DE3733343A1 - Windsichter zur sichtung von schuettguetern feinster koernung - Google Patents

Windsichter zur sichtung von schuettguetern feinster koernung

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DE3733343A1
DE3733343A1 DE19873733343 DE3733343A DE3733343A1 DE 3733343 A1 DE3733343 A1 DE 3733343A1 DE 19873733343 DE19873733343 DE 19873733343 DE 3733343 A DE3733343 A DE 3733343A DE 3733343 A1 DE3733343 A1 DE 3733343A1
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SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Windsichter zur Sichtung von Schüttgütern feinster Körnung in mindestens zwei Frak­ tionen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Derartige Windsichter sind bereits aus den DE-PS 33 03 078 und 35 08 899 bekannt. Sie arbeiten mit einem rotierenden Sichtrad als Sichtelement. Dieses Sichtrad besteht aus vorzugsweise parallel zur Rotationsachse verlaufenden Stä­ ben, die mit ihrem einen Ende an einer Scheibe und mit ihrem anderen Ende an einem Ring befestigt sind. An die­ sem Ring ist eine Leitung mit annähernd gleichem Durch­ messer axial dicht herangeführt bzw. geringfügig in ihn hineingeführt. Aus dem sich um das Sichtrad aufbauenden bzw. aufgebauten Zentrifugalkraftfeld wird feingutbelade­ nes Sichtgas entgegen der Schleuderrichtung des Sichtrades in das sich im Inneren des Sichtrades befindliche Zentri­ fugalkraftfeld abgesaugt, aus dem es über die Leitung axial abgezogen wird. Die gröberen Körnungen werden vom Sichtrad abgewiesen.
Die erzielbare Trenngrenze ist in bekannter Weise abhängig von der Drehzahl des Sichtrades. Je kleiner die gewünschte Trenngrenze ist, um so höher muß die Drehzahl des Sicht­ rades sein. Mit steigender Drehzahl wächst jedoch gleich­ zeitig der Verschleiß an. Gemäß DE-PS 35 08 889 wird dem zunehmenden Verschleiß entgegengewirkt durch die Verwen­ dung hochverschleißfester Materialien für das Sichtrad. Eine Drehzahlverringerung wird angestrebt, indem der Aus­ trittsquerschnitt aus dem Sichtrad verkleinert wird.
Im Inneren des Sichtrades besteht - gleichermaßen wie um das Sichtrad herum - ein Zentrifugalfeld, in dem sich die feinen Teilchen entsprechend ihrer Größe und Bewegungsener­ gie auf den entsprechenden Bewegungsbahnen so einordnen, daß zum Zentrum hin die Teilchengröße abnimmt. Durch Ver­ ringerung des Austrittsquerschnitts wirken in der Ringzone zwischen Innenkante der Sichtradstäbe und dem Austritts­ querschnitt auf die Sichtströmung die Gesetze einer Wirbel­ senke ein, wonach sich die Umfangsgeschwindigkeit der Sicht­ strömung im Austrittsquerschnitt mit Verringerung desselben erhöht. Da sich die Teilchengrößen analog verhalten, ist die Umfangsgeschwindigkeit der Sichtgasströmung für die Trenngrenze des Sichtrades maßgebend. Somit kann bei gleich­ bleibender Trenngrenze und abnehmendem Austrittsquerschnitt die Drehzahl des Sichtrades verringert werden.
Diese Maßnahme bewirkt allerdings, daß sich im Ringraum zwischen den Stäben und dem Austrittsquerschnitt, in dem eine geringere Umfangsgeschwindigkeit der Sichtströmung vorherrscht als im Austrittsquerschnitt, die gröberen Par­ tikel (Grieße) anreichern und ab einer bestimmten Konzen­ tration das Sichtrad entgegen dem Sichtgasstrom verlassen. Dieser Vorgang erfolgt nicht kontinuierlich, sondern pul­ sierend und stört den Sichtprozeß.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bei der Sichtung feinkörniger Schüttgüter im Bereich kleiner 15 µm die Trennschärfe bei gleichbleibender Sichtraddrehzahl und geringer werden­ dem Verschleiß zu erhöhen, wobei den Sichtprozeß und die Arbeitsweise des Sichtrades störende Nebenwirkungen ver­ mieden werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Entwicklung einer Vorrichtung, die es ermöglicht, die sich im Innenraum des rotierenden Sichtrades eines Windsichters im Sichtgas­ strom bewegenden feinen Partikel in mindestens zwei Frak­ tionen unterschiedlicher Größe abzuziehen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Absaugen der feinsten Partikel aus dem Sichtradinneren mindestens zwei konzentrisch ineinander angeordnete Lei­ tungen Verwendung finden, die unmittelbar an den Austritts­ querschnitt axial anschließen. Der Innendurchmesser der äußeren Leitung entspricht dabei annähernd dem Innendurch­ messer des Stabkranzes des Sichtrades bzw. dem Innendurch­ messer des Ringes, an dem die Enden der Stäbe befestigt sind. Der Durchmesser der inneren Leitung beträgt in Ab­ hängigkeit der gewünschten oberen Korngröße der durch sie abgezogenen Fraktion das 0,4- bis 0,6fache des Durchmes­ sers der äußeren Leitung.
Das im Sichtgas dispergierte und zu klassierende feinkör­ nige Schüttgut wird zunächst dem Zentrifugalfeld des rotie­ renden Sichtrades ausgesetzt. Während die groben Partikel (Grieße) vom Sichtrad abgewiesen werden und wieder die Sichtzone verlassen, gelangen die feinen Partikel - getra­ gen vom Sichtgasstrom - in den Innenraum des Sichtrades und werden gleichzeitig in Rotation versetzt. Infolge der auf die Partikel wirkenden Fliehkräfte bewegen sich die groben Partikel nach außen, während die kleineren Partikel nach innen gelangen.
Durch die gezielte mittige Absaugung aus dem rotierenden Gas-Gut-Wirbel gelingt eine Trennung in Fraktionen, wobei nur feinste Partikel durch die zentrale Leitung axial aus­ getragen werden. Die gröberen Partikel werden durch die äußere Leitung abgesaugt.
Durch die Variation der Druckdifferenz zwischen äußerer und innerer Leitung und/oder durch Veränderung des Durch­ messers der inneren Leitung kann zielgerichtet die Trenn­ grenze zwischen mittig abgesaugtem Feinstkorn und dem übrigen Feinkorn eingestellt werden. Die entsprechenden Pro­ dukte können sich neben dem Körnungsaufbau auch in ihren mineralogischen Eigenschaften (Dichte und chemisch-physi­ kalischer Aufbau) unterscheiden, so daß mit der Sichtung auch eine selektive Trennung erreicht werden kann.
Die Erzeugung von mehr als zwei feinsten Fraktionen ist möglich durch die konzentrische Anordnung von mehr als zwei Leitungen zum Abzug des Feingutes aus dem Innenraum des Sichtrades.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die schematischen Zeichnungen zeigen
Fig. 1- einen Sichter im Abzugsleitungen im Schnitt;
Fig. 2- einen Sichter mit Abscheider und Ventilator.
In Fig. 1 ist dargestellt das Sichtergehäuse 1 mit dem mittig darin angeordneten Sichtrad 2 mit horizontaler An­ triebswelle 3. An der offenen Stirnseite des Sichtrades 2 schließen sich die beiden konzentrischen Leitungen 4 und 5 zum Absaugen der beiden Feingutfraktionen aus dem Innen­ raum des Sichtrades 2 an. Das im Sichtgas dispergierte und zu klassierende Schüttgut 6 wird von unten dem Zentrigu­ galfeld des rotierenden Sichtrades 2 aufgegeben. Während die groben Partikel (Grieße) 7 vom Sichtrad 2 abgewiesen werden und die Sichtzone verlassen, gelangen die Feinan­ teile 8 in den Innenraum des Sichtrades 2. Aufgrund der Rotation des Sichrades 2 bewegen sich die Feinanteile 8 hier in einem intensiven Gaswirbel. Durch die auf sie ein­ wirkenden Fliehkräfte reichern sich die gröberen Parti­ kel 9 im äußeren Bereich des Gaswirbels an. Diese werden über die Leitung 5, die den gleichen Innendurchmesser be­ sitzt wie das Sichtrad 2, abgezogen.
Die sich im inneren Bereich des Gaswirbels bewegenden feinsten Partikel 10 werden über die Leitung 4 abgezogen. Beide Produkte 9; 10 werden - wie in Fig. 2 dargestellt - separaten Abscheidern 11; 12 zugeführt, in denen sie vom Sichtgas getrennt werden. Ein gemeinsamer Ventilator 13 fördert die Abluft.
Eine vor dem Ventilator 11 angeordnete Drosselklappe 14 regelt die Trennschärfe des Sichtrades 2. Mit einer wei­ teren Drosselklappe 15 wird die zwischen den Leitungen 4 und 5 gewünschte Druckdifferenz Δ p erzeugt, mit der ziel­ gerichtet die Trenngrenze zwischen mittig abgesaugtem Feinstgut 10 und dem übrigen Feingut 9 eingestellt werden kann. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, durch axiale Verschiebung der Leitung 4 den Absaugepunkt für das Feinst­ gut in einen bestimmten Abstand vom Sichtradaustritt zu verlagern und die Trenngrenze zu beeinflussen.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen  1 Sichtergehäuse
     2 Sichtrad
     3 Antriebswelle
     4 Leitung zum Absaugen von Feinstgut
     5 Leitung zum Absaugen gröberer Partikel
     6 zu klassierendes Schüttgut
     7 Grieße
     8 Feinanteile
     9 gröbere Partikel von 8 (Feingut)
    10 feinste Partikel von 8 (Feinstgut)
    11 Abscheider für 9
    12 Abscheider für 10
    13 Ventilator
    14 Drosselklappe
    15 Drosselklappe

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Sichtung von Schüttgut feinster Kör­ nung, bestehend aus einem entgegen seiner Schleuderrich­ tung von außen nach innen vom Sichtgas durchströmten, ro­ tierenden Sichtrad mit vorzugsweise parallel zur Rotati­ onsachse verlaufenden Stäben, die mit ihrem einen Ende an einer Scheibe und mit ihrem anderen Ende an einem Ring befestigt sind und dieser Ring die Austrittsöffnung aus dem Sichtrad bildet, an die eine Leitung mit annähernd gleichem Durchmesser axial dicht herangeführt ist bzw. geringfügig hineingreift, um das Sichtgas aus dem Innen­ raum des Sichtrades abzuführen, gekennzeich­ net durch die konzentrische Anordnung mindestens zweier Leitungen (4; 5) unterschiedlichen Durchmessers axial zum Sichtrad (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der inneren Leitung (4) das 0,4- bis 0,6fache des Durchmessers der äußeren Leitung beträgt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekenn­ zeichnet durch die konzentrische Anordnung von mehr als zwei Leitungen (4; 5).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch die axiale Verschiebbarkeit der inneren Leitung (4) bzw. Leitungen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch die Variierbarkeit der Druckdiffe­ renz zwischen den einzelnen Leitungen (4; 5).
DE19873733343 1987-01-22 1987-10-02 Windsichter zur sichtung von schuettguetern feinster koernung Granted DE3733343A1 (de)

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