DE179936C - - Google Patents

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DE179936C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force

Landscapes

  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 179936 KLASSE 1 a. GRUPPE
FRANZ WINDHAUSEN jun. in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. September 1902 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur mechanischen Aufbereitung von Metall-, Erz- und überhaupt Mineralgemischen.
Es ist bekannt, daß Erze in fein zerkleinerter Form von einem Luftstrome aufgenommen und mittels desselben derart angereichert werden, daß der Luftstrom im Gegensatz zu dem Verfahren) ihn mit dem Erz in die freie Atmosphäre hinauszublaseni, durch einen Kanal angesaugt wird; die leichteren Teilchen werden dann weitergeführt als die schweren Metallbezw. Erzteilchen, welche schon nach kurzer Strecke zu Boden fallen. Zur Ausführung dieses Verfahrens wird der die Teilchen enthaltende Luftstrom durch einen langsam rotierenden Trichtersatz hinidurchgesaugt, in welchem die aus dem Luftstrom sich je nach ihrer Schwere früher oder später absetzenden Teilchen durch Ringschlitze zwischen, den Einzeltrichtern in verschiedene darunter befindliche Abteile fallen.
Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen der mit den Teilchen beladen e Luftstrom zwischen schräg gestellten, rotierenden Platten hindurchgetrieben wird,, wobei die schwereren Teilchen auf die Platten auftreffen und herabfallen, während die leichterem Teilchen von dem Luftstrome durch die Zwischenräume zwischen den Platten fortgeführt werden. Endlich hat man Windscheider angegeben, bei welchen ein Luftstrom tangential in eine fest stehende Trommel eintritt, in welcher sich das fein zerteilte Erz befindet, der Luftstrom nimmt die leichteren Teile mit sich' fort, während die schwereren Teile von demselben nicht mitgeführt werden, sondern sich in dem unteren Teile der Trommel ansammeln und aus demselben in geeigneter Weise abgeräumt werden können. Bei den erwähnten Anordnungen wird vorzugsweise die Schwerkraft zur Ausscheidung der schwereren Teilchen aus dem Luftstrome benutzt. In vielen Fällen kann dabei eine genügende Aufbereitung nicht erreicht werden, weil bei der vielfach erforderlichen feinen Zerkleinerung des Gutes das Absetzen bezw. Herabfallen der schwereren Teilchen nur außerordentlich langsam und in vielfach ungenügendem Maße stattfindet; auch ist es vielfach möglich, daß die schon herabgefallenen Teilchen wieder von dem Luftstrome aufgenommen und fortgeführt werden. . . . .
Man hat ferner versucht, Erze dadurch anzureichern, daß sie in fein zerteilter Form vom Wasser aufgenommen und sodann in einer Zentrifuge zentrifugiert werden; hierdurch soll eine Ausscheidung der schweren Bestandteile aus dem Gemisch ermöglicht werden. - Dieses Verfahren besitzt jedoch verschiedene Nachteile. Im allgemeinen ist eine Ausscheidung von Teilchen eines Gemisches, welches von einem Fluidum aufgenommen ist (beispielsweise "Wasser), um so leichter und vollkommener zu erreichen, je größer der Unterschied zwischen den spezifischen Gewichten der Körnchen und
des Gemengeträgers ist. Wird nun eine außerordentlich feine' Pulverung des Gutes infolge der feinen Verteilung des Erzes im Gestein netwendig, so wird eine Ausscheidung der pulverförmigen Körnchen aus dem Wasser in genügend vollkommener Weise nicht möglich sein, weil der Unterschied zwischen den spezifischen Gewichten des Wassers und der Erz- und Gangteilchen zu gering dazu ist, daß die
ίο staubförmigen Metall- bezw. Erzkörnchen bei ihren geringen Massen und verhältnismäßig großen Oberflächen durch die Wasserschicht hindurchdringen und sich an der Zentrifugenwand ablagern. Aber selbst wenn die Körnchen sich in der Zentrifugenwand abgelagert haben sollten, so ist es doch schwierig, sie dort festzuhalten, weil die feinen Körnchen . durch das Wasser infolge seiner großen Strömungsenergie, abgespült und mitgerissen werden können. Ein fernerer Nachteil dieses. Verfahrens besteht in dem großen Kraftverbrauch, weil die große Masse des Wassers mit zentrifugiert werden muß.
Ferner ist bekannt, daß Luft entstaubt werden kann, indem sie beispielsweise innerhalb eines Zylinders in schnelle Drehung versetzt wird, durch welche infolge Einwirkung der Fliehkraft der Staub aus der Luft ausgeschleudert wird.
Schließlich sei noch auf das bekannte Verfahren hingewiesen, Gase und Dämpfe von sämtlichen in ihren suspendierten schweren, flüssigen oder festen Bestandteilen dadurch zu reinigen, daß das zu trennende Gemenge durch eine mit Flügeln versehene Ventilatortrommel hindurchgeschickt wird, wobei die schwereren Teilchen an die Wandungen des die Ventilatortrommel umgebenden Zylinders gepreßt werden.
Auch ist bei solchen Einrichtungen die Hintereinanderschaltung mehrerer Ventilatortrommeln bekannt, in welchen das zu trennende Gemisch nacheinander verschiedenen Temperaturen ausgesetzt wird, dabei aber nicht etwa mit verschiedener Kraft geschleudert werden soll.
Nach der Erfindung wird dem vergleichbar verfahren, indem zur Anreicherung bezw. Aufbereitung von Metallgemischen oder Erzen Luft oder Gas als Gemengeträger für das Gut verwendet wird und aus diesem unter Benutzung der Fliehkraft bestimmte Sorten ausgeschieden werden.
Das vorliegende Verfahren besteht im näheren darin, daß das fein zerkleinerte oder gepulverte Gut von einem Luft- oder Gasstrome aufgenommen und mit diesem Luftoder Gasstrome in einer rotierenden Trommel der Schleuderwirkung derart ausgesetzt wird, daß die spezifisch schweren Metall- bezw. Erzteilchen aus denr Luftstrome an die Innenwand der Trommel geschleudert und hier ebenfalls infolge der Fiehkraft festgehalten, werden, während die spezifisch leichteren Mineralteilchen von der Luftströmung fortgeführt werden. ■ ■ ·
Durch die Anwendung von Luft bezw. Gas als Gemengeträger wird ein großer Unterschied zwischen den spezifischen Gewichten des Gemengeträgers und der auszuschleudernden Metall- bezw. Erzteilchen, sowie ferner eine geringe -Strömungsenergie des Gemengeträgers erreicht, woraus sich eine verhältnismäßig leichte Ausscheidung der einzelnen Sorten und Festhaltung der ausgeschleuderten Körnchen ergibt; ferner ist der Kraftbedarf wegen des geringen Luftgewichtes verhältnismäßig gering. ·. .
Zur Ausführung dieses Verfahrens kann beispielsweise die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Vorrichtung benutzt werden. Fig. ι ist ein Längsschnitt, Fig. 2 ein Querschnitt nach Linie A-B.
Der. nach Pfeil 2 mittels eines Ventilators oder auf sonstige Weise zugeführte Luftstrom nimmt das durch eine bekannte Schnecke d zugeführte zerkleinerte oder gepulverte Gemisch auf. Die mit dem Gemisch beladene Luft strömt sodann nach Pfeilen, 3 in die rotierende Trommel α und wird innerhalb dieser mittels der Flügel c in schnelle Umdrehung versetzt und dadurch der Einwirkung der Fliehkraft unterworfen. Unter dieser Einwirkung werden die spezifisch schwereren Teilchen aus dem Luftstrome an die Innenwand 95' der rotierenden Trommel α geschleudert und hier infolge der Fliehkraft festgehalten, während die spezifisch leichteren Teilchen von dem Luftstrome nach Pfeil 4 abgeführt werden. Die ausgeschleuderten Teilchen werden sich nach ihren spezifischen Gewichten und Korngrößen derartig in der Trommel α ablagern, daß im Anfange der Trommel die spezifisch schwersten und die größten. Teilchen sich vorfinden, während gegen Ende der Trommel die spezifisch leichteren und die kleineren Teilchen, abgelagert sind. Die Umfangsgeschwindigkeit des Luftstromes und die achsiale Geschwindigkeit desselben können in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß die von diesen beiden Geschwindigkeiten abhängige Einwirkung der Fliehkraft nur so groß ist, um die schwersten und größten Teilchen aus dem Luftstrome auszuscheiden, also etwa nur die reinen Erzteile oder mit Gang durchwachsenen Erzteile, während die spezifisch leichteren Teilchen des tauben Gesteins mit dem Luftstrome nach Pfeil 4. abströmen. Soll beispielsweise Golderz nach dem Verfahren angereichert werden, so wird die Drehung^ und die achsiale Geschwindigkeit des Luftstromes vorteilhaft so groß genom-

Claims (3)

men, daß mit Sicherheit die einzelnen GoIdkörncheh, sowie diejenigen Teilchen, welche teils aus Gold, teils aus Begleitgestein bestehen, wegen ihres verhältnismäßig großen spezifisehen Gewichtes an die innere Trommelwand geschleudert werden, während die Einwirkung der Fliehkraft noch nicht so groß ist, daß auch die Gesteinsteilchen ausgeschleudert werden. Diese letzteren Teilchen können mit dem ίο Luftstrome nach Pfeil 4 zur anderweitigen Verwendung abströmen, während die ausgeschleuderten Teilchen an der rotierenden Trommelwand festgehalten und in geeigneter Weise abgeräumt werden. Das beschriebene Verfahren kann in· der Weise erweitert werden, daß das von dem Luftstrom aufgenommene Gut einer stufenweise vergrößerten Einwirkung der Fliehkraft unterworfen wird. So kann beispielsweise die Einwirkung der Fliehkraft in der ersten Stufe, d. h. Trommel, nur so groß gemacht werden, daß sich in dieser Stufe nur die schwersten Teilchen, etwa die reinen Metallteilchen, ausscheiden, während in der nächsten Stufe (Trommel) die Einwirkung der Fliehkraft; (etwa durch vergrößerte Drehgeschwindigkeit des Luftstromes) eine bedeutendere ist als in der ersten Stufe; hier werden die Teilchen mit geringerem spezifischen Gewicht ausgeschleudert, und zwar etwa diejenigen Teilchen, welche aus Metall, teils aus Ganggestein bestehen. Eine Vorrichtung;, welche zur Ausführung dieses Verfahrens dienen kann, ist in Fig. 3 im Grundriß und in Fig. 4 im Schnitt nach Linie C-D schematisch dargestellt. Der Luftstrom, welcher das gepulverte Gemisch aufgenommen hat, strömt nach Pfeilen 2 und 3 in die Trommel a. Innerhalb dieser Trommel wird der Luftstrom mit dem Gemisch durch die Flügel c in solchem Maße geschleudert, daß in dieser Trommel nur die spezifisch schwersten Teilchen aus dem Luftstrome ausgeschleudert werden, welche also etwa ganz oder zum größten Teile aus Metall bezw. Erz bestehen. Diese ausgeschleuderten Teilchen werden an der Innenwand der rotierenden Trommel α infolge der Fliehkraft festgehalten. Das so seiner reichsten Bestandteile entledigte Gemisch strömt sodann mit dem Luftstrome nach Pfeil 4 in eine zweite rotierende Trommel c und wird hier (etwa durch schnellere Drehung der Flügel f als die der Flügel c in der Trommel a) energischer geschleudert. Hierdurch werden diejenigen Teilchen aus dem Luftstrome an die Innenwand der Trommel & geschleudert, deren spezifisches Gewicht geringer ist, als das der in* der Trommel ausgeschleuderten Teilchen; die in b ausgeschleuderten Teilchen werden daher zum geringen Teil aus Metall bezw. Erz, zum größten Teil dagegen aus taubem Gestein bestehen. Diese werden an der Innenwand der Trommel b infolge der Fliehkraft festgehalten, während der nur noch Teilchen· von geringem spezifischen Gewicht enthaltende Luftstrom nach Pfeil S zur beliebigen anderweitigen Verwen-. dung abströmt. Selbstredend können statt der in Fig. 3 und 4 angenommenen zwei Stufen bezw. zwei Trommeln beliebig viele angewendet werden. Bei den in den Fig. ι bis 4 dargestellten Vorrichtungen ist angenommen, daß der mit dem Gemisch beladene Luftstrom durch die schnell rotierenden, innen mit Flügeln versehenen Trommeln) in Rotation versetzt wird; es ist aber auch möglich, die schnelle Drehung des Luftstromes auf andere Weise zu erreichen, beispielsweise durch schnell rotierende Ventilatorflügel, welche ohne feste Verbindung mit den Trommeln sind; in letzterem Falle braucht die Umfangsgeschwindigkeit der Trommeln etwaigenfalls nur so groß zu sein, daß die an die Trommelwände geschleuderten Teilchen infolge der Fliehkraft mit Sicherheit festgehalten werden. Bei den dargestellten Einrichtungen ist. ferner ein intermittierender Betrieb angenommen, wonach also die Ausräumung der in den Trommeln ausgeschleuderten Körnchen periodisch mit Unterbrechung des Betriebes geschieht. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, den Betrieb kontinuierlich zu gestalten, indem die ausgeschleuderten Teilchen durch besondere Vorrichtungen aus den Trommeln ohne Unterbrechung des Betriebes abgeräumt werden. Das vorliegende Verfahren wird um so vollkommener wirken, je feiner und je gleichmäßiger das Gut zerkleinert ist. Patent-A ν Sprüche:
1. Verfahren zur Aufbereitung von Erzen oder dergl., welche in fein zerkleinertem Zustande von einem Luft- oder Gasstrome aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Erzgemisch beladene Luftstrom innerhalb einer rotierenden Trommel derart der Schleuderwirkung ausgesetzt wird, daß die schwereren Teilchen an die Trommelwand gelangen und hier festgehalten werden, während die leichteren Teilchen vom Luftstrome fortgeführt werden, behufs scharfer Trennung der feinen Erzteilchen nach dem spezifischen Gewicht durch die Schleuderwirkung in Verbindung mit der Verwendung eines möglichst leichten Trägers für die Erzteilchen. .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß1 der mit dem Erz-
gemisch oder dergl. beladene Luft- oder Gasstrom innerhalb rotierender Trommeln einer stufenweise erhöhten Einwirkung der Fliehkraft unterworfen wird, um das Aufbereitungsg'ut stufenweise in Sorten von verschiedenem spezifischen Gewicht zu zerlegen.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere rotierende Trommeln, welche derart angeordnet sind, daß der mit dem Gemisch beladene Luftstrom in ihnen nacheinander in zunehmend schnelle Drehung versetzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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