DE3734371A1 - Verkleidung fuer eine fahrzeugkarosserie - Google Patents

Verkleidung fuer eine fahrzeugkarosserie

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DE3734371A1
DE3734371A1 DE19873734371 DE3734371A DE3734371A1 DE 3734371 A1 DE3734371 A1 DE 3734371A1 DE 19873734371 DE19873734371 DE 19873734371 DE 3734371 A DE3734371 A DE 3734371A DE 3734371 A1 DE3734371 A1 DE 3734371A1
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein lösbares Verkleidungsteil für Fahrzeugkarossen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 23 55 236 ist eine Innenverkleidung für Kraftwagentüren bekannt, die aus einer am Türinnenblech anliegenden Versteifungsplatte mit darauf angeordnetem Polstermaterial und aus einem Türbezug besteht.
An der Versteifungsplatte ist ein Tragblech durch Klebung, Nietung oder dgl., befestigt. Am freien Ende des Tragbleches ist ein abgekanteter Ansatz angeordnet, der zur Befesti­ gungszwecken dienen kann, aber auch die Dichtung halten kann. Die Blechkanten sind hierdurch abgedeckt.
Aus der EP-B1-90 947 ist ein Kantenschutz- und Dichtungs­ profil für Fenster und/oder Türrahmen von Fahrzeugen be­ kannt, wobei an einem lippen- und/oder hohlwulstförmigen Dichtungsteil aus weichem Kunststoff oder Gummi U-Pro­ file von Halterungsteilen durch drei Schenkel gebildet und durch ein gemeinsames Joch verbunden sind, so daß eines der Halterungsteile mindestens ein Innenverklei­ dungsteil des Fahrzeugs haltert. Hierbei dient diese Ausbildung der Anordnung an sichtbaren Stellen im Innen­ raum und zur Abdeckung von in die gleiche Richtung wei­ senden Karosserieflanschen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verkleidungsteile für die lösbare Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie zu schaf­ fen, die nicht nur als Sichtblende bzw. Kantenschutz dienen, sondern zugleich ein einfaches und sicheres Be­ festigen und Lösen eines ganzen (großflächigen) Verklei­ dungsteils - vom Innenraum her - zu ermöglichen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale. Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran­ sprüchen angegeben.
Dadurch, daß die erfindungsgemäßen Verkleidungsteile allein durch Klemmung an ihrem (umlaufenden) Randbereich befestigt werden, sind Einzelbefestigungen, wie für Verschraubung, Nietung, Klebung, unnötig.
Die erfindungsgemäßen Verkleidungsteile sind so für eine automatische Montage vorbereitet. Der Montageroboter braucht dabei lediglich die Außenkontur (den Randbereich) oder dessen charakteristische Punkte abzutasten bzw. zu er­ kennen - vor dem Andrücken der Verkleidung - aber nicht mehr eine Vielzahl einzelner Befestigungspunkte.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ stehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen von selbst. Die Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführung der klemmenden Befestigung der Verkleidung in einem U-Profil,
Fig. 2 die Ausführung nach Fig. 1 im Schnitt,
Fig. 3 eine Befestigung und Abdichtung,
Fig. 4 eine Befestigung ähnlich Fig. 3 mit zu­ sätzlichen Klammern (Kunststoff),
Fig. 5 eine Befestigung mit Gummibeilage,
Fig. 6 eine Befestigung mit Federklammern,
Fig. 7 eine gemeinsame Befestigung von Dichtung und Verkleidung.
Wie die Figuren zeigen, ist die Erfindung anhand einer Tür- Innenverkleidung erläutert. Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 ist die Verkleidung mit 1, die Tür mit 2 bezeichnet. Tür und Verkleidung weisen mit­ einander korrespondierende Profile zur klemmenden Verbin­ dung auf. Insbesondere weist die Tür oder ein anderes Ka­ rosserieteil einen Randbereich auf, der als U-förmige Rinne 3 ausgebildet ist und das Gegenstück, insbesondere Klemmstege 4 im Randbereich der Verkleidung 1 in be­ stimmtem Abstand zur Außenkontur aufnimmt. Mit Vorteil sind die Schenkel des U-Profils der Rinne 3 nahezu - im Querschnitt - keilförmig ausgebildet, wie aus Fig. 1 ersichtlich. (Alternierende) Ausnehmungen 5 im Klemmsteg 4 ermöglichen hier eine optimale Abstimmung von vorhandenen Toleranzen und Klemmwirkung.
Die Klemmstege 4 bestehen mit Vorteil aus (formstabilem) Kunststoff, entweder einstückig mit der Verkleidung 1 oder deren Außenwand oder einer hierauf aufgebrachten Randleiste.
Die Klemmstege 4 können auch bereichsweise bei 6 (wieder alternierend über ihre Länge - entlang der Kontur) ver­ stärkt (verdickt) sein, um ihre Klemmwirkung zu erzielen oder zu vergrößern (Fig. 2). Diese Bereiche 6 wechseln dann mit dünnen (federelastischen) Bereichen 8 über die Länge der Stege ab. Die Einzellängen werden je nach ge­ wünschter Klemmwirkung gewählt.
Während Fig. 1 und Fig. 2 die zu verbindenden Teile - hier Tür und Verkleidung - vor ihrer Montage zeigen, sind diese in Fig. 3 und Fig. 4 zusammengesteckt bzw. -geklemmt dargestellt.
Dabei kann ein Teil nach der vorherigen Art eingeklemmt sein, ein anderes Teil dagegen gummielastisch (bei 7) oder mittels Klammern 9. Die Gummi- oder Schaumkunst­ stoffeinlage 7 ist über einen Teil oder die gesamte Länge des Randbereiches erstreckend ausgebildet (Fig. 4).
Die Form der Gummieinlage 7 ist derjenigen der U-förmigen Rinne 3 angepaßt, ebenso zur Aufnahme der Klemmstege 4.
Die Gummibeilage 7 kann auch einstückig mit einer Dich­ tung 10 ausgeformt werden (Fig. 5). Dabei empfiehlt sich eine Querschnittsform, wie hier dargestellt.
Eine Gummibeilage 7 mit Dichtung 10 ausgeformt ist auch in Fig. 6 dargestellt. Dort sind für die Verbindung eines anderen Teils federnde Klammern 9 vorgesehen. Diese können wie die Beilagen 7 leistenartig ausgebildet sein.
Wie Fig. 7 zeigt, kann auch ein Teil (Verkleidung) durch Klemmung ohne Beilagen (7, 9) mit einem anderen (Karosserie) verbunden werden, während beim anderen eine gemeinsame Be­ festigung und Abdichtung und Abdeckung erfolgt.
Aus Fig. 7 ist ferner ersichtlich eine Tür oder sonstiges Karosserieteil 11, das z. B. eine Säule 12 (Pfosten) auf­ weist. Es besteht bevorzugt aus Leichtmetall, wie Alumi­ nium, im Druckguß hergestellt, mit integrierter Scharnier­ hälfte (-drittel etc.) und einer Außenwand 13, insbesondere aus lackiertem Blech. Ein weiteres Karosserieteil 14, insbesondere feststehend, ist aus gleichem oder ähnlichen Werkstoffen und ebenso wie dieses hergestellt.
Selbstverständlich können auch andere bekannte Werkstoffe und Herstellverfahren für die Verkleidungs- und Karosse­ rieteile angewandt werden. Einzelne Elemente der Ausfüh­ rungsbeispiele können untereinander ausgetauscht werden, solange der angestrebte Zweck der klemmenden Verbindung der (großflächigen) Teile erreicht wird.
Die automatische Montage erfolgt mit angemessener (flächenhafter) Anpressung nach Programm oder Abtasten der Konturen (außen) - eventuell auch an die Verkleidung anschließender Teile - und Ausrichten derselben. Eine Demontage ist leicht, z. B. für Reparaturen, möglich.

Claims (12)

1. Verkleidung für die Karosserie eines Fahrzeugs, wie Türinnenverkleidung, Dachinnenverkleidung etc., zur lösbaren Befestigung, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden zu verbindenden Teile (Innenver­ kleidung (1) oder Karosserie (2)) in einem Rand­ bereich eine U-förmige Profilierung (3) aufweist, die zur Aufnahme eines darin mit seinem Randbereich einzuklemmenden Gegenstückes (4) ausgebildet ist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es Randbereiche aufweist, die aus (form­ stabilem) Kunststoff bestehen.
3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es Klemmstege (4) aufweist, die mit einer U-förmigen Rinne (3) des Gegenstückes klem­ mend korrespondieren.
4. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (4) al­ ternierend (längs-) unterbrochen sind (bei 5).
5. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (4) be­ reichsweise (bei 6) verstärkt (verdickt) sind.
6. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (4) we­ nigstens partiell federelastisch (bei 8) ausgebildet sind.
7. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstege (4) we­ nigstens partiell mit einer gummielastischen Bei­ lage (7) versehen sind.
8. Verkleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastische Beilage (7) und Dichtung (10) einstückig aus­ gebildet sind.
9. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rinne (3) zur Aufnahme der Klemmstege (4) wenigstens partiell Fe­ derklammern (9) eingesetzt sind.
10. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung der Teile (1, 2) in der Nähe ihrer Außenkontur umlaufend erfolgt.
11. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (Rinne 3) zur Halterung der Klemmstege (4) im Gegenstück (Karosserieteil 11) ausgebildet ist.
12. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil (2, 11) zur Aufnahme der Klemmstege (4) aus einem Alu­ minium-Druckgußteil und die Stege (4) aus Kunst­ stoff bestehen.
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