des Doppelhebels 9 steht. Eine Druckfeder 16, deren eines Ende sich gegen einen ortsfesten Anschlag 17 abstützt, drückt den Schalthebel 12 in die ausge­ zogen gezeichnete Ausschaltstellung A (Fig. 2), so­ fern keine andere Kraft auf den Schalthebel 12 einwirkt.
An dem langen Arm 12′ des Schalthebels 12 ist eine Buchse 18 angeschweißt, die von einem Stift 19 durch­ setzt wird, der fest mit einer Klinke 20 verbunden ist. Zwischen die Buchse 18 und die Klinke 20 wird zweckmäßigerweise eine hier nicht dargestellte kleine Bremse eingeschaltet, die die freie Beweglich­ keit der Klinke 20 etwas einschränkt. Der lange Arm 12′ liegt in der Ausschaltstellung A an einem orts­ festen Anschlag 21 an.
An einer Seitenwand 22 ist ein ortsfester Haltestift 23 befestigt; im Bereich der Einschaltstellung E ein erster Steuerstift 24 und ein zweiter Steuerstift 25 und im Bereich der Ausschaltstellung A ein dritter Steuerstift 26.
Die Klinke 20 besitzt an beiden Enden Kerben 27, deren Flanken 27′; 27′′ etwa senkrecht zueinander stehen und die im Grunde ausgerundet sind. Die Ker­ ben 27 sind unsymmetrisch zur Mittelachse der Klin­ ke 20 und zentralsymmetrisch zueinander angeordnet.
In einer Ausschaltstellung A (Fig. 2) nimmt der Schalthebel 12 die ausgezogen gezeichnete Stellung ein. Die Klinke 20 steht ebenfalls in der ausgezogen gezeichneten Stellung. Um in die Einschaltstellung zu gelangen, wird der Schalt­ hebel 12 in Richtung des Pfeils X bewegt. Der Schalthebel 12 wird über die Einschaltstellung E hinaus bewegt. Dabei trifft die Flanke 27′′ der Kerbe 27 auf den ersten Steuerstift 24. Bei wei­ terer Bewegung wird die Klinke 20 so weit verdreht, daß der Steuerstift 24 in dem ausgerundeten Grund der Kerbe 27 liegt. Der Schalthebel 12 ist dann in der Stellung U (Fig. 3). Wenn der Schalthebel 12 jetzt losgelassen wird, bewegt er sich durch Wir­ kung der Druckfeder 16 und der Spannung des Keil­ riemens 7 im Sinne des Pfeiles Y. Dabei trifft eine Flanke 27′′ (Fig. 3) auf den Haltestift 23, wodurch die Klinke 20 so weit verdreht wird, daß der Halte­ stift 23 im Grund der Kerbe 27 liegt. Eine weitere Bewegung im Sinne des Pfeiles Y ist jetzt nicht mehr möglich. Die Einschaltstellung E (Fig. 2) ist ein­ genommen und verriegelt. Wenn die Ausschaltstellung A wieder erreicht werden soll, muß der Schalthebel 12 zuerst entriegelt werden. Dazu wird der Schalthebel 12 wieder in Richtung des Pfeils X bis in die Stellung U (Fig. 4) bewegt. Dabei trifft die Flanke 27′′ auf den zweiten Steuerstift 25 (Fig. 2) und verdreht die Klinke 20 dabei in eine Stellung, wie in Fig. 4 aus­ gezogen gezeichnet. Wenn der Schalthebel 12 jetzt losgelassen wird, bewegt er sich unter der Wirkung der Druckfeder 16 in Richtung des Pfeils Y. Wenn der Schalthebel eine mittlere Stellung erreicht hat (Fig. 4), trifft die Klinke 20 mit einer seit­ lichen Kante auf den Haltestift 23 und wird bei der Weiterbewegung des Schalthebels 12 so weit verdreht, daß sie in der Ausgangsstellung eine Lage hat, wie in Fig. 4 dargestellt. Damit ist wieder die in Fig. 2 ausgezogen därgestellte Ausschaltstellung A erreicht.
Durch die asymmetrische Ausbildung der Klinken­ kerben 27 und die gewählte Positionierung der Steuerstifte, insbesondere des Stiftes 25, er­ gibt sich als besonderer Vorteil ein kurzer Schaltweg.

Claims (6)

1. Schalthebel für Antriebe von selbstfahren­ den Erntemaschinen, insbesondere von Mäh­ dreschern mit einer durch Federkraft und einen festen Anschlag bewirkten Ausschalt­ stellung und einer entgegen der Wirkung einer Feder bewirkten Einschaltstellung mit einer durch mechanische Mittel erzielten Feststellung des Schalthebels, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (12) sowohl zur Erreichung der Einschaltstellung (E), als auch zu seiner Entriegelung in der gleichen Richtung (x) be­ wegt wird.
2. Schalthebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (12) über die Einschalt­ stellung (E) hinaus bewegt werden kann und sich nach Rückkehr in die Einschaltstellung (E) selbsttätig verriegelt.
3. Schalthebel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (12) eine drehbare, zwei­ armige Klinke (20) besitzt, die an beiden En­ den eingekerbt ist und deren eine Kerbe (27) bei entsprechender Stellung der Klinke (20) relativ zum Schalthebel (12) mit einem orts­ festen Haltestift (23) in Wirkverbindung tre­ ten kann und dadurch die Verriegelung des Schalthebels (12) in der Einschaltstellung (E) bewirkt.
4. Schalthebel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ortsfeste Steuerstifte (24; 25) vor­ handen sind, mit deren erstem (24) eine Kerbe (27) der Klinke (20) beim Überfahren der Ein­ schaltstellung (E) derart in Wirkverbindung tritt, daß er die Klinke (20) in eine solche Stellung bringt, daß die andere Kerbe (27) der Klinke (20) beim Loslassen des Schalthebels (12) mit dem Haltestift (23) zusammentrifft, wodurch die Verriegelung bewirkt wird, und daß bei der nächsten Bewegung des Schalthebels (12) über die Einschaltstellung (E) hinaus eine Kerbe (27) der Klinke (12) mit dem zweiten ortsfesten Steu­ erstift (25) zusammentrifft, der die Klinke (20) nunmehr so verdreht, daß die Klinke (20) beim Los­ lassen des Schalthebels (12) mit einer seitli­ chen Kante auf den Haltestift (23) trifft und von diesem in eine Zwischenstellung verdreht wird.
5. Schalthebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausschaltstellung (A) ein weiterer ortsfester Steuerstift (26) vorhanden ist, der bei der Bewegung des Schalthebels (12) von der Einschalt (E) - in die Ausschaltstellung (A) mit einer Seitenkante der Klinke (20) in Be­ rührung kommt und dabei diese soweit verdreht, daß bei der nächsten Einschaltbewegung eine Ker­ be (27) der Klinke (20) mit dem ersten ortsfesten Steuerstift (24) im Bereich der Einschaltstellung (E) in Wirkverbindung tritt.
6. Schalthebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (27) der Klinke (20) unsymme­ trisch ausgebildet sind, und daß ihre Flanken (27′; 27′′) einen Winkel von ungefähr 90° einschließen.
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