CH677424A5 - - Google Patents
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Description
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CH677 424 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine gasisolierte Schaltanlage gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Schaltanlagen sind bereits bekannt und beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 60-213 213 offenbart, welche Ausführung anhand der beigefügten Fig. 1 bis 3 näher erläutert wird.
Die herkömmliche Ausführung hat eine elektrische Verbindung, die von einem Schaltergehäuse 1 auf der Hauptsammelschienenseite zu den Hauptsammeischienen 2, durch einen Sammelschienen-trenner 3, und auf der Leitungsseite zu Kabelköpfen 6 durch Leitungstrenner 4 führt.
Nachfolgend wird der Aufbau der Bauteile auf der Leitungsseite anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Eine zweite Kabeleinführung 19 auf der Seite des ersten Kabelkopfes 5 des Schaltergehäuses 1 ist mit einem ersten Kabelkopfgehäuse 9 durch eine zweite Kabeleinführung 20 des ersten Kabelkopfgehäuses 9 und Balgen 13 verbunden. Innerhalb des ersten Kabelkopfgehäuses 9 sind die Leitungstrenner 4 und die ersten Kabelköpfe 5 angeordnet.
Ferner ist eine erste Kabeleinführung 21, die einen ersten Klemmeneingangsteil des ersten Kabelkopfgehäuses 9 auf der Seite des zweiten Kabelkopfes 6 bildet, mit dem zweiten Kabelkopfgehäuse 10 durch einen ersten Klemmeneingangsteil 22 verbunden.
Zudem sind Leiter 7 zum Verbinden der Bauteile, isolierte Abstandhalter, sowie erste Kabel 11, die von den ersten Kabelköpfen 5 ausgehen, gezeigt, sowie zweite Kabel 12, die von den zweiten Kabelköpfen 6 ausgehen, und ferner ein Betätigungsmechanismus 14 für die Betätigung des Schalters innerhalb des Schaltergehäuses 1. Ferner sind erste und zweite Kabelstromwandler 15 und 16, Erdungsschalter 17 sowie eine erste Kabeleinführung 18 gezeigt, welche den Schalter innerhalb des Schaltergehäuses 1 und des Sammelschienentrenners 3 verbindet.
Da eine herkömmliche gasisolierte Schaltanlage, wie vorangehend beschrieben, ausgeführt ist, werden die Leiter 7 für den Anschluss der ersten Ka-beteinführung 22 des zweiten Kabelkopfgehäuses 10 am zweiten Kabelkopf 6 sehr lang, und das zweite Kabelkopfgehäuse 10 muss sehr hoch sein, so dass Nachteile in Bezug auf den Platebedarf und die Kosten entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gasisolierten Drei-Phasen-Schaltanlage, welche die der herkömmlichen Ausführung anhaftenden Mängel in Bezug auf Platzbedarf und Kosten beseitigt, wobei die Grösse der Gehäuseteile dadurch nicht nachteilig beeinflusst wird.
Diese Aufgabe ist erflndungsgemäss durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Bei der erfindungsgemässen, dreiphasigen, gasisolierten Schaltanlage ist die Montagehöhe der Befestigungsteile der Kabeleinführungen, weiche das erste und das zweite Kabelkopfgehäuse verbinden, bis auf die Montagehöhe der oberen Teile der beiden Kabelköpfe herabgesenkt, wodurch die Höhe des zweiten Kabelgehäuses geringer als diejenige des ersten Kabelkopfgehäuses werden kann.
Gemäss der vorliegenden Erfindung können die Baumasse der Anlage bedeutend kleiner gehalten werden als diejenigen der herkömmlichen Ausführung, so dass die Schaltanlage bedeutend kleiner und billiger wird und der zur Verfügung stehende Raum viel besser ausgenützt werden kann.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schaltantage anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer herkömmlichen gasisolierten Drei-Phasen-Schaltanlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schaltanlage nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild der Anlage nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer gasisoiierten Drei-Phasen-Schaltanlage gemäss der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 5 eine Draufsicht der Schaltanlage nach Fig. 4.
In allen Figuren tragen die gleichen Teile dieselben Überweisungsziffern.
In Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen gasisolierten Schaltanlage, und in Fig. 5 eine Draufsicht derselben Anlage dargestellt, wobei Fig. 3 ein Schaltbild zeigt, das sowohl für die herkömmliche als auch für die erfindungsgemässe Ausführung zutrifft.
Der Leitungstrenner 4 ist im oberen Raum des ersten Kabelkopfgehäuses 31 zusammen mit dem ersten Kabelkopf 5 untergebracht, wobei die ersten Kabelanschlussteile 33 und 34 des ersten und des zweiten Kabelkopfgehäuses 31 und 32 auf einer Höhe entsprechend dem Oberteil des zweiten Kabelkopfes 6 angeordnet sind. Durch diesen Verbindungsteil führen Leiter 35, welche die ersten und die zweiten Kabelköpfe 5 und 6 elektrisch verbinden und sich deshalb praktisch' horizontal erstrecken, weil die Kabelköpfe 5 und 6 sich praktisch auf gleicher Höhe befinden. Ferner liegen die Leiter 35 praktisch auf derselben Höhe wie die metallische Abschirmung, die an den Spitzen der Käbelköpfe 5 und 6 die Kabelanschlüsse umgibt.
Die mit anderen Bezugsziffem als die oben genannten versehenen Bauteile sind wieder mit denjenigen ähnlich oder identisch, welche die gleichen Bezugsziffern tragen.
Allgemein ausgedrückt müssen die Kabelköpfe auf einer bestimmten Höhe vom Boden für die Installation der Stromwandler 15 und 16 und der Verdrahtungskabel 11 und 12 angeordnet sein.
Da die Schaltanlage andererseits aus Kosten-und Verschiffungsgründen in der Höhenabmessung begrenzt ist, sind die Höhenabmessungen der Kabelkopfgehäuse ebenfalls begrenzt und müssen innerhalb einer bestimmten Grenze liegen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltanlage in einer Ausführung mit zwei Leitungskabeln, in wel-
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cher die beiden Kabelkopfgehäuse gleich wie in der herkömmlichen Ausführung sind, wobei etwa die obere Hälfte der Höhe des zweiten Kabelkopfgehäuses 32 dadurch entfernbar, dass das erste und das zweite Kabelkopfgehäuse 31, 32 mittels erster und zweiter Kabelanschlussteile 33 und 34 verbunden sind, die auf einer Höhe nahe der des Oberteils der Kabelköpfe 5 und 6 liegen, welche niedriger ist als diejenige der herkömmlichen Ausführung.
Bei der obengenannten Ausführung können die Erdungsschalter innerhalb des ersten Kabelkopfgehäuses angeordnet sein, während dessen feststehende Seitenelektrode in der Umgebung von mindestens einer der Elektroden der Trennvorrichtung des Leitungstrenners 4 angeordnet sein kann.
Während der Trenner 4 in den Leiter eingesetzt wird, welcher den Schalter 1 mit dem ersten und dem zweiten Kabelkopf 5 und 6 innerhalb des ersten Kabelkopfgehäuses 31 im obigen Ausführungsbeispiel verbindet, kann dieser Leitungstrenner 4 eliminiert werden, so dass diese Bauteile immer verbunden sind, sofern erforderlich.
Ferner, obschon nicht in der obigen Ausführung vorgesehen, kann ein Stromwandler im obersten Teil des Innenraums des ersten Kabelkopfgehäuses 31 vorgesehen werden. Als Alternative kann ein Stromwandler in einer Kabeleinführung angeordnet sein, die in radialer Richtung dem zweiten Anschlussteil 20 des ersten Kabelkopfgehäuses 31 gegenüberliegt.
Wie bereits beschrieben, wird die Montagehöhe der Befestigungsteile der Kabeleinführungen, welche das erste Kabelkopfgehäuse mit dem zweiten verbinden, tiefer gewählt als die Montagehöhe der Befestigungsteile der Kabeleinführungen, welche das Schaltergehäuse mit dem ersten Kabeikopfge-häuse verbinden, wobei diejenigen Leiter, welche den Schalter mit den Kabelköpfen verbinden, in den Einführungsteil der Kabeleinführung auf der Seite des zweiten Kabelkopfgehäuses der ersten Kabelköpfe und des ersten Kabelkopfgehäuses eingeführt werden. Deshalb kann die Höhenabmessung des zweiten Kabelkopfgehäuses reduziert werden, so dass eine derart ausgelegte, gasisolierte Schaltanlage wirtschaftlich und platzmässig günstiger wird als bisherige Ausführungen.
Claims (7)
1. Gasisolierte Schaltanlage mit einem ersten, aufrechten Kabelkopfgehäuse (31) mit ersten Kabelköpfen (5), an dessen einer Seite sich ein aufrechtes Schaltergehäuse (1) befindet, in dem sich ein Sam-melschienentrenner (3) sowie Hauptsammelschie-nen für zwei verschiedene Anschlüsse befinden, während sich auf der anderen Seite ein aufrechtstehendes, zweites Kabelkopfgehäuse (32) befindet, mit aufrechtstehenden zweiten Kabelköpfen (6), die auf gleicher Höhe über dem Boden angeordnet sind, wie die ersten Kabelköpfe (5), wobei die Kabelkopfgehäuse (31, 32) durch Aneinander-schliessen von ersten Anschlussteilen (33, 34) an der Seite der Kabelkopfgehäuse miteinander verbunden sind, und die ersten und die zweiten Kabelköpfe (5, 6) mittels durch die ersten Anschlussteile
(33, 34) hindurchgehende Leiter (35) verbunden sind, wobei die Kabelkopfgehäuse (31, 32) mit elektrisch isolierendem Gas gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehöhe der ersten Anschlussteile (33, 34), welche das erste Kabelkopfgehäuse (31) und das zweite Kabelkopfgehäuse (32) verbinden, unterhalb der Montagehöhe von das Schaltergehäuse (1) und das erste Kabelkopfgehäuse (31) verbindenden zweiten Anschlussteilen (19, 20) liegt, und dass die genannten Leiter (35) das Schaltergehäuse (1) mit den ersten Kabelköpfen (5) verbinden und durch die ersten Anschlussteile (33, 34) weiter zu den zweiten Kabelköpfen (6) im zweiten Kabelkopfgehäuse (32) geführt sind.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Leitungstrenner (4) einschliesst, der im Leiter (35) zwischen dem Schaltergehäuse (1 ) und dem ersten Kabelkopf (5) im oberen Bereich des ersten Kabelkopfgehäuses (31) angeordnet ist.
3. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Erdungsschalter (17) einschliesst, der im ersten Kabelkopfgehäuse (31) angeordnet ist.
4. Schaltanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine feststehende Seitenelektrode des Erdungsschalters (17) für die Funktion des Erdungsschalters (17) ausreichend nahe an mindestens einem der Pole des Trennerteils des Leitungstrenners (4) im oberen Innenteil des ersten Kabelkopfgehäuses (31) angeordnet ist.
5. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die ersten Anschluss-teile (33, 34) horizontal verlaufenden und die ersten und zweiten Kabelköpfe (5, 6) elektrisch verbindenden Leiter (35) auf einer Höhe angeordnet sind, die derjenigen Höhe entspricht, auf der die Kabelanschlüsse auf den Spitzen der beiden Kabelköpfe (5, 6) umgebende metallische Abschirmungen angeordnet sind.
6. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromwandler im ersten Kabelkopfgehäuse (31) angeordnet ist.
7. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stromwandler in einer Kabeleinführung angeordnet ist, die in radialer Richtung dem zweiten Anschlussteil (20) des ersten Kabelkopfgehäuses (31) gegenüberliegt.
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