DE3733664A1 - Gasisolierte schaltvorrichtung - Google Patents

Gasisolierte schaltvorrichtung

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Kiyokazu Torimi
Keizo Takatsuka
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine gasisolierte Schaltvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Beispiels einer herkömmlichen dreiphasigen gasisolierten Schaltvorrichtung, die aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60-2 13 213 bekannt ist, während Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1 zeigt. Fig. 3 zeigt schematisch eine einzelne Leitungs­ verbindung der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2.
Die herkömmliche Schaltvorrichtung hat, auf der Seite der Hauptstromschienen, eine elektrische Verbindung von einem Unterbrechergehäuse 1 zu den Hauptstromschienen 2 über Stromschienen-Trenneinrichtungen 3 und, auf der Leitungs­ seite, zu den Kabelköpfen oder Kabelabschlüssen für zwei Systeme, d. h. erste Kabelköpfe oder -abschlüsse 5 und zweite Kabelköpfe 5 oder -abschlüsse 6 über Leitungsunterbrecher 4.
Der Aufbau der Komponenten auf der Leitungsseite des Unter­ brechergehäuses 1 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 näher erläutert. Ein zweites Einführungs- Anschlußteil 19, das ein Einführungs-Anschlußteil auf der Seite des ersten Kabelabschlusses 5 des Unterbrechergehäuses 1 ist, ist mit einem ersten Kabelabschlußgehäuse 9 verbunden, und zwar über ein zweites Einführungs-Anschlußteil 20 des ersten Kabelabschlußgehäuses 9 und Balgen 13. Innerhalb des ersten Kabelabschlußgehäuses 9 sind die Leitungsunterbrecher 4 sowie die ersten Kabelabschlüsse 5 untergebracht.
Ferner ist ein erstes Einführungs-Anschlußteil 21, das ein Einführungs-Anschlußteil des ersten Kabelabschlußgehäuses 9 auf der Seite der zweiten Kabelabschlüsse 6 ist, mit dem zweiten Kabelabschlußgehäuse 10 durch sein erstes Einführungs- Anschlußteil 22 verbunden.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet Leitungen, welche die Komponenten verbinden, das Bezugszeichen 8 bezeichnet isolierende Abstandshalter, das Bezugszeichen 11 bezeichnet erste Kabel, die von den ersten Kabelabschlüssen 5 ausgehen, das Bezugszeichen 12 bezeichnet zweite Kabel, die von den zweiten Kabelabschlüssen 6 ausgehen, das Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Betätigungsmechanismus, um den Unterbrecher innerhalb des Unterbrechergehäuses 1 zu betätigen. Die Bezugszeichen 15 und 16 bezeichnen Stromtransformatoren für die ersten und zweiten Kabel, das Bezugszeichen 17 bezeichnet geerdete Schalter, und das Bezugszeichen 18 bezeichnet ein erstes Einführungs-Anschlußteil, welches die Unterbrecher innerhalb des Unterbrechergehäuses 1 und die Stromschienen- Trenneinrichtung 3 verbindet.
Da bei einer herkömmlichen dreiphasigen gasisolierten Schalt­ vorrichtung mit einem Aufbau der oben beschriebenen Art die Leitungen 7 zur Verbindung der ersten Einführungs-Anschluß­ teile 22 des zweiten Kabelabschlußgehäuses 10 mit den zweiten Kabelabschlüssen 6 sehr lang sein müssen, muß das zweite Kabelabschlußgehäuse 10 eine beträchtliche Höhe aufweisen, was zu Nachteilen hinsichtlich des Raumbedarfes und der Wirtschaftlichkeit führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine dreiphasige gas­ isolierte Schaltvorrichtung anzugeben, die herkömmlichen Anordnungen in der Wirtschaftlichkeit und der Raumausnutzung überlegen ist, ohne die Größe der Gehäuse für die jeweiligen Komponenten zu vergrößern.
Bei der dreiphasigen gasisolierten Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung ist die Ebene bzw. das Niveau der Befestigungs­ teile der Einführungs-Anschlußteile, welche das erste Kabel­ abschlußgehäuse und das zweite Kabelabschlußgehäuse verbinden, dicht an die Ebene bzw. das Niveau der Oberteile der beiden Kabelabschlüsse abgesenkt, so daß es möglich ist, die Höhe des zweiten Kabelabschlußgehäuses kleiner zu machen als die des ersten Kabelabschlußgehäuses.
Da gemäß der Erfindung die Höhenabmessung des zweiten Kabelabschlußgehäuses im Vergleich zu herkömmlichen Anordnungen reduziert werden kann, läßt sich die Schalt­ vorrichtung mit kleinen Abmessungen, geringem Gewicht und in wirtschaftlicher Weise herstellen, wobei der Raum in besonders effizienter Weise genutzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer herkömmlichen drei­ phasigen gasisolierten Schaltvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer einzelnen Leitungsverbindung der Schaltvorrichtung gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dreiphasigen gasisolierten Schaltvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und in
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schaltvorrichtung gemäß Fig. 4.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung werden durchgehend gleiche Bezugszeichen für gleiche oder entsprechende Teile verwendet, wobei an den entsprechenden Stellen die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 verwendet sind. Die schematische Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 gilt in entsprechender Weise auch für die Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5.
Im folgenden wird auf Fig. 4 und 5 Bezug genommen, um eine Ausführungsform gemäß der Erfindung näher zu erläutern. In den Fig. 4 und 5 ist innerhalb eines ersten Kabelabschluß­ gehäuses 31 der Leitungsunterbrecher 4 in dessen oberen Bereich zusammen mit den ersten Kabelabschlüssen 5 enthalten, und erste Einführungs-Anschlußteile 34 und 33 von ersten und zweiten Kabelabschlußgehäusen 32 und 31 sind in einer Ebene bzw. auf einem Niveau in der Nähe des Oberteiles der zweiten Kabelköpfe 6 angeordnet und miteinander verbunden. Dieser Verbindungsbereich wird gebildet von Leitungen 35, welche die ersten und zweiten Kabelabschlüsse 5 und 6 verbinden und sich im wesentlichen horizontal erstrecken, da die Kabelabschlüsse 5 und 6 sich im wesentlichen auf der gleichen Ebene bzw. dem gleichen Niveau befinden. Außerdem sind die Leitungen 35 im wesentlichen auf der gleichen Ebene bzw. dem gleichen Niveau angeordnet wie eine Metallabschirmung, welche an den Spitzen der Kabelabschlüsse 5 und 6 montiert ist und die Einführungsteile der Kabelleitungen für die jeweiligen Kabelabschlüsse 5 und 6 umgibt.
Die übrigen Komponenten, die mit anderen als den vorstehend erwähnten Bezugszeichen bezeichnet sind, sind identisch oder entsprechend den Komponenten, die eingangs bereits erläutert wurden.
Im allgemeinen müssen die Kabelabschlüsse in einer bestimmten Höhe über dem Boden angebracht sein, und zwar im Hinblick auf die Installierung der Stromtransformatoren 15 und 16 sowie die Verdrahtung der Kabel 11 und 12.
Da andererseits die Schaltvorrichtung in ihrer Höhenabmessung aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und des Transports beschränkt ist, ist die Höhenabmessung der Kabelabschluß­ gehäuse innerhalb eines bestimmten Bereiches ebenfalls begrenzt.
Die Erfindung bezieht sich dabei auf eine Schaltvorrichtung der Zweileitungskabelbauart, bei der - während zwei Kabel­ abschlußgehäuse bei herkömmlicher Anordnung gleich ausgebildet werden - ungefähr die obere Hälfte der Höhe des zweiten Kabelabschlußgehäuses 32 abnehmbar ist, und zwar dadurch, daß man das erste Kabelabschlußgehäuse 31 und das zweite Kabelabschlußgehäuse 32 mit entsprechenden ersten Einführungs­ anschlußteilen 33 und 34 verbindet, die sich auf einer Ebene bzw. einem Niveau dicht beim Oberteil der Kabelabschlüsse 5 und 6 befinden, die niedriger sind als bei einer herkömmlichen Anordnung.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform können geerdete Schalter innerhalb des ersten Kabelabschlußgehäuses angeordnet sein und ihre Elektrode auf der stationären Seite kann in der Nähe von zumindest einer der Elektroden der Trenneinrichtung des Leitungsunterbrechers 4 angeordnet sein.
Während der Leitungsunterbrecher 4 in die Leitung eingesetzt ist, welche eine Verbindung mit den ersten und zweiten Kabel­ abschlüssen 5 und 6 innerhalb des ersten Kabelabschlußgehäuses 31 bei der oben beschriebenen Ausführungsform herstellt, kann dieser Leitungsunterbrecher 4 auch weggelassen werden, so daß diese Komponenten stets elektrische miteinander verbunden sind, wenn es erwünscht ist.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform nicht eigens vorgesehen, kann selbstverständlich zusätzlich ein Meßwandler im obersten Bereich des Innenraumes des ersten Kabelabschluß­ gehäuses 31 vorgesehen sein. Alternativ kann ein Meßwandler in einem Einführungs-Anschlußteil vorgesehen sein, der so angeordnet ist, daß er sich in radialer Richtung erstreckt und dem zweiten Einführungs-Anschlußteil 20 des ersten Kabel­ abschlußgehäuses 31 gegenüberliegt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist gemäß der Erfindung die Höhe bzw. das Niveau der Befestigungsteile der Einführungs-Anschlußteile, welche das erste Kabelabschluß­ gehäuse und das zweite Kabelabschlußgehäuse verbinden, so angeordnet, daß dieses niedriger liegt als das Niveau bzw. die Ebene der Befestigungsteile der Einführungs-Anschlußteile, welche das Unterbrechergehäuse und das erste Kabelabschluß­ gehäuse verbinden. Die Leitungen, welche die Unterbrecher­ einrichtung mit den Kabelabschlüssen verbinden, sind in das Einführungs-Anschlußteil des Einführungsanschlusses auf der Seite des zweiten Kabelabschlußgehäuses der ersten Kabel­ abschlüsse und das erste Kabelabschlußgehäuse eingeführt. Somit kann die Höhenabmessung des zweiten Kabelabschlußgehäuses verringert werden, so daß sich eine gasisolierte Schaltvor­ richtung ergibt, die in wirtschaftlicher Hinsicht überlegen ist und bei der der vorhandene Raum in äußerst effizienter Weise genutzt wird.

Claims (7)

1. Gasisolierte Schaltvorrichtung, bei der ein hoch­ stehendes erstes Kabelabschlußgehäuse (31) hochstehende erste Kabelabschlüsse (5) enthält und auf seiner einen Seite ein hochstehendes Unterbrechergehäuse (1) mit Unterbrechungseinrichtungen einschließlich Kabeln von elektrischen Hauptversorgungskreisen für zwei Systeme und auf der anderen Seite ein hochstehendes zweites Kabelabschlußgehäuse (32) aufweist, das hochstehende zweite Kabelabschlüsse (6) enthält, die im wesentlichen auf dem gleichen Niveau über der Bodenebene angeordnet sind, wobei die Kabelabschlußgehäuse (31, 32) aneinander mit einem Befestigungsbereich an Einführungs-Anschluß­ teilen (33, 34) auf der Seite der jeweiligen Gehäuse (31, 32) befestigt sind und die ersten Kabelabschlüsse (5) und die zweiten Kabelabschlüsse (6) mit Leitungen (35) ver­ bunden sind, die durch den Befestigungsbereich hindurchgehen, und wobei die jeweiligen Gehäuse (1, 31, 32) mit einem elektrisch isolierenden Gas gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveau der Befestigungsteile der Einführungs-Anschluß­ teile (33, 34), welche das erste Kabelabschlußgehäuse (31) und das zweite Kabelabschlußgehäuse (32) verbinden, niedriger angeordnet ist als das Niveau der Befestigungsteile der Einführungs-Anschlußteile (19, 20), welche das Unterbrecher­ gehäuse (1) und das erste Kabelabschlußgehäuse (31) verbinden, und daß die Leitungen (35), welche die Unterbrechereinrichtung mit den Kabelabschlüssen (5, 6) verbinden, in die Einführungs- Anschlußteile (31, 32) des Einführungsanschlusses auf der Seite des zweiten Kabelabschlußgehäuses (32) der ersten Kabel­ abschlüsse und das erste Kabelabschlußgehäuse (31) eingeführt sind.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Leitungsunterbrecher (4), der in die Leitung eingesetzt ist, welche den Unterbrecher und den Kabelkopf (5) verbindet, und im oberen Raum des ersten Kabelabschlußgehäuses (31) angeordnet ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Erdungsschalter, der in dem ersten Kabelabschlußgehäuse (31) angeordnet ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode des Erdungsschalters auf der stationären Seite in der Nähe von zumindest einem der Pole des Trennungs­ teiles des Leitungsunterbrechers (4) angeordnet ist, der im oberen Bereich des Innenraumes des ersten Kabelabschluß­ gehäuses (31) vorgesehen ist.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Leitungen (35), welche sich durch den Befestigungsbereich der Einführungs-Anschlußteile erstrecken, die das erste Kabelabschlußgehäuse (31) und das zweite Kabelabschlußgehäuse (32) verbinden, und horizontal angeordnet sind, um die ersten und zweiten Kabelabschlüsse (5, 6) zu verbinden, auf einem Niveau angeordnet sind, das im wesentlichen gleich dem Niveau ist, auf dem Metallab­ schirmungen die Einführungsteile der Kabelleitungen an den Spitzen der ersten und zweiten Kabelabschlüsse (5, 6) umgeben.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwandler innerhalb des obersten Bereiches im Innenraum des ersten Kabelabschlußgehäuses (31) angeordnet ist.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwandler in einem Einführungs-Anschlußteil ange­ ordnet ist, der sich in radialer Richtung des ersten Kabel­ abschlußgehäuses (31) erstreckt und dem Einführungs-Anschluß­ teil auf der Unterbrecherseite des ersten Kabelabschluß­ gehäuses (31) gegenüberliegt, wobei er im oberen Bereich des Einführungs-Anschlußteiles der zweiten Kabelabschluß­ seite angeordnet ist.
DE19873733664 1986-10-07 1987-10-05 Gasisolierte schaltvorrichtung Granted DE3733664A1 (de)

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